Diskussion:Fußball-Weltmeisterschaft 1978/Archiv/1

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Ton und Stil

Gibt es für Sportartikel andere Regeln bei Wikipedia bezüglich Enzyklopaedischem Stil und POV als anderswo? Ganze Passagen dieses Artikels sind praktisch inhaltsfreies Geschwafel (wie man es von Sportreportern kennt die bei Livesendungen Lücken füllen müssen) und in keiner Weise enzyklopädisch.... Wefa 20:10, 5. Jul. 2010 (CEST)

wenn das offenbar niemand anders sieht gedenke ich, den Artikel entsprechend zu straffen und so viel wie möglich von dem Fluff rauszuschmeissen. Kommentare? Wefa 02:16, 21. Nov. 2010 (CET)
Gerne. --Ureinwohner uff 03:01, 21. Nov. 2010 (CET)

Ich möchte anmerken dass in dem Artikel gelegentlich doch ein sehr parteiischer Unterton aufkommt. Die Meinung des Autors hat in solch einem Titel nichts verloren. Im Übringen finde ich die Bezeichnung "Alpenkicker" für das österreichische Nationalteam schlicht blöd und erniedrigend, ähnlich herablassende Bezeichnungen könnte mühelos für das deutsche Nationalteam gefunden werden. Dergleichen hat hier nichts verloren. (nicht signierter Beitrag von 145.116.11.42 (Diskussion) 01:06, 5. Jan. 2011 (CET))

Ich habe den Satz mit den Alpenkickern in Schluchtensch.. abgeändert. --Vince2004 17:10, 7. Jan. 2011 (CET)

Uhrzeit?

Warum werden die Anstoßzeiten nicht angegeben? Gerade bei den letzen Gruppenspielen ist das wichtig, siehe Argentinien-Peru, oder 1982 D-Ö in Gijon. -- Matthead 16:57, 6. Jul. 2010 (CEST)

Nicht fragen, sondern machen. Die Zeiten findest du hier: http://www.fussballdaten.de/wm/1978/endrunde/finalrunde2/ --RedPiranha 17:18, 6. Jul. 2010 (CEST)

Mannschaft

Ich vermisse die Mannschaftsaufzählung so wie bei der WM 1974. Bin ich wortblind oder steht die wirklich nicht da? LG -- rucksack 15:04, 16. Mai 2012 (CEST)

Ist inzwischen erledigt! Gruß! GS63 (Diskussion) 08:34, 11. Jul. 2018 (CEST)
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Falscher Begriff Tartan Army

Der Begriff wird hier benutzt, als wäre Schottlands Nationalmannschaft die "Tartan Army" es sind viel mehr die Fans, die so bezeichnet werden. Siehe auch http://news.bbc.co.uk/sport2/hi/scotland/1682841.stm oder ganz einfach den englischen Eintrag zur TA im englischen Wikipedia.de--95.223.248.105 15:54, 2. Jun. 2010 (CEST)

Der Begriff steht inzwischen gar nicht mehr im Artikel. Gruß! GS63 (Diskussion) 06:30, 8. Dez. 2019 (CET)
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Völlig überflüssige Statistik?

Ist die Bemerkung zum Finale: "Es war das erste Finale seit dem Zweiten Weltkrieg, in dem weder Deutschland noch Brasilien stand, und erst 2006 gab es wieder ein Finale ohne Teilnahme eines dieser beiden Länder." wirklich informativ??? Immerhin waren dann 2010 auch weder Deutschland noch Brasilien im Finale. Ausserdem war es das erste Finale seit der französischen Revolution, dass Argentinien gewonnen hat, und das zweite Finale nach Erfindung der Dampfmaschine, dass die Niederländer verloren haben. -- 77.0.41.106 10:48, 24. Jun. 2012 (CEST)

Ich halte es für informativ, gerade für Statistike ist das sehr interessant. Zudem belegt es, dass eine deutsch-brasilianische "Dominanz" durchbrochen wurde. Wir reden hier immerhin über 7 Finals hintereinander. --PeterForst (Diskussion) 10:30, 5. Jul. 2017 (CEST)

Kompetenz ade?

Auch 1994 stand kein ehemaliger Weltmeister auf dem Spielfeld. Ich habe dies korrigiert, die Änderung wurde rückgängig gemacht. Gibt es vielleicht hier jemanden, dem es nur wichtig ist, Recht zu behalten? Keine Lust, erwachsen zu werden? -- MiNeum71 23:58, 12. Jun. 2010 (CEST)

Kommt auf die Definition an: Wenn man den kompletten Siegerkader als Weltmeister führt, gäbe es Franco Baresi, wenn man als Weltmeister nur jene Spieler mit mindestens einem Turniereinsatz oder gar Finalteilnahme nimmt, war kein vorheriger Weltmeister im Finalspiel auf dem Platz. --Ureinwohner uff 00:02, 13. Jun. 2010 (CEST)
Dann schlage ich vor, Sie hören auf, sich hier wichtig zu machen und halten sich an die von der FIFA vorgegebenen Definitionen, wonach sich Weltmeister nur jene nennen dürfen, die im FINALSPIEL zum Einsatz gekommen sind. Und bei allem nötogen Respekt: Der Satz "Es war das bis heute letzte WM-Finale, in dem kein ehemaliger Weltmeister stand" impliziert eindeutig, daß es sich um die Spieler auf dem Spielfeld handelt und nicht um jene im Kader. -- MiNeum71 09:35, 14. Jun. 2010 (CEST)
Es geht in dem Satz um die Mannschaften, nicht um Spieler!--Anaxagoras13 18:18, 6. Jan. 2011 (CET)
Diese angebliche Definition der FIFA ist völliger Quatsch!--93.242.222.204 23:26, 26. Apr. 2011 (CEST)
Es gilt jeder Spieler des gesamten Kaders als Weltmeister, egal ob und wie viele Minuten er gespielt hat. Auch Spieler wie Roman Weidenfeller, der keine Sekunde Einsatz hatte, gilt offiziell als Fußballweltmeister 2014 --PeterForst (Diskussion) 10:33, 5. Jul. 2017 (CEST)

Favoriten

Es liegt in der Natur der Sache, dass es Optimisten und Schwarzmaler gab (wie doch bzgl. jeder Europa- oder Weltmeisterschaft, und nicht nur im Fußball). Was die deutsche Mannschaft anbelangte, waren die Fans natürlich optimistisch. Ich fand aber auch eine Meldung, wonach Gerd Müller sagte, Deutschland werde nicht Weltmeister.[1] --Skiscout (Diskussion) 15:31, 9. Jul. 2017 (CEST).

Viele Expertentipps sind erst in der Retropsektive möglicherweise interessant (oder auch nicht) - ich will trotzdem jene von Pele nicht vorenthalten, der die Meinung vertrat, dass seine "Seleção", die Bundesrepublik Deutschland, Argentinien und Italien im Halbfinale stehen würden - und hoffte, dass Brasilien und das deutsche Team ins Endspiel kommen würden. Für die Zwischenrunde hatte er (nebst den vorerwähnten Teams) Polen, Spanien, Niederlande und unter eventuell noch Polen und Schottland auf der Rechnung.[2] --Skiscout (Diskussion) 18:47, 9. Jul. 2017 (CEST).

Doping und sonstige Meldungen aus dem Vorfeld

40 Präparate standen auf der Verbotsliste - doch Anabolika waren in der genannten Liste nicht enthalten. Wohl hatte die FIFA-Ärztekommission auch diese anabolen Hormone gefordert, doch die Organisationskommission der FIFA hatte die Auffassung vertreten, dass Anabolikadoping im Fußball keine Rolle spiele. Es wurden strenge Kontrollen angekündigt - wie schon 1974 mussten pro Spiel und von jeder Mannschaft 2 Spieler nach Spielschluss zur Urinprobe (15 Minuten vor Matchende sollte ein Los entscheiden, wer dazu bestimmt wird). Die Proben kamen danach in der Fakultät für exakte Wissenschaften in der Universität in Buenos Aires zur Untersuchung. Dazu wurde ein eigens in der BR Deutschland gekaufter Computer eingesetzt, der 500 Drogenarten feststellen und innerhalb von 2 Stunden die Untersuchungsergebnisse bringen konnte.[3]

Zum Doping habe ich auch eine Meldung gefunden: Dopingfall bei Schottland:
     Dem Spieler Willie Johnston  wurde nach dem Match gegen Peru die Einnahme einer Substanz (Fencamfamin) nachgewiesen, die auf der Verbotsliste stand. Überraschend war, dass er trotz dieses Mittels einer der schwächsten Akteure seiner Elf war. Es stellte sich heraus, dass die Substanz in einem medizinischen Mittel gegen seinen Heuschnupfen enthalten war. Trotzdem wurde er aus dem Team eliminiert, was auch für ihn als fast 32-Jährigen sein Karriere-Ende im Team bedeutete.[4] --Skiscout (Diskussion) 19:00, 12. Jul. 2017 (CEST).
  Weiterer Quellennachweis:[5]  --Skiscout (Diskussion) 19:16, 12. Jul. 2017 (CEST).

Italien traf am 23. Mai als erstes der 15 Gästeteams in Buenos Aires ein. Trainer Enzo Bearzot begründe diese frühe Ankunft damit, um sich auf der Anlage des Hinduklubs in Ruhe vorbereiten zu können. - Bei den Österreichern lehnte der ÖFB die Gagenforderungen der Spieler ab. Es gab 1.000 Schilling pro Tag, 10.000 pro Punkt und 30.000 für den Aufstieg (die Spieler hatten sowohl für die Gruppenspiele als auch den Aufstieg je 100.000 Schilling verlangt). Überdies schien die Mitreise von Teamchef Helmut Senekowitsch in zweifacher Hinsicht gefährdet. Er hatte beim Teamtraining in Lindabrunn einen Muskelriss erlitten - und außerdem gab es Probleme um das Visum in seinem Reisepass, hier allerdings gab es auf Grund der überdimensionalen Zahl an Eintragungen keinen Platz mehr[6] --Skiscout (Diskussion) 11:48, 11. Jul. 2017 (CEST).

Santiago Bernabéu

Ausgerechnet zum Weltmeisterschaftsbeginn gab es die Meldung vom Tod eines großen Fußballspielers und des nunmehrigen Präsidenten von Real Madrid: Santiago Bernabéu war am 2. Juni in Madrid verstorben.[7] --Skiscout (Diskussion) 13:25, 25. Jul. 2017 (CEST).

Siehe hier --Vexillum (Diskussion) 13:27, 25. Jul. 2017 (CEST)

Abschnitt "Das Abschneiden Deutschlands und Österreichs"

Der ganze Absatz ist eine einzige Aneinanderreihung von nicht neutraler, unbelegter Theoriefindung inklusive einem Fall von kompetenter Wahrsagerei: "Erinnern wird man sich an die Musik damit nicht als Werk der Nationalmannschaft, sondern als herausragende Leistung eines Österreichers."

Ich erlaube mir daher, den Abschnitt ganz zu entfernen. Falls jemand wieder etwas einfügen will, dann sollte man das mit Belegen in den Artikel zum Cordoba-Spiel, das ja im Mittelpunkt des Interesses steht, schreiben. Ich tu daher auch gleich einen Link auf das Spiel in die Einleitung. --BerntieDisk. (a.k.a. Statistikfälscher) 16:27, 20. Mär. 2011 (CET)

Ich kann mit diesen Ausführungen etwas näher auf die österr. Verhältnisse, dazu auch die WM-Quali-Gruppe mit der DDR, Türkei und mit Malta eingehen - und irgendwie gibt es auch Hinweise zu Deutschland. Das ist schon deshalb gegeben, weil es das immer wieder zitierte Cordoba-Match gab. Ich hoffe, dass da einiges für den Artikel oder einen eigenen Artikel dabei ist? Allerbeste Grüße!

Österreich war erstmals seit 20 Jahren wieder bei einem Großereignis dabei. Für eine (erst seit 1968 im herkömmlichen Sinn gespielte) Endrunde der Europameisterschaft hatte es sich auch später nicht qualifizieren können (war erstmals als Veranstalter 2008 dabei, und eine tatsächliche Qualifikation wurde für 2016 geschafft). Hinsichtlich Weltmeisterschaften hatte es für 1962 einen Verzicht und danach jeweils das Aus in den Qualifikationen gegeben. - Die nunmehrige Qualifikation war zum erwarteten Duell gegen die DDR geworden, wobei es in den Direktmatches jeweils ein 1:1 (mit dem Ausschluss von Hans Krankl im Hinspiel in Wien) gegeben hatte, gegen Fußballzwerg Malta konnten beide Teams das Heimspiel 9:0 gewinnen. - Zum Match in La Valletta am 5. Dezember 1976, dem ersten der Österreicher in der Qualifikation, war Hattenberger erst einen Tag vorher (Samstag) eingetroffen, da er am Freitagabend noch in der Bundesliga bei der 1:2-Niederlage von SC Fortuna Köln beim Wuppertaler SV mitgewirkt hatte. Walter Schachner debütierte im Team – es war das erste Mal seit 20 Jahren, dass einem Spieler der zweithöchsten Spielklasse diese Ehre zuteil wurde.[8][9][10] Den Ausschlag hatte bereits das erste Gruppenspiel der DDR in Dresden gegeben, als die Mannschaft von Georg Buschner gegen die Türkei 1:1 spielte, wenngleich auch die Aufeinandertreffen der beiden Gruppenfavoriten bedeutend waren. Zuerst das 1:1 in Wien, bei dem die Spielleitung des Wallisers John Reynolds und vor allem die Aberkennung des von Hans Krankl erzielten Kopfball-Siegestreffers (im Zuge dieser Aktion war Krankl wegen zu heftigen Reklamierens und eines Zupfers am Trikot des Referees ausgeschlossen worden, 86. Min.) für viele Diskussionen sorgte – wobei auch der betreffende Linienrichter nicht unwesentlich eingriff: In der ersten Halbzeit hatte er ein zu langes Ballhalten durch Tormann Koncilia angezeigt, der dafür verhängte indirekte Freistoß brachte in der 40. Min. das 1:1 durch Martin Hoffmann – und er hielt beim 2:1 die Fahne in die Höhe, obwohl hier keiner der eventuell im Abseits stehenden Mitspieler in irgendeiner Weise eingegriffen hatte.[11][12][13][14] In der Retourbegegnung in Leipzig war Krankl, der ohnehin mit der Sperre für ein Spiel glimpflich davongekommen war, nicht dabei. Übrigens hatte Sportdirektor Max Merkel auch dazu einen seiner Sprüche auf Lager. Demnach habe er erfahren, dass Reynolds Krankl nicht wegen des vermuteten Vergehens ausgeschlossen worden sei, sondern, weil er so schlecht gespielt habe. Im Match war Österreich durch Hattenberger in Führung gegangen, Wolfram Löwe war der Ausgleich gelungen. In einigen Kommentaren der DDR-Zeitungen wurden die Leser darauf vorbereitet, die WM-Spiele in Argentinien als neutraler Beobachter verfolgen zu müssen. «Neues Deutschland» schrieb, dass sich Theoretiker die Zeit nehmen mögen, dieses Spiel zu analysieren, Mathematiker würden in Aktion treten, die Möglichkeiten auf die Qualifikations-Chancen zu ermitteln. Die «Leipziger Volkszeitung» schrieb von den zu viel vergebenen DDR-Chancen, und dass die Österreicher selbstbewusster und nervenstärker wirkten und sich auch durch das Ausgleichstor nicht hätten aus der Ruhe bringen lassen. Das «Sportecho» sah Weise und Gerd Kische als die treibenden Kräfte. Sie hätten durch Tempo, Fleiß und Wucht die größere Ballsicherheit und Cleverness (Jara, Pezzey, Hickersberger) wettgemacht. Die Möglichkeit, aus eigener Kraft an den Österreichern vorbei zu gehen, sei verwehrt geblieben.[15][16][17]
So war die Gruppe 3 letztlich am 30. Oktober 1977 mit dem 1:0-Sieg der Österreicher in İzmir die Gruppe 3 entschieden. Dem Match war aber auch ein Nervenkrieg vorausgegangen, denn hinsichtlich der Tordifferenz hatte die DDR einen Tag zuvor eben auch (in Potsdam) 9:0 gesiegt, zudem ging es um die Farbe der Dressen (auch die Türkei wollte in rot-weiß spielen, obwohl es offensichtlich darüber einen Vertrag gab; das Urteil musste der jugoslawische FIFA-Überwacher fällen – und dieser ließ das Los entscheiden). Dadurch spielten die Gastgeber in rot, die Österreicher wurden mit Jerseys der Türken ausgerüstet (wobei vorher der Halbmond entfernt wurde, anderseits fehlte damit das ÖFB-Emblem; Shorts und Stutzen dürften eher die eigenen gewesen sein). Im Match hatte Prohaska (nach Krankl-Vorabeit) das Leder mit einem (wie es im österreichischen Fußballjargon heißt) „ordinären Spitz“ den Treffer erzielt. Die TV-Übertragung in Farbe war überhaupt die erste offizielle Farb-TV-Übertragung aus der Türkei.[18]
Auch ÖFB-Präsident Sekanina wollte (mit ÖGB-Präsident Anton Benya und dem Wiener Bürgermeister Leopold Gratz zum Match kommen, doch konnte der Flug wegen Nebels über dem Flughafen Schwechat nicht angetreten werden. Auch andere 120 Fans waren davon betroffen. Ihnen sagte Bürgermeister Gratz einen gemeinsamen Abend mit dem Team zu.[19][20][21][22][23][24]

Die Türkei hatte mit Metin Türel einen neuen Teamchef bekommen. Helenio Herrera betätigte sich im Februar 1977 als Wahrsager und war der Meinung, dass die Türkei Favorit in der Qualifikationsgruppe 3 sei.[25]
Das österr. Nationalteam hatte bereits Ende Dezember 1976 und vor allem im Februar 1977 (hier in Italien) mehrere Testspiele. Auch dazu wurden durch Teamkapitän Robert Sara und durch Friedl Koncilia Prämien ausgehandelt.[26] Es gab auch noch nach der Meisterschaft 1977/78 zwei Testspiele gegen Mannschaften aus der Deutschen Bundesliga (am 12. Mai gegen Hertha BSC Berlin und am 25. Mai gegen Eintracht Frankfurt mit jeweils einem 2:0-Sieg). Außerdem wurde auch noch – nach der Ankunft in Argentinien – am 31. Mai gegen eine Auswahl von Moreno gespielt, wobei die Österreicher 14:1 gewannen.
Zu den weiteren Prämien der Spieler bei der Weltmeisterschaft kam die Präzisierung, dass nebst den bereits genannten Beträgen 20.000 Schilling an Fixum und für den vierten Rang 25.000 Schilling – mit je 25.000 für jede besser Platzierung, damit 100.000 Schilling für den Titelgewinn – beschlossen wurden. Nach dem Sieg gegen Spanien sicherte jedoch Vizepräsident Dr. Walter Zips den Spielern eine Aufstockung in Höhe von 10.00 bis 20.000 Schilling zu.[27][28][29]
Das Team flog am Abend des 26. Mai von Schwechat ab. Es hatte noch Probleme mit dem verletzten Roland Hattenberger gegeben, der vorerst nicht mitfliegen wollte. Seine Verletzung, die er sich beim Probespiel am 25. Mai gegen Eintracht Frankfurt zugezogen hatte, ließ befürchten, dass er im Auftaktspiel fehlen würde. Nur weil eine Nachnominierung eines anderen Spielers nicht erlaubt war, flog der Legionär vom Vfb Stuttgart überhaupt mit. Er konnte im Auftaktmatch (wie befürchtet) nicht teilnehmen – und er, aber auch Josef Hickersberger, fielen für das Match gegen Schweden aus; für sie wurden Erich Obermayer als Libero und Eduard Krieger im defensiven Mittelfeld (Senekowitsch prägte für ihn ein völlig neues Wort im Fußballsprachgebrauch, nämlich «Mittelfeldlibero») aufgeboten. Hattenberger schien wieder fit gewesen zu sein, verletzte sich aber im Training am 5. Juni erneut; Hickersberger konnte wegen einer Entzündung im linken Unterschenkel nicht einmal trainieren. - Hattenberger, der schlussendlich für alle Matches ausfiel, wurde kurzfristig vom ORF sogar als «Co-Kommentator» für das Match gegen Schweden „engagiert“ (den Job eines Co-Kommentators könnte es zu der damaligen Zeit in Österreich gar noch nicht gegeben haben, möglicherweise auch nicht anderswo im deutschen Sprachraum?)[30][31][32][33][34][35]
Zum Schweden-Match brachte eine Statistik, dass Herbert Prohaska 96 Ballkontakte hatte, wobei ihm nur sechs Fehlpasses unterliefen.[36]
[37]

Nach dem 0:1 gegen Brasilien wurde festgestellt, dass bei den Österreichern der Substanzverlust unverkennbar war, von dem vor allem Bruno Pezzey, Kurt Jara und Eduard Krieger betroffen waren.[38]
Offensichtlich waren die Bestimmungen hinsichtlich der Aufstiege aus der Gruppenphase nicht klar genug. So musste erst das 15-köpfige Organisationskomitee zusammentreten, welches Österreich wegen der höheren Zahl der erzielten Tore zum Gruppensieger erklärte. Die spanische Presse bezichtigte Österreich wegen der Niederlage des Betrugs.[39][40] Zum Durcheinander wegen der Reihung in der Gruppe 3 gab es noch eine Erklärung von Hermann Neuberger in seiner Funktion als FIFA-Vizepräsident. Er schob die Schuld auf eine Druckerei in der Schweiz, bei der die FIFA all ihre Broschüren drucken liess. Tatsächlich hatte aber der Weltverband selbst vergessen, nach der Neuformulierung des Reglements von 1975 den § 7 aus den Regeln zu streichen. Dies wurde durch FIFA-Pressesprecher René Coute bestätigt.[41][42]
Der am Vormittag des 13. Juni geplante Flug der Österreicher von Buenos Aires in die 700 km entfernte Provinzstadt Córdoba zum Match gegen die Niederlande verzögerte sich wegen dichten Nebels um mehrere Stunden.[43] Im besagten Match wirkte die österreichische Mannschaft ausgebrannt, trotzdem nahm Teamchef Senekowitsch keinen Austausch vor. Wegen des starken Nebels wurde schon zu früher Nachmittagsstunde das Flutlicht eingeschaltet. Die Journalisten bezeichneten die Leistung als «katastrophal» und «tölpelhaft», dazu wurden holländische Produkte als Symbol für Österreichs Abwehr genannt. - Das aus internationaler Sicht Bedeutendste war, dass Rob Rensenbrink, der nun bei fünf Treffern hielt, mit dem zum 0:2 verwandelten Foulpenalty das eintausendste Tor der Weltmeisterschaftsgeschichte erzielte.[44][45][46] Die Erwartungshaltung der Österreicher vor dem Match gegen Italien war selbstverständlich gering, die Bilanz gegen die Azzuri zeigte, dass es seit dem 10. Dezember 1960 (2:1) in Neapel keinen Sieg mehr gegeben hatte, anderseits war die Gesamtbilanz mit 13 Siegen, 11 Niederlagen und 7 Unentschieden (53:35 Tore) positiv, allerdings stammten die Positiva aus den Jahren 1912 bis 1947.[47] Der 1:0-Sieg wurde von den Tifosi besonders in Rom und Neapel wie ein errungener Titel gefeiert, während die Presse eher zurückhaltend reagierte. Der «Corriere della Serra» schrieb von einem «Sieg voller Angst», der «Messaggero» konstatierte einen schlechten körperlichen Zustand von Mauro Bellugi und Roberto Bettega. Sowohl der Corriere als auch «Paesa Sera» schrieben über das zu langsame Spiel der Österreicher.[48]
Es gab Pannen hinsichtlich der Buchung der Heimreise. Es gelang dann doch, dass der Großteil der Mannschaft am 23. Juni mit einer Lufthansa-Maschine mitfliegen konnte, für die übrigen und auch Trainer Senekowitsch und Assistent Schmidt war der 27. Juni vorgesehen. Dass es dazu kam, lag daran, dass die Planung dahingehend gegangen war, sich schon nach der Vorrunde verabschieden zu müssen.[49]
Der Sieg gegen Deutschland wurde natürlich dementsprechend in den Zeitungen ausgekostet und umgekehrt in der deutschen Presse die «Schmach» kommentiert. Auch wenn der Sieg den Österreichern nichts mehr half, fühlten sie sich offensichtlich als die größeren Sieger, wahrscheinlich auch ob des Endes der «47-Jahre-Trübsal». Aus dem Matchbericht geht hervor, dass Kapitän Robert Sara gegen Berti Vogts die Platzwahl gewann, weshalb Deutschland den Anstoß durchführte. Das 1:0 für Deutschland fiel nach einem Doppelpass von Dieter Müller mit Karl-Heinz Rummenigge, die Abwehr (Erich Obermayer, Bruno Pezzey) war gelähmt, reagierte nicht. Beidseitig gab es einige gute Schüsse und Chancen, dabei streifte ein Freistoß von Rainer Bonhof die (aus österr. Sicht) rechte Stange (55.). Mitten in die deutsche Drangperiode lenkte Vogts, von Wilhelm Kreuz bedrängt, eine Flanke von Krieger ins eigene Tor. Danach wurde das Match ruppig. Beim 2:1 verwertete Krankl eine Krieger-Flanke volley in die Kreuzecke, aber schon eine Minute später der Kopfball von Bernd Hölzenbein nach Freistoß von rechts zum 2:2. Vorerst schienen sich die Österreicher im Finish mit dem 2:2 zu begnügen.[50][51]
Nur einen Monat später erschien ein von Helmut Schön herausgegebenes Buch mit dem Titel «Fußball», in dem er behauptete, dass es in der WM-Mannschaft „einige Spieler gegeben habe, die nicht bereit gewesen seien, für ihr Land das Beste zu geben“, und er mahnte an, dass es „an der Zeit sei, der 'Übersättigung' in materiellen Dingen entgegenzuwirken“.[52] (Auf diverse dbzgl. Aussagen Schöns in diesem Buch wird auch im Artikel über ihn in den Fußnoten 77 und 79 hingewiesen.)

Das Verhältnis des österreichischen zum deutschen Fußball wurde am 17. Juni von der «Süddeutschen Zeitung» unter der Überschrift «Wurstls kurzer schöner Traum» mit dem „Fußballwunder“ und der „Rückkehr zur Realität“ beschrieben. „Der österreichische Mangel an Selbstbewusstsein habe auch zu dem geradezu komischen Chauvinismus geführt, mit dem in manchen österreichischen Fernseh-, vor allem aber auch in Rundfunkübertragungen so getan wird, als starre der Rest der Welt nur noch auf das österreichische Fußballwunder“ - und der Reporter beendete seine Eindrücke mit dem Krankl-Spruch nach dem 1:5 gegen die Niederlande: „Jetzt stehen wir in der Öffentlichkeit wieder als Wurstl da.“[53]

Noch weitere spezielle Anmerkungen zu Österreich:

Österreich hatte bisher seit 1924 erst fünf Ländermatches gegen Spanien bestritten. Zuletzt hatte es zwar 1960 in Wien einen 3:0-Sieg gegeben, aber insgesamt hatten die Iberer drei Siege, Österreich zwei (12:13 Tore).[54] Nach der Niederlage warfen einige spanische Spieler ihrem Coach László Kubala «Kapriolen» vor, indem er sich nicht in Form befindliche Spieler (Rubén Cano) aufstelle und andere nicht, weil sie angeblich verletzt seien, es aber gar nicht sind.[55] Das Match gegen Schweden wurde als „Rasenschach“ bezeichnet. Beim Elfmeter schoss Krankl, der von Björn Nordqvist gefoult worden war, den Ball flach und sicher in die linke Ecke; Ronnie Hellström hatte sich auf die andere Seite orientiert. Auch diese ORF-Radioreportage («Ö3») wurde von Ing. Edi Finger durchgeführt, der anlässlich des Elfmeters den auf Grund seiner großartigen Leistungen bekannten schwedischen Tormann vorher pries und dann auch zugab, sich gar nicht hinzuschauen traue («I trau mi gar nit hinschauen, oba i muaß – ich muss...Krankl tritt an» und dann eben all der Torjubel.[56] Fingers Reportage vom Deutschland-Spiel mit der Schilderung des 3:2 wurde später vom ORF mit dem TV-Bild verbunden (dort hatte Robert Seeger kommentiert). Als „außergewöhnlich“ wurde von TV-Kritikern empfunden, dass Finger („typisch österreicherisch“) auch in diesen Augenblicken nicht vergaß, den für die Technik zuständigen Hrn. Posch mit dem dazugehörenden Titel „Diplomingenieur“ zu bezeichnen. - Allerdings gab es in der Reportage auch noch zwei andere nicht uninteressante Sequenzen. So hatte er nach dem 1:0 für Deutschland um den Ausgleich gefleht, es schien so, als ob keiner der österreichischen Spieler in der Lage war, ein Tor zu erzielen. Ob Finger um ein Eigentor gebetet hatte, lässt sich nicht mehr nachvollziehen – allerdings traf dieses wirklich ein, und da sagte er: «Wir sind erhört worden». In der Schlussphase hatte Rüdiger Abramczik eine große Ausgleichschance, die er vergab. Fingers Reportage (erhebt keinen Anspruch auf wortwörtliche Wiedergabe): «Jetzt hat Abramczik eine große Chance – daneben, daneben! Er hat danebengeschossen, der brave Abramczyk. Der Arme wird sich ärgern.» AFP wählte den Titel «Eine Walzermelodie, die Köpfe rollen ließ», die spanische Nachrichtenagentur «EFE» schrieb von einem außergewöhnlichen Triumph («Un triunfo excepcional»). Das Resumee des Glossisten der «Arbeiterzeitung» war, dass die Österreicher mit der Niederlage gegen Brasilien „den ersten Bruch erlitten“ hatten, in dem schon der Keim zum Debakel gegen Holland enthalten war und Österreich habe kopflos wie in schlechten alten Zeiten gespielt. Trotz der verdienten Niederlage gegen Italien hatte es mit dem Formanstieg von Pezzey, womit „das System der beiden Liberi geklappt habe“,ein Comeback der Mannschaft gegeben. Wilhelm Kreuz habe seine Schwäche vor dem gegnerischen Tor bis zum Schlusspfiff des Deutschlandspiels nicht überwunden, auch Krankl sei seit dem Brasilien-Match „als Schütze im Abseits gestanden“. Aber Krankl habe in der letzten halben Stunde vor Schluss endlich zu seiner Form zurückgefunden, die ihn zum europäischen Torschützenkönig gemacht habe. Da aber auch in den „guten Spielen“ die Chancenausnützung gering war, habe dies zum verstärkten Druck auf die Abwehr geführt, die sehr von der (ungleichmäßigen) Form von Pezzey abhängig war. Obermayer sei ein schneller, entschlossener Nachbar Pezzeys gewesen, Sara habe nicht immer gleich die Balance zwischen Raumdeckung und Offensive gefunden. Der auf der linken Seite aufgebotene Gerhard Breitenberger habe plötzlich völlig abgebaut und sei mit Pezzey für die Abwehrschwäche verantwortlich gewesen. Der Einsatz von Heinrich Strasser habe sich, trotz des Pechs beim Treffer von Paolo Rossi, entscheidend bemerkbar gemacht. Das Mittelfeld habe sowohl im positiven als auch negativen Sinn die Hauptlast getragen, wobei - mit Ausnahme des tapferen Kreuz - gegen Holland Alibifußball gespielt worden sei, dem Kurt Jara dann auch mit Recht zum Opfer gefallen sei. Krieger und der körperlich sicherlich nicht topfite Hickersberger haben sich wieder gesteigert. Der auch in eine Formkrise geratene Herbert Prohaska fand wieder zu seiner Rolle als Regisseur, die Leistung von Kreuz war gigantisch, der Einsatz von Walter Schachner habe sich trotz technischer Schwächen gelohnt. Friedrich Koncilia habe sich als Dirigent der Abwehr, als Tormann von Klasse bewährt, der zwar mitunter vor Ärger über die Patzer der Abwehr die Nerven, aber nie die Übersicht verloren habe. Als Lenker der «Schlachten» sei Trainer Senekowitsch mit der Aufgabe gewachsen, vielleicht mit den Erfolgen überfordert, dann aber wieder beherrscht in Misserfolg und Erfolg gewesen.[57] --Skiscout (Diskussion) 20:03, 31. Aug. 2017 (CEST).

Texte und Spielplan

Habe die Texte gekürzt und sachlicher formuliert. Sie sollten nun enzyklopädischen Ansprüchen genügen. Wobei die Leistungen der einzelnen Mannschaften zuvor eigentlich korrekt, wenn auch etwas salopp, beschrieben worden sind. Von Parteinahme konnte eigentlich nicht die Rede sein. So wie es jetzt hier relativ neutral formuliert wurde, kommt das deutsche Team fast schon zu gut weg. Das Auftreten der DFB-Mannschaft in Argentinien war aber ansonsten auf dem Platz und daneben relativ "dürftig" (schwache fußballerische Leistungen gegen Polen, Tunesien, Italien und Österreich, Herrmann Neubergers zweifelhafte Rolle in Sachen Auslosung, Besuch von Weltkriegs-Luftwaffenpilot Rudel im WM-Quartier, unreflektierte Rechtfertigung des problematischen Gastgebers Argentinien durch Kapitän Vogts. Kann man alles in der Süddeutschen WM-Bibliothek oder in der WM-Enzyklopädie von Dietrich Schulze-Marmeling sehr gut nachlesen.

Des Weiteren erscheint mir die Bezeichnung "Alpenkicker" nicht als abwertend. Auf Schalke oder Dortmund stört sich zum Vergleich niemand an Bezeichnungen wie "Ruhrpottverein". Clubs und Mannschaften inklusive deren Fans empfinden solche geographisch oder politisch motivierten Bezeichnungen doch eher als Markenzeichen, oder? Man denke nur an entsprechende Fangesänge in den Stadien.

Darüber hinaus wurden die Partien so eingetragen, wie sie der offizielle Spielplan damals vorsah. Da andere Fußball-WM-Artikel die Partien gemäß dem offiziellen Spielplan angeben, sollte dies auch hier der Ordnung halber der Fall sein. Den offiziellen Spielplan kann man z.B. auf Fotos erkennen, die nach der Auslosung am 14. Januar 1978 in Buenos Aires im Theatro San Martin gemacht worden sind (Quellen: Buch zur WM 1978 von E. Huberty, W. Wange, S. 11, Kicker-Sonderheft zur WM 1978, S. 138). Ansonsten ist er auch im Panini Heft zur WM 1978 abgedruckt! --87.165.146.5 20:10, 2. Jan. 2012 (CET)

Das geht so nicht. Im Text wird darauf eingegangen, dass Argentiniens Spiel verschoben wurde (beabsichtigtes Wortspiel): „Zum einen verwunderte viele die Tatsache, dass das Spiel erst nach Abpfiff der Begegnung zwischen Brasilien und Polen angesetzt wurde, vermeintlich, damit die Argentinier wussten, welches Ergebnis sie zum Weiterkommen benötigten“. Und im Spielplan steht dann nicht die tatsächliche Anfangszeit? Ich ändere das dann mal. --Walter Koch (Diskussion) 19:53, 23. Jun. 2014 (CEST)

Verlegung nach Brasilien?

Offensichtlich gab es schon 1975 Meldungen (Gerüchte), wonach die Weltmeisterschaften nach Brasilien verlegt werden sollten. Die "Bild-Zeitung" hatte dies publiziert. Seitens der FIFA wurde dies dementiert.[58] --Skiscout (Diskussion) 11:13, 5. Jun. 2017 (CEST).

Das Problem wird dabei sein, dass sowohl Meldungen der Bild-Zeitung als auch Dementis der FIFA nicht immer als seriös gelten. Sollte wirklich eine von beiden "Institutionen" mal die Wahrheit gesagt/geschrieben haben?--PeterForst (Diskussion) 10:36, 5. Jul. 2017 (CEST)
Wurde es ja nun nicht. Was soll es für den Artikel also bringen? Gruß! GS63 (Diskussion) 08:37, 11. Jul. 2018 (CEST)
  1. Mitte: «Wir werden nicht Weltmeister«. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. April 1978, S. 10 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  2. «Brasilien gegen BRD». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 11. Mai 1978, S. 23 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  3. Mitte rechts: «Doping und die WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. Mai 1978, S. 17 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  4. «Habe das befürchtet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Juni 1978, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  5. «Aufputschbonbons: Gedopter Johnson kein Einzelfall?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Juni 1978, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  6. unten links: «Italien traf ein» und «“Seki“ versucht Variante», letzter Absatz, sowie Glosse «aufs korn genommen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. Mai 1978, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  7. Kasten links: «aufgegabelt», dritter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Juni 1978, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  8. «Hauptsache ist, dass wir gewinnen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Dezember 1976, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  9. «Mit einem blauen Auge davongekommen!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Dezember 1976, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  10. rechts unten: «Krankls Prachttor rettete den Sieg». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 6. Dezember 1976, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  11. «Devise: Kühlen Kopf bewahren». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 24. September 1977, S. 24 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  12. «Um Sieg gebracht – Noch Hoffnung für WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. September 1977, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  13. «Die beste Teamleistung blieb unbelohnt . „Nur“ ein 1:1». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. September 1977, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  14. Spalte rechts: «Spielfilm». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 25. September 1977, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  15. «Merkel Bundeskapitän?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Oktober 1977, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  16. «Unentschieden: Wir haben noch alle Chancen für WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Oktober 1977, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  17. «Legionäre nach Izmir» und Kasten links oben. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Oktober 1977, S. 10 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  18. links unten: Glosse «aufgegabelt», letzter Satz. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Oktober 1977, S. 8 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  19. rechts oben: «Vor Izmir: Nervenkrieg und DDR-9:0!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Oktober 1977, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  20. «Psychokrieg gegen die Österreicher» und weiter unten «Buschners DDR wahrt Chance». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 30. Oktober 1977, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  21. «Geschafft! Prohaska schoss uns zur WM 1978». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Oktober 1977, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  22. «Ein großer Tag für Österreich!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Oktober 1977, S. 7 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  23. «Faules Obst gegen die Fans»; letzter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 31. Oktober 1977, S. 8 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  24. Kasten rechts - «Das Feilschen um die Dressen» und unten im «AZ-magazin» der Untertitel «Trost für 120 Daheimgebliebene. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 1. November 1977, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  25. «Herrera: „Türken Favorits“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Februar 1977, S. 11 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  26. «Teamprämien fixiert: „Jeden Tag ein Match“». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Februar 1977, S. 11 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  27. oben links: «Fußballer nun friedlich . Prämienstreit beendet». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Mai 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  28. «Das verdienen die Kicker bei der WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 26. Mai 1978, S. 7 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  29. rechts oben: «Jetzt mehr Geld für Österreichs WM-Fußballer!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Juni 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  30. rechts oben: «Hattenberger flog mit Team nach Argentinien». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Mai 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  31. «Hattenberger fällt aus». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 27. Mai 1978, S. 24 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  32. «Obermayer und Krieger gegen Schweden». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  33. Glosse: «gries-kram». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  34. Kasten rechts: «unser mann bei der WM». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 7. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  35. Glosse: «wenn sie mich fragen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Juni 1978, S. 20 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  36. rechts oben: «Schneckerl war 96mal am Ball». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 9. Juni 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  37. «Nur Wiener für eine Profiliga». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. März 1971, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  38. «Spielten mit Rücken zur Wand». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 12. Juni 1978, S. 9 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  39. «Wir sind doch Gruppensieger». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Juni 1978, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  40. rechts oben: «Spanier wütend: „Das war Betrug». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 13. Juni 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  41. rechts unten: «FIFA: Paragraph wurde vergessen». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juni 1978, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  42. Glosse: «aufgegabelt»; letzter Beitrag: «Irrtum». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juni 1978, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  43. «Nebel stoppt Österreicher». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 14. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  44. «In der Rolle des Prügelknaben: 1:5-Debakel». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  45. «“Torjäger Rensenbrink: Für das 1000 WM-Goal eine Torte». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 15. Juni 1978, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  46. «Löchrig und butterweich». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 16. Juni 1978, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  47. «Saras und Jaras Tore». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 17. Juni 1978, S. 14 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  48. erste Spalte links: «Freude in Rom . Presse kühl: Waren zu müde». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 20. Juni 1978, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  49. rechts oben: «Unnötiger Ärger, Heimflug ist fix». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  50. «'Goleador' trumpft auf . Krankls Tore sind super». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1978, S. 1 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  51. «Zweimal schlug der Krankl zu!» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 22. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  52. {{AZ|Spalte rechts: «sprotoskop»|1978|8|1|8}
  53. rechts: «Wurstls schöner kurzer Traum». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 18. Juni 1978, S. 16 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  54. «Match gegen Spanien ist „Auswärtsspiel“», letzter Beitrag. In: Arbeiter-Zeitung. Wien 3. Juni 1978, S. 13 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  55. unten rechts: «Krach bei Spaniern». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 5. Juni 1978, S. 12 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  56. «1:0 – Fußballherz, was willst du mehr?» In: Arbeiter-Zeitung. Wien 8. Juni 1978, S. 15 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  57. Kasten «Argentina '78». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 23. Juni 1978, S. 31 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).
  58. «Argentinien bleibt WM-Land». In: Arbeiter-Zeitung. Wien 10. September 1975, S. 20 (Die Internetseite der Arbeiterzeitung wird zurzeit umgestaltet. Die verlinkten Seiten sind daher nicht erreichbar. – Digitalisat).