Diskussion:Florence Griffith-Joyner
Jahresangabe
"Noch im selben Jahr erlitt sie einen leichten Schlaganfall und starb überraschend am 21. September 1998 im Alter von nur 38 Jahren. "
Das ist unglücklich ausgedrückt:
"selbe Jahr" bezieht sich auf das Olympia-Jahr 1996. 84.166.22.65 10:46, 10. Aug. 2005
- Wurde inzwischen verbessert. --Lektor w (Diskussion) 00:33, 31. Dez. 2020 (CET) Erledigt
Rücktritt, Tod und Doping
Es ist AFAIK inzwsischen 99%ig erwiesen, daß sie an Epilepsie litt. Es gibt dafür sogar auch Aussagen einer Freundin, die mit ihr im Flugzeug sass und den Anfall bestätigte. Dies ist wohl definitiv der Grund für den Rückzug 1996 gewesen.
Es ist auch ein sehr todeswahrscheinlicher Grund, zumal die damals in Mode befindlichen Steroide i.d.R. nicht diese Art von Spätfolgen haben. Zumindest lösen sie keinen Atemstillstand aus.
Das entkräftet den Dopingvorwurf allerdings nicht gänzlich, da Mitte der 90er einges an Dopingaktivitäten innerhalb der US-Teams der späten 80er aufgedeckt wurde. Meist durch Aussagen von Ex-Betreuern und oft ohne Beweise, da keine Blutproben verfügbar. Dieser Punkt wird wohl ungeklärt bleiben. Musicproducer 02:13, 7. Jun 2006 (CEST)
- Epilepsie - ähnliche Anfälle können durch Medikamente - Missbrauch ausgelöst werden. Das ist also in keiner Weise ein Hinweis, dass da keine Drogen im Spiel waren. Im Gegenteil! Ein Epileptiker hat kaum eine Chance, jemals solche Leistungen zu erbringen, da ja jede Überanstrengung einen Anfall auslösen kann. 83.65.140.250 17:09, 31. Jul. 2006
- Sie wusste nicht, daß sie daran litt! Der Vorfall im Flugzeug ist lediglich eine Errinnerung, die besagte Freundin NACH dem Tode geäussert hat. Joyner befand sich geraume Zeit vor dem eigentlichen Vorfall auf einem Inlandsflug und verlor angeblich das Bewusstsein. Das war also nach ihrer Karriere. Eine Epilespigefahr hatte sie also nicht davon angehalten, Sport zu betreiben. 85.125.60.58 00:47, 20. Jan. 2007
- Die Verbindung zwischen Doping und ihrem Tod ist spekulativ und gehört korrekterweise nicht in den Artikel. Unbestritten muss meiner Meinung nach jedoch sein, dass sie Mittel zu sich genommen haben muss, die damals wie heute auf der Verbotsliste der WADA standen bzw. stehen. De mortuis nil nisi bene, jedoch zählen ihre beiden Weltrekorde (10,49 über 100m in Indianapolis 1988 und 21,34 über 200m in Seoul im selben Jahr) zu den 'ewigen' Weltrekorden der Damen-Leichtathletik. Diese beiden und weitere 10 Weltrekorde bestehen seit den 80ern und werden wohl auch in den nächsten 20 Jahren nicht gebrochen werden.
- Seit 1989 unangekündigte Dopingkontrollen eingeführt wurden, gingen die Jahresweltbestleistungen auf diesem Sektor um 3-11% zurück, besonders ausgeprägt bei den Sprung-, Wurf-, und Kurzstreckendisziplinen der Leichtathletik der Frauen.-- 84.170.205.202 01:25, 13. Jun. 2009 (CEST)
- Wie für alle faktenorientierten, sachlich informierten, offenen und Sachverhalte kritisch überprüfend Menschen ist offensichtlich, dass das Thema des Dopings kein einfaches ist. Es braucht also einen tieferen Einlbick in das komplexe Thema.
- Es gibt u.a. gute Dokumentationen zum Thema wie z.B. auf Youtube. Die Doku [ Geheimsache Doping ] oder auch [ Blut und Spiele ] lässt mit wenig Aufwand einen genaueren und ziemlich sachlichen Einblick in die für normale Zeitungsleser kaum überblickbare Thematik.
- Für eine aufgeklärte und seriöse Meinung kommt man/frau heute nicht an einer eigeninitiativen kritisch prüfenden Internetrecherche vorbei. --Alias.n.b. 14:59, 10. Apr. 2011 (CEST)
Comeback
Für dieses Comeback hätte ich gerne mal Quellen! Tatsache ist, daß sie ab 1995 begann, für die 400m zu trainieren und in dieser Disziplin 1996 in Atlanta antreten wollte. Dies ist aus sportmedizinischer Sicht auch sehr plausibel. Langstreckenlauf, wie im Text beschrieben ist irgendwie unlogisch. Ohne Quellen sollte das schleunigst Raus.Musicproducer 02:13, 7. Jun 2006 (CEST)
- Habe den Text dementsprechend angepaßt. --sol1 04:01, 22. Apr. 2007 (CEST) Erledigt
Familie verklagt Krankenhaus
Die Familie, also Mann Al, Tochter Ruth sollen in 2000 ein Krankenhaus verklagt haben, nachdem dieses eine bei Joyer vorliegende Gehirnanomalie nicht erkannt hatte.
http://sportsillustrated.cnn.com/more/news/2000/08/08/flojo_death_ap/
85.125.60.58 01:19, 20. Jan. 2007
Frühform
Ich finde in den IAAF-Statistiken nicht den hauch eines hinweises darauf, dass (damals noch) Florence Griffith 1980 schon so gut gewesen wäre, dass ihre nominierung für die olympischen spiele in moskau gerechtfertigt worden wäre. deswegen bitte ich um überprüfung, ob die aussage, dass ihre teilnahme an den spielen "durch den boykott" verhindert wurde, haltbar ist. -- 84.74.102.14 15:23, 2. Aug. 2009 (CEST)
- Die damalige Formulierung war: „Durch den US-Boykott der Olympischen Sommerspiele 1980 konnte sie erst an den Spielen 1984 in Los Angeles teilnehmen …“
- Das wurde inzwischen verbessert. Aktuelle Formulierung: „1980 verfehlte sie nur knapp einen Platz im US-amerikanischen Olympia-Team, was aber wegen des US-Boykotts gegen die Sommerspiele 1980 in Moskau folgenlos blieb.“ Erledigt
Doping und Unschuldsvermutung
Gut, dass die Benutzer darauf verzichtet haben, Fotos von FGJ aus dem Jahre 1984-eine normale durchtrainierte weibliche Athletin und 1988-eine Art Terminator mit Damenbart, zu veröffebntichen, damit diese Sport-Farce nicht offensichtlich ist.--88.130.2.238 17:16, 7. Sep. 2011 (CEST)
Silbermedallie fehlt im Medallienspiegel
In dem Medallienspiegel fehlt eine Silbermedallie. Griffith-Joyner hatte insgesamt 5 olympische Medallien. (nicht signierter Beitrag von 87.157.197.179 (Diskussion) 03:30, 29. Jun. 2013 (CEST))
- *edit* Hab jetzt die fehlende Silbermedallie im Medallienspiegel hinzugefügt. (nicht signierter Beitrag von 79.240.216.39 (Diskussion) 02:49, 6. Jul 2013 (CEST)) Erledigt