Diskussion:Generation Corona

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„Zu früh“

Der Artikel ist in der Tat im Moment zu „essayistisch“ (das französische Wort „essayer“ bedutet „versuchen“). Aber die Wissenschaft selbst, allen vor voran Naturwissenschaften wie die Virologie und die Epidemiologie, wendet systematisch die Methode „Versuch und Irrtum“ an. Erst nach und nach kristallisiert sich bei diesem verfahren heraus, was als „gesichertes Wissen“ gelten kann.
Alle Wissenschaftler, die Öffentlichkeitswirksamkeit erzeugen, wenden auch die Methode an, das, was sie herausgefunden haben, in Interviews, auch mit Massenmedien, zu verbreiten. Dadurch werden ihre Erkenntnisse nicht unbrauchbar. Solche Quellen dürfen genauso behandelt werden wie Veröffentlichungen in Fachzeitschriften, d. h. in WP-Artikeln zitiert werden.
Ich gebe zu, dass die Methode des idw, die Begriffe „Generation Corona“ und „Generation Lockdown“ in einem Atemzug zu nennen, als ob es sich um Synonyme handele, fragwürdig ist. Alle Ausführungen zur „Generation Lockdown“ in diesem Artikel können also gelöscht werden.
Dasselbe gilt für den Schlussabschnitt, der eher einer Stoffsammlung für eine Erörterung zu dem Thema „Gibt es eine Generation Corona?“ gleicht als einer Analyse der Rezeption des Ansatzes von Michael Corsten und seinen Mitarbeitern.
Der Artikel kann aber „gerettet“ werden, indem man weiterverfolgt, wie Corstens Untersuchungen sich weiterentwickeln und welche Stellungnahemen etablierter Wissenschaftler es zu seinem Projekt gibt bzw. geben wird. Abweichende Verwendungen des Begriffs „Generation Corona“ sollten einstweilen ignoriert werden, vielleicht mit Ausnahme des von Klaus Hurrelmann vorgebrachten Verwendungsvorschlags. --CorradoX (Diskussion) 12:30, 13. Feb. 2021 (CET)

In besonderem Maße „verunglückt“ ist der Einbezug der UNICEF. Während Corsten offensichtlich nur die Situation in Deutschland im Auge hat, bezieht die UNICEF sich auf die ganze Welt. Dass die Jugend der Welt „verloren“ sei, ist eine vertretbare These. Im Hinblick auf die Verhältnisse in Österreich von einer „verlorenen Generation“ zu sprechen, ist hingegen kaum nachvollziehbar.
Das Attribut „verloren“ hat im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Forschergruppe um Michael Corsten nichts zu suchen. Was in Österreich hingegen geschieht, verfällt zu Recht dem Urteil „Etikettierungsansatz“. --91.97.76.41 12:38, 13. Feb. 2021 (CET)

Weblinks

Es wurden zuletzt massenweise Weblinks eingefügt. In diesem Umfang ist das eher unüblich bis unerwünscht. Ich wollte sie einmal hier anfügen, damit sie gesammelt sind um u. U. als Einzelnachweise verwendet zu werden. Unter Weblinks sollten davon nur wenige behalten werden, etwa von der Bundeszentrale für politische Bildung o. Ä., Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 14:30, 26. Feb. 2021 (CET)

Gruß -- Triple C 85 |Diskussion| 14:30, 26. Feb. 2021 (CET)