Diskussion:Gabelzeit

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Lesenswert-Diskussion

Die Gabelzeit (Färöisch: Gablatíðin) ist ein Abschnitt in der Geschichte der Färöer und dauerte von 1655 bis 1709. Sie hat ihren Namen von den dänischen Lehnsherren Christoffer Gabel und Frederik Gabel.

  • pro - Achim Raschka 13:54, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro - Als Laie. Zement 14:18, 10. Aug 2005 (CEST)
  • Pro Antifaschist 666 20:57, 13. Aug 2005 (CEST)
  • Pro--G 19:32, 14. Aug 2005 (CEST)
  • Pro knapp lesenswert --Atamari 21:18, 14. Aug 2005 (CEST)

Lesenswert-Abwahl 13. - 21. Juli 2007 (Ergebnislos)

Auf diesen Artikel bin ich ziemlich zufällig gestoßen. Er hat meines Erachtens das große Manko, dass der Kern des Artikels, nämlich die einleitende These, dass "die Gabelzeit ... als die dunkelste Phase der färöischen Geschichte angesehen (wird)", nicht ausreichend belegt ist. Der Artikel lässt sich ausführlich über die Vorgeschichte dieses Zeitabschnitts, die politische Situation in Dänemark und die Aufstände gegen die Familie Gabel aus, informiert aber nur sehr oberflächlich über die wirtschaftliche und politische Situation, die aber - so der Artikel - kennzeichnend für diesen Zeitabschnitt waren. Einen Artikel mit einem solch großen "Loch in der Mitte" empfinde ich nicht als lesenswert. --jergen ? 10:06, 13. Jul. 2007 (CEST)

Dem Antrag stimme ich zu. Ich fand es eh peinlich, dass der Artikel als "lesenswert" eingestuft wurde. Allerdings glaube ich kaum, dass du ein Kenner der Materie bist. Denn dass die Gabelzeit als die dunkelste Periode der Geschichte der Färöer gilt, ist im dortigen Sachgebiet Allgemeingut und keineswegs eine "These" von mir. So sehr Allgemeingut, dass es sogar im Wörterbuch (sic!) steht: http://www.obg.fo/fob/fob.php?leitord=Gabl*&action=1&pageno=0 -- Arne List 10:44, 13. Jul. 2007 (CEST)
Na dann geb doch dies als Quelle an! --SonniWP 16:57, 13. Jul. 2007 (CEST)
Als ich den Artikel vor zwei Jahren schrieb, hatte ich einfach noch nicht das Prinzip der Einzelnachweise internalisiert. Ist aber alles nachgereicht. -- Arne List 17:53, 14. Jul. 2007 (CEST)

In den verlinkten Artikeln auf die Herren Gabel fehlt ein solcher Nachweis auch. --SonniWP 17:03, 13. Jul. 2007 (CEST)

Beim Sohnemann hat es gefehlt, und bei Christopher Gabel steht es nun auch in der Einleitung. Jedenfalls findet sich das in jedem Buch über die Färöer, wo die Geschichte auch nur grob abgehandelt wird als ganz wesentliches Thema. Ich könnte die Literatur also beliebig aufblähen, belasse es aber bei den aktuell gültigen Büchern, die ich vorliegen habe. Das Problem ist ja auch, dass sich solche Aussagen wie "Der Nationalsozialismus gilt als die dunkelste Periode der deutschen Geschichte" beliebig "belegen" lassen, weil es Allgemeinplätze sind, die dadurch ja aber nicht an Wahrheit und Wichtigkeit verlieren. -- Arne List 17:53, 14. Jul. 2007 (CEST)
  • Pro, da der Artikel interessant ist und ich keinen Grund zur Abwahl erkenne.--CWitte 18:26, 14. Jul. 2007 (CEST)
  • Pro - Bedenken beseitigt, kein Grund zur Abwahl ----SonniWP 18:56, 14. Jul. 2007 (CEST)
  • Abwartend Wenn nicht ganz neutrale Formulierungen wie Zu allem Unglück ausgebügelt werden und (soweit möglich) detailierter darauf eingegangen wird, wie genau denn die Färinger in dieser Zeit „ausgepresst“ wurden, gibts ein Pro von mir. Amphibium 23:58, 15. Jul. 2007 (CEST)
2 mal contra (davon auch Hauptautor) gefolgt von 2 Pro. Wichtigstes Contra (fehlende Belege)ist
beseitigt. ===> Ergebnislos beendet, Artikel bleibt Lesenswert. 
--Bodenseemann 13:00, 21. Jul. 2007 (CEST)

hohles Geschwurbel

Strukturen kann man nicht „entmündigen“. Es erschließt sich leider auch nicht, was eigentlich gemeint ist. --92.76.32.126 09:36, 6. Jan. 2016 (CET)

Habe die Aussage entfernt, derzufolge der Absolutismus der Dänischen Krone mit dem Beginn des ausbeuterischen Feudalregiments zusammengefallen sein soll. Erstens ist der Absolutismus nichts, was man "einführt". Er ist nur eine Entwicklung. Zweitens - ganz wichtig! - steht er für die Entmachtung (!) der Feudalen zugunsten der Krone. Demnach wirkt die Erwähnung des Dänischen Absolutismus auf unglückliche Weise irreführend und verstärkend, wenn es um die Macht einer Feudalfamilie geht. Es entsteht der Einfruck, der Begriff "Absolutismus" sei qua Schulunterricht als Tiefpunkt der Knechtung von Untertanen zu begreifen und daher - wenn die Weisheit weiter nicht reicht - als verstärkende Vokabel genau richtig am Platz.--Kalfaterknecht (Diskussion) 14:33, 6. Jan. 2016 (CET)

Artikel des Tages

Warum Artikel des Tages wenn schon 2007 der Hauptautor gegen eine Auszeichnung stimmte? Der Artikel ist sicher kein Aushängeschild für Wikipedia... 87.144.201.247 12:54, 6. Jan. 2016 (CET)