Diskussion:Gemeiner Bocksdorn
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Validierung
Vorbemerkung: Ich verstehe so gut wie nichts von Pflanzen. Mir gefällt der Artikel aber gut, die nicht verständlichen Sachen sind größtenteils anklickbar. Drei kleine Bemerkungen:
- Lässt sich etwas sagen, wann und warum die Pflanze als Neophyt verbreitet wurde (nur weil sie schön ist oder weil man sich eine Heilwirkung erhofft hat).
- Als Österreicher würde ich mir einen kleinen Satz zur Verbreitung in Österreich und der Schweiz wünschen (wenn es ihn da nicht gibt, kann man das ja auch hineinschreiben).
- Die Gliederung finde ich noch nicht perfekt: Ich würde den Raupen und Läusen einen eigenen Unterpunkt spendieren, dafür "Unterarten" und "Synonyme" aus der Beschreibung rausgeben und in einen eigenen Punkt "Systematik" packen.
Das sind aber nur Kleinigkeiten und ich validiere den Artikel gemäß Wikipedia:WikiProjekt Biologie/Validierung - --Bradypus 21:01, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe jetzt nur die ersten zwei Abschnitte gelesen, die sind jedoch schon dringend überarbeitungsbedürftig.
- "Nach Ellenberg ist der Gemeine Bocksdorn eine Volllichtpflanze, er zeigt Wärme, Frische, Schwachbasen, Stickstoffarmut bis mäßigen -reichtum."
- Für den Laien unverständlich, entweder Ellenbergs Zeigerwerte als solche an den Schluss des Abschnitts setzen, oder hier nicht verständliche Begriffe wie "Wärme, Frische, Schwachbasen" erläutern.
- "Er kommt vorwiegend in und nahe den Städten Ostdeutschlands vor, verwildert an Mauern und Zäunen. Weniger häufig sieht man ihn im Westen Deutschlands. Er verträgt weder Salz noch Schwermetalle."
- Was bedeutet der erste Satz? Besiedelt die Pflanze in Städten nur Mauern und Zäune? "Verwildert" ist sie doch als Neophyt überall?! Der zweite Satz sollte nach oben.
- "Wo die eigentliche Heimat des Bocksdorns liegt, ist unklar, wahrscheinlich ist sein natürlicher Standort von Südosteuropa bis China zu finden. Eine typische Wolfsbeerenregion in China ist Ningxia. Von dort breitete er sich als Kulturpflanze nach ganz Asien, Europa, Nordamerika, Nordafrika und Australien/Neuseeland aus."
- Die drei Sätze sind widersprüchlich, nur eine der beiden Aussagen kann stimmen. Accipiter 21:47, 19. Okt. 2006 (CEST)
- Nach Lesen des ganzen Artikels Nicht validiert. Unter anderem: Verbreitung unbefriedigend, es fehlen genauere Angaben wenigstens zu ME, Habitat der Wildform, Verbreitung als Kulturfolger, Ausbreitung widersprüchlich, wieso nur als "Kulturform", wo absichtlich eingebürgert, auch natürliche Ausbreitung? Angaben zur Biologie sehr knapp (sommergrün? Zeitpunkte von Belaubung und Laubfall?, Angaben zur Blühzeit aus welchem Gebiet?) Überschrift "Früchte und Lebensraum" mindestens unglücklich, wo wurden die Raupen beobachtet, Läuse sind nicht per se "Schädlinge". "Unterarten" und "Synonyme" zu Systematik vereinen, beschreibt "var." in der Botanik wirklich Unterarten? Verbreitung der UA? Quellen für Synonymie? Wer vermutet hier was und warum? "Inhaltsstoffe" extrem unbefriedigend, wenn nicht "stark giftig" viell. schwach giftig? Quellen? Unterschied zwischen Aminosäuren (oben) und Proteinen (unten)? Medizinische Wirkung von Polysacchariden bitte mit Quelle belegen, abgebildetes Solasodin taucht in Liste nicht auf. "Verwendung" extrem unbefriedigend, Formulierung "im Übermaß" POV, Verwendung in "Traditioneller" chinesischer Medizin lässt keinerlei Schluss auf gesicherte medizinische Wirkung zu, dort werden auch Tigerkrallen und Nashornhörner gegen Impotenz verwendet; geschilderter Anwendungsbereich extrem dubios und offensichtlicher Unsinn, "viele Hinweise auf medizinische Wirksamkeit" durch Quellen zu belegen, die Quelle zu angeblichen Laborstudien sicher nicht unabhängig, was soll "wenig aussagekräftige Studie" heißen, "ophthalmologische Wirkung" bedeutet "augenkundliche Wirkung", Quellen fehlen, das Augenproblem gibt es nicht. :Accipiter 01:13, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Ich räume ein, dass dieser Artikel noch am meisten Arbeit benötigt, bin selbst erstaunt, zu sehen, welche Probleme noch drinstecken. Zunächst aber:
- sommergrün? Zitat: Der Gemeine Bocksdorn ist ein sommergrüner Strauch... Diese Frage war also bereits beantwortet.
- Verbreitung der UA?: Zitat: var. auranticarpum K.F.Ching: Diese Varietät kommt nur in China vor. Die andere heißt barbarum, ist also die Hauptvar., da gelten die allg. genannten Gebiete.
- Solasodin ist sehr wohl in der Liste, als Steroid (wenn es auch genauer ein Steroid-Alkaloid ist)
- Verwendung in "Traditioneller" chinesischer Medizin lässt keinerlei Schluss auf gesicherte medizinische Wirkung zu: Ich denke nicht, dass das dort steht oder suggeriert wird, werde das aber noch klarer abgrenzen. Diese Art der Verwendung gehört trotz allem aber in diesen Abschnitt, so dubios das alles auch klingen mag.
- Medizinische Wirkung von Polysacchariden bitte mit Quelle belegen: Ist in Sekundärquellen aufgeführt. Was hätte es für einen Sinn, wahllos noch einmal alles aus PubMed rauszukramen? Genau das, "eigene Forschung" statt Übernahme von Reviews, darf ich als WPler doch gar nicht!
- was soll "wenig aussagekräftige Studie" heißen: das hättest Du erfahren, wenn Du die angehängte Referenz benutzt hättest. Diese ist sehr aussagekräftig und kommt genau zu diesem Schluss, den ich in den Text übernommen habe. Das ist also mitnichten POV, falls Du das meinst. Diese Ref. enthält denn auch selbst Refs auf med. Wirkungen. Ich bin nicht der Ansicht, dass ich zumindest diese hier duplizieren sollte.
- wenn nicht "stark giftig" viell. schwach giftig? Quellen?: Auch diese Quelle ist angegeben!
- Ich räume ein, dass dieser Artikel noch am meisten Arbeit benötigt, bin selbst erstaunt, zu sehen, welche Probleme noch drinstecken. Zunächst aber:
- Ansonsten gehe ich mit allen Kritikpunkten einig. -- Ayacop 10:03, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Zitat von der Webseite [1]: ...wurde auch in großen Mengen als Bodenbefestiger an Mittelstreifen von Autobahnen und Straßenböschungen gepflanzt. Mehr kann ich momentan nicht finden. Da die Pflanze bereits im Thomé (Flora von Deutschland Österreich und der Schweiz. 1885) abgebildet ist, ist das aber noch länger her.
- Zur Verbreitung in Mitteleuropa fehlen mir die Datenbanken, zudem gibt es wohl auch Konfusion was die Arten von Lycium angeht. Kann hier jemand mit Büchern aushelfen?
- Gliederungsprobleme sind jetzt glaube ich behoben. Danke! -- Ayacop 12:32, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Habe noch weitere Referenzen ergänzt, die auf Originalartikel verweisen und denke das reicht, zusammen mit den erfolgten Änderungen, Klarstellungen etc. aus, um alles was nicht zur Beschreibung gehört, in eine relativ endgültige Fassung zu bringen. Für die Beschreibung fehlt mir Literatur, ich habe aber auch noch nicht alles aus dem Web ausgeschöpft. -- Ayacop 12:39, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Ich hatte die Erwähnung des sommergrün und den Stoff in der Liste übersehen, Entschuldigung. Aber nochmal zu alles was nicht zur Beschreibung gehört:
- "Frühere Vermutungen, der Bocksdorn würde Hyoscyamin enthalten, gehen fast ausnahmslos auf eine Arbeit von 1890 zurück und konnten seitdem nicht bestätigt werden, das Gerücht hält sich aber weiterhin hartnäckig. Eine Giftigkeit kann daraus nicht abgeleitet werden, ebenso wenig aus den geringen Mengen Withaferin A, die gefunden wurden<ref>B. Bös: Giftpflanzen.COMpendium. Auf http://www.giftpflanzen.com/lycium_barbarum.html</ref><ref>D. Frohne und H.J. Pfänder: Poisonous Plants: a handbook for doctors, pharmacists, toxicologists, biologists and veterinarians. Blackwell Publishing 2005. 2. Ausgabe. ISBN 1874545944. S. 370</ref>. Vergiftungsfälle sind nicht bekannt, der Fruchtsaft ist von vielen Herstellern erhältlich."
- Die von dir genannten Quellen sind sich in einer Bewertung der Giftigkeit offenbar durchaus uneins, das BfN bezeichnet die Pflanze als stark giftig, auf <ref>http://www.giftpflanzen.com/lycium_barbarum.html</ref> wird sie als leicht giftig bezeichnet.
- "Polysaccharide (die einen Teil der medizinischen Wirkungen hervorrufen)"
- Ich hatte hier um Quellen gebeten, da die Formulierung suggestiv (und damit POV) ist. Aus den weiteren Ausführungen ergeben sich keinerlei gesicherte Hinweise, dass die Pflanze überhaupt medizinisch relevante Wirkungen hat.
- "Die moderne Wissenschaft hat sich für die Inhaltsstoffe interessiert und in Laborstudien erste Hinweise auf medizinische Wirksamkeit gefunden<ref name="hou">J. P. Hou: The Healing Power of Chinese Herbs and Medicinal Recipes. ISBN 0789022028, Haworth Integrative Healing Press, 2005, S. 152 ff.</ref>. Leider gibt es nur eine, wenig aussagekräftige klinische Studie zur Wirksamkeit gegen Krebs<ref>R. Moss: A Friendly Skeptic Looks At Goji Juice. Auf http://chetday.com/gojijuice.htm</ref>."
- Die genannte Quelle aus dem vielsagenden Verlag "Haworth Integrative Healing Press" ist nie und nimmer NPOV, das hatte ich oben schon bemerkt, was soll im Zusammenhang mit Krebs hier das Wort "leider" bedeuten? Im Ergebnis gibt es keine gesicherten Hinweise auf irgendeine medizinische relevante Wirkung der Pflanze, das sollte dann wohl auch im Artikel stehen. Bitte entschuldige meine deutlichen Worte, aber in der vorliegenden Form ist der Artikel meines Erachtens insgesamt eher ein Fall für die QS. Accipiter 15:18, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Die Quelle hatte ich ergänzt, im genannten Buch ist zu lesen: The native polymer was shown to promote splenocyte proliferation directly in normal mice, ..., showing that the immuno-modulating effect of the glycoconjugate resides in the arabinogalactan moiety. Experiment also shows that the most likely target cells were the B-lymphocytes that appear to carry the receptor binsing sites acting with the polymer[62]. Ich werde weiters ergänzen: statt "(die einen Teil der medizinischen Wirkungen hervorrufen)" heisst es dann "(die eine immunmodulierende Wirkung hervorrufen)". -- 85.179.16.28 16:20, 20. Okt. 2006 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von 85.179.16.28 (Diskussion) 16:20, 20. Okt. 2006 (CEST))
- "Leider" bedeutet, dass es schade ist, dass nur eine klinische Studie vorliegt, aber ich sehe, da versucht jemand misszuverstehen. Ist entfernt. Auch wenn Dir der Name des Verlags nicht gefällt, müssen die Referenzen, die von dessen Büchen zitiert werden, nicht unwissenschaftlich sein. Deine deutlichen Worte führen lediglich dazu, dass ich selbst Forschung betreibe, und mir die glaubhaften Referenzen selbst heraussuche und im Artikel erwähne. Damit lege ich die Forderung 'Keine eigene Forschung' des WP-Gründers ad acta Mülltonne. -- Ayacop 16:31, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Da ich nun eigene Forschung betreibe (s.u.) habe ich herausgefunden, dass in einer brandneuen Studie mit modernsten Methoden die Atropin (=Hyoscyamimn)-Konzentrationen nicht über 19 ppb(!) hinausgingen. Man kann andere Quellen daher getrost als veraltet betrachten. -- Ayacop 16:40, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Hallo Ayacop, ich bitte darum meine Kritik nicht als persönlichen Angriff misszuverstehen. Zwei Dinge noch: 1. Die schwache Giftigkeit wird nach <ref>http://www.giftpflanzen.com/lycium_barbarum.html</ref> auf den Gehalt von geringen Mengen Withaferin A zurückgführt, nicht auf Hyoscyamin. 2. Du unterliegst einem grundlegenden Missverständnis. Mit "keine eigene Forschung" ist keinesfalls gemeint "keine eigene Quellenrecherche und kritische Wertung dieser Quellen". Letzteres ist für Artikelarbeit unverzichtbar. Accipiter 23:39, 20. Okt. 2006 (CEST)
- Ich habe ja nichts dagegen, den Artikel nicht validiert oder in die QS zu bekommen, dann hilft vielleicht jemand bei der Beschreibung. Ich sehe ja auch, dass ich damals mehr Schrott schrieb als heute und dass die Formulierungen bedenklich waren. PubMed bringt mir aber haufenweise interessante Papers und ich weigere mich, nur weil diese meist von Chinesen geschrieben sind und die Pflanze in der trad. chin. Medizin verwendet wird, das als Unsinn abzutun. Dazu sind zu viele Wirkstoffe enthalten, und die chin. Forschung zu gut, als dass man sie heute noch ignorieren darf. Viel zu viele Pflanzeninhaltsstoffe werden jetzt erst entdeckt und bewertet, und 100.000 Pflanzenarten sind noch gar nicht untersucht. Da bin ich über jedes iranische, türkische, pakistanische, indische oder chinesische Paper froh, denn die westlichen Forscher interessieren sich natürlich hauptsächlich für die hier vorkommenden Pflanzen. Das nur mal grundsätzlich zum Thema. Was die Quellenarbeit angeht, sind wir uns also einig, ich bin da immer vorsichtig, denn viele sehen es nicht gern, wenn Originalpapers auftauchen. Vielen Dank für Deinen Review. Grüße -- Ayacop 10:14, 21. Okt. 2006 (CEST)
Hyoscyamin
Hallo, Die Vermutung, dass Lycium barbarum Hyoscyamin enthält, geht nicht auf eine Dissertation aus dem 19. Jahrhundert sondern auf eine sehr gute Indische Arbeit aus dem Jahre 1989 (Harsh ML, Tropane Alkaloids from Lycium barbarum L., in vivo and in vitro; Curr Sci 1989, 58 (14): 117-118.). Hierbei wurde dieses und andere Tropanalkaloide in Konzentrationen von über 1 % nachgewiesen. Die Arbeit ist chemisch solide und hat auf TCM Fachkongressen für viel Aufregung gesorgt. Davon ausgehend wurde die analytische Studie von Adams et al. durchgeführt. Die Schlussfolgerung hier war, das alle Lycium barbarum Proben Hyoscyamin enthalten, und dass die Art deshalb zu dessen Biosynthese fähig ist. Ob Harsh einen anderen Chemotyp untersuchte, oder sein Pflanzenmaterial falsch bestimmt hatte ist nicht bekannt. (nicht signierter Beitrag von 131.152.93.217 (Diskussion) 18:21, 3. Mai 2007 (CEST))
Pharmakologie
Die "Traditionelle Chinesische Medizin" ist ein Alternativmedizinisches Verfahren, das sich nicht den naturwissenschaftlichen Grundsätzen unterwirft, denn wenn sie dies täte, hieße sie "Schulmedizin" und wäre eben nicht "traditionell". Der Absatz über "Pharmakologie" impliziert aber eine Akzeptanz und bevorstehende Verwendung innerhalb der an Hochschulen gelehrten Medizin. Extrakte des "Gemeinen Bocksdorns" sind in Deutschland nicht als Medikament zugelassen und dürfen nur als Nahrungsergänzungsmittel vertrieben werden, fallen somit unter die Regelungen des Lebens- und Futtermittelgesetzbuchs, wodurch, nach der "Health-Claims-Verordnung", krankheitsbezogene Werbeaussagen illegal sind. Um gegen das "Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb" zu verstoßen, müsste der Absatz zwar einem Autor mit Verkaufsabsichten zugeordnet werden können, jedoch zeigt uns die großzügige Interpretation zweifelhafter Quellen, dass es sich hierbei um Guerilla-Werbung handeln muss. Die Quellen sind nicht ansatzweise als seriös genug einzustufen, um bei einem so sensiblen Themenbereich wie einer Krebserkrankung herangezogen zu werden und erfüllen selbst dann nicht die Voraussetzungen, um den Begriff "klinische Studie" zu verwenden. Es ist davon auszugehen, dass diese Seite bereits mehrfach von krebskranken und verzweifelten Menschen frequentiert wurde, denen zweifelhafte Goji-Beeren bereits, illegalerweise, als Heilmittel aufgeschwatzt wurde und die hier die Versprechungen von Scharlatanen bestätigt sehen müssen. Eine kurze Google-Suche nach "Goji" entlarvt, wer die Verfasser und Profiteure dieses Absatzes sind. Sie kopieren ihn zum Teil unverändert und verwenden ihn im Zusammenhang mit illegalen Heilsaussagen, wie sie es seit Jahren mit immer neuen "Allheilmitteln" tun. In aller Deutlichkeit: Das "Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb" hat hier zum Ziel, die Schwächsten in unserer Gesellschaft vor skrupelloser Ausbeutung zu schützen. Dass es sich bei diesen Händlern nicht um traditionsbewusste Chinesen handelt, sondern Wikipedia für ausschließlich kommerzielle Zwecke instrumentalisiert wird, muss auch dem größten Anhänger der Alternativmedizin klar sein. Bei diesem sensiblen Thema plädiere ich im Zweifel für die vollständige Löschung des Absatzes.--Mr.Bubbles 14:05, 22. Dez. 2008 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Mr.Bubbles (Diskussion | Beiträge) 14:05, 22. Dez. 2008 (CET))
- Die Überschrift "Pharmakologie" ist mir auch unangenehm aufgefallen. Seit meiner heutigen Bearbeitung gibt es sie nicht mehr. Nun ist "Pharmakologische Wirksamkeit und medizinische Effekte" Unterüberschrift des Abschnitts, der die wohl, zumindest in China, nicht bestreitbare Verwendung als Arznei behandelt. Inhaltlich enthalten die betreffenden Abschnitte heute imho keine Aussagen mehr, auf die sich Deine übrige Kritik beziehen kann. --Judäische Volksfront (Diskussion) 17:24, 12. Mai 2017 (CEST)
Teufelszwirn?
Teufelszwirn ist doch ein (Toamaten-)Parasit... ganz was anderes als Gojis...
...oder ist der Name einfach nur mehrfach in Benutzung?
--79.198.87.120 23:54, 11. Jan. 2010 (CET)
- Im Ungarischen heißt die Pflanze auch Teufelszwirn ("ördögcérna"). Es gibt in Debrecen ein ca. 250 Jahre altes Exemplar, zu einem Baum herangewachsen (natürlich geschützt). Wenn man ihn sieht, versteht man auch den Namen, die vielen dünnen Triebe und Äste ersticken alles andere, was evtl. unter dem Baum wachsen würde.
- -- Trilliana 15:41, 31. Jul. 2011 (CEST) (unvollständig signierter Beitrag von Trilliana (Diskussion | Beiträge) 15:41, 31. Jul 2011 (CEST))
Unsinn?
Die Firma Guhl wirbt in ihrer Linie "Color Schutz & Pflege" mit der Kraft asiatischer Goji-Beeren.--79.242.101.189 16:39, 16. Apr. 2012 (CEST)
Bocksdorn ist nicht nur Lycium barbarum, daneben gibt es noch L. chinense
Die Differenzierung wie sie im englischen Artikel vorgenommen wird wäre hier auch hilfreich; aus dem englischen Artikel: Wolfberry, commercially called goji berry, is the common name for the fruit of two very closely related species: Lycium barbarum (Chinese: 寧夏枸杞; pinyin: Níngxià gǒuqǐ) and L. chinense (Chinese: 枸杞; pinyin: gǒuqǐ), two species of boxthorn in the family Solanaceae (which also includes the potato, tomato, eggplant, deadly nightshade, chili pepper, and tobacco). It is native to southeastern Europe and Asia.[1] It is also known as Chinese wolfberry, mede berry, barbary matrimony vine, bocksdorn, Duke of Argyll's tea tree, Murali (in India),[2] red medlar, or matrimony vine.[3] Unrelated to the plant's geographic origin, the names Tibetan goji and Himalayan goji are in common use in the health food market for products from this plant. --WolleFrieden (Diskussion) 10:27, 6. Jun. 2012 (CEST)
Interwikis
Inkonsistenz zum englischen mit Goji Wenn ich Goji eintippe, werde ich in der deutschen Wiki automatisch auf den vorliegenden Artikel «Der Gemeine Bocksdorn». Dessen Äquivlalent auf englisch ist der Artikel en.wikipedia.org/wiki/Lycium_barbarum. Tippe ich auf der englischen Wiki Goji ein, kommt hingegen der Artikel en.wikipedia.org/wiki/Goji. --Werfur (Diskussion) 16:58, 3. Nov. 2013 (CET)
- Wenn Dir (zukünftig) sowas auf- und nicht gefällt, kannst Du das doch ändern, oder? Hier war es aber richtig, es bleiben lassen, denn die en.wp hat eben einen deutlich schmaleren Artikel zur Pflanze und einen grösseren separaten zu den Früchten, die de.wp (gottseidank) nicht. --Judäische Volksfront (Diskussion) 17:35, 12. Mai 2017 (CEST)
Aussprache Goji
Wie wird das Wort korrekt ausgesprochen? Eine Angabe mit IPA wäre schön. Danke.--2003:4B:AD39:5D01:C85D:968A:D57D:9B66 21:26, 23. Jun. 2014 (CEST)
Nur Beeren erlaubt
Wieso dürfen dann ganze Pflanzen verkauft werden? (Aktuell bei Aldi Nord beworben).--Mideal (Diskussion) 18:55, 22. Jul. 2017 (CEST)
- Ja wohl zum Planzen und ernten der Beeren, nicht aber zum Verzehr der ganzen Pflanze. Wo ist das Problem?
- Das Problem liegt in der Formulierung, dass in Europa alle Teile der Pflanze außer den Beeren verboten wären. Das ist einfach Unsinn. Die Pflanze ist nicht verboten, es sind halt nur die Beeren als Lebensmittel zugelassen und können als solches gehandelt werden. Ist halt das gleiche wie mit Tomaten, da wird man auch keinen Tomatentee im Handel finden. --LC-de (Diskussion) 10:05, 6. Apr. 2018 (CEST)
Chinesische Medizien
Wer die hier nachbetet, muss auch an die Potenzwirkung zerstoßener Nashorn-Hörner glauben. Was soll der Unsinn..
- Wünsche Dir niemals Magengeschwüre. Dann bekommst Du nämlich ein abslout wirksames Medikament, das beste seit ca. 30 Jahren. Nur, danach ist Deine Leber kaputt. Mit Schafgarbentee bist Du in der geichen Zeit auch die Magengeschwüre los, für immer. Nur, obwohl es die Schulmedizin weiß, darf sie nicht verordnet werden. --217.149.171.172 03:25, 31. Jul. 2019 (CEST)
Lycium intricatum – Sparriger Bocksdorn
fehlt hier wächst wild u.a. auf den kanaren (nicht signierter Beitrag von 47.71.62.103 (Diskussion) 18:39, 1. Nov. 2019 (CET))
Schreibweise
Der Artikel schwankt zwischen Goji-Beere und Gojibeere. Letztere ist die angemessenere Schreibweise. Im Lemma über Himbeeren findet man wohl kaum "Him-Beere". (nicht signierter Beitrag von 2.201.6.78 (Diskussion) 08:33, 14. Jan. 2020 (CET))
Inhaltsstoffe: Taurin u.a. Vitalstoffe...
...werden im verlinkten BfR-Bericht auf den Seiten 22-23 auch erwähnt und könnten in den Artikel einfliessen...
- Siehe: Tabelle 2.1: Vitamine und Provitamine (mit CAS7-Nummer) und deren Gehalt bezogen auf die (getrockneten) Gojibeeren (von Lycium barbarum L.) --Dankedaniel (Diskussion) 12:15, 22. Mär. 2020 (CET)
Satzbau
steht hier: Laut Bundesinstitut für Risikobewertung gibt es keine Hinweise auf schädliche Wirkungen der Gojibeeren[31] für den Verzehr von Gojibeeren in üblichen Mengen.
Merkwürdiger Satzbau mit "für". --Goesseln (Diskussion) 21:27, 30. Aug. 2021 (CEST)