Diskussion:Feldhase

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Hase / Feldhase

Einen Unterschied zwischen dem hier beschriebenen Feldhasen und dem Hasen schlechthin gibt es nach meinem Wissen nicht. Zwar gibt es Hasen die in waldarmen Gegenden nur im Feld leben, auch gibt es Hasen, die in reinen Waldgebieten nur im Wald leben, unterschiedliche Arten sind dieses jedoch nicht. Ich schlage deshalb vor, den Artikel Feldhase in den Artikel Hase einzuarbeiten.Linsingen

Jetzt bin ich schlauer. Der bei uns bekannte Hase heißt wirklich Feldhase. Also muß man das Kapital "Hase" weitestgehend in den Feldhasen einbauen. Es gibt allerdings auch Schneehasen.

Rapsgerücht

Unter Ernährung wurde behauptet, der Feldhase könne keinen Raps verdauen. Nach längerer Recherche konnte ich keinen Bericht finden, der diese These stützt. Im Gegenteil ich habe Hinweise gefunden, die dergl. widerlegen: [1] --Ariser 16:48, 13. Okt 2005 (CEST)

Hallo Ariser,
der Feldhase ist ein Grünäser (Äsung = Nahrung), bevorzugt die Gras- und Kleenahrung. Im Winter nimmt er Saftfutter (wozu Kohl, Kartoffeln und Rüben aller Art gehören) auf. Liegt alles unter Schnee, schält er an Bäumen (Obstbäume, Weiden, Ahorn u.a.).
Feldhasen die im "Felde" leben äsen Getreidesaaten und Ölfrüchte, wozu der Raps gehört! Die überlebenswichtigste Nahrung für alle Hasenartigen Tiere ist übrigens die sogenannte Blinddarmlosung/Vitaminlosung. Diese Exkremente sind kleiner als die normale Losung und werden direkt am Waidloch aufgenommen und ohne Gebrauch des Blinddarms verdaut. Wenn ich jetzt nicht lüge nennt sich das Koprophagie. Wird dem Hasen diese Nahrung entzogen verendet er nach kurzer Zeit!
Ich bin ein bisschen verwirrt. Kann ich deinen Beitrag so interpretieren, dass der Hase Raps verträgt? --Ariser 15:49, 1. Mär 2006 (CET)

Die fetten Hasenjahre sind vorbei

Ich glaube (leider) die fetten Hasenjahre sind vorbei. Wie schon geschrieben, macht ihm der Mensch einfach zuviele Probleme. Auf der anderen Seite darbt er dann als lieber Stoffhase und als Schokoladen-Osterhase in usneren Geschäften liebenswert dahin. Für Männerphantasien bleibt noch der Hase als Sexsymbol des Playboys bzw. Bunnygirls. Das tut alles ein wenig weh, wenn man weiss, dass das Original, der lebendige Feldhase, auf der roten Liste steht. Mit dem Schneehasen wirds in den Alpen wohl ähnlich ergehen. Schmelzen aufgrund der ökologischen Erwärmung die Gletscher, hat der keinen Lebensraum. Schade eigentlich. Thomas 14.8.2006

Das mag ja ein interessantes Thema sein, aber was sollen wir damit? Soll das in den Artikel, oder was möchtest Du? Du kannst ja auch einfach was reinsetzen, die Kritik kommt schnell. --Ariser 13:38, 14. Aug 2006 (CEST)

Schlaf

ich bin auf eienem Arbeitsblatt auf folgenden satz gestoßen: dre hase "schläft" nicht ,da er keine augenlider hat. deshalbwurde er zum symbol der auferstehung, da auch christus im tot nicht "einschlif" was haltet ihr davon ---<|Plasma|>---

Hallo! Also ich hab seit zwei Tagen einen kleinen Feldhasen, der groß werden muss. Und der kann sehr wohl die Augen schließen! Grüsse Steffi 26.08.07

Das ist so, als wenn ein Hase denken würde: der Mensch schläft nicht, denn er kann seine Ohren nicht schließen. Wenn ein Feldhase schläft, hält er seine Ohren zusammengefaltet auf den Rücken gelegt, und er hat dabei seine Augen mehr oder weniger geschlossen. Ein Feldhase beobachtet seine Umwelt vor allem mit den Ohren. Sein Gesichtssinn hat eher die Bedeutung, die etwa das Hören beim Menschen hat. Er kann also durchaus auch schlafen, wenn die Augen offen sind. -- Fmickan 09:37, 5. Sep. 2010 (CEST)

Hasen haben keine Nagezähne

Im Abschnitt Ernährung ist zu lesen: "Er hat scharfe Nagezähne; ..." Der Hase gehört nicht zu den Nagetrieren und hat keine Nagetiergebiss und keine Nagezähne. Als anatomisches Spezifikum befindet sich hinter den Hasenschneidezähnen des Oberkiefers eine zweite aus Stiftzähnen bestehende Zahnreihe, wegen der der Hase seine Nahrung (Äsung) wie geschnitten von der Pflanze abtrennt. Es entsteht ein Schnittbild ähnlich dem einer scharfen Klinge. 91.37.66.12 22:11, 21. Mai 2008 (CEST)

Also ich kenne immer die Erläuterung in dem Sinne, dass der Feldhase zwar nicht zu den Nagetieren gehört, seine Vorderzähne aber dennoch als Nagezähne bezeichnet werden. Wenn du uns für deine Ausführungen noch einen validen und nachvollziehbaren Beleg aufzeigen könntest, stünde zumindest meiner Meinung nach einer Umformulierung nichts im Wege. -- Muck 23:22, 22. Mai 2008 (CEST)
Vielleicht wurden die vorderen Zähne des Feldhasen einstmals irrtümlich so bezeichnet, weil sie so aussehen wie die bei Nagetieren und man es früher nicht so genau genommen hat. Ein Feldhase ist aber kein Nagetier (weil er nicht nagt) - weshalb diese Zähne de facto keine Nagezähne sind. -- Fmickan 10:00, 5. Sep. 2010 (CEST)

Frage

Wer kann mir Antwort geben auf folgende Frage: Stimmt es, dass der Hase mit Schrot gejagt wird aus dem Grund, dass er, an welch unwichtiger Körperstelle er getroffen wird, er trotzdem "vor Schreck" stirbt? Oder war das Jägerlatein? Jäger helft mir. Danke Dörthe (nicht signierter Beitrag von 217.235.69.58 (Diskussion) )

Bitee wende dich besser an Wikipedia:Auskunft -- Muck 15:23, 5. Jun. 2008 (CEST)

Oxymoron

Sein ausgeprägter Geruchssinn ermöglicht ihm so besonders zur Paarungszeit auch die Partnererkennung. Im Gegensatz zu seinem sehr guten Gehör ist der Gesichtssinn des Feldhasen nicht besonders ausgeprägt. -- 80.135.212.88 17:57, 29. Sep. 2008 (CEST)

Und was will voranstehender Beitrag uns nun sagen? Zur Vermeidung von Missverständnissen sei angemerkt: Gesichtssinn steht für Sehvermögen. -- Muck 12:34, 2. Okt. 2008 (CEST)

Ausrichtung des Körpers in der Sasse

Zitat aus dem Artikel:

Deshalb hockt er tagsüber zur Deckung und Ruhe meist regungslos immer in einer Mulde, auch „Sasse“ genannt, mit dem Kopf gegen den Wind, so dass er auch mit seinem guten Geruchssinn auf eventuelle Gefahren aufmerksam werden kann.

Ich hätte gerne eine verläßliche Quelle genannt für die Position Kopf gegen den Wind? --BKSlink 16:36, 10. Dez. 2009 (CET)

Mir ist diese Aussage lediglich aus einer Tierdokumentation bekannt und erscheint mir insofern als nahezu selbstverständlich logisch, da Felhasen nun mal nur über einen deutlich eigeschränkten Gesichtssinn aber einen sehr guten Geruchssinn verfügen. Die Feldhasen, die sich bei ihrer Laageausrichtung in der Sasse nicht auch nach der ggf. vorherrschenden Windrichtung richten würden, setzen sich der Gefahr aus, sie bedrohende und näherkommende Feinde zu spät zu bemerken und deshalb von diesen letztlich nach zu kurzer Flüchtmöglichkeit überwältigt und getötet zu werden. Sich in desem Falle nicht auch nach der Windrichtung zu richten, wäre ein also auch hinsichtlich des Überlebens für Feldhasen ein deutlicher evolutionärer Nachteil! -- Muck 20:05, 10. Dez. 2009 (CET)
Deine Gedanken in Ehren, aber hast Du schon mal in freier Wildbahn bei Ostwindwetterlage und u.U. Schneefall die verlassene Sasse eines Hasen (z.B. hinter einem windschutzgebenden Grashorst) gesehen?. Der Körperabdruck weist eindeutig mit dem Hinterteil in die Windrichtung, was heißt: der Kopf zeigte in die andere Richtung. Hasen lassen sich bei ausgiebigen Schneefällen regelrecht einschneien.
Es wäre halt nur interessant zu wissen, ob Wildbiologen die hinterfragte Aussage wissenschaftlich mit Zahlen belegt haben und wenn ja wo die Quelle zu finden ist. Gruß--BKSlink 09:53, 11. Dez. 2009 (CET)
Das ist mir leider nicht bekannt, ob und wo Wildbiologen die hinterfragte Aussage wissenschaftlich mit Zahlen belegt hätten. Du hast natürlich und leicht nachvollziehbar in sofern - zumindest für mich - zweifellos recht, als dass in Extrmwetterlagen wie beispielsweise auf nahezu freiem Winterfeld in eisiger Ostwindlage so ein armes Feldhäschen nicht auch noch permanent seinen Kopf mit Nase in den Wind ausrichtet (und dabei vielleicht zusätzlich noch die Ohren aufstellt o_0 ). Sie sind halt klein, ohne Haus, Auto, Pferd, Bankberater und Swimmingpool, aber in der Regel nicht wirklich dumm, und auch ein evolutionärer Überlebensvorteil wäre so ein Verhalten in diesem Falle tatsächlich nicht ;-) Ich modifiziere mal die betreffende Stelle in der von dir angesprochenen Richtung. Gruß -- Muck 12:20, 11. Dez. 2009 (CET)
hübscher Edit. Leider a weng in den Tiermärchenstil abgleitend. Tschüss--BKSlink 13:57, 11. Dez. 2009 (CET)
Im Seitenschutz-Logbuch (Feldhase) steht zwar drin, dass hier keine sinnvolle Mitarbeit zu erwarten ist, trotzdem hat es seit der Sperrung etwa 70 Bearbeitungen gegeben. Das Hasennest - die Sasse - ist dabei leider untergegangen. Bitte diese nachzutragen. Diese sinnlose Mitarbeit bitte auch der Sasse zukommen lassen. Sprich, den Passus mit der Nase im Wind anpassen. Vielleicht sollte der Feldhase doch wieder entsperrt werden. --80.142.229.90 19:22, 19. Apr. 2010 (CEST)

Fortpflanzung und Alter

Benutzer:Accipiter hat in der letzten Zeit im Verlaufe seiner Artikelüberarbeitung wiederholt hier und in anderen Abschnitten folgende Textteile ...

== Fortpflanzung und Alter ==

Während der Paarungszeit (Rammelzeit) kämpfen männliche Hasen (Rammler) um eine Häsin (Rivalenkämpfe). Von Januar bis Oktober hat die Häsin in Mitteleuropa etwa alle 38 Tage einen „heißen“ Tag. Dann sammeln sich die männlichen Hasen um sie und es kommt zu einem langwierigen Paarungsspiel mit wetteifernden Verfolgungsjagden, herumtollenden Rangeleien und dem sogenannten "Boxen", das mit den Vorderpfoten ausgeführte Aufeinandereinschlagen. Der anhaltend flüchtenden Häsin wird von einer langsam abnehmenden Zahl von Rammlern nachgestellt. Hierbei hat zunächst nur das schnellste und ausdauerndste Männchen schließlich am Schluss dieser Runde die Chance einer nur wenige Sekunden dauernden Begattung. Nach kurzer Erholungsphase für alle Beteiligten geht das Spiel von vorne los und es kommt dadurch mehrfach zur Begattung der Häsin, in der Regel auch durch verschiedene Rammler. [1] Die anschließende Tragezeit beträgt etwa 42 Tage. Bis zum nächsten „heißen“ Tag hat sie dann oft einen einzelnen männlichen Hasen als Begleiter, mit dem es auch zur Begattung kommen kann.

Während der Fortpflanzungszeit bekommt die Häsin drei oder vier Tage nach dem „heißen“ Tag die Jungen der vorangegangenen Paarungszeit. Allerdings kann das Weibchen gleichzeitig Embryonen in zwei verschiedenen Entwicklungsstadien austragen (Superfötation). [2] Bei der Geburt werden die Jungen von der Häsin in einer windgeschützten Erdmulde abgelegt. Ein Wurf kann aus bis zu fünf Jungen bestehen, in der Regel sind es aber zwei oder drei. Die neu geborenen Hasen wiegen 100-150 g, haben schon ein Fell und können sofort sehen und sich bewegen. Deshalb werden sie auch als Nestflüchter bezeichnet.

Die Jungen werden drei bis fünf Wochen lang täglich abends nach Sonnenuntergang und manchmal noch mal morgens gesäugt. Die Häsin bleibt dabei nur etwa zwei bis drei Minuten bei ihnen aus Angst, ihr stärkerer Geruch könne Fressfeinde anlocken. [3] In dieser relativ kurzen Zeitspanne können die Jungen bis etwa ein Zehntel ihres eigenen Körpergewichts an Muttermilch aufnehmen, die viermal fetthaltiger ist als Kuhmilch. Während der Säugezeit lebt die Häsin allein und wehrt sich gegen gelegentliche Annäherungen von männlichen Hasen. Nach der Säugezeit meidet die Häsin den Ort, an dem sie sich mit ihren Kindern zum Säugen getroffen hat. Junghasen sind sehr empfindlich gegen Nässe, so dass in feuchten Jahren die Vermehrungsrate der Feldhasen gering ist.

Die Lebenserwartung des Feldhasen im Freiland beträgt 12,5 Jahre.

  1. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0415/wissenschaft/0269/index.html Kerstin Viering: Die Häsin steht auf Siegertypen, Berliner Zeitung, 15. April 2006, S. Wissenschaft
  2. http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0409/wissenschaft/0005/index.html Kerstin Viering: Legendäre Fruchtbarkeit], Wissenschaft, Berliner Zeitung, 9. April 2009
  3. https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-18976058.html Renate Von Nimtz-Köster: Tod im Kreiselmäher, Der Spiegel 16/2001, 14.04.2001

== Körperbau und Merkmale ==

.... Sein ausgeprägter Geruchssinn ermöglicht ihm so besonders zur Paarungszeit auch die Partnererkennung. Im Gegensatz zu seinem sehr guten Gehör ist der Gesichtssinn des Feldhasen nicht besonders ausgeprägt. Durch die seitliche Anordnung der Augen hat er zwar ein Gesichtsfeld von 360°, doch liegt die Vordersicht so bei unbewegtem Kopf in den Randbereichen der Augen, außerdem ist er deutlich kurzsichtig.

== Lebensweise ==

....Er ist sehr standorttreu, ein Meister der Tarnung und flüchtet vor seinen Feinden wie Fuchs, Marder, verschiedenen Greifvögeln und auch dem Menschen in der Regel erst im allerletzten Moment. Der Hase ist durch seine langen Hinterbeine generell sehr flink, macht häufig hohe Sprünge, schlägt Haken und stellt sich zur Beobachtung der Lage auch öfter auf die Hinterbeine. ...

... in erheblichen Maße gekürzt und dabei für den Feldhasen hinsichlich seiner Fortpflanzung wesentliche Informationen wegfallenlassen. Dass ein Mitglied der Redaktion Biologie dabei auch die in Fachkreisen unumstrittene Tatsache der Superfötation beim Feldhasen einfach mit dem mMn vorgeschobenen Argument "mangelnde valide Belege" hier bei Wikipedia hinwegfegt, finde zumindest ich nicht akzeptabel, da zumindest auch in Websuchmaschinen unter den Stichworten "Feldhase" und "Superfötation" reichlich Ergebnisse geliefert werden. Wenn jedoch hinsichtlich des lange ubeanstandeten Textes konkrete und belegbare Zweifel bestehen, sollten diese zunächst einmal auch im Einzelnen benannt werden, bevor die Ausführungen von jemandem, der sich offensichtlich bei Feldhasen nicht auskennt, einfach in die Versenkung geschickt werden. -- Muck 18:39, 5. Jan. 2010 (CET)

Nachtrag: Da nunmehr auch folgende Publikation:
E. Schneider: Der Feldhase - Biologie, Verhalten, Hege und Jagd. BLV, München, 1978, ISBN 3-405-11770-4
mit dem Argument aus dem Abschnitt "Literatur" als Unterabschnitt von "Quellen" entfernt wurde, dieses Buch wäre (bislang) nicht zur Artikelerstellung verwendet worden, möchte ich es zumindest hier anführen.
Aus meiner Sicht ist es auf Grund diser Revertierung zumindest diskussionswürdig, ob man dann in solchen Artikeln nicht besser eine andere Gliederung verwenden sollte, bei der eben auch bislang im Artikel noch nicht verwendete aber durchaus weiterführende Sach- und Fachliteratur angegeben werden kann.
Eine Gliederung am Seitenende nach "Siehe auch" wie beispielsweise :
== Literatur ==
=== Im Artikel verwendet ===
=== Weiterführend ===
== Einzelnachweise ==
== Weblinks ==
erscheint mir daher doch als angenessener, denn ich finde es im Sinne von WP als unsinnig, wenn in einem solchen Artikel eine weiterführende Literatur nur deshalb nicht agegeben werden kann, weil sie bislang nicht für den Artikel benutzt worden ist. Gruß -- Muck 00:59, 15. Jan. 2010 (CET)

Habe jetzt den Stub "Ranmmelzeit" als redirect gestaltet und die Infos dort hier eingesetzt. Mögen die Hesenexperten das weiterführen und korrigieren.--Diebu 10:52, 2. Nov. 2010 (CET)

Literatur / Editwar Accipiter+Muscari - Oberfoerster

Zitate Wikipedia:Literatur: "Literaturangaben zum Belegen einzelner Aussagen oder von Zitaten im Artikel gehören nicht unter Literatur, sondern werden separat genannt." - "Die Werke sollen sich mit dem Thema des Lemmas selbst befassen und nicht mit Themen auf einer höheren oder niedrigeren Ebene." - "Belege zu einzelnen Textstellen sind getrennt von der Literaturliste eines Artikels anzugeben." In der bisherigen Literaturliste kommt nur das Werk vom Hasenschneider diesen Anforderungen nach. Die sonstigen Werke mögen zwar auch Absätze über den Hasen haben, aber befassen sich mit Themen auf einer höheren Ebene, sind also für die Literaturliste nicht geeignet. Falls sie als Beleg für Aussagen im Artikel genutzt werden sollen, bitte Wikipedia:Belege beachten und entsprechend bearbeiten. Diese Bücher als "Feldhasen-Literatur" zu bezeichnen ist ja wohl ein bisschen weit hergeholt. --Of 09:37, 15. Jan. 2010 (CET) Hatte bei diesem Eintrag Mucks beitrag unter Fortpflanzung und Alter leider nicht gesehen, aber ich denke eine eigene Überschrift ist sinnvoll. --Of 09:42, 15. Jan. 2010 (CET)

Was soll das jetzt hier?
1. Es muss nicht jeder schwafelige Unsinn befolgt werden, der irgendwo aus irgendwelchen rational nicht nachvollziehbaren Gründen in WP verewigt wurde.
2. Unter Lit. ist aufzuführen, was für den Artikel verwendet wurde, da nur so nachvollziehbar ist, woher die Inhalte des Artikels kommen, und das ist hier entscheidend. Ob sich diese Lit. nur mit dem behandelten Taxon, der Gattung oder allen Säugetieren beschäftigt, ist doch völlig irrelevant, solange diese Quellen seriös und wissenschaftlich sind, so wie es hier gegeben ist.
3. Die Angabe von Lit., die nicht verwendet wurde, ist ein Irreführung des Lesers und führte sehr häufig dazu, dass der Eindruck einer seriösen Bequellung erzeugt wurde, der bei Nachprüfung nicht bestand.
3. Häufig haben auch Leute "ihre" Lieblingsbücher unter Lit gelistet, was wiederum dazu führt, dass niemand mehr nachvollziehen kann, woher die Artikelinhalte eigentlich kommen.
4. Es besteht darüberhinaus seit Jahren Konsens im Biobereich, entgegen en nicht jeden Satz mit refs zu belegen, um so eine gewisse Lesbarkeit beizubehalten, alles weitere ist ebenfalls seit Jahren unter WP:Redaktion Biologie nachzulesen.
5. Ich bin hier davon ausgegangen, dass die Ergänzung von Schneiders Buch unter Lit. hier nur der erste Schritt zum Ausbau des Artikels mit diesem Buch ist, daher hatte ich es dort auch stehen lassen. Leider hat sich diese Annahme nicht bestätigt, daher habe ich es aus den o. g. Gründen wieder entfernt. --Accipiter 13:53, 15. Jan. 2010 (CET)
„Es muss nicht jeder schwafelige Unsinn befolgt werden, der irgendwo aus irgendwelchen rational nicht nachvollziehbaren Gründen in WP verewigt wurde.“ Das ist kein konstruktiver Einstieg in die Diskussion.
Zum Inhalt: Wenn nicht im Artikel verwendete Literatur z.B. unter der eigenen Überschrift „Weiterführende Literatur“ angegeben wird, trifft 3. nicht zu. Bei einem kurzen aber gezielten Blick auf WP:Redaktion Biologie habe ich das Argument aus 4. nicht nachvollziehen können (den Diskussionsbereich habe ich mir nicht angeschaut). In wiss. Arbeiten und Enzyklopädien sind End- bzw. Fussnoten ja nun nicht völlig unüblich. Ich persönlich finde solche Hinweise für die eigene Recherche sehr viel hilfreicher, als eine allgemeine „Quellenliste“ am Ende des Artikels, aus der nicht hervorgeht, welches Argument aus welcher Quelle stammt. Damit will ich nicht sagen, dass jeder einzelne Satz mit einem ref versehen werden muss, aber ich will damit sagen, dass ich dem Text zugeordnete Quellennachweise hilfreicher finde, als nicht zugeordnete.
Zum Stil: Ich habe die Edits hier jetzt seit einiger Zeit verfolgt und fand es recht hart, wie Edits, die mindestens in wirklich produktiver Absicht verfasst worden sind und die auf Recherche aufbauen, einfach ohne eine vorherige Diskussion aus technischen Gründen verworfen worden sind. Ermunternd ist das sicher nicht. Schade. --ozean 15:04, 15. Jan. 2010 (CET)

Lebensspanne

Vermisse folgende Information: Wie alt wird ein Hase? (nicht signierter Beitrag von 84.46.18.207 (Diskussion) )

Hallo, Feldhasen können 7 - 8 Jahre alt werden! (nicht signierter Beitrag von 93.130.6.169 (Diskussion) )
Bitte Artikel lesen. Gruß, --Accipiter 20:14, 2. Feb. 2010 (CET)

„drückend“

Wieso ist bei dem hübschen Bild das drückender in Anführungszeichen? Kann man das nicht sagen? Klingt das nicht sehr fachlich? Selbst wenn es ein laxer Ausdruck ist, so presst sich das Tier ja wirklich an den Boden, sodass »Der Feldhase drückt sich in die Mulde« doch sagbar ist, oder? -- Gohnarch 16:10, 18. Jun. 2010 (CEST)

Wenn ich das richtig sehe, war es ein sprachliches Problem. Richtiger wäre vielleicht kauern, drücken meint irgendwie immer von etwas weg schieben, selbst wenn "ich mich" andrücke, müsste ich mich strenggenommen dazu irgendwo festhalten. Der Hase drückt nicht wirklich, er legt sich flach. Manchmal sind wir sehr genau hier - Deine Frage beweist dies auch ;-)--Kürschner 17:14, 18. Jun. 2010 (CEST)
Ich denke nicht, dass ein Kürschner die nötige Kompetenz besitzt, über Lebend-Haarwild zu sprechen Icon biggrin.gif
Aber du hast natürlich recht mit dem was du sagst; „kauern“ bedeutet ja auch „angstvoll gebückt sitzen“, was sicher teilweise auf den Hasen zutrifft.
Meinst du, wir finden eine alternative Formulierung? Vor „drücken“, „pressen“ und „ducken“ passt das „kauern“ vielleicht doch am besten. Oder man lässt das „drücken“ wie es ist in Anführungszeichen – damit könnte es ja im übertragenen Sinne stehen. -- Gohnarch 23:24, 20. Jun. 2010 (CEST)

Anzahl Würfe pro Jahr

die ohne Quelle eingefügte Zahl 4 bis 6 mal pro Jahr halte ich für falsch. Raesfeld/Schwarz: Das deutsche Waidwerk schreiben 3 bis 4 Mal pro Jahr. Entweder eine verläßliche, allg zugängliche Quelle nennen oder Revert. --Ottomanisch 10:34, 8. Aug. 2010 (CEST)

Wurde bereits revertiert, 3-4 Würfe ist auch im Stresemann (siehe Lit.) angegeben, mit dem der Abschnitt erstellt wurde. Gruß, --Accipiter 12:45, 8. Aug. 2010 (CEST)
@Accipiter: Danke! vielleicht kannst Du als Fachkraft Benutzer:Fmickan mal auf seine unbelegten Edits ansprechen. Gruß --Ottomanisch 13:28, 8. Aug. 2010 (CEST)
Hast du ja schon gemacht, viel gibt's da im Moment auch nicht zu ergänzen. Gruß, --Accipiter 13:37, 8. Aug. 2010 (CEST)

Die Häsin, die ich 2004-2009 begleitet habe, hatte 2005, 2006, 2007, 2008 je sechs Würfe in regelmäßigem Abstand von 37 - 39 Tagen. "Meine" aktuelle Häsin hatte 2010 (ihr 1. Jahr) fünf Würfe, die ersten vier in einem Abstand von 37 Tagen, der 5. Wurf folgte (unregelmäßig) erst 52 Tage nach dem 4. Wurf -- Fmickan 09:20, 5. Sep. 2010 (CEST).

seine athletischen Fähigkeiten ...

...scheinen hier kaum gewürdigt zu sein. Ich hab mal gelesen (weiß die quelle leider nicht mehr), dass der Hase eine perfekte Rennmaschine ist. Zusammen mit seiner Fähigkeit, Haken zu schlagen, soll er damit der "Rennkönig" im freien Feld sein, der Füchse nach Belieben austrickst, ja mit ihnen "spielt", bis diese die energievergeudende Hatz aufgeben oder einfach außer Puste sind. Das Auftauchen eines Fuchses soll bei einem Rammler auch keine große Erhöhung der Herzfrequenz auslösen (ganz im Gegensatz zum Anblick eines zweiten Rammlers, wo ihn wegen des Konkurrenten offenbar die Wut packt.

Und auch seine Kampffähigkeit sollte nicht unterschätzt werden. Ich habe eine Schilderung gelesen, wie ein Fuchs einen Hasen verfolgte, bis zwei andere Hasen dies bemerkten und aus verschiedenen Richtungen auf den Fuchs zu (!) kamen, woraufhin dieser sich mit eingezogenem Schwanz vom Acker gemacht haben soll. Es wäre vorstellbar, dass ausgewachsene Hasen mit ihren relativ starken, trainierten Hinterbeinmuskeln tüchtige Ohrfeigen austeilen können, ähnlich wie Känguruhs. (nicht signierter Beitrag von 149.225.62.193 (Diskussion) 06:22, 25. Sep. 2010 (CEST))

Hasen im Herbst

hi! wisst ihr warum man nie Hasen im Herbst sieht? (nicht signierter Beitrag von 91.113.4.109 (Diskussion) 16:05, 9. Okt. 2010 (CEST))

In den Monaten September, Oktober, November haben die Hasenmännchen kein Interesse an den Häsinnen - deshalb sind die Hasen zu dieser Zeit nicht so unternehmungslustig. --Fmickan 10:46, 16. Okt. 2010 (CEST).
Und wieso steht dann bei dem Artikel zu Feldhase, bei Fortpflanzung, dass sie sich von jänner bis oktober fortpflanzen?? (nicht signierter Beitrag von 91.113.0.39 (Diskussion) 12:26, 3. Jan. 2011 (CET))
Die ersten Hasenbabies können schon Ende Januar kommen (drei, vier Tage davor kann man erst die ersten Paarungsrituale sehen - daher scheint das mit dem Januar in der Quellen-Literatur herzurühren), wurden also etwa Mitte Dezember "gemacht"; und dass im Oktober noch Hasenbabies kommen, habe ich nur einmal vor länger Zeit gesehen, scheint mir recht ungewöhnlich zu sein - die wären dann Mitte August "gemacht" worden (zu welcher Zeit Hasenmänner schon nicht mehr sehr viel Interesse an den Häsinnen zeigen).
Der Artikel beruft sich ausschließlich auf sogenannte Belege, also auf die angegebene Quellen-Literatur. Wer das geschrieben hat, hat was anderes beobachtet bzw. sich geirrt: die ersten Paarungsrituale im Januar bedeuten nicht, dass es da erst losgeht - und Hasenbabies im Oktober nicht, dass da erst die Fortpflanzungszeit endet. -- Fmickan 12:08, 2. Feb. 2011 (CET)

Sasse

der Begriff wurde jetzt aus dem Artikel entfernt. Kann man ihn nicht mit dem Klammerzusatz in der Jägersprache üblich wieder einfügen? --91.10.55.74 11:35, 26. Apr. 2011 (CEST)

Nur zu, sehe ich auch so. --Kürschner 11:53, 26. Apr. 2011 (CEST)
Ich nicht, deswegen habe ich den Halbsatz auch entfernt. Es ist denke ich wenig sinnvoll, an irgendeiner Stelle des Artikels jetzt einen Ausdruck des jagdlichen Brauchtums unterzubringen, der zudem in diesem Fall auch in keiner Weise in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen ist. Für diesen wie für viele andere Vokabeln des jagdlichen Brauchtums haben wir eigentlich den Artikel Jägersprache. Gruß, --Accipiter 12:06, 26. Apr. 2011 (CEST)
Das mit "nicht in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen" zweifle ich an, ist mir von Kindesbeinen an absolut geläufig (kein Jäger in der Familie ;-) ). Als absolut typisch für Hasen, die nicht flüchten, sondern sich in eine Sasse kauern. Gerade, weil das Wort vielleicht nicht jedermann so bekannt ist, sollte es m. E. nach hier erklärt werden.--Kürschner 12:21, 26. Apr. 2011 (CEST)
Für mich gehört es auch zur Umgangssprache. Der WWF, der BUND und auch der NABU nutzen den Ausdruck. Und das sind sicherlich keine Verfechter des jagdlichen Brauchtums. --Of 14:23, 26. Apr. 2011 (CEST)

Boxen

Neueren Beobachtungen zufolge boxen vorwiegend Weibchen Männchen. Quelle hab ich keine, wurde mir erzählt. Vielleicht kann das jemand klären und mit Quellen versehen? --92.202.11.158 21:38, 20. Jun. 2012 (CEST)

Es boxen sich Männchen mit Männchen; da stehen sie sich auf den Zehen senkrecht gegenüber und trommeln sich gegenseitig auf den Brustkorb; dabei geht es darum, wer bei den Häsinnen das Sagen hat. Weibchen boxen (ich würde hier eher schlagen sagen) gegen Männchen zur Abwehr eines aufdringlichen Annäherungsversuchs - ist Bestandteil des Paarungsrituals. Weibchen boxen durchaus auch gegeneinander - wenn sie sich mal nahe kommen und sich dann die eine an der anderen stören sollte; nur mal ein Beispiel: es könnte sein, dass eine gerade vor hat, in der näheren Umgebung ihre Babys zu säugen.Eine Quelle schriftlicher Art oder einen Beleg habe ich nicht; die Quelle sind meine eigenen Beobachtungen, die ich etwa seit 2000 mache. --Fmickan (Diskussion) 11:38, 11. Sep. 2012 (CEST)

Lebensraum

Hallo, hab letztens in einer Vorlesung gehört, dass der Feldhase ein Steppenbewohner ist und aus osteuropa bzw. westasien kommt (halt da wo steppengebiete sind). In Mitteleuropa gibt es ihn nur durch die Fällung der Wälder, wodurch die mitteleuropäische Kultursteppe entstand. Also glaube ich nicht, dass Mitteleuropa sein natürliches Verbreitungsgebiet ist. (nicht signierter Beitrag von Nukleotid (Diskussion | Beiträge) )

Leserrückmeldung: bitte verwenden sie nicht …

77.1.231.171 hinterließ diesen Kommentar am 16. Juni 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

bitte verwenden sie nicht so komische ausdrücke und schreiben sie nur das wichtigste auf,danke!

Eure Meinung dazu? --Gabrikla (Diskussion) 09:24, 18. Jun. 2013 (CEST)

Welche komischen Ausdrücke?--Gabrikla (Diskussion) 09:24, 18. Jun. 2013 (CEST) q §B/T%HJSDGKKJ:H<Gtziponi (nicht signierter Beitrag von 93.194.11.208 (Diskussion) 08:30, 5. Dez. 2014 (CET))

Leserrückmeldung: Hält der Hase Winterschla…

2003:74:f02:9901:14bb:af86:ce3c:5f21 hinterließ diesen Kommentar am 22. Februar 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Hält der Hase Winterschlaf? Darauf wurde nicht eingegangen , wie die Hasen den Winter verbringen.

Eure Meinung dazu? --Gabrikla (Diskussion) 09:26, 18. Jun. 2013 (CEST)

Der europäische Feldhase ist winteraktiv. --Gabrikla (Diskussion) 09:26, 18. Jun. 2013 (CEST)

Leserrückmeldung: Feinde

46.115.97.171 hinterließ diesen Kommentar am 11. April 2013 (alle Rückmeldungen ansehen).

Feinde

Eure Meinung dazu? --Gabrikla (Diskussion) 09:27, 18. Jun. 2013 (CEST)

Alles, alles will ihn fressen!--Gabrikla (Diskussion) 09:27, 18. Jun. 2013 (CEST)

Höhe sitzend

Für einen Größenvergleich habe ich eine Angabe zur Gesamthöhe (mit Ohren) eines (entspannt/aufrecht) sitzenden Feldhasen gesucht und nirgends etwas gefunden - nur Angaben wie KRL etc. wie hier auch... = gibt es dazu irgendwo Angaben? Danke --kai.pedia (Dis.) 22:09, 2. Jan. 2014 (CET)

Kaninchen

Weil ich immer wieder gefragt werde: Was ist jetzt der Unterschied zwischen einem Kaninchen und einem Feldhasen, möchte ich bitten, das mal thematisch abzuhandeln. Aus dem heute vorhandenen Artikel werden nur ganz wenige Charakteristiken des Feldhasen klar, das ist mehr ein Stub. --Ghettobuoy (Diskussion) 15:11, 23. Jun. 2019 (CEST)

Hasen pro Quadratkilometer

"Im Jahr 2016 lebten in Deutschland durchschnittlich 11 Hasen pro Quadratkilometer … Nach Hochrechnungen lebten … 2016 etwa zwei bis drei Millionen Feldhasen in Deutschland". -- Eine der beiden Zahlen kann nicht stimmen. Bei einer Fläche von 357.582 Quadratkilometern läge der Bestand pro Quadratkilometer zwischen 5,6 (zwei Millionen Hasen) und 8,4 (drei Millionen Hasen) Exemplaren.--Kernpanik (Diskussion) 21:07, 9. Aug. 2020 (CEST)

Rätsel gelöst: Die Quelle wurde falsch zitiert. Die Angabe bezog sich nicht auf Deutschland, sondern auf deutsche Felder und Wiesen.--Kernpanik (Diskussion) 21:11, 9. Aug. 2020 (CEST)

Leserrückmeldung: Verbreitungsgebiet

Es sollte vom Süden, nicht vom Norden Finnlands bis Nordspanien reichen. --2001:4DD1:7BD6:0:CABA:A25A:A237:D2BD 12:14, 3. Jul. 2022 (CEST)

Laut IUCN-Verbreitungskarte erstreckt sich das Gebiet etwa von der nördlichen Mitte (Höhe etwa Nordspitze der Ostsee) nach Süden. Habe das entsprechend geändert. Danke, --Vogelfreund (Diskussion) 17:24, 3. Jul. 2022 (CEST)