Diskussion:Fazioli
Werbung für einen Betrieb?
> Der westliche Teil des Fleimstal gehört zu Südtirol, ob nun die Bezugname auf Südtirol berechtigt ist müsste belegt werden.
Gibt es denn Belege, dass das Holz ausschließlich aus dem (winzigen) Teil des Fleimstals kommt, das zur Südtirol gehört? Wann ja, sollte die Formulierung "aus dem Südtiroler Teil des Fleimstales" lauten, wenn nein, raus damit. --93.205.117.233 20:57, 5. Mär. 2014 (CET)
keine Quellen ausser die Firmenwebseite!
- Ich sag mal vom Bauch heruas, dass es mir schon richtig erscheint, dass es so ist wie es jetzt im Beitrag geschrieben steht. Ob eine teritonale oder nationale Einordnung wirklich so wichtig ist bezeifle ich da ich grundsätzlich nationales Denken für kontraproduktiv halte. Man möchte wahrscheinlch eine gewisse Verbindung zu sehr nahmhaften Geigen oder Geigenbauern betonen was aber wiedrum eher als Werbung anzusehn ist als dass objektiv es eine Rolle spielt ob das verwendete Holz genau aus dem (winzigen) Teil des Fleimstals kommt oder aus eine Teil der etwas tiefer liegt. Es könnte aber sein, dass wirklich dieses Tonholz aus den höher gelegnen Reginen kommen muss damit es die geforderten Eigenschften nach der Trokung aufweißt. -- Jpascher (Diskussion) 09:18, 8. Mär. 2014 (CET)
- Was hat denn das mit Bauchgefühl zu tun? Und wenn die territoriale Einordnung nicht wichtig ist, warum steht sie dann drinn? Aber zurück zum Thema: laut diesem Artikel (http://www.swp.de/ulm/sport/sonstige/ueberregional/Geige-Geigenbauer-Instrument-Besuch-Cremona-Predazzo-Fleimstal-Johann-Sebastian-Bach-Paneveggio-Castello-Molina-Stradivaris-aus-dem-Wald-der-Geigen;art4351,1866993) stammt das Holz für die Geigen und Klaviere vor allem aus Paneveggio und dem Val Cadino. Beide gehören nicht zu Südtirol. Des weiteren wächst die für den Bau verwendete Rotfichte vor allem in höhen von 1500 bis 1900m und so hoch liegt der Südtiroler Teil gar nicht. -- 79.197.69.241 11:37, 9. Mär. 2014 (CET)
- OK danke! Das scheint eideutig zu sein. -- Jpascher (Diskussion) 19:45, 10. Mär. 2014 (CET)
- Wo ganz genau (staatlich) die Rotfichte wächst, ist weit minder wichtig als die Wuchs-Charakteristiken. Auch die Holzsorte ist - betreffs der Klangeigenschaften - nicht so wichtig, es gibt auch die Weißfichte und die Sitka-Fichte. Holzsorte hat allerdings was mit Haltbarkeit zu tun. Da ist Sitka (u.v.a. Steinway, sowohl NYC als auch HH) etwas minder gut vs. Haselfichte(u.v.a. im Fleimstal), am besten hält Weißfichte. Holz für die Resonanzböden von Klavieren und Flügeln muss "eng" gewachsen sein, d.h. auf kargen Böden und in größerer Höhe mit strengen Wintern, daher engen Jahresringen (ca. 12-20 Ringe auf den Zoll), aber dennoch muss der Wuchs der Ringe v.a. gleichmäßig sein. M.W. bezieht auch Fazioli vorgefertigtes Holz für den Resonanzboden von der Fa. Strunz in Bayern, die wiederum ihr Klangholz zumeist vom Südrand der Alpen wegholen. Quellen? Hab ich nicht, nur Dutzende Bücher gelesen und sehr vereinzelt kleine Hinweise gefunden. Vielleicht Martin Schlesser, Der Klang, Vom unerhörten Sinn des Lebens. (M.S. ist eine top Koryphäe im Violinenbau, prüft selber den Stamm, schlgt ihn ein, lagert ihn und zerlegt ihn. Aus diesem Holz macht er Violinen, deren Klang mit den alten Amati, Guarneri, Stradivari mit kann.) - AxelKing (Diskussion) 16:50, 28. Mai 2018 (CEST)
- OK danke! Das scheint eideutig zu sein. -- Jpascher (Diskussion) 19:45, 10. Mär. 2014 (CET)
- Was hat denn das mit Bauchgefühl zu tun? Und wenn die territoriale Einordnung nicht wichtig ist, warum steht sie dann drinn? Aber zurück zum Thema: laut diesem Artikel (http://www.swp.de/ulm/sport/sonstige/ueberregional/Geige-Geigenbauer-Instrument-Besuch-Cremona-Predazzo-Fleimstal-Johann-Sebastian-Bach-Paneveggio-Castello-Molina-Stradivaris-aus-dem-Wald-der-Geigen;art4351,1866993) stammt das Holz für die Geigen und Klaviere vor allem aus Paneveggio und dem Val Cadino. Beide gehören nicht zu Südtirol. Des weiteren wächst die für den Bau verwendete Rotfichte vor allem in höhen von 1500 bis 1900m und so hoch liegt der Südtiroler Teil gar nicht. -- 79.197.69.241 11:37, 9. Mär. 2014 (CET)
Verwendung von Fazioli-Flügeln bei Wettbewerben!?
Wie ist der letzte Satz zu verstehen? Bei internationalen Wettbewerben werden immer Faziolis verwendet!? Wohl kaum ... Daher bitte Spezifikation (mit Belegen), wo Faziolis gespielt werden! --Artep66 (Diskussion) 13:56, 1. Jun. 2015 (CEST)
Vier Pedale
Dieses Merkmal bieten auch andere Marken, z.B. Feurich. Siehe hier, Bild ganz unten
1.) Nachtrag Signatur: --Slartibartfass (Diskussion) 17:42, 5. Feb. 2017 (CET)
2.) Ist im Artikel Feurich Klavier- und Flügelfabrikation#Technische Innovation beschrieben, hat eine andere Funktion. --Slartibartfass (Diskussion) 17:42, 5. Feb. 2017 (CET)
- Vier Pedale, oder deren viele Zahl ist minder wichtig als ihre Funktionen zu beleuchten, und abzuschätzen, braucht man das? Alte Cembali haben teils sieben, acht Pedale, teils für ziemlich dummes Zeugs (Janitscharen-Zug). Das "pedale harmonique" der Feurich-Flügel aus Ningbo ist ganz was anderes als das vierte Fazioli-Pedal, das ein weiteres Leise-Pedal ist (neben dem Unachorda), aber das "leise.." nicht per seitlicher Verschiebung, nur eine Saite anzuschlagen oder eine Saite weniger, erreicht, sondern durch Halbierung des Hammerwegs wie sonst beim Klavier erzielt. - AxelKing (Diskussion) 16:56, 28. Mai 2018 (CEST)
Flügelkampf (!)
https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2017/strategie/fluegelkampf