Diskussion:Friedensbewegung

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Polemik

Polemische Formulierungen wie "verwies ins Reich der Legenden" gehören vielleicht in eine Kampfschrift oder Propagandaschrift, aber nicht in eine Enzykolpädie. Eine neutrale Formulierung wäre "bestreiten das Zutreffen dieser Theorie" oder "meinen die Theorie widerlegen zu können". Leider kranken viele Wikipedia-Artikel daran, daß ihre Autoren nicht hinreichend wissenschaftlich, nicht hinreichend sachlich, und nicht hinreichend neutral sind. (nicht signierter Beitrag von 91.52.183.174 (Diskussion) 05:55, 17. Aug. 2011 (CEST))

Verhältnis zur Diktatur

Im Rahmen der Sciherheitskonferenz fiel mir ein Pamphlet der Friedensbewegung in die Hände, natürlich mit dem Grundtenor "Raus aus Afghanistan" damit dort "Frieden eingekehrt weil die "Bevölkerung doch kriegsmüde ist". Jeder der klar denken kann was aber das der Krieg in AFG nicht mit dem Abzug der ISAF nicht zu beenden ist, wenn es nur nicht viel schlimmer werden sollte wäre das schon ein Erfolg. Jetzt kommt man doch zu dem Schluss das damit diese Leute, die "Frieden" wollen, zumindest indirekt eine der brutalsten Diktaturen aller Zeiten unterstützen. (Alternativ: Irak, Syrien, Lybien, Bosnien, Somalia...) Was sagen denn die zu diesem Dilemma?--Antemister 21:37, 8. Feb. 2012 (CET)

Deine persönliche Sichtweise hat nichts mit konkreter reputabel belegter Artikelarbeit zu tun. Die Artikeldisku ist kein Forum. -- Miraki 21:47, 8. Feb. 2012 (CET)
Es wäre von erheblicher Bedeutung für den Artikel wenn diese Frage geklärt wäre...--Antemister 21:59, 8. Feb. 2012 (CET)
Diese "Frage" ergibt sich als Konstrukt deiner persönlichen Vorannahmen und Wertungen. -- Miraki 07:48, 9. Feb. 2012 (CET)
Ja, sicher deswegen mag ich sie ja nicht. Aber das ist doch wichtig für den Artikel. Was sollten die westlichen Demokratien etwa gegen den Völkermord in Darfur tun, nach deren Meinung?--Antemister 22:22, 9. Feb. 2012 (CET)
Deine Vorannahmen, mit denen du persönlich an die Sache herangehst, implizieren, da könne wohl nur militärische Gewalt helfen. Diese, deine persönliche Aufassung, stellst du als Tatsache dar und kehrst dann die Beweislast um: Die Friedensbewegung, deiner POV nach geprägt durch "Pamphlet(e)", die zu deinem Unverständnis tatsächlich behaupten, dass die afhganische "Bevölkerung doch kriegsmüde" ist mit "natürlich einem Grundtenor", den du als unrealistisch ansiehst, einer Haltung, die dazu führt "zumindest inidirekt eine der brutalsten Diktaturen aller Zeiten (zu) unterstützen"(!) undsoweiterundsofort. Deine in solchen Aussagen zum Ausdruck gebrachte Affinität zu militärgestützten "Problemlösungen" und der sich durch und nach selbst geschaffenen Sachzwängen erklärenden Legitimation ihrer Fortdauer kannst du nicht im Ernst zur Grundlage seriöser, auf reputable Literatur gestützter Artikelarbeit machen. Nocheinmal: Die Artikeldisku ist kein Diskussionsforum persönlicher Ansichten. Nichts für ungut. -- Miraki 07:47, 10. Feb. 2012 (CET)

„Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. ... das Volk kann mit oder ohne Stimmrecht immer dazu gebracht werden, den Befehlen der Führer zu folgen. Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.“

- Hermann Göring

Aus: Nürnberger Tagebuch / von G.M. Gilbert. Ehemaliger Gerichts-Psychologe beim Nürnberger Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. S. 270. Aus dem Amerikanischen übertragen von

Margaret Carroux - Fischer: Frankfurt a.M., 1962. - 455 S.
Das kann man natürlich anpassen ... „Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, andere würden angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Humanismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten Frauen und Kinder in Gefahr.“ −Sargoth 10:33, 10. Feb. 2012 (CET)
Nein, eine Grundsatzdiskussion will ich nicht anfangen; sonst lasse ich das sein, Thema ist mir nciht so wichtig. Kein westliches Land beginnt eine Militärintervention nur um die lokale Bevölkerung vor sich selbst zu schützen. Aber eine solche würde einen Völkermord wie in Ruanda oder Drafur zumindest abmildern. Was sagen denn die Anhänger der Friedensbewegung wenn man sie dazzu anspricht?--Antemister 19:06, 12. Feb. 2012 (CET)
Weder hast du sie angesprochen, noch ist diese Seite dazu da sie anzusprechen. Geh in eine Friedensinitiative deiner Umgebung und tu was gegen Krieg und Kriegsfolgen, statt hier Sandkastendebatten anzuzetteln. Kopilot (Diskussion) 12:45, 10. Mär. 2012 (CET)

Material

Kopilot (Diskussion) 21:16, 22. Okt. 2017 (CEST)

Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V.

Ich trug am 17.8. den "Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V." (VDK) in die Liste der Organisationen ein. Heute, am 21.8., stelle ich fest, dass dieser Eintrag gelöscht wurde. Dies hatte ich befürchtet, kann aber den Grund der Löschung nicht recht nachvollziehen.

Ich war mit 25 Jahren auf einem einwöchigen Einsatz auf einem deutschen Soldatenfriedhof. Dieser Einsatz hat mich mehr geprägt als alles andere. Ich finde daher, dass diese Mahnmale für die Friedenssicherung unbedingt erhalten bleiben müssen. Ich sehe daher die Arbeit des VDK als eine unersetzliche Arbeit für den Frieden.

Ich plädiere daher für die Wiedereinsetzung des VDK in die Liste der Organisationen. Klaus (nicht signierter Beitrag von Br. Klaus (Diskussion | Beiträge) 09:39, 21. Aug. 2014 (CEST))

Herzlichen Dank!! Berechtigte Kritik. Hab ich deshalb rückgängig gemacht. Weil die Friedensarbeit bei Kriegsgräber nicht sofort ersichtlich ist, habe ich die Satzung verlinkt und (für künftige "Löscher") auf den dortigen Aufgabenbbereich hingewiesen. Unüberlegtes Revertieren (ohne den Artikel zu beachten) ist eine nicht hinnehmbare Unsitte ! --G-Michel-Hürth (Diskussion) 14:41, 21. Aug. 2014 (CEST)
Für die enzyklopädierelevante Einordnung, ob eine Organisation zur Friedensbewegung gehört oder nicht, ist weder die persönliche Meinung eines Einsatzteilnehmers interessant, noch die Selbstdefinition der Organisation in ihren Statuten. Grundsätzlich sind (nach Möglichkeit wissenschaftliche) Sekundärquellen zu liefern, auf die sich eine Einordnung zuverlässig stützen kann. Wenn sich beispielsweise eine Birne selbst zum Apfel erklärt, schützt sie das nicht davor, von kritischen Wikipedianern aus der Wikipedia-Liste der Äpfel gelöscht zu werden. Schützen könnte sie nur eine entsprechend belegte Darstellung, die in der Biologie vertreten wird (s. WP:Belege). --Hvd69 (Diskussion) 17:54, 21. Aug. 2014 (CEST)

Nun, das - wie die Juristen sagen - concludente (schlüssige) Handeln (Jugendaustausch, Gedenkveranstaltungen etc.) sollte die nur verbale Darstellung schon unterstützen. Auch Wikipedia weist auf die Freidensarbeit im Artikel hin. Insofern sind Selbstdarstellungen nach kritischem Hinterfragen auch manchmal durchaus richtig. --G-Michel-Hürth (Diskussion) 19:55, 21. Aug. 2014 (CEST)

Danke für die Rückmeldung. Habe für die Zukunft hieraus gelernt, gleich die Belege mitzuliefern. Klaus (nicht signierter Beitrag von Br. Klaus (Diskussion | Beiträge) 07:01, 22. Aug. 2014 (CEST))

Abgleich

... mit Passagen aus dem Artikel NATO-Doppelbeschluss:

Die seit 1981 gültige Air-Land-Battle-Strategie, die den kombinierten Einsatz von konventionellen und atomaren Waffen vorsah, blieb gültig und wurde weiterentwickelt.[1] Seit 2003 beziehen die USA bunkerbrechende Mininukes, deren Entwicklung die NATO seit 1973 befürwortet hatte,[2] in ihre Strategie ein.[3]

  1. Götz Thomas Wenzel: Geheimobjekt Atombunker. Christoph Links, 2012, ISBN 978-3-86153-388-7, S. 14.
  2. Paul Buteux: The Politics of Nuclear Consultation in NATO 1965–1980. Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-0-521-15482-6, S. 133.
  3. Brian Alexander, Alistair Millar: Tactical Nuclear Weapons. Emergent Threats in an Evolving Security Environment. Potomac Books, 2003, ISBN 1-57488-585-5, S. 50 ff.

Kopilot (Diskussion) 06:09, 2. Sep. 2014 (CEST)

Dreiste Geschichtsklitterung

Zur inzwischen bewiesenen, weitreichenden Unterwanderung der selbsternannten "Friedensbewegung" durch KGB und Stasi findet sich nur ein verschämter Halbsatz, der auch noch fälschlicherweise suggeriert, nur Bastians "Generale für den Frieden" seien davon betroffen gewesen. Glückwunsch für diese gelungene Geschichtsklitterung. Übrigens war damals auch ein gewisser Putin beteiligt, der heute natürlich nicht das Geringste mit den völlig spontanen, antiukrainischen "Friedensaktionen" von NPD und Linkspartei zu tun hat. Weiter so, Genossen! --Reibeisen (Diskussion) 21:34, 13. Nov. 2014 (CET)

Leider läuft man bei dem Thema (Unterwanderung) bei Wiki regelrecht gegen Mauern. Jedem der damals die Ereignisse leidlich mitverfolgt hat war klar, dass allein vom finanziellen her gesehen die Friedensbewegung keinesfalls so wirkmächtig sein konnte wie sie sich präsentierte. Ich sag mal nur Pahl-Rugenstein und das ist auch nur die Spitze des Eisbergs. MfG
Hier will niemand die sowjetischen und ostdeutschen Einflussversuche bestreiten, es steht ja z.B. in Teil 8.2: "Einige der Mitglieder standen, wie sich später herausstellte, unter dem Einfluss des MfS der DDR."
Ebenso gab es seit den 1980er Jahren Unterwanderungsversuche von Rechtsaußen, siehe z.B. hier.
Beides kann erheblich präziser im Artikel dargestellt werden.
Allerdings passen viele Details wohl besser in Unterartikel, z.B. ist die Rolle der DDR-nahen Organisationen in Krefelder Appell ziemlich genau beschrieben. Kopilot (Diskussion) 19:48, 2. Okt. 2016 (CEST)

Ich hab gerade auf die Diskussionsseite gesehen um herauszufinden ob die defakto völlig fehlende Diskussion der Beinflussung durch Stasi und KGB hier schon Thema war. War sie also schon vor zwei Jahren. Passiert ist im Artikel nichts. Ich denke hier ist dringend ein Neutralitätsbaustein und eine Warnung vor Propaganda angebracht. --188.97.67.26 14:16, 22. Mai 2017 (CEST)

Das ist politisch offensichtlich nicht erwünscht. [https://www.deutschlandfunk.de/ferngesteuert-oder-ausgenutzt-die-friedensbewegung-der-70er.724.de.html?dram:article_id=97169 Ferngesteuert oder ausgenutzt? Die Friedensbewegung der 70er und 80er Jahre

Instrument der Moskauer Westpolitik], Deutschlandfunk, 22. April 2000; Wie Moskau die deutsche Friedensbewegung befeuerte, welt.de, 6. April 2009 --Fidgetspinnerrambling (Diskussion) 09:44, 7. Jun. 2019 (CEST)

Henry Dunant

Dunant war im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts krank, verarmt und vergesseln. Dass er bedeutenden Einfluss in der Friedensbewegung gehabt hätte, ist schlichter Unsinn. Man kann das im Artikel zu Henry Dunant nachlesen. Ich habe es nicht gewagt, ihn einfach zu streichen, aber jemand sollte sich das trauen. (nicht signierter Beitrag von 178.200.54.237 (Diskussion) 12:23, 17. Jan. 2017 (CET))

@ "Benutzer Diskussion:178.200.54.237": Sie verkennen mit ihrer unzutreffenden Einschätzung völlig Dunants menschliche Wirkung! Sein offizieller(sic.) Einfluß war gering, nicht aber sein inoffizieller, privater, persönlicher, der gerade dort von entscheidender Bedeutung war, wo die damaligen gesellschaftlichen Konventionen eine öffentliche Stellungnahme bestimmter Personen nahezu ausschlossen - dies ist durch die Vorgänge seiner letzten Jahre hinreichend bewiesen. Stellt sich noch die Frage, was Sie also mit diesem Manipulationsversuch an der öffentlichen Meinung über Dunant bezwecken wollen ... Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.74.167 (Diskussion) 14:51, 10. Apr. 2017 (CEST))

Selten ...

einen derart hinterhältig verlogenen, psychologisch manipulativen (psychologische Kriegführung!) und demagogischen Satz gelesen, wie den Einleitungssatz des Artikels:"Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik langfristig ausschließen wollen." Was ist zu kritisieren? Der Satz suggeriert mit dem völlig überflüssigen Wort "langfristig", das es der Friedensbewegung angeblich nicht auf eine schnelle Friedenslösung ankäme - DAS IST FALSCH! vorsätzlich falsch! Der Satz muß also richtig lauten:"Als Friedensbewegung bezeichnet man soziale Bewegungen, die Kriege, Kriegsformen und Kriegsrüstung aktiv und organisatorisch verhindern und den Krieg als Mittel der Politik ausschließen wollen." Ein einziges Wort macht hier den gravierenden Unterschied zwischen verbrecherischster, weil den Krieg an sich wenigstens kurz und mittelfristig absichern wollender Demagogie einerseits und korrekter Enzyklopädik andererseits! Für die Doofen: Die Friendensbewegung hat auch ein Interesse daran, Krieg und Rüstung kurzfristig und schnellstmöglich zu beseitigen, natürlich auch langfristig und nachhaltig dauerhaft - eines ist so notwendig wie das andere, aber eben nicht ausschließlich langfristig, wie der zu kritisierende Satz glauben machen will! Hella (nicht signierter Beitrag von 80.132.74.167 (Diskussion) 14:12, 10. Apr. 2017 (CEST))

Das aktiv und organisatorisch verhindern sollte man auch mit einem Konjunktiv versehen - ist ja bisher nicht gelungen... (nicht signierter Beitrag von URTh (Diskussion | Beiträge) 17:32, 10. Apr. 2017‎)
Mit Verlaub, liebe IP, was du alles an psychologischer Kriegsführung usw. in das Adjektiv langfristig hineininterpretierst, ist schon atemberaubend. Ich schreibe das als Nichtautor der Passage. Richtig ist aber, dass das Wort zu viel ist bzw. nicht sein muss; ich entferne es deshalb.
URTh ist ja nun schon lange genug dabei, um zu wissen, dass man seine Beiträge nicht mal schnell mit Pünktchen, Pünktchen und unsigniert dahinklatscht. Ob hier die Formulierung mit dem Konjunktiv versehen werden muss? Nein, da am Schluss des Satzes wollen steht. -- Miraki (Diskussion) 08:46, 11. Apr. 2017 (CEST)

Gegenwart

Merkwürdigerweise hört die „Gegenwart“ vor ca. 10 Jahren auf. Gibt es überhaupt noch eine relevante Friedensbewegung? Kriegerische Konflikte und Bedrohungsszenarien gibt es ja genug. --2003:E8:7BC9:F00:74EE:C9C3:8880:2B4D 11:43, 20. Dez. 2017 (CET)

Gute Frage, die wird ziemlich angegriffen: "Was für eine Mischung: Altkommunisten, Neu-Rechte, linke Abgeordnete und Gewerkschafter demonstrieren beim "Friedenswinter" gegen Gauck und alle Politiker – außer Putin." Die Zeit. Aber aktiv ist die Bewegung noch. --2001:16B8:1079:DC00:C961:9537:9FEA:9DB 13:43, 21. Sep. 2018 (CEST)

Bild im Abschnitt DDR

Warum soll ein Foto mit der Losung "Weg mit den USA-Raketen" nicht zum Thema passen? Man könnte natürlich die Bildunterschrift ändern, da der Anlass hier nicht so wichtig ist. Auf jeden Fall illustriert das Bild die Friedensbewegung in der DDR und auch ihre Inhalte. --Rita2008 (Diskussion) 21:52, 30. Nov. 2018 (CET)

WP:AI gründlich lesen.--Tohma (Diskussion) 21:56, 30. Nov. 2018 (CET)
Welches der Kriterien dort trifft denn nicht zu? --Rita2008 (Diskussion) 19:10, 1. Dez. 2018 (CET)
1-5 von 5.--Tohma (Diskussion) 19:12, 1. Dez. 2018 (CET)
  1. Die Bebilderung eines Artikels sollte immer dem besseren Verständnis des Textes dienen - Zeigt Friedenslosung in der DDR
  2. Das Motiv des Bildes hat mit dem Gegenstand des Artikels zu tun. - siehe oben, wird im Text erwähnt. Der wesentliche Aspekt ist dei offizielle Friedenspolitik in der DDR
  3. Bildunterschrift enthält die Friedenslosungen 4-5 sind keine Kriterien --Rita2008 (Diskussion) 22:18, 5. Jan. 2019 (CET)
Im Text steht nichts von OdF. Im OdF-Artikel taucht auch nchts dazu auf. Was soll so ein wiederholter Unsinn? Bitte vor einem Konsens auf eine Wiedereinstelung verzichten. --Tohma (Diskussion) 22:32, 5. Jan. 2019 (CET)
Dann denke mal ein bischen logisch. OdF ist in diesem Zusammenhang unwichtig, kann ich auch in der Bildunterschrift rausnehmen, wenn Dich das stört. Jedenfalls handelt es sich um eine offizielle DDR-Kundgebung und zu sehen sind die dort üblichen Losungen gegen die Aufrüstung in den USA und in der NATO. Die Einfügung im Text ergibt sich aus dem Bild braucht eigentlich auch keine zusätzliche Quelle. --Rita2008 (Diskussion) 14:28, 6. Jan. 2019 (CET)
Aktuelles Bild passt besser. Dein Bild gehört nicht zur Friedensbewegung sondern zur SED-Propaganda. Bei Bedarf da einfügen.--Tohma (Diskussion) 14:42, 6. Jan. 2019 (CET)
Unsinn: USA-Atomraketen sind wohl Friedensengel? Wieso gehört der Protest dagegen nicht zur Friedensbewegung? Würdest Du auch ein Bild mit gleiichem Plakat löschen, wenn es aus der alten Bundesrepublik oder dem heutigen Deutschland stammen würde? --Rita2008 (Diskussion) 15:50, 6. Jan. 2019 (CET)
Spachgebrauch in der DDR als Stichwort: Atomraketen hatten grundsätzlich nur die imperialistisch, revanchistisch und reaktionären Kräfte - die DDR resp. SU besaß nur "friedenserhaltente Waffen" - wohl damals einiges nicht mitbekommen? MfG (nicht signierter Beitrag von URTh (Diskussion | Beiträge) 16:24, 6. Jan. 2019 (CET))

Aktualität (endet 2012)

Was geschah in den letzten 10 Jahren? Gruss, --Markus (Diskussion) 13:59, 1. Mär. 2022 (CET)

Russlands Krieg in der Ukraine

Was sagt die Friedensbewegung zur Russlands Krieg in der Ukraine? Gruss, --Markus (Diskussion) 13:59, 1. Mär. 2022 (CET)

Z. B. Folgendes: "Der völkerrechtswidrige Angriffskrieg der russischen Führung im Herzen Europas wird immer brutaler. Sie droht mit Atomwaffen. Das Leiden der Menschen in der Ukraine wird immer dramatischer. Wir fühlen mit ihnen und stehen an ihrer Seite. Wir halten unsere Türen offen für jede*n, der*die aus Kriegen entkommen kann – unabhängig von Hautfarbe, Staatsangehörigkeit und Identität und ohne rassistische Zurückweisung. Solidarität mit den Ukrainer*innen ist das Gebot der Stunde – und diese tragen wir am Sonntag den 13. März im ganzen Land auf die Straße. / Unsere Solidarität gilt auch den Menschen, die in Moskau, Sankt Petersburg und so vielen anderen Städten Russlands ihre Stimme gegen den Krieg erheben. Wir sind tief beeindruckt von ihrer Kraft und ihrem Mut. Gemeinsam mit ihnen streiten wir dafür, dass Putin sofort alle Angriffe einstellt, sich aus der Ukraine zurückzieht und deren territoriale Integrität wiederherstellt. Unser Ziel sind Friedensverhandlungen, die in einem atomwaffenfreien Europa gemeinsamer Sicherheit, des Friedens und der Abrüstung unter Einschluss von Ukraine und Russland münden." Aufruf zu Kundgebungen für Sonntag, den 13. März 2022, auf friedenskooperative.de. --Jejko (Diskussion) 20:19, 18. Mär. 2022 (CET)
Und hier ein Statement der US-amerikanischen Peace Action: https://www.peaceaction.org/2022/02/23/statement-on-ukraine-diplomacy-and-de-escalation-not-further-militarization/ --Fah (Diskussion) 09:57, 14. Jul. 2022 (CEST)

deutschlandlastig

Der Artikel hat einige deutschlandlastige Stellen, z.B. die Auflistung der Organisationen. Dort fehlt das meiste aus der US-Friedensbewegung, und von den osteuropäischen ist gar nichts drin. Vielleicht mag sich jemand Kundiges der Sache annehmen? Allein schon eine Unterteilung nach Ländern würde vieles deutlich machen. --Fah (Diskussion) 10:03, 14. Jul. 2022 (CEST)