Diskussion:Fred Delmare

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Allgemeines

"kleine, sympathische" mag stimmen, gehört aber nicht in eine Enzyklopädie. Fred Delmare lebt nicht in einem Altenheim BEI Leipzig sondern IN Leipzig, ich weiß dies aus sicherer Quelle,

Hebbel-Theater

"Er absolvierte nach dem Krieg als externer Schüler die Schauspielschule des Hebbel-Theaters in Ost-Berlin." - Wie kann das sein, wenn sich doch das Hebbel-Theater in Kreuzberg, also Westberlin befindet?-- Rita2008 22:08, 2. Apr. 2009 (CEST)

Laut Filmportal ist Hebbel-Theater richtig, aber natürlich West-Berlin (damals ging das noch). --Lumu 15:48, 4. Mai 2009 (CEST)

Studium in Wien?

Wie kommt es eigentlich zu der Information, Delmare habe in Wien Medizin studiert? Z.B. hier werden die jungen Jahre des Schauspielers ganz anders dargestellt, wonach er nach der Volksschule bis 1940 eine Werkzeugschlosserlehre absolviert und sich dann zur Marine gemeldet habe. Immerhin sind im Editkommentar "Das große Personenlexikon des Films und defa-sternstunden.de" als Quellen angegeben. Die DEFA-Sternstunden wissen nichts von einem Medizinstudium, das Lexikon liegt mir nicht vor. Allerdings kam mir diese Aussage schon beim ersten Lesen merkwürdig vor; allein zeitlich ergäbe sich ein Problem (bei Kriegsausbruch war Delmare siebzehn Jahre alt, dann noch Abitur, dann sicherlich Reichsarbeitsdienst, dann Zulassung zum Studium - war das in den Kriegsjahren überhaupt so einfach möglich? -, dann mindestens 1-2 Semester Studium und dann noch in den Krieg - also irgendwas stimmt da nicht. --slg 00:00, 4. Mai 2009 (CEST)

Sein größter Wunsch war es, Medizin zu studieren. Das hat wohl jemand verwechselt. --Lumu 15:48, 4. Mai 2009 (CEST)
»Nach dem Abitur begann er ein Medizinstudium in Wien, nahm dort nebenbei Schauspielunterricht, studierte in Weimar und an der Schauspielschule des Hebbeltheaters in Berlin. Dort erwarb er sein Schauspieldiplom nach dem Krieg.«
So steht es in: Gabriele Baumgartner, Dieter Hebig – Biographisches Handbuch der SBZ/DDR, K. G. Saur Verlag 1996, ISBN 3-598-11130-4, S. 116: Delmare, Fred – das ist scheinbar falsch? Als Literatur sind dort angegeben:
  • Joachim Reichow (Hrsg.): Filmkünstler A–Z. (Meyers Taschenlexikon). Leipzig 1967
  • Schauspieler. Theater Film Fernsehen. Hrsg. v. Renate Seydel. Berlin 1980
  • Joachim Reichow / Hanisch: Filmschauspieler A–Z. Berlin 1989 --217.234.173.222 20:57, 6. Mai 2009 (CEST)

Qualitätssicherung

Ich war so frei, den Artikel auf der QS-Seite der Redaktion Film + Fernsehen einzutragen - Link >>Fred Delmare.
Gründe: Die jetzigen biografischen Daten im Artikel sind offensichtlich zum Teil unrichtig, siehe Abschnitte hier eins und zwei vor, sowie Vergleich mit den im Artikel verlinkten Quellen. Außerdem enthält der Artikel zuviele Einzel-Kalenderdaten, die den Lesefluß hemmen und die der normale Leser auch kaum so genau wissen möchte. Auf Trivia wie "...lebt jetzt in einer anderen Welt" sollte besser verzichtet werden, wir sind kein "Wartezimmer-Lektüre-Blättchen". Es wird sicherlich auch möglich sein, eine reputablere Quelle als die "SUPERillu" zu finden.
Wer zur Verbesserung beitragen kann, möge sich daran beteiligen. Grüße, --Jocian (Disk.) 13:12, 4. Mai 2009 (CEST)

Habe mal einen kleinen Anfang gemacht. --Lumu 15:48, 4. Mai 2009 (CEST)
das QS-Bapperl sollte sich erledigt haben --WOBE3333 21:50, 4. Mai 2009 (CEST)

Familie

Fred Delmare war fünfmal verheiratet: 1952-53 mit der Chorsängerin Iris Brockmeier (Tochter Felicitas), 1959-64 mit Mona Winzer (Sohn Tino), 1965-73 mit der Schauspielerin Dagmar Marquardt (Tochter Claudia), 1973-82 mit Silvia Kallenbach (Sohn Nici und Tochter Jette). In fünfter Ehe (seit 1986) mit Renate Schuck. Letzter Wohnort: Taucha bei Leipzig. 80.150.5.165 17:19, 4. Mai 2009 (CEST)

Gestorben ist er im Klinikum St. Georg Leipzig. --217.234.173.222 20:57, 6. Mai 2009 (CEST)

Kunstpreis der DDR

Im Artikel heisst es, dass er den Kunstpreis 1960 bekam. Der Film, für den er ihn bekam, lief aber erst 1963. Wer hat da wieder geschusselt? Wann genau hat er denn den nun bekommen? (nicht signierter Beitrag von 84.180.236.58 (Diskussion | Beiträge) 14:54, 19. Jun. 2009 (CEST))

Den bekam er für die sogenannte TV-Adaption nach dem Buch von Apitz, die 1960 prdouziert wurde. Der DEFA-Film selbst wurde erst 1962 produziert und im April 1963 uraufgeführt. (nicht signierter Beitrag von 84.180.223.180 (Diskussion | Beiträge) 18:11, 19. Jun. 2009 (CEST))

Kleine Ergänzung Filmbiografie

Anscheinend fehlt ein Film in der Liste. In einer Sendung beim MDR am 20.04.2017 wird ein Film erwähnt, in dem er einen Großvater einer jungen Frau spielt. Die Frau ist schwer erkrankt und hat nur noch kurze Zeit zum Leben.

Im Untertitel des Ausschnittes steht : Katrin & Wladimir 1994 Regie: Jens Becker.