Diskussion:German Masters Series

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Bearbeiter: --Krd 13:51, 28. Okt. 2019 (CET)
Das Original wurde von Heidrun Pointner verfasst.


Nicht aktuell

Leider wurde hier seit längerer Zeit schon nichts mehr getan. Damit fehlen aktuell Zahlen seit 2013, wenn ichs richtig sehe hat sich mittlerweile auch der Sponsor geändert. Ich schlag vor, das ganze komplett neutral zu halten und auf German Masters Series zu verschieben. Auch die Unterartikel zur Serie 2012/2013 sind leider unvollständig. @DonPedro71: für dich zur Info, da v.a. du ja hier aktiv warst :-) Gruß, Squasher (Diskussion) 22:54, 3. Nov. 2016 (CET)

@Squasher: Danke für den Hinweis, ich bring das mal über´s Wochenende wieder auf den aktuellen Stand. Hab zur Zeit einfach zu viel um die Ohren und zu viele Baustellen. Mittlerweilse heißt die Serie tatsächlich anders: "German Masters Series presented by Tretorn", daher verschiebe ich die Seite gleich mal auf das neutrale Lemma und überarbeite die Einleitung. --DonPedro71 (Diskussion) 15:32, 4. Nov. 2016 (CET)

Chronik und Geschichte der (ADT) German Masters Series

1975 befanden sich im deutschen Turnierkalender nur noch 17 allgemeine Turniere. Wilhelm Burgemeister und Alex Kurucz – seinerzeit Sprecher der Deutschen -Ranglistenspieler – legten dem Deutschen Tennisbund ein Konzept für eine Wiederbelebung der Nationalen Deutschen Turnierszene vor, mit der Idee, eine Serie einheitlicher Turniere auf Preisgeldbasis mit einem Master-Abschluss-Turnier der Punktbesten durchzuführen. Nachdem keine Reaktion von Seiten des Deutschen Tennisbundes kam, riefen Peter Dinckel und Rolf-Dieter Madlindl –die neuen DR-Spielersprecher - die interessierten Turnierveranstalter an einen Tisch und stellten ein Konzept für eine „Nationale Tennis-Turnier-Serie“ zur Diskussion. Nach Ergänzungen und Änderungen startete im Jahr darauf der Probelauf - mit 15 Turnieren - zunächst beschränkt auf die Herren; er endete mit einem Masters-Turnier der Punktbesten in Hamburg: Ausrichter, THC Klipper. Nun wurde ein zweimaliges jährliches Arbeits-Treffen vereinbart, um gemeinsame Aufgaben zu erstellen; Probleme anzugehen.

Man einigte sich auf den Namen des Zusammenschlusses ADT - Arbeitsgemeinschaft Deutscher Turnierveranstalter – Rolf-Dieter Madlindl – Münchner Richter - wurde zum Sprecher und Koordinator dieser ADT gewählt. Preisgelder lagen nun bei über DM 500.000.

Aufgrund des großen Erfolges und zur Entlastung des Koordinators der Serie bildeten nun die Veranstalter eine Satzungskommission und einen vorläufigen Beirat, der Rolf-Dieter Madlindl zur Seite stehen sollte. Diesem gehörten u.a. der Bielefelder Rechtsanwalt Wolfgang E.J. Diewitz, der die Satzungskommission leitete, der Hittfelder Wirtschaftsprüfer Claus-Jürgen Meyer und der Unterhachinger Turnierveranstalter Maximilian Büchs an. Da Madlindl und Büchs beide in München wohnten, teilten sich diese beiden viele Arbeiten und wuchsen zu einem kongenialen Paar zusammen. Nach Bedarf und mindestens zweimal jährlich tagte die Arbeitsgemeinschaft.

Auf der Hauptversammlung des Deutschen Tennisbundes im Jahre 1979 in Bremen wurde die Arbeitsgemeinschaft nun formell und offiziell in den Deutschen Tennisbund integriert. DTB-Referent Karl-Heinz Herfs übernahm den Vorsitz, der Münchner Richter, Rolf-Dieter Madlindl 2. Vorsitzender; der Beirat bestand aus insgesamt sieben 7 Personen.

Nachdem auch inzwischen die Möglichkeit bestand, Turniere mit Weltranglisten-Punkten durchzuführen, lag es nach dem Erfolg der Serie nahe, 1980 erstmals auch den deutschen Spielerinnen und Spielern internationale Chance im eigenen Land zu bieten und man startete erstmals mit einem „European Ladies Circuit „Es folgten 1981 Circuits für Damen und Herren den sog. 25.000 US$-Turnieren, erstmals zum Erwerb von sog. ATP-Weltranglisten-Punkten.

Zwei Jahre später wurde die ADT in eine GmbH umgewandelt, was zur Integration im Deutschen Tennisbund diente.

Die Serie mit nun insgesamt 63 Turnieren, 20 Damen, 41 Herren-Events und 2 Masters-Turnieren startete nun bis zum Jahre 2003 mit dem Namen WARSTEINER GRAN PRIX .

Der Sitz der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Turnierveranstalter, ADT, wurde im Jahre 1991 von München in die DTB-Zentrale nach Hamburg verlegt. Verantwortlich Norbert Roggenkamp, der ADT-Beirat mit dem Vorsitzenden Dieter Madlindl und den Mitgliedern Rainer Funke, Dieter Lose, Heidrun Pointner bleibt bestehen.

Seit dem Jahre 2003 bis heute startet die Serie unter dem Namen „DTB German Masters Series.“ Heute mit 56 Turnieren insgesamt: International 39 (ATP Challenger 9 / ITF He/Da je 15) National 17 (He 9, Da 8). (nicht signierter Beitrag von Heidrun Erika (Diskussion | Beiträge) 20:20, 14. Okt. 2019 (CEST))