Diskussion:Georg Trakl/Archiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Viele Links von einem Anbieter

[[1]], ich finde kein Artikel sollte seine Beiträge mit dem Angebot eines Webservers zupflastern dürfen, oder? mit Medizin und pilar.com wars auch so. Wer formuliert es?'~'

Was soll das? Du meinst, Leser stören sich daran, wenn sie auf die im Text erwähnten Orginale direkten Zugang über ein diskretes Link haben? (Wie sinnvoll die pilar.com links waren, weiß ich nicht, aber, daß im Bereich der Geisteswissenschaften links auf die besprochenen Orginale hilfreich sind, weiß ich.)
Also wir haben das bislang noch nihct formuliert - ist aber auch in der englischen WP auch unüblich. --'~'
Nein, sind sie nicht. Wir sind eine Enzyklopädie, und da wird nomalerweile nicht hinter jedem Satz eine Fußnote geliefert. Ein Link auf die externe Webseite am Ende des Artikels reicht, im Text werden hier in der Regel keine externen Webseiten verlinkt. @Nerd, das sollte in der Tat mal irgendwo formuliert werden, am besten unter Wikipedia:Verlinken. Uli 09:44, 27. Okt 2003 (CET)
Die Analogie ist falsch, da die Wikipedia keine Enzyklopädie in Papierform ist. Dieser Fall zeigt gut, wie ein kenntnisreicher Autor durch eine starre Regel behindert würde und das Niveau der Wikipedia gesenkt würde. Und das ist doch nicht unser Ziel. Heizer 12:12, 27. Okt 2003 (CET)
Wenn Du Dir die Mühe gemacht hättest, lieber Heizer, beispielsweise mal einfach in die Druckversion des entsprechenden Artikel zu schauen, und nicht sofort wieder auf Angriffsposition-Haltung zu gehen, würdest Du sehen, wo das Problem liegt. Offensichtlich will hier jemand seine Web-Seite promoten, in dem er möglichst viele Links setzt, und das ist nunmal nicht unsere Aufgabe. Im Gegenteil, die Links unterbrechen den Lesefluss (da unterscheiden wir uns absolut nicht vom Papier), bringen keine Zusatzinformation (im Gegenteil, sie verlinken auf die Gedichte, nicht auf Hintergründe zu den jeweiligen Aussagen, wie man erwarten würde, und noch nichtmal auf Gedichte, die mit den Aussagen in Zusammenhang stehen) und sind über den Weblink unten bestens erreichbar. In der Kürze liegt die Würze. Es ist im übrigen eine allgemeine und bewährte(!) Praxis hier, keine Weblinks im Text zu verstecken, warum soll'n wir was funktionierendes ändern, nur damit eine Trakl-Seite mehr Traffic kriegt? Uli 13:49, 27. Okt 2003 (CET)
  1. Lass die Unterstellungen, sie sind eh falsch. Ich habe mit der verlinkten Seite nichts zu tun, und habe die Links gesetzt, weil sie für einen am Inhalt des Artikels interessierten Leser hilfreich sind.
  2. Frage ich ich mich, wie Du zu Deiner Aussage kommst, die Links würden "nichtmal" auf die Gedichte verweisen, die mit den Aussagen in Zusammenhang stehen. Sie tun genau das, und wenn "Du Dir die Mühe gemacht hättest", lieber Uli, "beispielsweise mal einfach" die Links genauer anzuschauen, hättest Du das selbst feststellen können.
  3. Bei Hinweisen auf Werke eines Schriftstellers in den "Anmerkungen" Links zu eben diesen Werken zu finden, sollte keine große Überraschung sein.
  4. Bietet die Wikipedia neue Möglichkeiten (wie etwa den direkten Zugang zu einem erwähnten Werk), die Druckenzyklopädien nicht bieten. Daß sie sie nicht einsetzen, ist deshalb kein Grund sie nicht hier zu nützen.
  5. In jeder Enzyklopädie, die ich kenne, wird der Lesefluß ständig unterbrochen - durch Verweise auf andere Artikel in der Enzyklopädie, diese Art der "Störung" des Leseflusses gehört einfach zum Genre.
  6. Das Aussehen der Druckversion ist zugegebenermaßen nicht ideal. Das wäre aber technisch zu lösen, d.h. eine Aufgabe für die Programmierer der Software. Außerdem hat beim derzeitigen Stand der Wikipedia ein Ausdruck eh nur eine Hilfsfunktion. (Wenn er nicht so toll aussieht, ist das kein Riesenproblem.)
Ich sehe die Dinge eher so wie Uli. Es kann aber nichts schaden, entweder eine gute konkordanz der Gedichte auf der besagten Website zu erstelllen oder hier als einen Unterpunkt listenartig ("== Werke ==") einzuarbeiten. --Keichwa 19:28, 27. Okt 2003 (CET)

Da der Hauptabsatz des Artikels nichts anderes als eine gedränkte Beschreibung und Einordnung Trakls Werk ist, wäre eine Liste der Werke eine Doppelung. Kann man von mir aus machen, aber die Links sollten trotzdem im Hauptteil bleiben, da sie m.E. vernünftigerweise bei der ersten Erwähnung stehen.

Die Weblinks sollten unbedingt raus aus dem Text. Sie stören nur. --Gandalf 22:01, 27. Okt 2003 (CET)

Stören, warum? Wenn's wegen der Störung im Lesefluß ist (aber was machst Du sonst mit Lexikonartiklen oder wissenschaftlicher Literatur?), könnte ich mir als Alternative vorstellen, die Links direkt zu setzen. Das stört den Lesefluß weniger, nach wie vor wird eindeutig angezeigt, daß es sich um externe Links handelt und da es nicht mehr wie eine Fußnote aussieht, wird die Erwartung, daß etwas über die Texte und nicht die Texte selbst kommen, m.E. geschwächt. Ich werd's mal ausprobieren ...

Hab's ausprobiert und gefällt mir doch nicht. (Würde nur für die beiden mit Titel zitierten Sammlungen passen.)

Text aus Tippfehlertitel

Georg Trakl wurde am 3.2. 1887 als viertes der sieben Kindern des Eisenhändlers Tobias Trakl und dessen zweiter Frau Maria Catharina (geb. Halik) in Salzburg geboren. Der Vater gilt als ausgeglichener Mensch, stellt aber hohe Ansprüche an die akademische Ausbildung Georgs. Die Mutter ist gefühlskalt und depressiv, außerdem ist sie drogenabhängig und kümmert sich wenig um die Kinder. Georg genießt also kaum elterliche Zuwendung und wird selbst anhängig, anfangs von Süßigkeiten, dann Zigaretten und Alkohol, Chloroform, Veronal (Beruhigungstabletten) und schließlich sogar Kokain. Eine besonders gute Beziehung hat er nur zu seiner Schwester Margarethe (genannt Gretl).lolhehe 1902 schreibt er im Alter von 15 Jahren seine ersten Gedicht und trägt diese in der Schule, dem k. k. Staatsgymnasium von Salzburg vor. Er ist dort auch Mitglied im literarischen Zirkel. Als er 1905 in der siebten Klasse sitzen bleibt, bricht er die Schule ab und beginnt auf das Drängen des Vaters hin eine Apothekerlehre. Trakl schließt seine Apothekerlehre 1910 ab. 1908 beginnt Trakl sein Pharmaziestudium in Wien. 1910 schließt er sein Studium mit der Magisterprüfung ab und meldet sich als „Einjährig-Freiwilliger“ zum Militär. 1911 wird er Landwehrmedikamentenassistent der Reserve und hat von da an finanzielle Probleme. Finanzielle Unterstützung bekommt er von der Familie v. Ficker, bei der er auch zeitweise wohnt. Herr v. Ficker ist Herausgeber einer Zeitung und veröffentlicht Trakls Gedichte. Ludwig. Ludwig v. Ficker – der Sohn – wird Trakls bester Freund. 1914 reist er zu seiner Schwester Gretl nach Berlin, weil es ihr nach einer Fehlgeburt sehr schlecht geht. Auf dieser Reise lernt er Elke Lasker-Schüler kennen. Der Besuch in Berlin erfüllte Trakl mit „sprachlosem Schmerz“. Er ist auch gesundheitlich durch den Drogenkonsum stark angegriffen. Nach Kriegsbeginn (am 24.8. 1914) wird Trakl als Reservist eingezogen. Er kommt nach Galizien, wo er nach der Schlacht von Grodek (8-11.9.) 90 Verwundete in einer Scheune ohne ausreichende Medikamente und ohne ärztliche Hilfe betreuen musste. Viele der Verwundeten begingen Selbstmord. Schon nach wenigen Tagen war Trakl so entsetzt, dass er bei dem Rückzug von Limanova selbst versuchte Selbstmord zu begehen. Freunde konnten dies jedoch verhindern. Am 8. 10. 1014 wurde Trakl dann in Krakau in ein Lazarett eingewiesen, zur „Überprüfung seines Geisteszustandes“. Dort verfasste er Ende Oktober sein Testament zu Gunsten seiner Schwester Gretl. Am 3. 11. 1914 starb Trakl an einer Überdosis Kokain. Trakl wurde vorerst in Recovic beigesetzt. 1925 überführte sein Freund Ludwig v. Ficker ihn nach Innsbruck.

Georg Trakl ist einer der bedeutendsten österreichischen Dichter des Expressionismus. Seine Sprache ist melodisch rythmisch. Und Seine Werke sind geprägt von Schwermut, Trauer, Suche nach Gott, Tod, Verfall und Untergang. Sie enthalten zahlreiche Symbole und Metaphern. Herbst und Nacht sind seine Leitmotive. Er benutzt eine suggestive Bildsprache und Visionen düsterer Farbenpracht sowie Motive aus Antike und Christentum.

Wurde vom Anon geleert als er es gemerkt hat, ist vielleicht brauchbares dabei. Keine Zeit es jetzt alles zu vergleichen. -guety 20:44, 14. Sep 2004 (CEST)

Deshalb entwickelte sich eine sehr innige Beziehung zu seiner um drei Jahre jüngeren Schwester Gretl, die vielfach in Trakls späterem Werk präsent ist genauso wie er drogenabhängig werden würde. - gibt's das vll. auch mit Sinn?

Der Artikel ist, so wie er jetzt da steht, oberflächlich, unwissenschaftlich - und enthält eine Reihe von Tippfehlern. --Discipline 13:48, 9. Mär 2006 (CET)

Aufgaben

Was soll konkret geändert / verbessert werden? --IP

Ausser dem was Benutzer Discipline geschrieben hat? Keine Ahnung. Vielleicht einfach nur erweitern und das Verhältnis von Salzburg zu Trakl vielleicht auch noch einbauen. Biographie könnte man gliedern sobald's erweitert wurde. --TomK32 / WR Digest 12:42, 7. Apr 2006 (CEST)

Gut, dann will ich mich in Kürze mal darum kümmern. Werde mir Mühe geben, bin aber Neuling und natürlich offen für Anregungen / Kritik etc. ;-) --Honeypot

Ich wünsche mir für künftige Überarbeitungen der Trakl-Biographie etwas mehr Ausgewogenheit hinsichtlich des Aspektes der Drogenabhängigkeit. Bei aller Relevanz (oder auch Nicht-Relevanz: Drogenmissbrauch war unter den Expressionisten nicht wirklich außergewöhnlich) - muss denn in Trakls Biographie an jeder nur denkbaren Stelle auf Abhängigkeiten im sozialen Umfeld, auf die Verfügbarkeit von Drogen, u.s.w. explizit hingewiesen werden? So schreibt man die Biographie eines (jeden) Abhängigen, aber nicht die eines Georg Trakl. Vorschlag: Vielleicht sollte der biographische Text in dieser Hinsicht "entrümpelt" und die Drogenthematik in einem eigenen Abschnitt zusammengefaßt werden. Den biographischen Teil kurz und prägnant zu halten halte ich für essentiell. Gruß Vico M. Kornborg

Dem kann ich nur zustimmen.--Sonnenblumen 13:38, 6. Nov. 2006 (CET)

Zu Trakls Schwester Margarethe

Es soll mehr als eine innige Beziehung gewesen sein. Die beiden sollen Inzest betrieben haben und die Fehlgeburt soll eine Abtreibung gewesen sein, weil das Kind von Georg gezeugt wurden sein könnte. Außerdem war die Ehe seiner Schwester ein weiterer Tiefpunkt auf den der Autor nicht einen Satz verliert.

Inzest haben sie also getrieben, so so! Das ist ja was. Gehört unbedingt in die Biographie ist ja viel interessanter als die Gedichte. Sollten nicht alle Biographien einen Abschnitt "Sexualleben" enthalten? Ernsthaft: Lieber ein Satz mehr zum Werk. Die Sache ist erstens nicht geklärt und gehört zweitens nicht - oder wenigstens nicht so lapidar - in einen Lexikonartikel.

die beziehung zu gretl gehört unbedingt in einen lexikonartikel ueber trakl. sie war ja einer der wichtigstens personen in seinem leben und hat ihm weitgehend im literarischen schaffen inspiriert. das die beiden inzest "betrieben haben sollen" ist ja eine vermutung oder möglichkeit, und als solches gehört es ja nicht in wikipedia. doch ist ja diese vermutung noch immer fuer das trakl-bild so bestimmend, dass es wenigstens erwähnt werden muss.

aber wie soll man es formulieren, ohne voyeuristisch zu erscheinen? als fremde meinung?
der nachweis der hier als argument für unbedingte (!) erwähnung eines gemutmaßten (!) inzest benutzten behauptung, seine schwester habe "ihm weitgehend im literarischen schaffen inspiriert" wäre erst noch zu erbringen. daß sie eine wichtige bezugsperson war, das könnte man wohl schreiben (stehts nicht schon drin?), was darüber hinausgeht, ist spekulation - und da bedarf es für einen lexikonartikel schon guter gründe, um eine solche aufzunehmen. wie wärs mit: Die Rezeptionsgeschichte der Dichtung Georg Trakls ist teilweise auch von der Vermutung geleitet, daß usw. oder ähnlich... zu "wenigstens erwähnt": was denn sonst noch??! von der sache oder unserem erkenntnisstand her ist das so nicht gerechtfertigt. man kann da eigentlich nur übers trakl-bild gehen, um eine solche erwähnung zu rechtfertigen. zwei bioraphien sind ja in der literatur erwähnt

Gretl ist schon wichtig für Trakls Werk und Leben, aber das inzestuöse Verhältnis kann natürlich niemand nachweisen, es gibt m. W. nur Indizien dafür. Das mit dem Kind halte ich für unwahrscheinlich; soweit ich weiß, wohnten die Geschwister damals mehrere hundert Kilometer auseinander und Grete war auch verheiratet. Also ich halte es für zu spekulativ. Honeypot 18:46, 22. Aug 2006 (CEST)

Die Gute heißt Grete, nicht Gretel und auch nicht Gretl. Was soll das für eine Biographie werden, wenn die Biographen nicht mal den richtigen Rufnamen Trakls Schwester kennen?

Brauchen wir den Rufnamen? Margarethe ist auch nicht schlecht. Man findet allerdings auch Gretl, meine ich --Sonnenblumen 17:13, 5. Dez. 2006 (CET) Habs geändert: Margarethe; man könnte auch noch ihren zweiten Taufnamen Jeanne aufnehmen, bei der ersten Nennung, aber vielleicht ist das zuviel des Guten --Sonnenblumen 17:21, 5. Dez. 2006 (CET)

Dieser Artikel ist eine Frechheit

Ich frodere einen Literaturwissenschaftler auf, einen ordentlichen Artikel zu Trakl zu erstellen; der Text ist eine Schande für die Wikipedia. -- 85.178.191.41 Mayr 14:14, 7. Sep. 2007‎

„nach außen hin“, die Mutter

Ohne weitere, nähere Klärung steht hier von Anfang an, dass die Mutter "nach außen hin" das Leben einer normalen Bürgersfrau führte. Diese Aussage, an den Anfang gesetzt, ist ohne den Zusammenhang (sie war eben vermutlich "gefühlskalt" und "drogenabhängig") sinnlos. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. nummernkonto. 18.11.2008

Inzwischen ist der Kontext vorhanden, der „nach außen hin“ verständlich macht, vor allem „drogenabhängig“. Lektor w (Diskussion) 00:47, 24. Jan. 2015 (CET) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 00:47, 24. Jan. 2015 (CET)

Fünf oder sechs Geschwister?

In der aktuellen Fassung des Artikels ist Georg das 4. von 6 Kindern. Eine IP hatte soeben geändert in 5. von 6 - das ist sicher falsch. M.E. kann man allenfalls diskutieren, in 5. von 7 zu ändern - wenn man denn den Halbbruder Wilhelm (*1868) mitzählt. Vgl. http://gedichte.xbib.de/gedicht_Trakl,32,32.htm oder http://www.babilonhu.net/works/de/Trakl,_Georg/biography?doc_lang=de oder http://www.lehrer.uni-karlsruhe.de/~za874/homepage/trakl.htm oder Hans Weichselbaum: Georg Trakl, 1994 oder Helmut Gumtau: Georg Trakl, 1975 oder oder oder

Wilhelm Trakl taucht im Lebenslauf von Georg auch durchaus auf. So übernahm er 1910 das väterliche Geschäft (vgl. Gumtau) und erkundigte sich im November 1914 nach den Todesumständen in Krakau (vgl. Briefwechsel L. von Ficker, http://www.uibk.ac.at/brenner-archiv/bibliothek/pdf/ficker_2_gesamt.pdf).

Warum sollten also nur die gemeinsamen Kinder seiner Eltern als Geschwister im Artikel zählen?

--Schnederpelz (Diskussion) 10:48, 23. Okt. 2014 (CEST)

Hallo Schnederpelz, da hast Du natürlich recht. Mir kam die IP-Änderung (die auch noch grammatikalisch falsch war) eher wie der übliche vormittägliche Schüler-Vandalismus vor, deswegen hatte ich sie kurzerhand zurückgesetzt. Vielleicht sollte man es einfach genauer beschreiben: Georg Trakl wuchs als fünftes von sieben Geschwistern, darunter ein älter Halbbruder, in Salzburg auf. Oder: Georg Trakl hatte fünf leibliche Geschwister und einen älteren Halbbruder. Oder dergleichen? Viele Grüße! --Magiers (Diskussion) 11:02, 23. Okt. 2014 (CEST)
Hab's entsprechend angepasst. Thx + MfG --Schnederpelz (Diskussion) 11:20, 23. Okt. 2014 (CEST) erledigtErledigt
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lektor w (Diskussion) 00:47, 24. Jan. 2015 (CET)