Diskussion:Geheimakte Heß

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Streichung eines Literaturtitels

Ein Kritiker dekretiert, Lit.angaben dürften nur von '"Wikipedianern" eingesetzt werden, nicht den Autoren der Werke. Wer ist ein "Wikipedianer", wie wird man dazu ernannt? Herr "nico b" könnte sich leicht darüber informieren, daß ich seit Jahren Dutzende von Beiträgen für Wikipedia verfaßt habe- bin ich da nicht auch ein "Wikipedianer"? Daß man einschlägige eigene Veröffentlichungen zitiert, ist in der Wissenschsaft ganz normal. Die "Verbesserung" beruht nur darauf, daß ich mich nicht als Wiki-Beiträger hinter einem Pseudonym verstecke. Und was heißt bitte hier "nicht passend"? -- Ernst Haiger (Diskussion) 21:50, 1. Juli 2015 (CEST)

WP:IK und vor allem WP:LIT#Auswahl: Dass dein Buch zu neueren, seriösen Einführungen zu rechnen bzw. soagr wissenschaftlich maßgeblich ist, müsste erst einmal belegt werden, zB durch zustimmende Zitationen in anerkannter Fachliteratur oder durch lobende Rezensionen. Freundliche Grüße, --Φ (Diskussion) 21:58, 1. Jul. 2015 (CEST)
Nicht passend bedeutet, dass dein Buch gemäss WP:Lit hier nicht nicht aufzuführen ist, da es sich nicht primär mit dem Thema dieses Lemmas befasst, sondern mit einem über- oder untergeordneten Thema. In der Tat kann man als Wissenschaftler in eigenen Veröffentlichungen alles mögliche zitieren, hier aber nicht: aktuelle Einführungen oder wissenschaftliche Standardwerke sind gefragt, und wir überlasse es generell nicht den Autoren selbst, über die Qualität ihrer Werke zu entscheiden. Sonst würden uns hier alle möglichen Spinner mit ihren Privattheorien überschwemmen, wie du als langjähriger Autor sicherlich weisst.--Nico b. (Diskussion) 22:53, 1. Jul. 2015 (CEST)
P.S.: Bei nochmaligem Lesen ist das missverständlich gewesen, ich wollte keineswegs deine Arbeit in die Nähe irgendwelcher Spinner rücken. Bei mir sitzt die Revert-Taste insgesamt sehr locker wenn Autoren hier aufschlagen und diskussionslos ihre Arbeiten unter Literatur einsortieren.--Nico b. (Diskussion) 15:02, 2. Jul. 2015 (CEST)
Mein Text handelt - was allerdings aus dem Titel nicht zu ersehen ist - speziell von den Fälschungen, die der "Dokumentation" von Rose/Vogt zugrundeliegen. Er ist also spezieller als der unbeanstandet als Literatur aufgeführte Aufsatz von David Thomas, National Archives; dort könnte man auch "zustimmende Zitationen" über meine Recherchen in dieser Sache nachlesen.--Ernst Haiger (Diskussion) 11:06, 13. August 2015 (CEST)
Dann sollten wird wieder rein nehmen aber vielleicht einen Satz dazu schreiben, worum es in der Arbeit genau geht, so dass der Bezug zum Lemma deutlicher wird. --Nico b. (Diskussion) 20:06, 13. Aug. 2015 (CEST)
Vielleicht wäre am besten: Ich ergänze entsprechend Anmerkung 1, mit Zusatz: erweiterte Fassung o.ä.--Ernst Haiger (Diskussion) 10:03, 14. August 2015 (CEST)
Das wäre natürlich auch eine gute Lösung. Nebenbei: ich habe gerade gesehen, dass in der JIH-Ausgabe Sommer 2006 auch ein Aufsatz von R.R. Doerries zu Roger Casement enthalten ist. Ich hatte vor langer Zeit das Vergnügen, bei ihm zu studieren. Die Welt ist eben doch ein Dorf :).--Nico b. (Diskussion) 14:50, 14. Aug. 2015 (CEST)

Ich habe deine Anmerkung "von Martin Allen" an das Ende der Zitation geschoben und etwas erläutert, ist das korrekt so? Mitten im Titel ist es doch etwas verwirrend--Nico b. (Diskussion) 09:32, 28. Aug. 2015 (CEST)

Gelöschter Beitrag

Ich sehe, dass mein Beitrag von gestern mit einem "Persönlichen Eindruck" von dem Artikel gelöscht worden ist, was ich in Anbetracht des rein sachlichen, in jeder Hinsicht auf den Artikel bezogenen Inhalts nur als willkürlichen Vandalismus werten kann, wie ihn sich gewisse User von Wikipedia seit einiger Zeit angewöhnt haben. Anstelle einer moralischen Bewertung dieses Verhaltens, obwohl es hier nur eine Meinung geben kann: Wer sich nicht anders zu helfen weiß, als Beiträge auf Diskussionsseiten zu löschen, anstatt mit sachlichen Argumenten zu entgegnen, hat keine Argumente!93.232.90.148 12:02, 15. Okt. 2016 (CEST)

Persönliche Betrachtungen gehören nicht auf die Diskussinsseite eines Wikipedia-Artikels, siehe auch den Disclaimer im Kopf dieser Seite.
Wenn du glaubst, einen Fall von Vandalismus beobachtet zu haben, solltest du ihn auf der dafür zuständigen Seite melden, nicht hier. Informiere dich aber bitte zuvor darüber, was hier unter Vandalismus verstanden wird, Missbrauch der VM kann nämlich zu einer Sperrung führen. Freundliche Grüße --Φ (Diskussion) 12:07, 15. Okt. 2016 (CEST)
Der Titel "Persönlicher Eindruck" ist nichts weiter als ein Ausdruck von Höflichkeit gegenüber Andersdenkenden gewesen. Der Beitrag war sonst in jeder Hinsicht einwandfrei.93.232.90.148 12:13, 15. Okt. 2016 (CEST)
Ach was. Du argumentierst komplett freihändig, der sehr reputable Geschichtsprofessor Schmidt sei es, der in seiner Distanzierung „schmuddelig“ wirke, nicht etwa der Geschichtsrevisionist, der dessen Aussagen falsch kontextualisiert. Das ist dir im Rahmen der Meinungsfreiheit natürlich unbenommen, doch solange keine seriösen Belege für diese Interpretation vorgelegt werden, ist sie nichts als die private Theoriefindung eines Nutzers, und die ist hier in der Wikipedia unerwünscht. Zur Verbesserung des Artikels taugt sie in keinem Fall, deshalb ist die Entfernung durch unsere Regularien gedeckt. Wer anderer ansicht ist, kann sich ja an WP:VM wenden. Grüße nach Dortmund --Φ (Diskussion) 15:31, 15. Okt. 2016 (CEST)
Die einfachste Lösung wird offensichtlich darin bestehen, meinen Beitrag wieder einzustellen und abzuwarten, wie andere User darauf reagieren. Genau für diesem Zweck ist in Wikipedia eine Diskussionsseite da! Ein Eingehen auf das, was ich hier an "Agumenten" zu lesen bekomme, darf ich mir jedenfalls ersparen. An diesen "Argumenten" stimmt praktisch nichts.79.250.49.97 11:15, 17. Okt. 2016 (CEST)

Fehlende Neutralität des Artikels und fehlendes "Geheimwissen" über Heß

Der Artikel ist mangelhaft in seiner Neutralität. Seine Einleitung sollte grundsätzlich neu geschrieben werden und um wichtige Fakten vervollständigt werden. Neu schreiben deswegen, weil das nachdoktroieren den Artikel zerreißen würde. Die Einleitung begeht ein logischen Fehler, bewusst, wie ich vermute. Nur weil ein Mensch sagt, der Himmel ist blau, ist der Himmel nicht deswegen schon blau. Kurzum, das Rechtsextreme nicht an den Selbstmord glauben heißt nicht, dass der Todesfall Heßs nun Selbstmord war, weil man selber kein Rechtsextremer ist. Typisch unausgewogener, befangener und nicht durchdachter Satz. Zum Beispiel fehlen Fakten zu den fehlenden Atmungsorganen vom Leichnam Heß's, die der Familie von Heß vorenthalten wurden. Dadurch ist eine zweite Opduktion niemals möglich gewesen. Wer da die Selbstmordtheorie anzweifelt, der ist nicht rechtsextrem, der hat genügend Verstand im Hirn. Es wäre irrig, beim letzten großen Nationalsozialisten und Getreuen Hitlers belanglosen Pfusch zu vermuten, vorallem nachdem sich Göring durch Selbstmord seiner gerechten Strafe entzogen hatte. Auch hat sich der israelische Geheimdienst auf die Fahnen geschrieben, alle überlebenden Nationalsozialisten aufzuspüren und nach Israel zu verschleppen und vor Gericht zu stellen. Das ging natürlich bei Heß nicht, sonst wäre das Nürnberger Kriegsverbrechertribunal im Nachhinein ad absurdum geführt worden. Kurze Lösung, man hat ihn ermordet. Der Kommentar eines der Wachen: "Das Schwein ist tot." gibt zumindest einen Hinweis darauf. Die Emotionalität von so manchem zeugt mit gewisser Wahrscheinlichkeit von Befangenheit. Denkt man aber objektiv, so gibt es keine Zweifel. Zum Beispiel hat Heß 40 Jahre in Gefangenschaft gelebt, sein halbes Leben. Und dann soll ihm das Gefängnis zuviel geworden sein, obwohl das mittlerweile seine gewohnte Lebensumgebung war? Weiter geht es mit der Fälschung bezüglich des Heßsfluges (mich würde interessieren, warum der 3 vergebliche Versuche brauchte, um den Flug nach England/Schottland zu schaffen). Soweit ich das nachverfolgen konnte, spricht keine einzige Quelle von der Fälschung (mehr), bzw. nur von Akten über Churchills Vorhaben Himmler zu ermorden, welche wohl gefälscht worden seien. Für den Friedensplan spricht außerdem, dass das Dritte Reich keinen Landkrieg gegen das Kernland (England) von Großbritannien führte und Hitler nie Krieg gegen England führen wollte, sonst hätte er nach Frankreich wohl nicht die Sowjetunion angegriffen. Der Kriegsverlauf war nicht rein strategischer Natur, machterhalten ja, aber ideologisch durchsetzt (für die damalige Zeit war das sowjetische Revolutionspotenzial (man bedenke Lenins Kritik an dem Menschewismus aber auch an dem des Bolschewismus: Keine politische Revolution gelingt ohne eine vorherige gesellschaftliche Revolution)). Heß war in Hitler vernarrt, vielleicht sogar verliebt. Für seine Ideale hätte Heß vermutliches alles getan, nur um Hitler nicht nur zu gefallen, sondern ihn zu fördern. Damit kann man vermuten, dass Heß den Sowjetfeldzug in jeder Weise zu unterstützen versuchte. Da weitere Verbündete nicht zu gewinnen war, mussten unliebsame Kriegsteilnehmer ausscheiden. Dafür spricht ein Kommentar Heßs vor dem Flugvorhaben: "Alles andere sah ich nur wie durch einen Nebel." Das zeugt von der geistigen Konzentration Heß alles andere, eigentlich für ihn auch wichtige, auszublenden für diese eine Sache. Heß war sicherlich kein großer Friedensstifter, er wollte lediglich einen Waffenstillstand mit England um besser Krieg gegen die Sowjetunion führen zu können. Dabei muss man aber bedenken, das England nie eine große Rolle im Krieg gegen Deutschland gespielt hat, zumindest aus direkter militärischer Sicht nicht. Es wurde noch nichteinmal ein Landkrieg geführt: einzig einen Luftkrieg, wie ihn auch England führte und dann das Hauptaugenmerk: der Handelskrieg. Nach dem gescheiterten Sowjetfeldzug war Deutschlands militärisches Angriffspotenzial geschlagen. Alles was danach in kriegerischer Hinsicht aus Deutschland kam waren nur noch Verzweiflungstaten. So die Angriffe mit dem Raketentyp "Vergeltungswaffe". Der Name spricht ja schon Bände. Das Problem nach jeder Zeitenwende oder großen politischen oder gesellschaftlichen Umschwüngen ist die Verklärung der Vergangenheit. Was in den ersten "historischen Minuten" (also Jahren) passiert, gibt die Richtung an, die das Geschichtsverständnis in der Zukunft nehmen wird. Damals glaubten viele, Deutschland würde sich sofort wieder in den Krieg gegen alle stürzen und hat deshalb die Geschichte eintönig erzählt. Es ist wie mit Geheimakten. Erst nach einer gewissen Zeit mutet man den Informationen (oder besser gesagt dem Leser) an, keinen Schaden mehr anstellen zu können. Das ist aber ein zweischneidiges Schwert, hat aber damals sicherlich niemanden groß in Deutschland interessiert. Politik war damals "Führersache", also hatte man mit solchen Themen auch unter der Besetzung nicht viel zu tun gehabt. So jedenfalls für den Großteil der Bevölkerung. Heute interessieren sich für die Geschichte nur noch Leute die Politik machen, die vollständige Wahrheit suchen (man nennt sie Historiker) oder die Hass schieben (egal in welche ideologische Richtung). Ansonsten nimmt man recht unaufgeregt diesen Teil der Deutschen Geschichte wahr, wie auch die Zeit Bismarks, der Friedrichs und Wilhelms, der Karls und Heinrichs usw. usf. Dadurch wird vermutlich die wahre Geschichte niemals in aller Köpfe gelangen, wozu aber auch, es ist Geschichte und die kann man nicht ungeschehen machen, man kann sie nur verstehen lernen und dadurch vielleicht etwas für die Zukunft gewinnen. [29.10.2017 CEST] (nicht signierter Beitrag von 2a02:810a:8400:6c20:4cb9:b7d0:5657:c127 (Diskussion) )

Stützt du dich bei deinen Ausführungen auf zitierfähige Quellen? Wenn ja, auf welche? Wenn nein, ist das alles nur eine persönliche Betrachtung zum Thema und die gehört, wie der Disclaimer oben auf dieser Seite deutlich aussagt, nicht hierher. --Φ (Diskussion) 17:26, 29. Okt. 2017 (CET)
Eingermaßen unklar ist (u.a.!) die Passage: "Weiter geht es mit der Fälschung bezüglich des Heßsfluges (mich würde interessieren, warum der 3 vergebliche Versuche brauchte, um den Flug nach England/Schottland zu schaffen). Soweit ich das nachverfolgen konnte, spricht keine einzige Quelle von der Fälschung (mehr), bzw. nur von Akten über Churchills Vorhaben Himmler zu ermorden, welche wohl gefälscht worden seien."

Wenn der anonyme Durchblicker abstreiten will, daß "Schlüsseldokumente" der "Dokumentation" gefälscht sind, und vermutlich von Martin Allen, sollte er mal detaillierte Argumente für diese Meinung vortragen. Solche Gegenargumente hat man bisher noch nicht gelesen von den Autoren des Films und anderen Allen-Fans (z.B. Stefan Scheil). --Ernst Haiger (Diskussion) 20:43, 20. Jan. 2018 (CET).