Diskussion:Frank Böttcher

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Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente angegeben werden.

Falsche Darstellung in diesem Artikel

"Auf dem Rückweg traf er am späten Abend des 7. Februar an der Endhaltestelle der Straßenbahn erneut auf eine Gruppe von Jugendlichen, die ihn aufgrund seines Aussehens als Punker angriffen. Die Täter rissen ihn zu Boden und traten auf ihn. Kurze Zeit später fügten sie ihm mit sieben Messerstichen und Tritten gegen den Kopf die tödliche Verletzung zu."

Frank Böttcher wurde von keiner Gruppe angegriffen. Frank B. traf auf einen Einzeltäter. Es wurde niemals gegen eine Tätergruppe ermittelt. Es gab nur einen Täter, der für seine Tat verurteilt wurde. Die Tat wurde vom Landtag Sachsen-Anhalt nicht als rechtsextrem eingestuft. Sie Quelle und Diskusssion im Landtag. -- rb fish<OX 21:42, 16. Mär. 2009 (CET)

Der Mord an Frank Böttcher wurde nicht als rechtsextremistische Straftat in die Polizeistatistik eingeordnet. Dies ändert nichts daran, daß es sich um eine rechtsextrem motivierte Tat handelte. Das haben auch die diskutierenden Abgeordneten im Landtag gesagt. Die Nichteinordnung erfolgte aufgrund formaler Regelungen. Die Zeitungsberichte und das Flugblatt bestätigen, daß der verurteilte Täter rechtsextrem motiviert war. In diesen Berichten ist stets von mehreren Personen die Rede, welche Frank Böttcher angegriffen hatten. Ebenso erfolgten die Nachfolgetaten, also die Angriffe auf den Bruder und den Gedenkstein von weiteren Tätern. Gruß, --Rosenkohl 22:59, 16. Mär. 2009 (CET)

Frank B. wurde von keiner Gruppe angegriffen. Die Darstellung ist eindeutig falsch.-- rb fish<OX 09:18, 17. Mär. 2009 (CET)

Landtagsprotokoll

In den Dokumenten des Landtags Sachsen Anhalt(Weblink im Artikel) ist folgendes nachzulesen. "Herr Dr. Püchel, Minister des Innern:

Sehr geehrte Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Meine Antwort auf den vorliegenden Antrag ist eindeutig - da hat Herr Gärtner schon recht gehabt: Die Einordnung des Tötungsdelikts an Frank Böttcher wird in der kriminalpolizeilichen Statistik nicht korrigiert werden.

Und damit verleugne und vertusche ich nichts, wie es mir von Ihnen, Frau Dr. Sitte, und von Ihnen, Herr Gärtner, am 5. August in einer Pressemitteilung unterstellt wurde. Ich halte mich nur an die Richtlinie des BKA, des Bundeskriminalamtes, an die alle Innenministerien und Landespolizeien gebunden sind.

Die Einstufung von Delikten in die polizeiliche Statistik für extremistische Straftaten erfolgt nach dieser bundeseinheitlichen Richtlinie. Diese Einheitlichkeit hat ihren Sinn, weil nur so die zentrale Sammlung und Auswertung der Landesstatistiken ermöglicht wird.

Extremistisch ist eine Straftat nach dieser Richtlinie dann, wenn die Tat sich gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung richtet oder mittelbar auf diese Zielsetzung zurückzuführen ist, namentlich durch die Verbindung zu einer extremistischen Organisation. Extremistisch ist eine Straftat ferner, wenn sie ausländerfeindlich oder antisemitisch ist.

Bei dem Tötungsdelikt an Frank Böttcher in der Nacht zum 8. Februar waren diese Merkmale nicht erfüllt. Es handelte sich ohne jeden Zweifel um ein in seiner Brutalität und Motivation besonders verabscheuungswürdiges Verbrechen, das mich heute noch genauso erschüttert wie damals, als es passiert ist.

Für die Einstufung als rechtsextremistische Straftat im Sinne der genannten Richtlinie fehlt es nach den Ermittlungen der Polizei jedoch an entscheidenden Anhaltspunkten: Nach den Ermittlungsergebnissen war der Täter stark alkoholisiert und hat sich nach eigenen Angaben - so wenig dieses auch nachvollziehbar oder begreiflich ist - vom äußeren Erscheinungsbild des Opfers als Punk provoziert gefühlt und die Beherrschung verloren.

Der Täter war bis dahin als Tatverdächtiger wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten, jedoch nicht wegen extremistischer Straftaten bekannt. Gegen die hier geforderte Einstufung seiner Tat als extremistisch spricht vor allem, daß die Zugehörigkeit des Täters zu einer extremistischen Organisation nicht festgestellt werden konnte. Die Erkenntnisse der Polizei decken sich insoweit mit denen der gerichtlichen Beweiserhebung, die zur Verurteilung des Täters führte und zu der Sie überhaupt nichts gesagt haben, Herr Kollege Gärtner.

Hierbei wird nichts beschönigt und nichts verniedlicht. Unabhängig von der Einstufung oder Nichteinstufung bleibt das, was am 8. Februar 1997 geschah, eine verabscheuungswürdige, an Brutalität nicht zu überbietende Straftat." -- rb fish<OX 09:57, 17. Mär. 2009 (CET)

Im Artikel "Persilschein für Totschläger" heißt es:
"Daß es sich bei Marcus J., dem Täter, um einen Rechtsextremisten handelt, bedarf keiner Interpretation. Er selbst erklärte das während des Prozesses, in dem er wegen Totschlags zu sieben Jahren Haft verurteilt wurde. Zudem hatten auch die Fahnder bekannt gegeben, daß der entscheidende Tip, der zur Verhaftung von J. führte, aus der Skinheadszene gekommen war."
Somit ist davon auszugehen, daß der Täter rechtsextrem motiviert war. Wikipedia beruht nicht auf staatlichen, sondern auf wissenschaftlichen und seriösen journalistischen Quellen. --Rosenkohl 10:40, 17. Mär. 2009 (CET)

Seriöse Quellen

ist das Stichwort. Landtagsprotokolle mit dem Bericht des ZUSTÄNDIGEN Ministers gegen Zeitungsartikel !!? Nichts desto trotz ist und bleibt die Darstellung der Tat im Artikel falsch. Es handelte sich um einen Einzeltäter, nicht um einen Angriff aus einer Gruppe. Die Klassifizierung der Tat ergibt sich aus dem Landtagsprotokoll, das ist ein Faktum das durch Zeitschriftenartikel oder Flugblätter nicht geändert wird. WIKI soll die Fakten und nicht Meinungen wiedergeben. Die hier wiedergegebenen Fakten sind eindeutig falsch. Bezeichnend bei den ersten Artikeln war ja, das die Quelle Protokolle des Landtags völlig verschwiegen wurde. Es ist die Frage erlaubt, warum nur???.-- rb fish<OX 13:27, 17. Mär. 2009 (CET)

Bin mir nicht sicher, welche auf welche Artikel Du Dich mit "den ersten Artikel" beziehst (Zeitungen, oder die Versionen des Wikipedia-Artikels?). Ich kann nur wiederholen, daß Wikipedia in der Artikelgestaltung nicht alleine an offizielle staatliche Quellen gebunden ist. Selbst Herr Püschel hat übrigens in der Debatte von September 1997 eingeräumt, daß die Richtlinien zur Klassifikation einer Straftat ein Gegenstand von Diskussionen sein können. Gruß, --Rosenkohl 16:28, 18. Mär. 2009 (CET)

Weiter falsche Behauptung

"Für die Messerstiche wurde nach Hinweisen aus Skinheadkreisen der mit Böttcher gleichaltrige Marcus J. als Täter ermittelt." Der Täter war bis dahin als Tatverdächtiger wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten, jedoch nicht wegen extremistischer Straftaten bekannt. Gegen die hier geforderte Einstufung seiner Tat als extremistisch spricht vor allem, daß die Zugehörigkeit des Täters zu einer extremistischen Organisation nicht festgestellt werden konnte. Die Polizei hat etwas anderes ermittelt.!! Fakten nicht Meinung . Siehe oben. -- rb fish<OX 13:48, 17. Mär. 2009 (CET)

Die Aussage des Wikipedia-Artikels wird durch Herrn Püschels Ausführungen nicht widerlegt, und sie ist belegt durch den Artikel "Persilschein für Totschläger", in dem es heißt: "Zudem hatten auch die Fahnder bekannt gegeben, daß der entscheidende Tip, der zur Verhaftung von J. führte, aus der Skinheadszene gekommen war." --Rosenkohl 16:28, 18. Mär. 2009 (CET)

Der Artikel würde fehlerfrei in etwa so aussehen:=

http://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Rainbowfish/Test -- rb fish<OX 14:47, 23. Mär. 2009 (CET)

Einzeltäterthese, Welt- und RP-Artikel

"12:32, 6. Mai 2009 Rosenkohl (Diskussion | Beiträge) (4.924 Bytes) ("einzeltäter" ist umstritten, Welt, Rheinische Post beziehen sich nicht auf Frank Böttcher, sonder spätere Ereignisse, daher nicht unter Weblink einzufügen.)" ?????

Hinsichtlich rechtsextrem und Einzeltäter braucht man sich nur die o.a. Diskussion anzuschauen. Normaler jugendlicher Straftäter ohne Rechtsradikalen Hintergrund. Kein Angriff durch eine Gruppe !!


Im Artikel stehen darf:
"Nach der Tat wurde am 3. Januar 1998 auch die Wohnung von Franks älterem Bruder Peter Böttcher von Skinheads überfallen. Dabei wurde Peters Bekannter Gordon G. schwer verletzt.

Diese Ereignisse sind Teil einer Serie von rechtsextrem motivierten Gewalttaten in Magdeburg. Bereits im Jahre 1992 war der 23-jährige Thorsten Lamprecht ermordet worden.

Im Jahre 1998 hatte die Magdeburger Antifa einen Gedenkstein für Frank Böttcher aufgestellt. Dieser wurde mehrmals von rechten Jugendlichen geschändet und zuletzt entwendet. Im Juli des Jahres 2005 wurde ein neuer Gedenkstein vom Magdeburger „Bündnis gegen rechts“ aufgestellt. Anfang Juni 2007 wurde jedoch auch diese Gedenktafel aus Stein mit Werkzeug und grober Gewalt aus der Verankerung gehebelt und entwendet."

Nicht im Artikel stehen dürfen die Links auf folgende Artikel:

"Krawalle bei Gedenkmarsch 9. Februar 1998, 00:00 Uhr

Magdeburg: Autonome randalieren bei Demonstration zum 1. Todestag des Punkers Frank Böttcher

Magdeburg - Bei einer Gedenkdemonstration gegen Rechtsextremismus in der Magdeburger City ist es gestern zu schweren Krawallen gekommen. Autonome und Punks zerstörten die Scheiben zweier Bankfilialen, plünderten eine Tankstelle und beschädigten Autos. Zudem warfen sie Steine auf Kameraleute und Pressefotografen. Anlaß der Demonstration war der erste Todestag des Punkers Frank Böttcher. Der 17jährige war am 8. Februar 1997 im Neubauviertel Neu-Olvenstedt von einem gleichaltrigen Rechtsextremisten erstochen worden. An der Demonstration, die zum Grab Böttchers auf dem Westfriedhof führen sollte, nahmen etwa 2000 Menschen teil - zumeist Angehörige antifaschistischer Gruppen. Bereits zu Beginn versuchten Autonome in der Fußgängerzone, etwa 30 Skinheads anzugreifen. Sie wurden von Polizisten abgedrängt, die Skins eingekesselt, eine Eskalation zunächst vermieden. Am Samstag enthüllte der Initiativkreis "Magdeburger Antifaschisten" an der Straßenbahn-Endhaltestelle in Neu-Olvenstedt eine Gedenktafel. Die Messingtafel, gespendet von antifaschistischen Vereinen, trägt die Aufschrift: "Nichts und niemand wird vergessen". An die Spitze des Gedenkmarsches hatte sich die PDS gestellt. Ihr Stadtchef Hans-Werner Brüning bezeichnete Haß und Gewalt als Folge der "kapitalistischen Ellenbogengesellschaft". Ein Antifa-Sprecher sagte, Böttcher sei nicht einfach Opfer eines Szenekriegs oder von Jugendgewalt. Magdeburg habe ein Problem "mit alltäglichem faschistoiden Terror". Der gewaltsame Tod des jungen Punks - der Täter sitzt eine siebenjährige Haft ab - ist kein Einzelfall in der Nachwendestatistik politisch motivierter Überfälle in Magdeburg. Erst Anfang Januar überfielen 13 Skins die Wohnung von Böttchers Bruder Peter, verletzten einen 23jährigen Punk lebensgefährlich. Vor sechs Jahren wurde ein 23jähriger mit einem Baseballschläger getötet, als 50 Skinheads eine Feier von Punks überfielen."


und


"Polizisten wurden mit Flaschen und Steinen beworfen: Magdeburg: Demo gegen Rechts zuletzt aktualisiert: 10.02.2001 - 19:30

Magdeburg (AP). Begleitet von einem starken Polizeiaufgebot, haben rund 1.000 vorwiegend junge Leute am Samstagnachmittag in Magdeburg gegen rechte Gewalt demonstriert. Einige bewarfen Polizisten mit Flaschen und Steinen. Es gab mehrere Festnahmen.

Mit Rufen wie "Nazis raus!" zogen die Demonstranten vom Hauptbahnhof in das Plattenbauviertel Olvenstedt, wo am 8. Februar 1997 der 17-jährige Punker Frank Böttcher von einem gleichaltrigen Skinhead durch Tritte und Messerstiche getötet wurde. Der von Bürgern gespendete Gedenkstein für das Opfer ist schon mehrmals geschändet und zerstört worden.

Christian Grünert vom Magdeburger Arbeitskreis Antifaschismus sagte, mit der Veranstaltung, zu der mehrere linke Jugendgruppen aufgerufen hatten, solle an Böttchers Tod erinnert werden. Zugleich solle klar gemacht werden, dass die im Sommer vergangenen Jahres geführte Debatte um Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit nicht abgeschlossen werden dürfe. Immer wieder gebe es Opfer rassistischer Diskriminisierung und von Übergriffen rechter Gruppen.

Nach Polizeiangaben wurden aus dem Demonstrationszug heraus "immer wieder völlig unmotiviert" Flaschen und andere Gegenstände auf Beamte geworfen. Eine Anzahl von Personen wurde wegen Körperverletzung beziehungsweise versuchter Körperverletzung festgenommen. Die Zahl liege "mit Sicherheit im zweistelligen Bereich", hieß es.

Knapp 400 Teilnehmer der Zuges waren dem Polizeibericht zufolge aus dem Umland von Magdeburg beziehungsweise aus Berlin und Brandenburg angereist. Mehrere seien vermummt gewesen, hieß es."

Warum wohl ??-- rb fish<OX 15:04, 6. Mai 2009 (CEST)

Den Vorwurf der "Zensur" werte ich als persönlichen Angriff, und habe stattdessen eine sachliche Abschnittsüberschrift eingefügt.
Die These, Marcus J. sei ein Einzeltäter gewesen, wird bezweifelt unter anderem vom Landtagsabgeordneten Matthias Gärtner. In diesem Wikipedia-Artikel geht es zunächst um Frank Böttcher und die Umstände seines Todes. Die Artikel aus der Welt und RP beschreiben dagegen Demonstrationen, die lange nach diesem Vorfall stattgefunden haben. Gemäß WP:WEB sollen unter "Weblinks" keine Seiten verlinkt werden, die sich nicht direkt auf den Artikelgegenstand beziehen.
Gruß, --Rosenkohl 16:54, 6. Mai 2009 (CEST)
Hallo Rainbowfish, soweit erkennbar ist überhaupt keine Information aus den Zeitungsartikeln aus Welt und RP im Artikel eingebaut worden. Daher gehören diese Zeitungsartikel auch nicht in den Abschnitt "Quellen". Dort befinden sich nur die Texte, die tatsächlich für den Wikipedia-Artikel ausgewertet wurden.
Gruß, --Rosenkohl 19:06, 6. Mai 2009 (CEST)

Hallo Rosenkohl, lahme Erwiderung. Vor allem ohne jede Auseinandersetzung zu dem zuvor Gesagtem. Bravo-- rb fish<OX 19:14, 6. Mai 2009 (CEST)

Zensur

Wenn die Links sich nicht direkt auf das Lemma beziehen - Worauf beziehen sich denn die Links denn sonst. Man lese den ersten Abschnitt des Artikels: "Linke Gruppen aus Magdeburg nehmen den Tod Böttchers regelmäßig zum Anlass, um auf einer „Frank-Böttcher-Gedenkdemonstration“ gegen Rechtsextremismus zu demonstrieren." Dort ist die Rede von Gedenkdemonstrationen. Wie die dann abgehen, steht in den Links. Natürlich wird hier eine Zensur von Benutzer:Rosenkohl vorgenommen.
Mit den Worten der Seligen Mechthild von Magdeburg gesprochen:
Die Wahrheit lässt sich nicht verbrennen.
Auch wenn es immer wieder versucht wird. Und nun schon wieder-- Was kommt als nächstes? - Wird die Diskussion gelöscht ?? rb fish<OX 17:23, 6. Mai 2009 (CEST)

Gegenfrage

Was haben dann:

"Nach der Tat wurde am 3. Januar 1998 auch die Wohnung von Franks älterem Bruder Peter Böttcher von Skinheads überfallen. Dabei wurde Peters Bekannter Gordon G. schwer verletzt."

Vorgang fast 1 Jahr nach der Tat

"Diese Ereignisse sind Teil einer Serie von rechtsextrem motivierten Gewalttaten in Magdeburg. Bereits im Jahre 1992 war der 23-jährige Thorsten Lamprecht ermordet worden."

in diesem Artikel zu suchen ??-- rb fish<OX 17:39, 6. Mai 2009 (CEST)

einseitiger Beitrag

bereits antifa.de als Quelle anzugeben ist einseitig. Vielleicht sollten die gleichen Autoren einen Artikel über einen linksextremistischen Überfall (davon gibt es ja genug, auch wenn hier bei Wikipedia nicht viel darüber berichtet wird) schreiben und npd.de als Quelle angeben? --84.60.233.165 12:37, 26. Okt. 2009 (CET)


Ich glaube nicht das das Löschen eines Diskussionsbeitrages auch wenn er möglicherweise unbequem ist der richtig Weg ist:

11:42 Diskussion:Frank Böttcher‎ (Unterschied | Versionen) . . (-389) . . Rosenkohl (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 84.60.233.165 (Diskussion) rückgängig gemacht und letzte Version von Rainbowfish wiederhergestellt)


Die Quellen zu diesem Artikel sind m.E. ausgeglichen. Der Verfassungsschutzbericht + die Landtagsprotokolle, sowie ein breites Pressespektrum wurden, wenn auch in einem längeren Entwicklungsprozess dieses Artikels herangezogen. antifa.de steht nicht als einzige Quelle hier, darum ist der Vorwurf von 84.50.233.165 unberechtigt.Rbfish.gif-- rb fish<Ø X 12:55, 31. Okt. 2009 (CET)

Skinheads und so

Nur ein Beispiel von dem vielen Irrsinn, der - wie so oft - bei Wikipedia steht: "Nach der Tat wurde am 3. Januar 1998 auch die Wohnung von Franks älterem Bruder Peter Böttcher von Skinheads überfallen."

Danke, dass ihr es anno 2012 immer noch nicht kapiert habt, dass Skinheads ursprünglich unpolitisch sind; danke, dass ihr Naziglatzköpfe (Boneheads) "Skinheads" nennt und nicht differenziert. Schreibt wenigstens "rechtsextreme Skinheads" hin. Deppenbande. (nicht signierter Beitrag von 82.113.98.183 (Diskussion) 17:41, 5. Mär. 2012 (CET))

Gewisse Leute wollen es halt nicht kapieren. Ich hatte ähnliche Änderungen schon vor längerer Zeit gemacht, diese wurden aber wieder rückgängig gemacht. Der Mob regiert... --Gabbahead. (Diskussion) 20:08, 5. Mär. 2012 (CET)