Diskussion:Fentanyl/Archiv/1

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Schmerzpumpe

Wer hat Fentanyl in einer Schmerzpumpe und mit welcher Erfahrung? (nicht signierter Beitrag von 83.79.181.220 (Diskussion) 20:35, 8. Okt. 2005 (CEST))

Habe ich bei einem Angehörigen gesehen. Wenn der Arzt damit umgehen kann scheinbar eine gute Sache, allerdings habe ich auch ratloses Knöpfchendrücken beobachtet. Hinweise auf gute Foren zum Erfahrungsaustausch wären scheinbar für betroffene sehr nützlich. (nicht signierter Beitrag von 217.253.126.133 (Diskussion) 14:25, 29. Jan. 2006 (CET))

nicht ganz richtig

Ich habe eben die angaben zu Potenz und Wirksamkeit korrigiert, da diese schlichtweg falsch waren. Der Unterschied zwischen Wirksamkeit und Potenz ist enorm relevant, und auch bei der Potenz kann Fentanyl keinesfalls einen Wert von 1500 erreichen, dieser liegt weit über dem Maximum des deutlich potenteren Sufentanils!

Und ich halte daran fest: Ein Hinweis auf möglichen Tod durch Atemdepression und auf den Bezug zu Ratten bei der Erwähnung der LD50 ist wichtig! Das wird von nicht-pharmakologen sonst ja komplett falsch verstanden.

Und auch was die Kampfstoff-Sache angeht, wurde eine Hypothese zur Tatsache erklärt. Dass Fentanyl oder ein anderes Anilinopiperidin bei der besagten Geiselbefreiung eingesetzt wurde, kann sein, muss aber nicht. Wissenschaftlich fundiert geklärt wurde diese leidige Frage jedenfalls bis heute nicht!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass es Carfentanil die richtige Schreibweise für dieses Opioid ist.

MfG; Fenta (nicht signierter Beitrag von Fentanyl (Diskussion | Beiträge) 03:49, 25. Mär. 2006 (CET))

nun ja, auch hier ;)
BTW - in Rauschdrogen von Th.Geschwinde heißt es Carfentanyl (uups, auf alte Sünden verlinkt, sorry ;O). Die Schreibweise lernte ich ca. 1994 exakt so. Ist das nicht vollkommen wurscht, kann doch längst anders sein.
Jetzt zum Problem "Hypothese vs. Tatsache": Es handelt sich um eine vom russ. Gesundheitsministerium damals unmittelbar gegebene Information (OK, für VTler: "versehentlich geleakt"). Warum sollte es dann was anderes gewesen sein, das ergibt einfach keinen Sinn.
"fundiert geklärt" - wie denn, unter diesen Umständen ?? Aber Moment, ich glaube ich kann meine Version beweisen. Alles wird hieb- und stichfest belegt!
(Muss nur mal gerade noch einen Pudding an die Wand nageln, dann wird losgeklärt.)
Als Rat eine Sentenz von Conan Doyle, pardon Sherlock Holmes (sinngemäß):
Wenn wir alles Unmögliche ausschließen, dann muss das, was übrigbleibt, die Wahrheit sein - so unwahrscheinlich sie auch anmuten mag.
D.h. nehmen wir doch im Allgemeinen an, dass das, was wie ein Schuh aussieht, vermutlich ein Schuh ist - und keine fremde Spezies, die sich tarnt, um in unsere Bein zu beißen. Grüße sendet --Philipp-R.Schulz 15:31, 25. Mär 2006 (CET)
  • Carfentanil statt Fentanyl steht auch hier -- Max Plenert 17:09, 25. Mär 2006 (CET)
Das überzeugt mich restlos ;))
Nein, im Ernst - es sind wohl beide Namen erlaubt, Carfentanyl ist die alte Variante und das neuere Carfentanil setzt sich sich peu a peu durch. Vereinheitlicht mit Al-, Remi-, Sufentanil usw. ist das auch sinnvoll. PubChem kennt beide Formen, verlinkt aber immer auf die "-il" Version. Und da auch MeSH mit der Variante Carfentanil werkelt, frage ich nur noch:

Wer traut sich die Änderung zu? Ich muss in 7 Minuten aus dem Haus... und bin nicht Wp-Könner. --Philipp-R.Schulz 19:57, 25. Mär 2006 (CET)

Wirkung

"... besitzt eine höhere Wirksamkeit (das Wirkungsmaximum ist höher)..." Das müßte durch eine entsprechende Studie belegt werden weil m.W. nicht zutreffend.--michelvoss 10:58, 14. Okt. 2009 (CEST)

PUTZMITTEL?!

Fentanyl fällt in Deutschland seit 1.1.2007 nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz, da klinische Studien ein hohes Potenzial als Putzmittel gezeigt haben.

Das halte ich doch mal für mehr als fragwürdig, lösche es mal vorerst nicht... Zumal es bei einem halbwegs vernünftig denkenden user eher für ein schmunzeln sorgt, hoffe ich zumindest :D (nicht signierter Beitrag von 80.138.116.99 (Diskussion) 20:30, 2. Jan. 2007 (CET))

Das steht da schon lange nihct mehr ... schwacher Versuch ... -- Max Plenert 20:40, 2. Jan. 2007 (CET)

Ostküste

Zitat aus dem Artikel: "...insbesondere die Ostküstenstädte Detroit, Philadelphia und Chicago."

kann mir mal jemand sagen seid wann Detroit und Chicago an der Ostküste der USA liegen? (nicht signierter Beitrag von 84.142.244.182 (Diskussion) 19:05, 22. Feb. 2007 (CET))

Hab den Satzteil gleich ganz rausgelöscht, da ohnehin keine Belege für diese Textstelle. Du darfst das nächste Mal auch gleich selbst zur Tat schreiten :) Max Powers 19:49, 22. Feb. 2007 (CET)
Um den Beleg zu finden musst du nur die englische Seite aufmachen. Press Release by the Chicago Police Department Police report about a death linked to heroin/fentanyl mixture August 24, 2006 (nicht signierter Beitrag von Die Fi (Diskussion | Beiträge) 01:09, 28. Mai 2008 (CEST))

LD50 beim Mensch?

Wo sind denn zur Zeit LD50-Versuchsreihen bei Menschen durchgeführt, bitte? In Nordkorea..? Nein, im ernst, der Begriff LD50 hat eine exakte Bedeutung und ich glaube nicht, das es sich ohne tatsächlichen Versuchsreihen bei Menschen ein LD50-Wert ermitteln lässt. Falls diese 3,1 mg/kg (oral? inhalativ? i.v.? i.m.?) wirklich als lethale Dosis für Mensch gelten, kann man lediglich über eine (wahrscheinliche) LD sprechen. Hat irgendjemand Einwände, diese Angabe (LD statt LD50) zu ändern? P.S. Ich weiß bescheid über beispielsweise die "LCt50-Werte" für Giftgase und C-Waffen, aber zu diesen Giften wurden zumindest halbwegs aussagekräftige Menschenversuchsreihen (inkl. Lethalität), z.B. in NS-Reich, sowie wahrscheinlich in der UdSSR während (3.R, SU?)/nach (SU?) dem 2. WK, durchgeführt. Alle authoritative Humantoxikologie-Quellen, die ich zur Verfügung habe, geben nicht LD50-Werte wieder, außer den allgemein bekannten LCt50-Werte, z.B. für Phosgen (3,2 g/m³.min), Chlor (6 - 8 g/m³.min), Blausäure (0,6 - 0,8 g/m³.min), Sarin (0,1 g/m³.min), Soman (0,07 g/m³.min) usw.. Bei meisten Giften und Arzneimittel sind höchstens LD-Werte angegeben, manchmal auch LDlo (niedrigste publizierte LD).--84.163.87.250 17:36, 6. Mär. 2007 (CET)

Die LD50 von 3,1 mg/kg gilt für Ratten. Die vertragen Fentanyl offensichtlich sehr viel besser als Menschen. Ein paar Milligramm pro Mensch dürften ihn ins Grab befördern... --FK1954 (Diskussion) 22:53, 7. Jan. 2013 (CET)

Unklare Angabe

"Durch den Abbauweg in der Cytocromoxidase 450 ist eine Dosisanpassung von Fentanyl bei Rauchern zu beachten." Und das heißt nun höhere oder niedrigere Dosierung bei Rauchern? So ist der Informationsgehalt des Satzes eher gering. -- 88.70.85.222 06:34, 25. Jan. 2008 (CET)

Ich bin auch dem Meinung des Posters über mir. Es wäre nett, wenn diese Angabe ein wenig weiter ausgeführt werden würde. Ins Besondere wieso hier Bezug auf Raucher genommen wird. (nicht signierter Beitrag von Die Fi (Diskussion | Beiträge) 00:38, 28. Mai 2008 (CEST))

Citrat vs. freie Base und Mißbrauch beim Strecken des Heroin

1.
"Gebräuchlich ist Fentanyl als Fentanyldihydrogencitrat."

Hängt von der Galenik ab. Die Injektionslösung und meiste bukkale/transmukosale Galenika enthalten wegen Löslichkeit das Fentanyldihydrogencitrat. Die transdermale Präparate (Pflaster) dagegen aber Fentanyl als freie Base, in einer ethanolhaltiger Lösung (TTS, Reservoir-Pflaster) bzw. im Polymermatrix eingebettet. Das iontophoretische System enthält Fentanylhydrochlorid.

2.
"Zum Strecken von Heroin wird Fentanyl entgegen einer verbreiteten Meinung nur selten verwendet. Es ist schwer zu beschaffen, da es fast ausschließlich bei Operationen eingesetzt wird und wie Heroin im Betäubungsmittelgesetz aufgeführt ist."

Sollte belegt werden. Die Verfügbarkeit des Fentanyl ist spätestens mit der Einführung der TTS für ambulante Patienten deutlich gestiegen (ein einziges 100 µg/h-Pflaster enthält je nach Typ 10 bis über 20 mg Fentanyl!). Zweitens ist Fentanyl doch ein recht einfach (im Vergleich zu anderen Opioiden) gebautes Molekül, die direkte Präkursoren/Grundstoffe sind zwar überwacht und man kann es sich nicht so einfach zuhause "zusammenbrauen", aber die Möglichkeit, dass Fentanyl von Kriminellen illegal synthetisiert wird, besteht meines Erachtens sehr wohl. Vielleicht sollten dazu kriminaltechnisch erfasste Vergiftungen mit Fentanylbefunden im gegebenen Zeitraum gesucht werden? Das BKA konsultieren? Gruß,--84.163.114.243 21:29, 13. Apr. 2009 (CEST)

Wichtig wäre, zu erwähnen, dass die Pflaster, um über die Anwendungsdauer eine konstante Wirkstoffabgabe zu gewähren, auch nach Entfernen noch erhebliche Mengen an Fentanyl enthalten. Dass also auch von gebrauchten Pflastern Missbrauchspotenzial ausgeht und entsprechende Vorfälle auch bekannt sind.--HAW 09:14, 13. Jan. 2010 (CET)

Appetit

Wie wirkt sich das Medikament auf den Appetit aus? --77.183.110.167 11:30, 5. Okt. 2011 (CEST)

Was der Pharmakologe sagt, weiß ich nicht. Bei meiner Mutter ging der Appetit stark zurück. Es gab also nur die Wahl zwischen Schmerzen oder immer dünner werden. -- Georg4512 17:46, 5. Okt. 2011 (CEST)

Prince’ Tod

Mit einem Satz sollte der Fall erwähnt werden. Gruß --Sander 17:32, 3. Jun. 2016 (CEST)

Das finde ich ebenfalls. --FK1954 (Diskussion) 17:37, 3. Jun. 2016 (CEST)
Ergänzt: im Artikel Heroin findet man eine ganze Reihe von Musikern gelistet, die Heroin nahmen und zum Teil auch daran gestorben sind. Warum nicht hier? --FK1954 (Diskussion) 17:51, 3. Jun. 2016 (CEST)
@Kuebi: --Sander 19:01, 4. Jun. 2016 (CEST)
Sehe ich auch so. Siehe Heroin#Heroin_und_Kunst und in den Absatz Fentanyl#Missbrauch passt der eine Satz über Prince' Tod recht gut. --Kuebi [ · Δ] 22:44, 4. Jun. 2016 (CEST)

Suchtpotential bzw. Entwicklung einer Abhängigkeit und Toleranz

Weiß jemand was über die Gefahr der Entwicklung einer Abhängigkeit und/oder Toleranz gegenüber Fentanyl? --Wiki-Hypo · Disk · Edits 14:53, 17. Nov. 2007 (CET)

unpassender Absatz im Unterpunkt "Missbrauch in der Drogenszene"

»Fentanyl-Tote in Niederbayern [..] www.mainkofen.de r.ebner@mainkofen.de«

Der Teil passt weder von der Formatierung noch vom Stil her in den restlichen Artikel, Scene schreibt man meines Wissens seit ein paar Jahrhunderten mit "Z". Am Ende sind ohne besondere Formatierung einfach irgendwelche Namen, Email- und Internetaddressen aufgelistet, sowas gehört zu den Quellen. Wann ist "kürzlich"? Die Wikipedia wird auch in 5 Jahren noch gelesen, und dann ist "kürzlich" lange her. Der Stil ist teilweise umgangssprachlich, es sind Rechtschreibfehler drin und insgesamt sieht es so aus als hätte irgendjemand da mal schnell was hingeklatscht. Kann derjenige das vielleicht mal überarbeiten? (nicht signierter Beitrag von Hamster2 (Diskussion | Beiträge) 22:34, 14. Dez. 2007 (CET))

Wirkung zu wenig ausgeführt.

Ich bin der Meinung es wird zu wenig zur eigentlichen Wirkung bzw. zum Werkmichanismus im Körper gesagt. (nicht signierter Beitrag von Die Fi (Diskussion | Beiträge) 00:50, 28. Mai 2008 (CEST))

Fertigpräparate

Mir ist nicht bekannt, ob es allgemein als sinnvoll erachtet wird, da alle Präparate aufzuführen. Der letzte IP-Edit war aber mE korrekt. Actiq ist in D gelistet, ebenso das "Bucalpräparat". Über Österreich kann ich nichts sagen. Ggf müßte man beide Länder aufführen.--HAW 17:56, 20. Feb. 2009 (CET)

Erwähnung des Johanniskraut

Johanniskraut enthält doch meines Wissens einen MAO-Hemmer. Beschrieben wird aber lediglich eine Beschleunigung des Metabolismus (ob dem Wirklich so ist, kann ich nicht bestätigen). Demnach sollte zudem noch ein Hinweis auf diesen Effekt gegeben werden, da dieser sehr viel wichtiger ist, als die Herabgesetzte Wirkdauer.

Eine genauere Recherche wäre meiner Meinung nach wünschenswert.

Noch etwas zu dem LD50 Beitrag: LD50 ist die übliche Angabe der Toxizität von Substanzen. LD steht dann synonym für LD100, wobei dies die minimale Dosis darstellt, bei der 100% der Versuchsteilnehmer sterben. Auch diese wäre nur durch eine Versuchsreihe feststellbar und somit ist die Angabe von LD50 gerechtfertigt. --94.245.235.115 02:05, 13. Jan. 2010 (CET)

Durchbruchschmerz

Der Link führt zu "Schmerzen" und da ist dann aber nicht erklärt, was sich hinter "Durchbruchschmerz" verbirgt. -- Georg4512 09:16, 14. Sep. 2011 (CEST)

Wirkung

"wobei nach 30 Minuten der Blutspiegel unter die therapeutische Breite sinkt." Nee, die therapeutische Breite ist hier fehl am Platz. Der Blutspiegel sinkt unter die wirksame Konzentration. --FK1954 (Diskussion) 10:23, 11. Jun. 2012 (CEST)

Missbrauch

Der erste und zweite Absatz des Abschnitts Missbrauch passen zwar inhaltlich zueinander, IMHO lesen sich aber dennoch widersprüchlich. Ich schlage daher vor, den ersten Abschnitt als Relativierung hinter den zweiten zu setzen. --93.223.220.57 06:55, 27. Mai 2013 (CEST)

Serotonin-Syndrom

"Durch die gleichzeitige Gabe von fentanylhaltigen Arzneimitteln mit serotonerg wirkender Arzneimitteln (SSRI/SNRI) besteht ein Risiko für das Auftreten eines gefährlichen Serotonin-Syndroms mit Symptomen wie Agitiertheit, Koma, Halluzinationen, Blutdruckkrisen, neuromuskulären Veränderungen und Herzrasen, wie im März 2013 gewarnt wurde"

Ich halte diese Aussage für fragwürdig. Die angegebene Quelle(8) ist nicht mehr oder war noch nie vorhanden. Im englischen Wikipedia lassen sich auch keine Informationen diesbezüglich finden. Ich bitte um eine Diskussion zu diesem Absatz und eine Entfernung des Absatz bei unzureichender Belegung. (nicht signierter Beitrag von 37.138.81.224 (Diskussion) 02:12, 4. Mär. 2015 (CET))

Verfügbarkeit - update -

Nach einer kleinen Deepweb-Recherche kann ich die Verfügbarkeit mehr oder weniger einschätzen - man bekommt Fentanyl überall, meist zum Preis von je einem knappen Euro pro mg für Mengen bis 1g. Außerdem ist wieder W-18 im Umlauf, das etwa 100x so potent ist, wie Fentanyl und bereits zum strecken genutzt wurde - IMHO absolut verantwortungslos. Ich persönlich traue mir den Umgang schon zu, aber irgendwelche normalen Konsumenten ohne spezielle Kompetenz (was wohl die meisten sein dürften, leider...) werden davon doch in nullkommanix "überfahren". Schon Fentanyl als Streckmittel war riskant, aber das ist einfach nur irre! Schon mit Kompetenz hat man oft die arschkarte gezogen, schlicht weil man das Zeug da drin nicht vermutet, aber ohne spezielle Kompetenz ist der Umgang mit solchen Stoffen ein unkalkulierbares Risiko. Ich möchte mal einen Händler überzeugen, mir eine Probe zuzuschicken, könnte ich ein paar Versuche damit machen. Ich hab nämlich keine Lust auf 5g für 700 Euro - das würde 50kg Morphin entsprechen, was will ich mit so viel Zeug *?*

die Verfügbarkeit von Fentanyl hat sich also geändert, das sollte man in den Artikel übernehmen! --2003:51:4A01:8CA8:B968:F54:A739:D19F 05:04, 15. Mär. 2016 (CET)

Sehe ich auch so

Wie sollte Fentanyl zu einem Serotoninsyndrom beitragen? Dafür bräuchte es doch eine serotonerge Komponente.

Außerdem sollte darauf hingewiesen werden, dass die HWZ kontextsensibel ist. --2003:51:4A7E:ABDB:F4C0:1776:1C76:D8B 07:21, 16. Jan. 2016 (CET)

Ist fentanyl rezeptfrei? Wolfsklasse (Diskussion) 22:42, 23. Okt. 2019 (CEST)