Diskussion:Flüssigkristallanzeige/Archiv
redirect?
Ist es sinnvoll einen Redirect von Flachbildschirm auf LCD zu machen? Eigentlich fallen doch zB auch Plasmabildschirme unter diesen Sammelbegriff. Crux 19:54, 4. Feb 2004 (CET
- Nein, soetwas is nicht sinnvoll! Der Redir sollte gelöscht werden oder zu einem richtigen Artikel, notfalls Stub umgebaut werden. --Coma 00:51, 5. Feb 2004 (CET)
- Flachbildschirm ist nun ein Stub, der auf beide Techniken verweist. Crux 23:55, 6. Feb 2004 (CET)
- Das ist doch im wesentlichen ein Artikel über die LC-Technologie, finde ich. Von der speziellen LC-Bildschirmproblematik (z.B. braucht man ziemlich Hochfrequenz wegen der vielen Pixel - im Gegensatz zum Taschenrechnerdisplay, etc...), steht ja wenig drin. ich fände "Flüssigkristallanzeige" den passendsten Begriff zum Text, der da steht. Sadduk 23:56, 31. Mär 2004 (CEST)
- wo ich gerade dabei bin: in der Zeitung stand, daß Samsung inzwischen die ersten Handys mit OLED-Display auf den Markt gebracht hat. War aber nur kurze Notiz, ich weiss leider nichts genaueres dazu Sadduk 00:00, 1. Apr 2004 (CEST)
Fragen
Hallo Wikipedianer.
Ich lese hier, eine LCD-Zelle hat ein Kontrastverhältnis von 18:1. In nächstbesten Werbeprospekt kann ich LCD-Displays mit einem Kontrastverhältnis von 500:1 (Größenordnung) kaufen. Wo kommt dieser um den Faktor 20 verbesserte Kontrast her? Bisher denke ich, dass wenn eine Zelle ein Kontrastverhältnis von 18:1 hat, müssen 1024*768*3=ca. 3.2 Mio Zellen auch ein Kontrastverhältnis von 18:1 haben. Wo ist nun mein Denkfehler?
Hoffe, ich darf hier Fragen stellen, bin noch neu hier - sorry.
Jolz 08:59, 10. Jan 2006 (CET)
- Hallo Jolz! Der Wert 18:1 ist nicht mehr ganz aktuell aber 500:1 ist nach meiner Erfahrung auch ziemlich unrealistisch. Das Kontrastverhältniss hat nichts mit der Pixelzahl zu tun sondern nur mit dem Verhältnis von Maximaler Leuchtdichte und Minimaler Leuchtdichte die der Bildschirm wiedergeben kann. Das Kontrastverhältnis K ist dann einfach
- Ein Kontrastverhältnis von 100 bedeutet also, dass das hellste Weiß auf dem Bildschirm 100 mal heller ist als das dunkelste Schwarz. Ein Wert von 100 ist schon ziemlich gut und wird von vielen LCDs nicht erreicht. Hoffe gehelft zu haben --Dr. Schorsch*Schwätzle? 18:18, 24. Jan 2006 (CET)
www.notebookjournal.de/praxis/20
Habe einen interessanten und umfangreichen Link zur Entwicklungsgeschichte der LCD-Technik hinzugefügt - Gruß RM
Hallo Xorx - Deine Löschung ist nicht nachzuvollziehen! Der Text den ich als Weblink vorgeschlagen habe hat über 30.000 Zeichen und behandelt die Geschichte der LCD-Technik in einem sehr gut illustriertem Kontext von 10 (!) Seiten. Auf (fast) allen Weblinks die von WP zu anderen Ressourcen führen ist Werbung vorhanden - oftmals mehr als auf dieser Seite. Meine Lehrerkollegen und ich haben jedenfalls für den Unterricht eben unter diesem Weblink "Die Technik moderner LCD-Displays: Der Weg von der Pflanzenkunde zum Hightech-Produkt" interessante Informationen entnehmen können. Wo hier konkret die von Dir angeführte Diskrepanz zwischen Werbung und Informationsgehalt real manifestiert sein soll, bleibt mir schleierhaft. Zumindest im direkten Vergleich zu anderen weit weniger informativen Quellen. Gruß RM. -- 13:49, 21. Jun 2006 Benutzer:84.147.50.102
- Hallo RM - Ich kann deinen Ärger verstehen. Allerdings hat die angegebene Website "Die Technik moderner LCD-Displays: Der Weg von der Pflanzenkunde zum Hightech-Produkt" auf meinem Browser 3/4 der Bildschirmfläche mit Werbung und anderen Dingen gefüllt und zu allem Überfluss auch noch ein recht großes Popupfenster geöffnet. Ich musste -ehrlich- suchen um die Information zu finden und hatte dann auch wenig Lust noch weiterzublättern. Wir sind hier laut unseren Leitlinien bestrebt nur exzellente Links anzugeben, dazu gehört auch ein erträgliches Maß an oder eben besser gar keine Werbung.
- Ich habe aber trotzdem einen Vorschlag, der unserem gemeinsamen Ziel, eine gute Enzyklopädie zu schreiben weiterhilft: Lies den Artikel, extrahiere den Sinn und schreibe einen Abschnitt für diesen Artikel oder, falls es genug Material ist, auch einen eigenen Artikel zu dem Thema. Das wäre meiner Meinung nach das beste. P.S. Deine Diskussionsbeiträge kannst du mit -- ~~~~ signieren. -- Dr. Schorsch*?*! 17:06, 21. Jun 2006 (CEST)
- Mann :D - Dr.! Ganz klasse Idee! Yupp, das ist genau auch mein Anliegen - *Freu* - werde das sofort angehen, sobald ich etwas Luft habe. Deine Antwort hat mich wirklich gefreut! Leute mit Deiner Einstellung und Deiner Hilfsbereitschaft sollte es bei WP wirklich noch mehr geben :) *Thumbs Up*
Herzlichen Dank für den Tip mit dem nowiki!! --Gruß RM ~~~~ (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.147.50.102 (Diskussion • Beiträge) 01:15, 22. Jun 2006)
- Hallo RM, danke für die Lorbeeren. Das mit dem nowiki war allerdings nicht der Tipp, sondern das was dazwischen stand 8-) -- Dr. Schorsch*?*! 14:47, 14. Aug 2006 (CEST)
reaktionszeit
hallo wikianer,
da auf meinem schreibtisch demnächst ein neuer mac und dann auch ein lcd-display fällig werden, habe ich mich bei wikipedia über die technischen details informiert. was ich nicht verstanden habe: ich finde etliche displays (für realtiv wenig geld), die 8ms oder schneller sind. die schicken (und nicht so billigen) cinema-display von apple haben eine reaktionszeit von 16ms und mehr. ist das eine frage der displaygröße, des formates (16:10)? sind cinemadisplay tatsächlich so langsam? wenn ich diesen bericht richtig verstanden habe, sollten es schon 3ms oder weniger sein, um keine schlieren zu sehen. wie ist die reaktionszeit in ms in der praxis zu sehen? vielen dank für eine hilfreiche antwort. bernd
- Reaktionszeitangaben sind generell mit Vorsicht zu genießen. Es gibt keinen einheitlichen Standard, deshalb hat jeder Hersteller seine eigene Definition. Am besten, du schaust dir mal eine Review der Monitore, die dich interessieren an. -MrBurns 14:22, 12. Sep 2006 (CEST)
stimmt! habe das was im kleingedruckten gefunden: apple gibt als reaktionszeit die komplette rise-fall-phase an. das sind dann 16ms. eizo z.b. schreibt im kleingedruckten: rise/fall: 8/8. das macht in der summe auch 16ms. warum man aber in der printwerbung nur mit der hälfte der wahrheit werben geht, verstehe ich nicht. spätestens wenn man das als kunde verstanden hat, ist man von einem solchen hersteller doch enttäuscht. oder? bernd
Die Schaltzeiten von LCD-Bildschirmen bzw. die daraus abgeleitete Bildaufbauzeit ist in ISO 13406-2 für Übergänge zwischen Weiß (rgb=255) und Schwarz (rgb=0) definiert. Analog dazu sind die Schaltzeiten zwischen unterschiedlichen Graustufen (vulgo "gray to gray") in ISO 9241-305 definiert. Dabei ist zu beachten, dass es sich bei den Graustufenschaltzeiten immer um eine Matrix von Werten handelt (von n Graustufen nach n Graustufen ergibt n^2-n Schaltzeiten), von denen eigentlich ein Mittelwert und eine Standardabweichung angegeben werden sollte oder ein Maximal- und Minimalwert. Leider wird in der Praxis meist der günstigste Wert aus dieser Matrix ins Datenblatt aufgenommen ("specmanship").
Panjasan 15:06, 27. Jul. 2007 (CEST)panjasan
- Wie genaus ist diese Formel gemeint? Weil so wie du es geschreiben hast ist das Unsinn. --MrBurns 01:35, 11. Aug. 2007 (CEST)
Flüssigkristallbildschirm
- Ein Flüssigkristallbildschirm (englisch liquid crystal display, kurz LCD), ist ein Bildschirm, bei dem spezielle Flüssigkristalle zur Bilddarstellung genutzt werden, die die Polarisationsrichtung von Licht beeinflussen können. Diese Bildschirme, deren Realisierung nur mit einer Matrix von Dünnschichttransistoren (TFT: thin-film transistor) möglich ist, stellen die zurzeit dominante Flachbildschirm-Technologie dar.
- Rohieb 会話 02:22, 16. Okt. 2006 (CEST) Pro, bin grad mal drüber gestolpert, sind tolle Schemazeichnungen drin. Wollte einfach mal ne Kandidatur versuchen. Allerdings braucht der Artikel stellenweise noch etwas Verbesserung. --
- Stephan 04:46, 16. Okt. 2006 (CEST) Pro interessanter Artikel--
- -<(kmk)>- 04:48, 16. Okt. 2006 (CEST) Kontra Ein Artikel ist nicht wirklich lesenswert, wenn er solche Oma-Fallen enthält wie: "Da bei LCDs mit zeitsequentieller Ansteuerung mit den Primärfarben keine helligkeitreduzierenden Farbfilter erforderlich sind und hohe Leuchtdichten vorhanden sind, lässt sich der Helligkeitsverlust durch die Sequenzabfolge leichter kompensieren." Für einen WP-Orden sollte der Sprachstil deutlich überarbeitet werden. Der erste Teil der Geschichte ist eine reines Name-dropping. Es fehlt die klare Aussage, welcher technische Meilenstein zu den jeweiligen Jahreszahlen erreicht wurde.--
- Noch ein Contra-Grund: Der Artikel beschreibt allgemein die Technik von LCDs, während das Lemma "Flüssigkristallbildschirm" lautet. Hier ist man in die Übersetzungsfalle getappt, die sich daraus ergibt, dass sowohl Bildschirm als auch Anzeige in Englisch als display bezeichnen. Mit etwas Bauchschmerzen kann man die Anzeige als einen Oberbegriff auffassen, unter den auch Bildschirme fallen. Umgekehrt, wie es der Artikel suggeriert, stimmt es sicher nicht.---<(kmk)>- 04:56, 16. Okt. 2006 (CEST)
Game Gear oder die kleinen Taschen-TVs von Casio der 90-er Jahre oder aber die billigen DVD-Portis von Grabbeltisch von Pro MediaSaturn)) ansonsten siehe KaiMartin.--sуrcro.ПЕДІЯ+/- 15:26, 16. Okt. 2006 (CEST)
Kontra, schon wegen der schlechten und inhaltlich falschen Einleitung (es gibt tatsächlich auch nicht TFT-Flüssigkristallbildschirme (sieheLCD
Weit verbreitet ist die Behauptung, LCD stehe für Liquid Crystal Display. Tatsächlich aber ist LCD die wissenschaftliche Bezeichnung der Flüssigkristalldiode, unabhängig von der Art und Weise der Verwendung. LCD steht demzufolge für Liquid Crystal Diode. Das habe ich vor kurzem korrigiert und muss feststellen, dass das jemand wieder rückgängig gemacht hat. Warum?
- Hast du eine Quelle, die "Flüssigkristalldiode" bestätigen könnte? Mir ist der Ausdruck bisher noch nie untergekommen, und ich arbeite in einer Firma, die LCDs herstellt... -- N3S 23:46, 15. Nov. 2006 (CET)
- Nach langem Suchen habe ich tatsächlich die eine oder andere Auflösung als LC Diode gefunden. Es wäre vermutlich nicht die einzige Buchstabenkombination, die mehrere Bedeutungen hat. In den allermeisten Quellen findet man jedoch LC Display, ob die alle bei der Wikipedia abgeschrieben haben? Ein Hinweis, dass ein Flüssigkristallelement nicht ausschließlich zu Anzeigezwecken dienen muss, könnte allerdings irgendwo untergebracht werden. Letztendlich ist ein solches Element ja nur ein Ventil, das Licht entweder durchlässt oder nicht. Im vorliegenden Artikel geht es aber um Displays, daher ist die Auflösung der Abkürzung so legitim. Auch alle fremdsprachlichen (N=5 Stichprobe) Wikipedien lösen die Abkürzung mit Display auf. --Rat 00:32, 16. Nov. 2006 (CET)
Es wäre ziemlich sinnlos, das D als "Diode" zu interpretieren, einfach weil es keine Diode ist. Elektrisch ist die Flüssigkristallzelle ein Kondensator. Auch aus optischer Sicht handelt es sich nicht um eine optische Diode sondern um einen optischen Schalter. Damit, liebe anonyme IP 194.97.166.227, ist der Fall geklärt: Deine Änderungen werden immer wieder zurück gesetzt, weil sie einen Fehler einbauen. Im Übrigen könntest Du Dir auch als Anonymous angewöhnen mit vier Tilden zu unterschreiben. Das wird durch das aktuelle Datum ersetzt und erleichtert die Diskussion ganz enorm.---<(kmk)>- 00:39, 16. Nov. 2006 (CET)
Ha ha ha, Flüssigkristall-DIODE, is ja der Hammer, endlich ein Gleichrichter-Element für Wechsellicht !
Panjasan 14:57, 27. Jul. 2007 (CEST)panjasan
Ansätze zur Optimierung
Sind die Optimierungstechniken „Überspannung“ und „Vorverzerrung“ nicht im Grunde identisch? -- 195.37.61.3 17:46, 20. Nov. 2006 (CET)
- Nein. – 91.4.7.50 01:55, 1. Feb. 2007 (CET)
Van-Eck-Phreaking
Ich bezweifle, dass Van-Eck-Phreaking bei LCD-Bildschirmen möglich ist. Hat jemand einen Beleg dafür? --jpp ?! 10:55, 22. Okt. 2007 (CEST)
Der englische Artikel verweist auf ein Workshop-Paper: [1]---<(kmk)>- 17:09, 10. Nov. 2007 (CET)
- ↑ Kuhn, M.G.: Electromagnetic Eavesdropping Risks of Flat-Panel Displays. In: 4th Workshop on Privacy Enhancing Technologies. 2004, S. 23-25.
Reinigung
Alkoholreiniger ja/nein? Mit Wasser, ohne Wasser, destiliertes Wasser? Microfaser ja/nein, Küchentuch ja/nein .... (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.164.113.225 (Diskussion • Beiträge) 10:11, 1. Jul. 2007 )
- Hallo Anonymus. Siehe meine Antworten einen Absatz weiter oben: Hier ist kein Support-Forum, Diskussionsbeiträge sollten unterschrieben werden, undsoweiter.---<(kmk)>- 13:42, 1. Jul. 2007 (CEST)
- In die Wikipedia gehören aber grundsätzlich auch Hinweise, wie ein Gegenstand zu reinigen ist, oder durch welche normalerweise verwendeten Hilfsmittel er nicht gereinigt werden kann. --78.49.150.68 11:08, 14. Mär. 2008 (CET)
Schädlich?
Ist da eigentlich was dran, dass längere Zeiten vor einem TFT-Monitor eine Sehbehinderung hervorrufen können.? Steht glaub ich nicht im Artikel.-- Dany3000 ?¿ 11:32, 15. Mai 2008 (CEST)
- Soweit ich weiß ist das Benutzen von TFT-Monitoren genauso ähnlich schädlich wie das von CRT-Monitoren oder Büchern. Durch das langzeitige Fukusieren der Augen auf einen nahen Körper gibt es Einflüsse auf das Auge, was zu vermehrter Kurzsichtigkeit führt. So die Theorie einiger Forscher. Bemerkbar wird das unter anderem durch den erhöhten Anteil Kurzsichtiger unter Studenten oder anderen Bevölkerungsgruppen die viel Lesen oder am PC arbeiten. --Cepheiden 16:01, 15. Mai 2008 (CEST)
Farbdarstellung?
Wird irgendwo beschrieben wir Farbe zustandekommt? Kann es nirgends finden, wäre aber in praktischer Hinsicht interessant. Bin technisch aber leider nur zu Halbwahrheiten fähig... 193.171.131.58 17:49, 3. Jun 2006 (CEST)
Geschichte
ich kann mich auch irren, aber ich dachte es seien auch ein paar deutsche Entwicklungen/Patente am lcd gemacht worden, bevor es reif war fuer die Massenproduktion. weiss jemand mehr, oder evtl dass es auf keinen fall so gewesen sein kann? (vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 84.179.39.231 (Diskussion • Beiträge) -- seth 11:34, 7. Jun 2006 (CEST))
weblinks
funzt das bei irgendwem? ist das gut? sonst wuerde ich den link wieder rausschmeissen. -- seth 10:33, 14. Jul 2006 (CEST)
15:9?
Derzeit steht folgendes im Artikel: "Das Seitenverhältnis beträgt normalerweise 4:3 (5:4 bei SXGA), bei Bildschirmen im Breitformat auch 15:9 oder 16:10." Müßte da nicht 16:9 statt 15:9 stehen? -MrBurns 12:04, 6. Jul 2006 (CEST)
Spiegel/Entspiegelung
Hi. In letzter Zeit sind immer öfters diese kontraststarken aber enorm spiegelnen Display auf dem Markt gelangt.
Es wäre nicht nicht schlecht, wenn man da nochmal eine genauere Aufschlüsselungen von Fachbegriffen der einzelnen Hersteller machen könnte.
z.B. mit Samsungs Antiglare weiß ich nichts so recht anzufangen. :-(
Gruß 172.158.0.92 20:58, 13. Aug 2006 (CEST)
Überspannung
Bei "Überspannung" steht IMHO was falsches drin - siehe den englischen Wikipedia-Artikel, wo über LCDs geschrieben wird, die ihre Neutralposition "in der Mitte" haben, also aus Neutral-Grau-Stellung in beide Richtungen gedreht werden. Negative Spannung hat also nicht grundsätzlich die Zerstörung der Zelle zur Folge.
Außerdem kenne ich eine andere Definition für DSTN, nämlich "Dual Scan Twisted Nematics" - hier wird der Schirm in zwei Teilbereiche aufgeteilt, die separat angesteuert werden, also immer zwei Zeilen gleichzeitig statt nur einer, was logischerweise eine um die Hälfte reduzierte Bildaufbauzeit zur Folge hat.
-- MOW 27.03.06 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 83.121.121.3 (Diskussion • Beiträge) 05:36, 27. Mär. 2006 (CET))
Meiner Meinung nach ist das mit der Spannung völlig falsch im Artikel. Wie man an den Formeln für tau_on und tau_off sieht, kommen die Spannungen jeweils quadratisch vor, das heißt einer Zelle ist es völlig egal, ob sie mit positiver oder mit negativer Spannung angesteuert wird. Das ist auch plausibel, da eine einfache Zelle symmetrisch aufgebaut ist.
Abgesehen davon steuert man LCDs bewusst mit einer hochfrequenten (Frequenz so groß, dass die Trägheit der Flüssigkristalle zu einer annähernd stabilen Neigung führt) Wechselspannung an um die ansonsten stattfindende elektrochemische Zersetzung der Zelle zu verhindern. Das "U" in den Formeln ist dann der Effektivwert der Spannung, also U = Wurzel(1/T Integral[0 bis T] u(t)*u(t) dt), bzw. 1/Wurzel(2) * U_max für harmonische (sinusförmige) Signale.
Die ganzen Angaben der Kontrastverhältnisse sind auch mindestens missversändlich bis völlig falsch. Eine neulich von mir in einem nicht optimierten Prozess hergestellte TN-Zelle hatte einen Kontrast von 80:1. Prinzipiell wird der Kontrast durch Reflexionen und Fertigungstoleranzen zwar begrenzt (theoretisch wäre ein unendlich hoher Kontrast möglich), aber Werte von mehreren hundert zu eins sind gut realisiertbar. Heutzutage verkaufte TFT-LCD-Monitore (17"-24") haben von vorne betrachtet ca. einen Kontrast von 300:1 bis 800:1
Missverständlich ist auch die Erklärung für die "einfache Flüssigkristall-Zelle", weil es nicht _die_ einfache Flüssigkristallzelle ist, sondern eine TN-Zelle. Daneben gibt es z.B. die (in vielen Dingen einfacheren) Freederisk- (keine Ahnung, wie man den schreibt) und VA-Zellen (=vertically aligned). Mit der doch in Teilen unpräzisen Erklärung aus dem Artikel kann man aber natürlich nicht verstehen, warum diese funktionieren.
"Aufgrund des asymptotischen Schaltverlaufs werden jedoch nach ISO 13406-2 Schaltzeiten von <3ms benötigt, um Schlierenbildung zu verhindern." Ob das so in dem Standard drinsteht, weiß ich nicht, in dem Kontext ist das aber zu unpräzise. Da es sowohl auf die Ein- und Ausschaltzeiten ankommt reicht für ein schlierenfreies Bild in einem ungünstigen Fall eine Einschaltzeitkonstante von 3 ms nicht aus.
Da, wie von jemand anderem schon bemerkt, die Flüssikristallzelltypen erst mal nichts mit der Ansteuerung zu haben, wäre es vermutlich sinnvoll diesen Artikel in 2 getrennte Artikel aufzuspalten. In einem Artikel (Flüssikristallzellen) werden dann die unterschiedlichen Zelltypen (TN, VA, Freederisk, STN, ...), in einem anderen dann die Gesamtdisplays (Flüssigkristalldisplay (eine Taschenrechneranzeige würde ich nicht als "Bildschirm" bezeichnen)) mit ihren unterschiedlichen Ansteuerungsmodi wie Aktivmatrix, Passivmatrix und Direktansteuerung behandelt.
Zur Farbdarstellung: "... dass die Farben aus roten, grünen und blauen Zellen zusammengesetzt sind." Das ist so auch etwas unpräzise. Ein Pixel besteht bei einem TFT-LCD in der Tat aus 3 getrennt ansprechbaren Bereichen, bei denen, aber nicht die Zellen eingefärbt sind, sondern bei denen einfach noch ein Farbfilter integriert ist, so dass z.B. das blaue Farbfilter nur "blaues" Licht von der "weißen" Hintergrundbeleuchtung durchlässt. Aufgrund der integrierenden Wirkung des Auges ist es so mittels additiver Farbmischung möglich viele unterschiedliche Farbeindrücke zu erzeugen.
Wie auch an der "Frage Aktiv- / Passiv Matrix" erkennbar ist, sollte dieser Artikel dringend überarbeitet werden. Wenn das mal jemand in die Hand nehmen will, bin ich gerne bereit mitzuhelfen - einfach kurz 'ne Mail schicken!
-- MagicMuscleMan 08.08.06 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von MagicMuscleMan (Diskussion • Beiträge) 21:55, 8. Aug. 2006 (CEST))
Grober physikalischer Unfug
Groben physikalischen Unfug stellen die Sätze "°°) LCDs strahlen keine Röntgenstrahlung und keine Magnetfelder ab. Bei elektrischen Feldern wird aber umso mehr abgestrahlt." dar.
Bevor jemand solch einen Unfug schreibt, sollte er einen Physikgrundkurs besuchen und sich in diesem über die Begriffe Strahlung, Wellen und Felder klarwerden. Solang solche Dilettanten in der Wikipedia solch einen Unfug unzensiert von sich geben (dürfen), wird diese Onlinelexikon nicht der Reputation des Amateurhaften, ja Unseriösen entwachsen. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 88.72.242.118 (Diskussion • Beiträge) 15:40, 12. Okt. 2006 (CET)) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Be-sign (Diskussion • Beiträge) 10:37, 19. Sep. 2006 (CEST))
- Wenn Du es besser weißt, kannst Du ja gerne den Satz richtigstellen. Aber anscheinend hast Du auch nicht mehr Ahnung als der Schreiber, sondern wolltest nur einen blöden Kommentar abgeben.--195.200.34.50 11:57, 28. Feb. 2008 (CET)
Pflege
Ein Freund von mir meinte man sollte den Bildschirm nicht zu oft an und ausschalten da dies schlecht für die Lampe sei. Weiss jemand genaueres, bzw. konkret stelle ich mir die Frage nach wievielen Minuten ich den Bildschirm auf schwarz schalte (schwarzer Bildschirmschoner) und nach wieviel Minuten ich ihn ganz auschalten soll.
Es ist natürlich komfortabler erst nach einer Stunde den Bildschirmschoner ein- und nach 4 Stunden ihn ganz auszuschalten. Aber das teure Stück soll ja möglichst lange leben!! Ich bin so happy mit meinem 21", also will ich auch nett zu ihm sein.
Freue mich auf eure Antworten oder Links.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von BLudwig (Diskussion • Beiträge) 09:45, 18. Mai 2007 (CET))
- Hallo Anonymus.
- Hier ist kein Forum mit Beratungs-Charakter. In der Diskussion soll es um den Artikel selbst, nicht um das Thema des Artikels gehen.
- Auch als wenn Du Dich nicht angemeldet hast, wäre es gut, wenn Du Deine Diskussionsbeiträge mit vier Tilden "~~~~" unterschreibst. Als Abkürzung gibt es dafür extra einen Knopf oben links im Editier-Fenster. Wenn Du den Text abschickst, werden die Tilden in Deine aktuelle IP und das Datum umgewandelt. Auf diese Weise ist die Diskussion auch bei mehrfachen Antworten lesbar.
- Willkommen bei Wikipedia! Lass Dich von dem manchmal etwas harschen Umgangston nicht abschrecken. Jegliche Beiträge, die die Artikel voran bringen sind erwünscht.
- Gruß aus Hannover, -<(kmk)>- 13:38, 1. Jul. 2007 (CEST)
15:9?
Das ist doch falsch da gehört 16:9 hin (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 145.253.2.231 (Diskussion • Beiträge) 00:19, 11. Aug. 2007 (CEST))
Es ist nicht falsch, rein rechnerisch ist es absolut korrekt, denn: 1280 durch 15 ergibt das selbe wie 768 durch 9, nämlich 85,333, wogegen 1280 durch 16 unproportional ist (=80). Warum es in der Werbung (anscheinend) falsch angegeben wird, weiß ich leider auch nicht. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.97.81.177 21:17, 19. Apr. 2008 (CEST))
"Die 100/120-Hz-Technik haben mittlerweile (2008) viele höherwerte Displays."
...'höherwerte'? Ist das richtig so? Sollte nicht 'hochwertige' gemeint sein, oder was ist hier gemeint? --80.238.186.55 10:42, 20. Aug. 2008 (CEST)
- Höherwertige sollte das sicher heißen, hab es geändern. Hättest du aber auch machen können --Cepheiden 11:18, 20. Aug. 2008 (CEST)
inhaltliche fehler
- ferritkernspeicher, duty cycle
Hallo,
im Artikel ist ein inhaltlicher Fehler:
"Eine weitere interessante Perspektive liegt in der Entwicklung ferroelektrischer Flüssigkristalle. Die sogenannten Ferroelektrika haben die Eigenschaft, elektrische Felder sehr lange zu speichern. In der Frühzeit der Datenverarbeitung hat man solche Materialien in den Ferritkernspeichern eingesetzt."
- Ferritkernspeicher sind magnetische Bauelemente und haben in diesem Zusammenhang nichts verloren!
Hier ist zwar das Richtige gemeint aber ein unpassender Begriff wurde gewählt:
"Der sogenannte "Duty cycle" zur Auffrischung der Bildpunkt-Felder müsste nicht so häufig durchlaufen werden ... "
- "Duty cycle", zu deutsch "Tastverhältnis", ist das Verhältnis von Einschaltzeit zu Periodendauer. Hier sollte man besser von "refresh cycle" oder "Auffrischungsintervall" sprechen, wie bei dynamischen Halbleiterspeichern (SDRAM).
Ich muss mich leider fragen ob da nicht noch mehr Fehler drin sind ... Ich würde jedenfalls nichts hier reinschreiben was ich nicht selbst auch genau verstanden habe. MfG -- M.P. 02.12.05 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.58.163.254 (Diskussion • Beiträge) 04:20, 2. Dez. 2005 (CET))
aktiv-matrix-lcds
Ich finde es sollte viel mehr über die neuen Aktiv-Matrix-LCDs berichtet werden, die werden (verglichen mit PMLCDs) zu kurz abgehandelt. Dazu gehören 1) In Plane Switching (IPS), inkl. Super-IPS 2) Multi-Domain Vertical Alignement (MVA) und 3) Patterned Vertical Alignement (PVA), inkl. S-PVA
Leider habe ich keine wirklich brauchbaren Quellen hierfür, sonst würde ich mich selbst darum kümmern. -- Ohne Unterschrift (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 84.149.130.231 (Diskussion • Beiträge) 14:12, 24. Jan. 2006 (CET))
formel
hi. irgendwie finde ich das mit den formeln ein wenig zu kurz. bzw. nicht so wirklich übersichtlich. besser wäre, wenn da noch ein beipiel also eine rechnung wäre. weiß einer was man da rechnen muss. bzw. woher man die werte bekommt? mfg Jelox (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von Jelox (Diskussion • Beiträge) 21:48, 27. Feb. 2006 (CET))
Verständlichkeit
Hallo Wikipedia-Gemeinde!
Vielleicht geht es ja nur mir so, aber ich jedenfalls finde den Artikel ziemlich unverständlich. Für Jemanden, der sich über die Grundlagen von LCDs und ihre Funktionsweise informieren möchte, sind die Formulierungen und der Aufbau der Erklärungen zu kompliziert und wenig detailliert.
Wer aus dem Blickwinkel eines Laien sich mal den Text unter "die einfache Flüssigkristall-Zelle" durchliest, wird mir zustimmen, dass der Text für eben diesen Laien eigentlich unverständlich ist. Was soll außerdem z.B. die Graphik rechts neben dem Text, bei der einzelne Bestandteile zwar nummeriert sind, diese Nummerierungen aber nirgends referenziert werden. Die Graphik ist in dieser Form somit wenig hilfreich!
Nicht, dass ich falsch verstanden werde, inhaltlich ist der Text wahrscheinlich gut, aber... Könnte ein Fachmann mit Einfühlungsvermögen für interessierte Laien sich dem Text mal annehmen?
Danke, Alexander 6.03.06 (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 80.143.180.227 (Diskussion • Beiträge) 22:37, 6. Mär. 2006 (CET))
Frage Aktiv- / Passiv Matrix
Hallo,
also, habe mich jetzt mehrere Wochen mit dem Thema beschäftigt, jetzt steh ich jedoch vor einem kleinen Problem. STN-Zellen sind ja Passiv-Matrix Zellen. Das würde ja bedeuten, dass auch DSTN und TDSTN-Zellen Passiv-Matrix Zellen sind.
Aber welche Zellen werden denn jetzt in TFT-Monitoren eingesetzt? Eigentlich doch Aktiv-Matrix, wegen des Geringern stromverbrauchs usw. Allerdings ist mir als Aktiv-Matrix-Zelle nur die "normale" TN-Zelle bekannt.
Gibt es weiterentwicklungen der TN-Zelle??? Also im Aktiv-Matrix bereich? Oder wird die "einfache" TN-Zelle verwendet und Kontrast u.ä. mit MVA, IPS u.a. verbessert??
Denn PM-LCD's sollen ja schon fast ausgestorben sein, oder sind zumindest nur in Billigprodukten anzutreffen.
Wäre schön, wenn da jemand durchblickt.
ps: was die Vorhergehende Frage angeht, ja für den Einstieg sind andere seiten wesentlich besser geeignet. Das nötige Hintergrund wissen wird hier etwas verschleiert, so dass es zwangsläufig etwas schwer zu verstehen ist.
Mit freudnlichem Gruß
Felix
28.4.2006
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.144.115.118 (Diskussion • Beiträge) 11:44, 23. Mai 2006 (CET))
Allgemein fehleranfällige Seite?
Denke mittlerweile sind doch einige Kritiken an der Wikiseite über LCD's zusammen gekommen. Man sollte das mal alles etwas besser schreiben... Ist ja bald langes Wochenende........
Mfg felix (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 212.144.115.118 (Diskussion • Beiträge) 14:41, 28. Apr. 2006 (CET))
Bildlegende
Das Bild mit der Beschreibung "Laptop" zeigt kein Laptop, sondern ein Tablett-PC (Compaq TC1100) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 62.2.238.226 (Diskussion • Beiträge) 15:18, 17. Aug. 2007 (CEST))
Bessere bilder
Die Bilder aus der Englishen Wikipedia sind viel besser and die hier vewendeten.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Yzmo (Diskussion • Beiträge) 14:18, 10. Nov. 2007 (CET))
- Hab mir mal erlaubt, die Bilder an den Seitenrand zuplatzieren. --Cepheiden 13:06, 29. Sep. 2008 (CEST)
Titel Flüssigkristallanzeige statt Flüssigkristallbildschirm
Sollte der Titel des Artikels nicht besser Flüssigkristallanzeige lauten? Der Artikel behandelt Flüssigkristallanzeigen allgemein. Ein Flüssigkristallbildschirm ist 'nur' eine besondere Form der Anzeige; allerdings eine besonders wichtige -> ggf. eigener Artikel?. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von FxPorsch (Diskussion • Beiträge) 22:05, 7. Jan. 2008 (CET))
Der Abschnitt über die Globalisierung der LCD Wirtschaft hat kaum etwas mit Umweltschutz zu tun
Wie der Titel sagt, enthält folgender Absatz:
"Die LCD-Technologie hat in den letzten Jahren insbesondere durch die Entwicklung von Flachbildschirmen einen enormen Aufschwung erlebt. Große Produktionsstätten für Flachbildschirme wurden zunächst in Japan errichtet. Schon bald setzte jedoch die Abwanderung der Industrie in die neuen asiatischen Industrienationen ein, in denen billige Arbeitskräfte und üppige staatliche Förderung lockte. Derzeit befindet sich der Schwerpunkt der Flachbildschirmindustrie in Taiwan und insbesondere Korea. In Korea betreiben die dort ansässigen weltweit größten Flachbildschirmhersteller – Samsung, LG, Philips und Chi Mei Optoelectronics (CMO) – die zur Zeit größten LC-Bildschirm-Produktionsstätten. Die Wanderung der Industrie geht jedoch weiter. Auf der Suche nach noch kostengünstigeren Produktionsstandorten hat der Boom inzwischen auch China erreicht. Produktionsstätten zur Herstellung hochwertiger Flachbildschirme sind derzeit im Aufbau."
keine Informationen über Umweltschutz. Die Abwanderung von Firmen kann man per se doch nicht mit Klimaschutz in Verbindung bringen, wenn nicht konkret genannt wird, was daran falsch sein soll. Ohne diese Zusatzinformation liest sich der Abschnitt wie eine abfällige Wertung gegenüber genannten Ländern. Der Absatz gehört meiner Meinung nach daher unter eine separate Überschrift oder es muss genannt werden, was an großen Produktionsstätten (oder) in neuen asiatischen Indurstrienationen faktisch umweltschädlich sein soll. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 78.48.34.167 (Diskussion • Beiträge) 00:13, 6. Feb. 2008 (CET))
- Abschnitt 'Umweltschutz' aufgeteilt in 'Produktion' und 'Umweltschutz'
Der Vorteil, dass LCD gegenüber CRT weniger Strom benötigt, ist falsch!!!
Hallo,
ich habe grade ne Liste mit den Stromverbräuchen von LCD und CRT Fernsehgeräten gefunden: http://vorort.bund.net/klimaschutz/publikationen/publikationen_72/files/3117_bund-tv-stromverbrauchsliste-2007-februar.pdf
Aus der Liste geht hervor, dass bei gleicher Bildschirmdiagonale die Röhrenbildschirme im Schnitt genau so viel Strom benötigen, wie LCD-Fernsehgeräte, bei größeren Diagonalen sogar weniger Strom verbrauchen. Also woher stammt bitte die Aussage, dass LCDs eine geringere Stromaufnahme gegenüber CRTs haben? Bitte mit Fakten belegen und nicht alles blind hier reinschreiben, was die Fernseherhersteller versprechen!!
139.20.53.46 16:19, 9. Okt. 2008 (CEST)
Bei einem CRT Monitor sind die angaben ausserdem nur maximalwerte. Bei niedriegm Kontrast und Helligkeit, niedriger Bildwiederholrate und vertikaler Aufloesung ist auch der Energiebedarf geringer.(nicht signierter Beitrag von 87.139.55.127 (Diskussion) 17:07, 21. Okt. 2008 (CEST))
- Noch wichtiger als Kontrast und (eingestellte) Helligkeit ist für den Stromverbrauch von CRTs die Helligkeit des angezeigten Bildes. --MrBurns 23:04, 12. Nov. 2008 (CET)
Flüssigkristallbildschirm oder Plasmabildschirm
Vielleicht sollte man noch eine bessere Gegenüberstellung von diesen beiden Bildschirmtypen und Ihren besonderen Eigenschaften einbauen. --78.49.150.68 11:14, 14. Mär. 2008 (CET)
Inhaltlicher Fehler: Anzahl Farben / verwendete BIT
MVA/PVA/IPS & Co: 8 Bit pro RGB = 24 Bit = 16.777.216 native Farben.
TN & Co. = 6 Bit pro RGB = 18 Bit = 262.144 native Farben. Durch Dithering oder Frame Rate Control können 16.194.277 Farben dargestellt werden.
--213.39.142.73 23:53, 1. Apr. 2008 (CEST)
Ursache für merkwürdiges Seitenverhlätnis
Kennt jemand die Ursache oder den Grund, warum bei den TFT-Monitoren mit 1280x1024 Pixeln ein ungewöhnliches (und bisher nie dagewesenes) Seitenverhältnis in den Umlauf gebracht wurde? Ist überhaupt nicht kombatibel zu dem bisherigen 4:3-Standard. Mir ist nicht klar, was dieses 5:4 für einen Vorteil bringen soll und warum die 4:3 Linie kurzzeitig verlassen wurde (wird ja inzwischen mit höheren Auflösungen wieder fortgesetzt):
hier typische native Auflösungen von TFT-Monitoren:
1024 x 768 == 4:3 (1,3333) 1280 x 1024 == 5:4 (1,2500) 1400 x 1050 == 4:3 (1,3333) 1600 x 1200 == 4:3 (1,3333)
Ich finde es als Spieleentwickler nervig, dass sich die Leute mit einem 1280x1024 TFT immer über Darstellungsprobleme beschweren. Aber kein Wunder, wenn man ein exotisches Format (Seitenverhältnis) benutzt...
Wäre vielleicht einen Kommentar im Artikel wert, weshalb diese exotische Auflösung zustande kam.
139.20.53.46 16:40, 25. Nov. 2008 (CET)
- Ich denke nicht, dass eine solche Erklärung in den Artikel gehört. Wenn dann in den Artikel SXGA. Das unterschiedliche Auflösungen der Panels vorhanden sind ist klar, man bedenke nur die ganzen Wide-Screen-Auflösungen. Bei der SXGA-Auflösung ist das natürlich tückisch, da man es leicht verwechseln kann. Das Format gab es aber offensichtlich schon vor TFT. Sony hatte wohl damals CRTs für Apple in dem Format hergestellt. (jedenfalls laut englischer Wiki) --Cepheiden 17:22, 25. Nov. 2008 (CET)
- Das würde einiges erklären, Apple war ja früher bekannt, gerne ein eigenes Ding zu drehen, auch wenn der einzige Sinn, den man dabei feststellen konnte war, dass man Inkompatibilitäten erzeugt, was insbesondere in der Zeit, in der Apple Marktführer war eine durchaus sinnvolle Strategie war. --MrBurns 21:53, 10. Jan. 2009 (CET)
Antwort
Ich kann ihnen leider nur zu CLOCK eine Antwort geben. Mit CLOCK wird die Bildwiederholfrequenz angegeben, bei einem TFT mit ANALOG-Eingang liegt dies bei durchschnittlich 75 Hertz.
Ich hoffe, dass ich ihnen helfen konnte. (nicht signierter Beitrag von 62.72.80.252 (Diskussion) 12:04, 6. Mär. 2009 (CET))
- Vielen Dank! Das hilft mir schon was. Diese Geräte leuchten ja etwas nach (weshalb sie auch bei Ballerspielern nicht so recht ankamen); ich hörte, dass man sie deshalb mit niedrigerer Frequenz flimmerfrei betreiben kann - ich glaube, es war 50 - 60 Hz gesagt - als ein Röhrengerät (und dies auch SOLLTE, weil sie sich sonst unnötig aufheizen, was weder dem Gerät noch der Umwelt gut tut). Ich werd das also mal runtersetzen, solange sich das Bildfeld nicht unnötig verkleinert. - Vielleicht weiß jemand anders auch, was "Phase" bewirkt?
- Schade nur, dass das nicht im Artikel verfügbar ist. (nicht signierter Beitrag von 213.102.107.120 (Diskussion) 00:00, 8. Mär. 2009 (CET))
- LCDs flimmern generell nicht, weil städnig ein Bild angezeigt wird. Die Bildwiederholfrequenz legt bei LCDs nur fest, wie oft das Bild aktualisiert wird. Dass LCDs nachleuchten stimmt zwar, aber ist in dem Fall irrelevant. --MrBurns 05:19, 19. Mär. 2009 (CET)
absolut flimmerfreies, verzerrungsfreies, scharfes Bild
Also " absolut flimmerfrei " halte ich fuer ein " absolutes Geruecht ". Ich kenne genug PCs/ Notebooks hier auf Arbeit deren TFT Bildschirme flimmern. Es flackert zwar nicht das Bild, aber wenn man genau hinschaut gibt es so eine Art Staubregen. Und dieser Effekt ist genauso "nervig". Es sieht aus als ob Etwas den Bildschirm herunterrieselt. Das ist besonders bei aelteren Geraeten zu beobachten. Denn bei TFTs flimmern eben die einzelnden Pixel. (Haengt wohl mit der Steuerung des einzelnden Pixels zusammen) (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag – siehe dazu Hilfe:Signatur – stammt von 87.139.55.127 (Diskussion • Beiträge) 15:37, 1. Aug. 2008 (CEST))
CRT-Fernseher weitgehend verdrängt?
Mittlerweile haben LCDs und Plasma-Displays die Kathodenstrahlröhre weitgehend verdrängt (Stand 2008). Dies betrifft Computermonitore (seit 2006) und Fernsehgeräte (seit 2008).
So sicher bin ich mir da nicht, ich war vor ca. 2 Wochen in einem deutschen Saturn (genaugenommen in Passau) und fast alle Geräte mit kleiner Bilddiagonale (<40cm bzw. <16") waren Röhrengeräte. Ist ja auch logisch, die sind viel billiger herzustellen und in den größen ist die Tiefe heutzutage nicht mehr so enorm (eine Faustregel für die Untergrenze bei der Tiefe ist, dass diese ungefähr so groß sein muß wie die Bilddiagonale). --MrBurns 12:43, 29. Sep. 2008 (CEST)
- Ich würde die verdrägung darin sehen, dass bei den bildröhren kaum mehr in deren weiterentwicklung investiert wird und insofern sie noch irgendwo überhaupt hergestellt werden, dann kann man nur noch vom auslaufprogramm sprechen. Die LC-anzeigen können seit einigen jahren auch wesentlich günstiger produziert werden, als es früher der fall war. Und dank den eindeutig vorteilhaften gebrauchseigenschaften der flachen geräte kann man auch bei der verwendung mehr oder weniger vom auslauf veralteter, aber noch nicht amortisierter technik sprechen. Dass einige geschäfte noch eine relativ berite palette an bildröhrenbestückten TV-geräten verkaufen, dürfte darin liegen, dass es weltweit noch immense vorräte an diesem material gibt, den man jetzt zu spottpreisen abzusetzen bemüht ist. Und wo sie noch produziert werden, da dürfte es sich um die ärmsten teile der welt handeln, wo man länger mit investitionen in neue produktionsanlagen zuwartet, die bisherigen sind also bereits abbezahlt und die laufenden kosten sind durch besonders niedrige löhne des personals geprägt. In anbetracht der lage auf dem weltmarkt bieten diese fabriken ihre ware aber eher als nischenprodukte an.
- Weiter ist auch die tatsache, bei den TV geräten bleibt eigentlich nur der vorteil der platzeinsparung übrig; im gegensatz zu PC-monitoren bieten LCD-anzeigen gegenüber bildröhren kaum eine spürbre stromverbrauchsreduktion. Und sicher spielt auch der psychologische faktor des traditionsbewusstseins eines durchschnittts-TV-konsumenten mit, dass zum fernseher einfach eine bildröhre aus massivem glas gehöre ;-).
- Es ist aber fakt, dass die weichen bereits definitiv in richtung weg von der bildröhre sowohl bei den monitoren, wie auch bei den fernsehern umgestellt wurden. -- 89.217.64.209 02:17, 2. Jun. 2009 (CEST)
Nachteil: Kälteempfindlichkeit ... und auch Wärme-
Für den mobilen Einsatz könnte man den Nachteil, dass LCDs bei einigen Grad unter Null "einfrieren" und nichts mehr anzeigen erwähnen. Schon bei einigen Grad mehr fangt die Anzeige an, blasser zu werden. z.B. LED-Anzeigen sind gegenüber solchen Einflüssen viel unempfindlicher und wären für manche Geräte (z.B. einfache Handys) durchaus einsetzbar. --MrBurns 23:02, 12. Nov. 2008 (CET)
- Sie sind nicht nur kälte, sondern auch wärmempfindlich. Mir sind nur allzu gut die elektronischen telefonverzeichnisse in telefonzellen bekannt, die an der sonne stehen und bei entsprechendem wetter dank den durch die sonneneinstrahlung erzeugten hohen temperaturen im kabineninneren der display nur eine schwarze fläche vorweisen kann. -- 89.217.64.209 02:24, 2. Jun. 2009 (CEST)
Wo ist der schirm?
Ich würde gern festhalten, dass es grundsätzlich falsch ist, in diesem zusammenhang von einem »bildschirm« zu sprechen. Bildschirm kommt ausschliesslich bei den bildröhren vor, als eine mit luminophor beschichtete fläche, die der elektronenkanone wie ein schirm entgegengestellt ist und auf der die ranfallenden elektrone lichteffekte, bzw. ein bild erzeugen. Bei einer füssigkristallanzeige gibt es nichts derartiges. Verwendung "bildschirm" algemein für einen monitor ist nicht mal ein slangausdruck eines technischen fachgebiets, viel mehr eine dilletantische anwendung eines fachworts durch einen unwissenden laien. In dieser form darf es nicht als hauttitel eines solchen artikels vorkommen. Der korrekte name wäre »Flüssigkristallanzeige« -- 89.217.64.209 01:49, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Also Bildschrim ist nunmal durch die historische Entwicklung, der deutsche Begriff für diese Art von Anzeigegeräten, egal wie die Anzeige erreicht wird. Prizipiell hast du natürlich Recht, allerdings ist dann der Begriff Monitor ebenfalls nicht korrekt, denn eine Monitor ist ein "Mahner" oder ein "Berater", egal ob im englischen dieser Begriff der meist genutzte ist. Bei "Flüssigkristallanzeige" stimm ich dir aber zu, dass ist ein deutlich bessere Übersetzung von LCD. --Cepheiden 08:18, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Worte wie grundsätzlich und prinzipiell sind in solchen Diskussionen wenig hilfreich, auch wenn wir Deutschen dazu neigen. Man kann nur ahnen, wie das Wort Bildschirm entstanden ist. Ein Schirm soll schützen. Ein Schirm hat eine gewölbte Fläche. Das mag den Wortschöpfer von Bildschirm inspiriert haben. Später musste dann der Begriff Flachbildschirm her, um das mit der Wölbung auszumerzen. Wer Wiktionary zu Rate zieht, der kommt zum Ergebnis Display = Anzeige und umgekehrt Anzeige = Display. Selten kommt man in beiden Richtungen zum gleichen Ergebnis. Play it again = mach es nochmal. Display it again = erkläre es nochmal. Zeige es nochmal. Elektrokanone?? In diesem Zusammenhang unwichtig.-- Kölscher Pitter 11:54, 2. Jun. 2009 (CEST)
- Monitor ist nicht falsch, da es im Englischen auch "Überwacher" heißt. Und ein Monitor ist ja dafür da, den Status des Geräts zu "überwachen". Außerdem igibt es eigentlich eine Unterschiedung zwischen Bildschirm und Monitor, auch wenn damit in letzter Zeit auch in diversen Maganzinen schlampig umgegangen wird: eigentlich ist der Bildschirm nur die Fläche, auf der das Bidl angezeigt wird, der monitor ist das ganze Gerät. Der Bildschirm ist ein Bauteil des Monitors, der oft von einem anderen Hersteller hergestellt wird als der Monitor (es gibt viel mehr Monitorhersteller als Bildschirmhersteller, insbesondere bei LCDs). Masn kann prinzipiell einen LCD-Monitor mit einem kaputten Bildschirm reparieren, indem man nur den Bildschirm austauscht, ob sich das rentiert ist eine andere Frage, da der Bildschirm das teuerste Bauteil ist. --MrBurns 10:35, 22. Jun. 2009 (CEST)
Der Artikel behandelt nicht nur Bildschirme, sondern z.B. auch Segmentanzeigen, die normalerweise niemand als Bildschirm bezeichnet sondern eher als Dispaly oder wenn man unbedingt auf Anglizismen verzichten muß als Anzeige. Als Bildschirm bezeichnet man üblicherweise nur Geräte, die beliebige graphische Informationen prinzipiell darstellen können (natprlich durch die Auflösung limitiert), was bei Segemntanzeigen nicht der Fall ist. D.h. sollte das Lemma des Artikels in Flüssigkristallanzeige ändern. --MrBurns 10:31, 22. Jun. 2009 (CEST)
Ein bedeutender deutscher Flüssigkristallhersteller: Merck KGaA
Ich möchte hier Links zum deutschen Weltmarktführer Merck KGaA reinstellen, vielleicht finden sich da ja weitere Erkenntnisse zur Entwicklung der Technik.
Auszug: Wir sind Weltmarktführer in der Herstellung und Vermarktung von Flüssigkristallen und Komponenten für Flüssigkristall-Displays (LCDs).
http://www.merck.de/de/unternehmen/verantwortung/produkte/chemie/fluessigkristalle.html
http://www.merck.de/de/unternehmen/merck_interaktiv/lcd_explorer.html Javascript-Link: Entdecken Sie das Geheimnis, wie ein Flüssigkristall-Monitor (LCD) funktioniert.
Ich bin zwar Darmstädter, aber mit dem Betrieb weder verwandt noch verschwägert, arbeits-, geschäfts- oder kapitalmäßig verbunden.
hhs 213.157.11.113 12:32, 29. Sep. 2008 (CEST)
TN besser als IPS?
Bei TN-Displays ist ja bekanntlich die Reaktionszeit sehr hoch (2ms). Dei IPS habe ich schon von maximalen Reaktionszeiten von sage und schreibe 20ms gelesen. Aber am meisten waren dann doch Bildschirme mit 8ms vertreten. (nicht signierter Beitrag von 80.144.240.152 (Diskussion | Beiträge) 23:45, 16. Feb. 2009 (CET))
- 20ms ist eher eine hohe Reaktionszeit als 2ms. Aber es gilt eben nicht immer "höher ist besser". --MrBurns 16:35, 20. Dez. 2009 (CET)
Superschnelle Schaltzeiten sind für Ballerspiele wichtig, für vernünftige Anwendungen sind auch 20ms längstens schnell genug. Hingegen braucht man hier oft einen grossen Gamut, eine hohe Farb- und Kontrastkonstanz über Fläche, Zeit und Betrachtungswinkel, präzise Kalibrierbarkeit, evtl. sogar eine Hardwarekalibrierung etc. etc. etc. Bei all diesen Kriterien ist TN eine Lachnummer.-- 80.218.238.12 01:53, 7. Jan. 2010 (CET)
- Für diese Kriteien ist ohnehin die CRT-Technologie noch die beste von allen technologien, die am Markt sind und wird soviel ich weiß bei den von dir erwähnten "vernünftigen" Anwendungen (ich denke, du meinst damit Sachen digitale Bildbearbeitung, Computeranimation und CAD) auch noch immer bevorzugt. --MrBurns 12:34, 7. Jan. 2010 (CET)
- PS: ich denke, asu dieser Diskussion kann man schließen, dass man nicht genrell sagen kann, ob TN oder IPS besser ist, sondern es von der Anwendung abhängt. --MrBurns 12:36, 7. Jan. 2010 (CET)
- Du hast es erfasst.
- Zu Deinem vorherigen Beitrag: Nein, die Zeiten, als für anspruchsvolle Anwendungen nur CRT in frage kam, sind vorbei. Wir reden hier allerdings von IPS- oder PVA-Bildschirmen der Spitzenklasse im entsprechenden Preissegment.--80.218.239.53 11:02, 12. Jan. 2010 (CET)
Temperautrbeständigkeit
Hallo, kann vielleicht noch jemande den Artikel um diesen Aspekt erweitern. Wo liegen die Grenzen? LCDs werden aus eigener Beobachtung im Automobil bei etwa 60-65°C schwarz. Wie sieht es mit Einfrieren aus? Staubi 11:57, 25. Jan. 2010 (CET)
- Gute Frage. Hängt auchbs ehr vom LCD ab. z.B. ist beim Skifahrenb bei meinem alten Nokia 3210 und bei meinem alten mp3-Player ist das LCD in der Jackentasche schon bei -5°C Außentemperatur deutlich langsamer geworden und war bei ca. -15°C unbrauchbar, beoi meinem Nokia 6300 wirds erst ab ca. -15°C etwas langsamer, was aber mindestens bis -18°C (bei teiferen Temperaturen hab ichs noch nicht vewendet) noch nicht viel ausmacht. Und das war in der Ämeltasche meiner Jacke, die sicher nicht viel wärmer ist als die Umgebungstemperatur. Monitore sind wohl generell nur bis max. 0°C spezifiziert, was aber nicht bedeutet,d ass sie darunter nicht funktionieren, sondern nur, dass der hersteller den Betrieb daraunter nicht garantieren will, das kann z.B. auch die Ursache haben, dass sich im Monitor Raureif o.Ä. bilden kann, der dann beim Schmelzen zu einem Kurzschluß bzw, Beschädigung des Geräts führen kann. --MrBurns 16:21, 25. Jan. 2010 (CET)
"Phase"-, "Clock"-Einstellungen ?
Was hat es zu bedeuten, wenn an einem TFT-Gerät (wie bei meinem Yakura-Gerät) die Variablen "Phase" und "Clock" einzustellen sind? (nicht signierter Beitrag von 213.102.98.148 (Diskussion | Beiträge) 02:22, 5. Mär. 2009 (CET))
Das hat zu bedeuten, dass Sie Ihre Grafikkarte die digitalen Daten in analoge fürs VGA Kabel umwandeln lassen und der Monitor die dann wieder digitalisieren muss. Verwenden Sie gefälligst DVI. --Arnero 09:50, 13. Feb. 2010 (CET)
Troll oder nicht Troll? --Arnero 09:52, 13. Feb. 2010 (CET)
Geschichte
Ich finde man sollte dort noch bringen, seit wann handelsübliche LCD-Monitore vertrieben werden. --Jobu0101 12:20, 19. Aug. 2009 (CEST)
e-IPS
In die Auflistung der IPS Unterarten könnte man noch das e-IPS hinzufügen. Es wird von LG hergestellt und ist momentan nur in einem Dell Monitor verbaut. Hier ist ein Link zum Datenblatt: http://www.systemelektronik.org/trade/productview/449/235/1 . Laut der dortigen Seite bedeutet e-IPS "economy IPS". (nicht signierter Beitrag von 62.224.114.220 (Diskussion | Beiträge) 15:15, 8. Sep. 2009 (CEST))
Preisdifferenz zu TFT und Ende der DSTN Technik in Notebooks
Bei meinen ersten 2 Notebooks 1994 und 1996 gab es noch einen enormen Aufpreis zwischen DSTN und TFT Display.
Ich kann mich aber nicht erinnern wie hoch.
Kann mir da jemand weiter helfen, wieviel man damals drauf legen mußte für das bessere Display?
Mir schwebt so in der Erinnerung, mehr als ein heutiges Notebook kostet --Pege.founder 12:16, 14. Nov. 2009 (CET)
Einfache Flüssigkristall-Zellen (TN)
>parallel zum elektrischen Feld ausrichten. Warum?
Irgendeine Referenz? Wiki-Link? Polarisierbarkeit ?
>Die Verdrillung wird damit zunehmend aufgehoben
Zunächst einmal werden die Moleküle ja aus der Polarisationsrichtung des Lichtes gekippt? Die Verdrillung kann ja nur langsam aufgehoben werde (Reaktionszeit -> siehe auch Stereoskopie), weil dazu ja die Moleküle spontan diffundieren müssen (es ist ja eine Flüssigkeit).
--Arnero 09:46, 13. Feb. 2010 (CET)
Aktiv-Matrix-Displays
Also der Transistor ist das wesentliche daran, und er sollte in der ersten Zeile erwähnt werden. Er sorgt dafür, dass die Kennlinien (Spannung -> Transmission) noch steiler wird. Dadurch werden die Zellen, über die die doppelte Spannung ((Spalte +12 V) - (Zeile=-12V))=24V, gut reagieren, während alle anderen (+12V,0V,-12V) unbeeinflusst bleiben. Habe ich hier irgendwie Realitätsverlust, oder ist Wikipedia doch enttäuschend? Ich meine, wo der Artikel schon so alt ist und die Technik so weit verbreitet. Oder ist der Artikel zu lang? Ich sehe gerade: Die Formeln sind toll (also für TN nicht für aktiv Matrix). Vielleicht kann man 'Ansätze zur Optimierung' irgendwie einklappen oder auslagern, weil der Teil ist doch recht langweilig? --Arnero 10:06, 13. Feb. 2010 (CET)
Vor- und Nachteile – Vergleich mit CRTs noch sinnvoll?
Wäre es nicht wesentlich angebrachter mit aktuellen Konkurrenztechnologieren wie Plasmabildschirmen zu vergleichen? Niemand der sich heute einen neuen Bildschirm kaufen will, vergleicht zwischen LCD und CRT. Die CRT-Technologie ist diesbezüglich eigentlich ausgestorben. Mir hilft ein solcher Vergleich jedenfalls überhaupt nicht! Gruß --Gorp 00:42, 21. Feb. 2010 (CET)
Ein paar Formulierungsvorschläge
Verdrillte Flüssigkristall-Zelle
Die Orte der länglichen, entlang ihrer Achse symmetrischen Moleküle verhalten sich wie bei einer Flüssigkeit. Die Ausrichtung besitzt aber Fernordnung wie in einem (Molekül-)Kristall. Dieser Flüssigkristall wird zwischen zwei Wände gefüllt. Der Abstand zwischen den Wänden wird so dünn (ca. 1 mm) gewählt, dass die Ausrichtung der Moleküle einheitlich (und parallel zur Wand) ist. Die Wände der Zelle besitzen ein Rillenprofil (durch Bürsten, oder fotochemisch erzeugt), welches den Molekülen eine Ausrichtung vorgibt. Nun kann man die Rillen beider Wände gleich ausrichten oder auch um 90° verdreht. Im ersten Fall erhält man einachsig doppelbrechendes Material, mit den bekannten Anwendungen. Im zweiten Fall dreht sich die Ausrichtung der Moleküle allmählich von der einen zur anderen Seite. Man erhält ein doppelbrechendes Material, bei dem sich die stark brechende Achse durch die Zelle hindurch dreht. Wenn die Doppelbrechung ausgeprägt genug ist, wird die Polarisation des einfallenden Lichtes mit gedreht. Bei der typischen Anwendung wird dann noch ein elektrisches Wechselfeld zwischen den Wänden angelegt. Die Moleküle werden dadurch polarisiert und dann durch das elektrische Feld senkrecht zu den Wänden ausgerichtet. Bei ausgeschaltetem Feld drehen sich die Moleküle wieder zurück. Ein geringer Abstand zwischen den Wänden und geringe Viskosität sorgen für ein schnelles Zurückdrehen. Das elektrische Feld kann am besten angreifen, wenn die Moleküle um 45° aus der Ebene gekippt sind. Wenn die Moleküle zu weit aus der Ebene kippen, nimmt die Doppelbrechung für das senkrecht zu den Wänden strahlende Licht ab. Die Doppelbrechung nimmt wie die Brechung auch mit der Frequenz des Lichtes zu. Zusammen mit der Wellenlängen-Frequenz-Umrechnung sorgt dies dafür, dass zuerst das rote Licht der Verdrehung der Moleküle in einem immer größeren Winkel bis gar nicht mehr folgt und die Polarisation elliptisch wird. Das Licht folgt der Verdrehung sowieso nie 100%ig. Daher wird auch mit Verdrehungen größer 90° gearbeitet. Damit die Moleküle dabei nicht „abkürzen“ und sich um weniger als 90° verdrehen, muss man eine zusätzliche Wand einfügen, also mit 2 Zellen hintereinander arbeiten („supertwisted“ in einem Patent stand etwas von 110°). Einen absoluten Weißwert gibt es ja nicht in dem Sinne, wie es absolutes Schwarz gibt. Es reicht also in Anzeige-Anwendung eigentlich aus, die Polarisation auf den schwarzen Zustand hin zu optimieren. In beiden folgenden Anwendungen sorgt ein linearer Polarisationsfilter, der auf die erste Wand aufgeklebt ist, dafür, dass wir nur linear polarisiertes Licht auf der Eingangsseite betrachten müssen. Interessanterweise sind die Zellen im verdrehten Zustand relativ achromatisch und im senkrechten Zustand sowieso.
Anwendung 0: RGB Matrix Anzeige
Bei dieser Anwendung befindet sich auf der zweiten Wand auch ein linearer Polarisationsfilter, der die gedrehte Polarisation in für den Menschen sichtbare Helligkeitsunterschiede umsetzt. Häufig befinden sich viele solcher Zellen in einer Matrix. Sie lassen sich getrennt ansteuern und man kann mit ihnen Bilder darstellen. Bei Schwarz-Weiß Anzeigen sollten nach obiger Betrachtung die Grauwerte farbig erscheinen. Ich kenne leider nur reflektierende Schwarz-Grüne Anzeigen, oder schwarz-weiß ohne grau. Bei Farbdisplays werden die Zellen mit RGB Farbfiltern abgedeckt. Eigentlich könnte man dann für Farbe getrennt Polarisationsfilter-Achse und Rillenprofil-Richtung gegeneinander verdrehen, aber das kann man wohl nicht herstellen. Jedenfalls kann man extern elektrisch den eventuellen Rot- oder Blau-Stich der Grautöne über individuelle Kennlinien für die Grundfarben raus rechnen. Es gibt ja 2 b.z.w. 3 Hintergrundlichtquellen für LCDs. Man kann mit Quecksiberdampflampen UV-Licht erzeugen und damit Phosphor zur Fluoreszenz anzuregen. Man kennt dieses RGB Phosophor ja vom Röhrenmonitor. Häufig nimmt man aber auch Phosphor, welcher ein kontinuierliches Spektrum ohne RGB Spitzen erzeugt. Man kann blaue Leuchtdioden nehmen, und mit diesen RG Phosphor beleuchten. Häufig nimmt man aber auch Phosphor, welcher ein kontinuierliches Spektrum hat und weißlich-gelb aussieht. Oder -ganz edel- man verwendet RGB Dioden.
Bei einem Desktop Computer, oder wenn man seinen Fernseher im Wohnzimmer auf einen Schrank stellt, und nicht an die Wand hängt, kann die Hintergrundbeleuchtung ruhig etwas Platz in Anspruch nehmen. Sobald es dünner sein soll, muss man ein lichtbrechende Folie zwischen LCD und Beleuchtung kleben, die die Ausleuchtung gleichmäßiger macht. Kleine 16:9 LCDs kann man gut von oben und unten beleuchten, so dass die hellsten Stellen abgedeckt sind und sich nicht abzeichnen.
Optimierungsblahblah
Bei der RGB LED Beleuchtung wünsche ich mir ja eine lichtbrechende Folie, die phasenstarr ist zu den RGB Filtern und immer bevorzugt das Licht von der LED mit der richtigen Farbe auf den richten Filter lenkt und zwar senkrecht (jedenfalls nicht nach oben oder unten, da sehen LCDs nämlich nicht so toll aus). Auch toll wäre es, den Beleuchtungsraum hinter dem LCD mit UV-Licht zu fluten (Quarz-Bogenlampen-Röhre) und die Wände mit blau fluoreszierenden Phosphor auszukleiden. Vielleicht könnte man den Phosphor auch noch als dielektrischen Spiegel schichten, damit unverbrauchtes UV-Licht reflektiert wird. Vor die R und G Farbfilter kommen dann so kleine Phosphorhügelchen, die sowohl UV-Licht als auch Blau in R b.z.w. G umwandeln.
Anwendung 1: Stereoskopisches Kino
Hier wird eine große Zelle hinter das Projektor-Objektiv gestellt. Sie wirkt auf alle Frequenzen, aber sie muss nur „schwarz“ und „weiß“ können, also die Polarisation um 90° hin und her drehen. Die Zuschauer tragen Brillen, bei denn vor den Augen um 90° verdrehte Polarisationsfilter sind. Auf diese Weise können die Augen getrennt adressiert werden. Um das Übersprechen durch Rollen des Kopfes (zur Seite kippen) zu verringern, befindet sich hinter der Flüssigkeitskristallzelle und vor den Polarisationsfiltern der Brille eine doppelbrechende Plastikfolie. Dabei ist die Folie überall gleich dick und auf der Brille relativ zum Projektor um 90° verdreht. In Kombination hebt sich die Wirkung der Folien also auf. Der Clou ist jetzt, dass die Foliendicke so gewählt sind, dass im Kinosaal grünes Licht zirkular polarisiert ist. Zirkulares Licht „merkt“ aber nicht, wenn der Zuschauer seinen Kopf rollt. Eigentlich sollte man aber leichtes Übersprechen im roten und blauen bemerken, aber ich persönlich rolle meinen Kopf eher selten. Nicken und Drehen der Brille ist wahrscheinlich auch schlecht. Der Kontrast ist bei dieser Anwendung nicht so hoch, wie bei den Matrixanzeigen.
Optimierungsblahblah
Das bei korrekter Kopfhaltung auftretende Übersprechen kann raus gerechnet werden, so lange nicht Schwarz im Spiel ist. Sowohl im Kino als auch beim der Matrixgeschichte arbeitet man teilweise mit unterbrochener Beleuchtung. Moderne Controller vergleichen dann das Bild vor und nach der Beleuchtung und legen die Differenz an die Zelle an. Das hilft natürlich nicht so viel, wenn man von Weiß auf Schwarz wechselt. Am besten arbeitet man eh mit super-verdrehten Zellen und lässt die extremen Bereiche aus. Man kann auch 2 Zellen mit entgegengesetzter Verdrehung nutzen. Dann kann man sowohl weiß als auch schwarz schnell erreichen, indem man an die richtige Zelle eine möglichst hohe Wechselspannung anlegt „singe cycle“. Also man ist dann nicht mehr ganz so abhängig von der Viskosität. Weil eine einzelne (nicht superverdrehte) Zelle die 90° nur langsam erreicht und die 0° nie wirklich, ist man noch ein bisschen aufs eigenständige Zurückdrehen der spannungslosen Zelle angewiesen. Oder man nutzt 4 Zellen? Die Zwischenwand bei supertwisted hat ja wohl keine Elektroden, die Licht schlucken. Und wenn die Brechzahl angepasst genug ist sollte es gehen?
-- Arnero 19:59, 5. Mär. 2010 (CET)
Defekt vor der Ausfallgrenze
Hi heutigen Flachbildschirme fallen zumeist vor ihrem tatsächlichen Versagen aus. Dies liegt neben Fehlern im in- oder externen Netzteil, im Versagen von Schalttransistoren im DC-DC-Wandler auch häufig an einem falschen Schaltungsaufbau von letzterem.
Siehe Reparaturanleitung --Baureihe156 07:34, 24. Okt. 2010 (CEST)
Beleuchtung durch LED
Im Text wird auf die Beleuchtungsmöglichkeit mit LED-Backlight gar nicht eingegangen. --Baureihe156 07:40, 24. Okt. 2010 (CEST)
Flüssigkristall-Effekte
Also, die hier angeführten Flüssigkristall-Effekte haben zunäxt mal nix mit der Art der Ansteuerung (durch eine Matrix mit aktiven Bauelementen, z.B. Dünnfilmtransistoren=FTFs) zu tun, sondern sie wurden entwickelt, um die Sehkegel (viewing-cone) von LCDs aufzuweiten. Siehe "Kristallmanufaktur - Schritte auf dem Weg zum sehrichtungsunabhängigen LC-Schirm", c't 22(2005), Seite 126ff.
panjasan (nicht signierter Beitrag von Panjasan (Diskussion | Beiträge) 14:46, 18. Jul. 2006 (CEST))
Inhaltliches
Thema Aktiv vs. Passiv:
-- schnipp --
Aufgrund der Tatsache, dass mit Hilfe des Kondensators größere Ladungen über einen längeren Zeitraum gespeichert werden können, steigt die mittlere Leuchtdichte einer Zelle und damit der Kontrast des Displays.
-- schnapp --
"Leuchtdichte einer Zelle" ist hier falsch, denn die Zelle leuchtet nicht sondern läßt mehr oder weniger Licht durch.
Vorschlag: -- schnipp --
Aufgrund der Tatsache, dass mit Hilfe des Kondensators größere Ladungen über einen längeren Zeitraum gespeichert werden können, steigt die mittlere Lichtdurchlässigkeit einer Zelle und damit der Kontrast des Displays.
-- schnapp -- MfG M.E. (nicht signierter Beitrag von 85.25.124.34 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 18. Jun. 2006 (CEST))
Entwicklung
Die Geschichte der LCD-Entwicklung ist nur rudimentär vorhanden. Auch kommt die Ansteuerungstechnik zu kurz. Die englische und japanische Version des Eintrages zu LCDs ist wesentlich umfassender. Ich plane, entsprechende Ergänzungen einzufügen. BBCLCD 15:24, 15. Jul. 2011 (CEST)
E-IPS Reaktionsgeschwindigkeit
Mir ist bei einem erhältlischen Monitor aufgefallen, dass die angegebene Reaktionszeit bei E-IPS Panels von 5ms nicht grundsätzlich richtig ist. Siehe dafür http://h20386.www2.hp.com/GermanyStore/Product.aspx?pdetail=P208293 (nicht signierter Beitrag von 81.28.131.189 (Diskussion) 01:00, 25. Mär. 2012 (CET))
"Anzeige"
Wie schonmal vorgeschlagen, habe ich den Artikel nach -anzeige verschoben (verschieben lassen). Dem genannten Grund kann ich nur beipflichten. --Pemu (Diskussion) 12:55, 25. Apr. 2012 (CEST)
keineswegs
'Die Farben von LCD sind keineswegs weniger gesättigt als bei der CRT- oder Plasmabildschirmtechnologie' und folgende Sätze müssen irgendwie erläutert werden. Die TFTs meiner aktuellen Laptops sind mit bloßem Auge in diesen Eigenschaften als schlechter zu erkennen als die Bilder meiner alten CRT Bildschirme. Natürlich gibt es High-End-TFTs die besser sind, die Technik kann das also leisten, aber 'keinesfalls' klingt so als ob es sich bei dem verneinten Sachbestand um Hirngespinste handelt. Viele Kunden von Consumer-Geräten werden diese Nachteile aber haben; ob sie das überhaupt merken oder sich daran stören ist natürlich noch mal eine andere Frage. (nicht signierter Beitrag von 85.182.81.8 (Diskussion) 01:22, 30. Aug. 2012 (CEST))
Weiterleitung von TFT-Display
Ich finde es nicht verkehrt, daß von TFT-Display direkt hierher weitergeleitet wird. Dann muß aber deutlich geschrieben werden, was TFT und LCD miteinander zu tun haben. Außerdem sollte diese Info ziemlich weit am Anfang gegeben werden oder es sollte sich ganz zu Beginn ein "siehe xxx" befinden, das auf den Abschnitt verweist, in dem das behandelt wird. Derzeit ist ein User, der über den Begriff TFT-Display hier gelandet ist, in diesem Artikel ziemlich verloren. --Zopp (Diskussion) 14:26, 19. Dez. 2012 (CET) P.S.: In Diskussion:Dünnschichttransistor#TFT und LCD ist das ganz gut erklärt, das könnte man benutzen...
Defekter Weblink
korrigiert. --MathiasNest (Diskussion) 18:22, 29. Mai 2013 (CEST)
Nachlassende Helligkeit
"Allerdings lässt auch die Helligkeit von Röhrenmonitoren im Laufe des Betriebs nach. Dieser Nachteil entfällt bei LCDs mit LED-Hintergrundbeleuchtung. "
Das stimmt so nicht. Die Helligkeit einer LED nimmt mit der Zeit auch ab und die Lichtfarbe ändert sich mit dem Alter ebenfalls. Leuchtdiode#Lebensdauer_in_Einschaltstunden --79.239.110.161 16:56, 6. Aug. 2013 (CEST)
Alterung von LEDs existiert
Habe entsprechende Änderung vorgenommen. In den Lemma Leuchtdiode und Organische Leuchtdiode finden sich Angaben dazu. --BBCLCD (Diskussion) 19:21, 6. Aug. 2013 (CEST)
Weiterleitung von TFT-Display auf Flüssigkristallanzeige
Die bestehende Weiterleitung von TFT-Display auf Flüssigkristallanzeige war bis etwa 2010 angebracht, weil praktisch nur matrixangesteuerte LCD-Flachbildschirme mit solcher Ansteuerungstechnik realisiert wurden. Inzwischen werden zunehmend Matrixanzeigen mit organischen Leuchtdioden (OLEDs) ebenfalls mit TFT-Elektronik angesteuert und sind deshalb auch TFT-Displays. Der Begriff AMOLEDs für "Active Matrix Organic Light Emitting Diodes" beinhaltet Ansteuerung über TFT-Elektronik (siehe Dünnfilmtransistor).
--BBCLCD (Diskussion) 21:55, 6. Aug. 2013 (CEST)
Ich schließe mich an: TFT könnte besser unterschieden und direkter erklärt werden. Was macht z.B. den Unterschied aus zwischen OLED/LCD mit und ohne TFT? (nicht signierter Beitrag von 217.151.242.163 (Diskussion) 09:39, 22. Aug. 2013 (CEST))
und was ist mit Friedrich Reinitzer?
http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Reinitzer "Friedrich Richard Kornelius Reinitzer (* 25. Februar 1857 in Prag; † 16. Februar 1927 in Graz) war ein österreichischer Botaniker, Chemiker und Entdecker der Flüssigkristalle." (nicht signierter Beitrag von 78.104.81.141 (Diskussion) 10:18, 23. Jan. 2014 (CET))
3D?
Kein Wort über 3D? --arilou (Diskussion) 09:00, 8. Sep. 2015 (CEST)
3D?
Kein Wort über 3D? --arilou (Diskussion) 09:00, 8. Sep. 2015 (CEST)
Veraltete Beispiele
z.B. der Vergleich von LCD und CRT hier ist veraltet, wie vieles auch. Zumindest das Jahr sollte man noch ergänzen. (nicht signierter Beitrag von 93.222.110.252 (Diskussion) 00:20, 30. Okt. 2016 (CEST))
IPS (noch aktuell ?)
Im Artikel steht - mit Beleg von 2005 :
- ''IPS verringert die Blickwinkelabhängigkeit des Kontrastes (eigentlich wird diese als Abhängigkeit von der Sehrichtung oder der Betrachtungsrichtung bezeichnet).(Fußnote: Michael E. Becker: Kristallmanufaktur – Schritte auf dem Weg zum sehrichtungsunabhängigen LC-Schirm. c’t-Magazin, Nr. 22, 2005, S. 222–226 ) .
wieso "eigentlich" ?
Was soll an Blickwinkelabhängigkeit schlechter sein als "Abhängigkeit von der Sehrichtung" oder "Betrachtungsrichtung" ?
Ich nehme es vorerst raus; wer es reinhaben möchte (gerne mit Beelg) - nur zu. --Neun-x (Diskussion) 07:42, 4. Nov. 2016 (CET)
Anfang der 70er-Jahre?
Unter Einsatzmöglichkeiten wird „In Digitaluhren und Taschenrechnern werden LCDs schon seit Anfang der 1970er Jahre verwendet.“ behauptet. Das kann ich nicht nachvollziehen. Bis gegen Ende dieses Jahrzehnts waren da LED zu finden, LCD kam da (v. a. in „bemerkbarem Umfang“) erst so etwa um 1975. Vgl. z. B. HP-25 oder den passenden Artikel zum Thema Uhren. Gut, Seiko, 1973 — aber bis sich das verbreitet hat … (nicht signierter Beitrag von 79.234.224.181 (Diskussion) 19:35, 27. Mär. 2017 (CEST))
- Die bedeutendsten japanischen Hersteller von Taschenrechnern Sharp[1] und Casio haben seit 1973 Modelle mit LCD-Ziffernanzeigen hergestellt und Taschenrechner mit LED-Anzeigen ersetzt. Zuvor gab es schon US-Hersteller wie Rockwell, welche Taschenrechner mit DSM-LCDs produziert und unter unterschiedlichen Marken vertrieben haben. Auch bei Armbanduhren stellte Casio Digitaluhren mit TN-LCD her nachdem Seiko auf diesem Gebiet Pionier war.[2] BBCLCD (Diskussion) 09:18, 29. Mär. 2017 (CEST)