Diskussion:Filter/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Hallo, ich vermisse die Verwendung des Filters in der Chemie bzw. im Labor. Der/Das Filter nutzt die unterschiedliche Größe der Teilchen bzw. deren unterschiedliche Löslichkeit aus und behält die größeren Teilchen im Filter zurück. Der Vorgang nennt sich Filtieren (Dazu habe ich auch keine Artikel gefunden). Da ich auf der Suche danach war, kann ich allerdings nicht viel zur erklärung beitrgen.

Viele Grüße, Rebecca

was tun mit diesem Artikel?

Mir gefällt der Artikel und der Titel nicht. Von mir aus sollte man die Inhaltsfetzen auf die einzelnen Filter-Artikel verteilen. Und die ganze Filterei wird vom Artikel Filter aus verlinkt. --Hergé 16:35, 29. Aug 2005 (CEST)

Habs von Filter (technisch) wieder nach Filter geschoben --Hergé 16:50, 29. Aug 2005 (CEST)


..erweitern ...

Ich bin ja dabei den Artikel zu erweitern. Es gibt ja leider keine Funktion, in der man die ganzen Artikel "offline" bearbeiten kann, und dann mit einem Knopfdruck alles ändert.

Außerdem gibt es da ein logisches Problem. Wenn ein Begriff (hier Filter) etwas so unterschiedliches wie eine Musikband und eine "technische Einrichtung" sein kann, dann braucht man unbedingt erst einmal eine Begriffserklärung. Ohne die würden die "Musik-Band-Sucher" erst ganz am Ende eines technischen Begriffs sein. --Ralf Schernewski 16:55, 29. Aug 2005 (CEST)

.. na klasse

Wissen sie was, schreiben Sie doch Ihre Artikel selbst ...

Wenn ich bei den technischen Artikel sehe, was für ein S...... da steht, völlig unstrukturiert, falsche Informationen, etc., dann bringt das ganze Wikipedia nichts. Wichtig ist es hier, dass der Inhalt richtig ist. Wenn man also als Fachmann anfangen möchte etwas Ordnung rein zu bringen, und dies gleich abgewürgt wird, dann kann ich aber Wikipedia als seriöse, erstzunehmende Enzyklopädie nicht betrachten, sondern als Sammelsurium von vielen Informationen, deren Wahrheitsgehalt nicht geprüft wurde.

Schade eigentlich, da ich schon immer Anhänger von Open-XXX-Projekten war.

17:06, 29.08.2005


So, das war der Versuch zu einem Befreiungsschlag. Allgemeines zur Begriffserklärung verschoben, unzutreffendes und banales gekürzt (sorry an die Autoren) Das Bild ist weiterhin absolut unbefriedigend, eigentlich ist die Seite nach wie vor ein Fall für die QS. Auch der Artikel Filter(Fluid) sollte umgeschrieben und der Link eliminiert werden, da dort a) eine Doppelung besteht und b) nur ein Spezialfall beschrieben wird!! Ich bitte um Mithilfe, daraus einen würdigen Artikel zu machen Danke!

--217.6.249.186 08:42, 4. Nov 2005 (CET)

Einlagerung des Trennguts bei einem Faserfilter (oben) und einem gesinterten Filter (unten)

Das Bild mal hier ausgelagert: es stimmt einfach nicht: EIn Sinterfilter kann sehr wohl ein Tiefenfilter sein und ein Gewebefilter ein Oberflächenfilter, kommt drauf an, welche Medien... --217.247.102.105 17:53, 11 November 2005 (CET)

Filter

Hallo, ich habe einige Fragen. Kann mir jemand sagen, wie und womit früher filtriert wurde? Wie haben das in früheren Jahrhunderten die Alchemisten und Chemiker gemacht? Ab wann gab es Papierfilter, Faltenfilter? Gibt es Litereratur über die Geschichte des Filtrierens? Gruß Guswol

Einleitung

Habe den Satz mit Filterkuchen und Filtrat wieder herausgenommen. Ein Filterkuchen befindet sich nicht in, sondern auf dem Filtermedium, in dieser Hinsicht war der Satz schlichtweg falsch. Und der Begriff "Filtrat" stammt eher aus der Fest-Flüssig-Trennung, bei gasgetragenen Partikelsystemen wird dieser nicht verwendet. Es ist besser die Einleitung in der alten, allgemeineren Form zu belassen. --Jogy 08:34, 13. Mai 2006 (CEST)


Das ist doch Wortklauberei JogyB! 1. Unter Filter kann man sowohl das Filtermedium als auch die gesamte Anlage bezeichnen. 2. Bei flüssigen Filtermedien oder bei Sandfiltern: Wo bitte ist dort "auf dem Filtermedium"? 3. Mir sind beim Abscheiden von Partikeln aus Gasen keine andereren Begriffe als Filtrat und Filterkuchen bekannt. Wenn Du sie kennst, dann setze sie bitte in den Artikel. Das der Platz für diesen Satz nicht die beste Variante war, ist mir klar, das liegt aber wohl eher an der "semioptimalen" Struktur dieses Artikels. Die Begriffe Filtrat und Filterkuchen gehören aber auf jeden Fall in einen Beitrag zum Thema Filter. --RonaldRichter 11:14, 13. Mai 2006 (CEST)


Nein, es ist keine Wortklauberei... in einer Einleitung hat dieser Satz in der Form nichts zu suchen, ein Teil ist falsch und der andere Teil gilt nur für einen Teilbereich.

zu 1.: Das ändert nichts an der Definition der Begriffe
zu 2.: Wenn die Partikeln (oder Öltröpfchen oder was auch immer) ausschließlich im Inneren des Mediums abgeschieden werden, dann gibt es keinen Filterkuchen.
zu 3.: Entschuldige, aber ich promoviere nun schon einige Jahre im Bereich Oberflächenfiltration von Gasen und noch nie (weder bei meinen Industriekontakten noch auf Konferenzen noch in Veröffentlichungen noch bei meinen Kollegen aus dem Bereich der Tiefenfiltration oder Fest-Flüssig-Trennung) habe ich erlebt, daß jemand den Begriff "Filterkuchen" für im Medium eingelagerte Partikel verwendet. Ähnliches gilt für den Begriff "Filtrat" im Bereich der Gasfiltration, der ist im besten Falle unüblich - aus der FFT ist mir der Begriff aber durchaus geläufig.

Zu den korrekten Begriffen (aus meinem Bereich):
An der Oberfläche des Mediums abgelagerter Staub: Filterkuchen
Staub im Medium: eingelagerter Staub
gereinigtes Gas: Reingas
Sind auch die Begriffe, die in der VDI3926 Blatt 1 (Prüfung von Filtermedien für Abreinigungsfilter) verwendet werden
Du hast aber vollkommen recht damit, daß dieser Artikel dringend mal vollkommen überarbeitet gehört... dazu fehlt mir aber leider im Moment die Zeit
Jogy 21:58, 13. Mai 2006 (CEST) Na gut, gegen Dr. Filter kann ich nicht bestehen. Kannst ja vielleicht mal über Polizeifilter drüber schauen und meine gröbsten Schnitzer ausmerzen. --RonaldRichter 13:15, 2. Jun 2006 (CEST)

Abscheidemechanismen

Hab das mal komplett überarbeitet, der Sperreffekt hat gefehlt und der Siebeffekt (erster Punkt) wurde etwas zu stark betont. Das ist nun beileibe nicht zwangsläufig der wesentliche Effekt der zur Entstehung des Staubkuchens führt. Dies kann prinzipiell durch jeden der beschriebenen Mechanismen passieren. Und daß ein Filterkuchen wie ein Tiefenfilter wirkt ist eine mehr als gewagte Theorie. Außerdem habe ich den Schreibstil etwas verbessert, das war nicht unbedingt schöner wissenscgaftlicher Stil. Bin zwar noch nicht zufrieden, aber um es besser zu machen fehlt mir grade die Zeit. Im Endeffekt gehört der Artikel deutlich überarbeitet, setze mich vielleicht mal mit einem Kollegen aus der Fest-Flüssig-Trennung zusammen, damit der den Teil zur Filtration von Flüssigkeiten schreibt. --JogyB 21:53, 03. März 2006 (CET) Habe den Abschnitt noch von "Trennmechanismen" zu "Abscheidemechanismen" umbenannt, ist die üblichere Bezeichnung. --JogyB 10:25, 04. März 2006 (CET)

Filter Durcheinander

Die Diskussion zur Einleitung zeigt mir, dass der Grundaufbau des Artikels verbessert werden sollte. Neben dem Artikel Filter gibt es auch noch den Artikel Filter (Fluid). In beiden steht bereits Einiges drin, was einen guten Eindruck macht. Allerdings ist auch vieles doppelt angesprochen. In Summe entsteht dadurch leider Unklarheit. Vielleicht wäre ein gangbarere Weg, den Artkel Filter für die grundsätzlichen Aussagen zu verwenden und Filter (Fluid) sowie einen neu geschaffenen Artikel "Filter (Gas)" für die jeweils speziellen Teilbereiche auszubauen. --Genossegerd 17:00, 13. Mai 2006 (CEST)

Filter in Datenverarbeitung

Es fehlt komplett der in der Datenverarbeitung gebrauchte Filter-Begriff.

Schau bitte nach bei Filter (Begriffsklärung).--Genossegerd 19:49, 5. Jul 2006 (CEST)

Amalgamfilter

Das ist zwar ein interessantes Thema, Google findet aber lediglich drei Treffer auf Deutsch zu diesem Suchbegriff. Das ist selbst für ein Nischenthema sehr sehr wenig, daher dürfte eher der Begriff unüblich sein. Daher halte ich es für wenig sinnvoll, dieses Beispiel aufzuführen, wenn kein Artikel dazu existiert. Ich habe es aber mal dringelassen, wäre mir lieber wenn sich der Autor nochmal dazu äußert --Jogy 22:57, 26. Jul 2006 (CEST)

Wieso ein Kapitel Sedimentation?

Ich frage mich wie jemand auf die Idee kommt, hier ein Unterkapitel "Sedimentation" einzuführen. Hier geht es definitiv um Filter und nicht um andere Trennverfahren. Wenn jetzt bei jedem Trennverfahren alle anderen mit eigenem Kapitel aufgeführt werden, dann entsteht ein heilloses Chaos. Für eine Gegenüberstellung verschiedener Verfahren bietet sich vielmehr der Übersichtsartikel "Trennverfahren" an. --Jogy 22:57, 26. Jul 2006 (CEST)


Filtertypen

  • Kerzenfilter
  • Patronenfilter
  • Staubspeicherfilter
  • Schlauchfilter
  • Kompaktfilter
  • Siebkerzenfilter
  • Siebkorbfilter
  • Spaltfilter
  • Beutelfilter
  • u.a.

Die verschiedenen Filtertypen sollten übersichtlich u.a mit Bildern dargestellt und ihre Anwendungsbereiche sowie ihre Vor- und Nachteile erklärt werden. 84.154.246.22 15:24, 18. Okt. 2006 (CEST)

Völlig richtig. Einerseits ist die obige Aufzählung weder vollständig noch besonders systematisch - der Abschnitt "u.a." ist einfach zuu gross. Es gibt verschiedene Ordnungsverfahren, nach denen die ausgeführten Lösungen systematisiert werden. Sowohl bei der Einordnung und >wichtig< bei der Auswahl der Filter sind verschiedene Ordnungen möglich. Preisklassen, Werkstoffgruppen wie Kunststoff oder Metall, Grössenklassen wie Labor-, Pilot- oder Betriebsfilter, aber auch unterschiedliche technologische Merkmale wie Automatisierungsgrad, Druckstufe, Wegwerffilter oder aber der Kuchenwiderstand können Grundlage zum Einordnen der Apparate sein. Andere Ordnungen sind zum Beispiel die Patentklassifikation, die Warenklasse des statistischen Bundesamtes oder die Exportklassifikation (Aus Luckert, Handbuch der mechanischen Fest-Flüssig-Trennung). Sinnvoll dürften hier in Wiki mehrere Aufteilungen sein. Einerseits in Gasfilter und andererseits in Fest-Flüssig-Filter. Gasfilter haben eine große Bedeutung und viele Fachtagungen (beispielsweise AFS) sind überwiegend von Gasfilterleuten besucht - das kann in USA aber natürlich auch an der grossen Verbreitung der Klimaanlagen liegen. Die nächste Einteilung bei Flüssigkeitsfiltern wäre dann die nach dem treibenden Druckgefälle, nämlich in Vakuum- und in Druckfilter. Dann käme hier die Einteilung in kontinuierliche und diskontinuierliche Filter. Schliesslich in Oberflächen- und in Tiefenfilter. Es ist eine ziemlich komplexe Matrix die möglich ist - ich trau mich aber erstmal nicht daran. --phil 14:22, 3. Dez. 2006 (CET)