Diskussion:Gastritis
Typ A
Ist die A-Gastritis als Autoimmunerkrankung nicht eher eine chronische Form? -- 217.95.244.132 18:37, 10. Jul. 2007 (CEST)
Verständlichkeit
Wie toll, dass nur ein Fachmann hier durchblicken kann. Wikipedia ist ein Lexikon, also sollte es für jeden Menschen verständlich sein. Schwache Leistung =( (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.137.227.151 (Diskussion • Beiträge) 21:59, 8. Okt. 2007 (CET))
Ich verstehe nur Bahnhof. Schön dass ich vorher noch schnell Medizin studieren muss. Das ist hier nicht Wikimediziner.--79.199.124.37 20:21, 25. Aug. 2008 (CEST)
- also ich bin kein Mediziner und eher durchschnittlich gebildet und finde den Artikel aussagekräftig und gut, zur Not kann man sich ja die Begriffe die man nicht versteht nachschlagen... wie man es in der Schule gelernt hat lerne zu lernen.. es gibt immer jemanden der was zu meckern hat, es fliegen nicht immer die geratenen Tauben in den Mund, manches muss erarbeitet werden. Gruß Thomas B.
Also ich schließe mich meinem ersten Vorredner an, mir ist das hier alles zu akademisch. Für mich ist Wikipedia ein Nachschlagewerk, d.h., ich erwarte hier in für Laien verständlicher Weise informiert zu werden. Was ich nicht möchte, ist, in jedem Satz x-mal anhalten zu müssen um Fachwörter zu googlen. Den Artikel empfinde ich als für Mediziner bestimmt hervorragend. Aber, meine liebe Herren Doktoren, wir führen hier kein Fachkompositum auf sondern betreiben Laieninformation. Also bitte in Zukunft einfach und verständlich. Wenn der geschätzte Kollege B. an seinem Medizinstudium in der Freizeit bastelt so bleibt ihm das natürlich unbenommen. Aber er kann hier weiß Gott nicht für alle Reden. Und den Leuten indirekt Faulheit vorzuwerfen nur weil sie sich auf die Standards eines Nachschlagewerkes berufen empfinde ich als unverschämt. Gruß Marcus (nicht signierter Beitrag von 84.63.182.130 (Diskussion) 17:40, 11. Mär. 2012 (CET))
Schmerzen nach Essen bei Gastritis weniger?
Also so wie wirs im Studium gelernt haben, treten Schmerzen bei der Gastritis VOR ALLEM nach dem Essen auf und werden dadurch nicht gebessert. (anonym ohne Datum)
- Das wäre der Fall bei einem Duodenalulkus! (anonym ohne Datum)
- Also ich selber bin leider "Gastritis Patient"...und kann bestätigen das ich immer nach dem Essen extreme schmerzen habe-sodass ich mir das immer gut überlege bevor ich wieder was esse:-) (anonym ohne Datum)
Medikamente führen zu Verätzungen
es wird nicht deutlich warum Medikamente wie Aspirin eine Gastritis fördern. hier sollte bereits deutlich werden, dass verätzungen (welche eventuell durch medikamente verursacht sind) der auslöser sein können. derzeit sind es 2 verschiedene Punkte welche in keinem zusammenhang zueinander stehen
- Ich habe es mal genauer erläutert, die „Verätzung“ ist vor allem Resultat der erhöhten Magensäuresekretion. Uwe G. ¿⇔? RM 17:10, 20. Feb. 2009 (CET)
- Nein, die "Verätzung" ist vor allem das Resultat der Hemmung der schützenden Magenschleimhautproduktion. --84.56.250.27 13:17, 20. Mär. 2009 (CET)
- Kenn ich auch nur so, hab das mal geändert. --Mummi 22:23, 16. Jun. 2009 (CEST)
Behandlung Typ-A-Gastritis
Dass laut Artikel für die A-Gastritis Protonenpumper eingesetzt werden, finde ich etwas fragwürdig (Finde dazu auch nichts im Netdoktor-Artikel und Herold). Die Belegzell-Antikörper führen eher zu einer verminderten Säureproduktion (Achlorhydrie). Eine HP-Eradikation (die in manchen Fällen auch Typ-A-Gastr. verursachen kann) und die B12-Substitution sind aber sinnvoll. --Mummi 22:22, 16. Jun. 2009 (CEST)
Stimmt! Keine Behandlung nötig. PPI wirken genau entgegengesetzt! (nicht signierter Beitrag von 141.76.249.179 (Diskussion) 09:00, 9. Mär. 2011 (CET))
Stimmt, die entsprechende Stelle sollte geändert werden. Ich habe bisher bei Wikipedia noch nichts an Beiträgen geändert und bin hier etwas unerfahren, daher halte ich mich zurück und möchte nicht vorpreschen. Die Aussage, daß Protonenpumpeninhibitoren bei der Typ-A-Gastritis einen Stellenwert haben, trifft aber jedenfalls nicht zu.--Nestrabauke (Diskussion) 00:22, 21. Aug. 2013 (CEST)
Gastritis in der FDG-PET/CT-Darstellung völlig fehl am Platz
Eine PET-CT Darstellung ist zwar eine spannende Abbildung, aber absolut exotisch und inadäquat bei dem Beitrag über die Gastritis. Hier sind eine Wiedergabe eines endkopischen Bildes oder ein mikroskopisches Bild der Schleimhaut sinvoll (ich besorge welche!) (nicht signierter Beitrag von Aichamann (Diskussion | Beiträge) )
- Schöne Endoskopie-Bilder wären sehr hilfreich; vielleicht auch im Vergleich zu normaler Magenschleimhaut. Das PET/CT bliebe dann – wenn es nicht mehr alleine stünde – zumindest noch interessant. Es muss aber auf jeden Fall klar werden, dass das keine adäquate Diagnostik ist. --Drahreg01 17:39, 1. Nov. 2010 (CET)
- Durch die geänderte Bildbeschreibung ist das doch jetzt der Fall. Nein ? Es wäre sicherlich schön, ein Endo-Bild zu haben und vielleicht komm ich da auch mal dran. Schau mer mal... --hg6996 08:03, 2. Feb. 2011 (CET)
- Zur Relativierung habe ich jetzt ersteinmal ein Zellpräparat aus den Commons eingebunden. --hg6996 09:27, 9. Feb. 2011 (CET)
Fehler im Artikel
Bin Ärztin aber leider keine Wikipedianerin, drum kann ich nur hier meinen Senf zum Artikel geben und hoffe, damit niemandem auf den Schlips zu treten.
- es sollte erwähnt werden, dass die Diagnose nur anhand einer Histologie (also Probeentnahme und feingewebliche Untersuchung) gestellt werden kann/darf. (Nicht jeder rote Magen ist entzündet (Gastropathie = Schädigung der Schleimhaut ohne Entzündung, wozu ein Gutteil der "Typ C-Gastritis" gehört.
- der erste Satz im Teil zwischen Typ B und Typ C gehört inhaltlich zur Refluxösophagitis, Sodbrennen ist kein Symptom der Gastritis. Ebenso führt ein Befall mit Helicobacter pylori nicht zu Sodbrennen. Im Gegenteil, H.p. kann sogar zur Verminderung der Säurekonzentration führen.
- bei der Typ-C-Gastritis ist wieder Refluxösophagits zugemischt. Die Hiatushernie führt zur Ösophagitis, allerdings kann diese bei Gallereflux aus dem Zwölffingerdarm durch alkalischen Reiz ausgelöst werden im Ggs. zum sonst sauren Reiz. (Das ist ein Teil der Patienten, die auf Säureblockade keine Linderung ihres Sodbrennens erfahren.)
- rein von der Häufigkeit der Ursache der C-Gastropathie sollte der Alkohol ziemlich weit oben stehen. Ist nach meinem subjektivem Eindruck die häufigste Ursache der Typ-C-Gastropathie. - auch die Typ-R-Gastritis (von der ich in dieser Form noch nichts gehört hab) scheint wieder ein Ösophagitis-Mix zu sein. Es gibt natürlich auch Patienten, die beides haben, Refluxösophagitis und Gastritis, aber daraus eine Gastritis zu stricken, die sich durch ein Risiko für den Barrett auszeichnet, finde ich eher kurios.
- bei der Symptomatik geht die Gastritis (Bauchschmerzen, jawoll!) durcheinander mit der Refluxösophagitis (Schmerzen hinter dem Brustbein, die sollte man bei Gastritis nur haben, wenn der Magen in den Thorax gerutscht ist (z.B. bei riesiger Hiatushernie mit Upside-Down-Stomach, was eine Rarität ist...) und dem Zwölffingerdarmgeschwür (Besserung der Schmerzen durch Essen, die nach der Nahrungspassage unvermindert wiederkehren) Wie der andere Betroffene bereits richtig angemerkt hat, tut die Gastritis bei/unmittelbar nach der Nahrungsaufahme weh, wodurch es auch zum Gewichtsverlust kommen kann (Fazies gastrica = eingefallenes Gesicht mit tiefen Falten zwischen Nase und Mundwinkel... sollte heute eigentlich selten geworden sein, da man ja meist behandeln kann)
- die Therapie der Typ-A-Gastritis wurde hier in der Disk. schon korrigiert, leider noch nicht auf der Artikelseite.
Hab keine aktuellen Quellen außer meinem Gedächtnis und meine Ausbildung parat. Sollte aber in jedem internistischen Lehrbuch wiederzufinden sein. Liebe Grüße nix für ungut. (nicht signierter Beitrag von 95.112.150.146 (Diskussion) 20:27, 9. Jul 2011 (CEST))
R-Gastritis
Aus meiner Sicht ist der Begriff R-Gastritis falsch beschrieben: Eine R-Gastritis ist keine Refluxösophagitis, dann wäre es eine R-Ösophagitis und keine R-Gastritis. Zwar kommt es bei einer R-Gastritis zu einer Metaplasie der Speiseröhre namens Barretschleimhaut, die magenschleimhautähnlich aussieht und die einen Ösophaguskrebsrisikofaktor darstellt, diese befindet sich aber im Ösophagus, nicht im Magen, auch die Entzündung liegt im Ösophagus, keinesfalls im Magen. Dies als R-Gastritis zu bezeichnen, ist also unlogisch und falsch. Die-Refluxgastritis (oder auch R-Gastritis) entwickelt sich durch Reflux von Galle-duodenalsekreten in den Magen, dann liegt die Entzündung im Magen und ist, wenn man so will, letztlich auch chemisch induziert (ähnlich wie bei der C-Gastritis) durch die Detergentienwirkung der Galle, evtl auch durch die Enzyme aus dem Duodenum. Therapeutisch werden gallensalzbindende Aluminiumpräparate eingesetzt oder Ursodesochycholsäure, welches die Gallensalze des menschlichen Körpers verdrängt und durch weniger schleimhauttoxische ersetzt (s. auch Fachinfo der Ursofalk der Gelben Liste). Medikamente wie bei der Refluxösophagitis, die die Säure vermindern, z.B. PPI wie Omeprazol sind dafür ungeeignet.
Quellenangabe: http://www.wisegeek.com/what-is-reflux-gastritis.htm http://www.fachinfo.de/data/fi/jsearch?praep http://www.gelbe-liste.de/medikamente/p/name/ursofalk-250mg-kapseln_6904?info=basisinfo --85.16.179.38 14:07, 12. Apr. 2013 (CEST)
Kaffee schädlich, Tee gut?
Hallo, im Zusammenhang mit Gastritis ließt man immer, Kaffee sei schädlich. Betrifft das tatsächlich nur Kaffee? Was ist mit schwarzem Tee, grünem Tee oder Red Bull? Diese Getränke enthalten auch Coffein. Kann vielleicht jemand, der sich auskennt, schreiben, warum genau Kaffee schädlich ist und welche Getränke oder Lebensmittel noch schädlich sind? Vielen Dank --PhilippDavid (Diskussion) 07:31, 13. Aug. 2014 (CEST)
Divertikulitis ?
Es besteht doch ein Zusammenhang zur Divertikulitis. Aber welcher? Z.B. bei mir wurde Divertikulitis diagnostziert, und behandelt werde ich wie hier beschrieben mit 2 Antibiotika. Bitte - kann jmd. den Zusammenhang erleutern? (nicht signierter Beitrag von 88.64.70.109 (Diskussion) 17:14, 9. Jul 2016 (CEST))