Diskussion:Gerresheim
Pfarrarchivalie
Das Pfarrarchiv soll eine Archivalie enthalten, die eine Pfarrkirche für das Jahr 670 beweist. Wer hat sich denn solchen Blöd- und Schwachsinn ausgedacht? Eine solch alte Archivalie wäre top sensationell!!! Komischerweise hat man vor etwa 35 Jahren in Gerresheim nur eine bescheidene 1100-Jahrfeier veranstaltet, keine 1300-Jahrfeier. Und für dieses Jubiläum wurde damals jede Urkunde, jeder Papierfetzen usw. von vorne und hinten, rechs und links sowie oben und unten betrachtet, die Ergebnisse in ein Festbuch gefasst, das Stiftsgebäude saniert, eine Ausstellung geschaffen, ein Katalog dazu usw. Da ist nichts, aber auch gar nichts von einem derart hohen Alter zu finden. Abgesehen davon, was der hl. Suitbertus ein paar Jahre später von Kaiserswerth aus zu missionieren hätte, wäre das Bergische Land schon 670 mit Pfarrkirchen versehen. §Gobel van Yffe§
- Habe den entsprechenden Passus gestrichen. -- Mgehrmann 14:24, 5. Sep. 2008 (CEST)
Web-Links
Den Link auf die Seite http://www.duesseldorf-gerresheim.de habe ich entfernt.
- 1. Die Seite enthält nur wenige Informationen.
- 2. Es gibt kein Impressum, kein namentlich benannter Herausgeber, den man kontaktieren kann.
- 3. E-Mails unter "Kontakt" sind unzustellbar.
- 4. Unter "News" ist lediglich der Hinweis auf den "Montags-Club" von Fußballspielern, von dem man aber nicht erfährt, wo er sich trifft. Kontakt / E-Mail s. oben.
- 5. Der andere Link ist wesentlich informativer.
--Djat 19:21, 1. Mär 2006 (CET)
Überarbeiten, weil ...
Fängt zwar ganz gut an mit der Geschichte, der Abschnitt Sehenswürdigkeiten verfällt dann schon in eine Aufzählung, aber wenigstens mit Inhalt, der Rest ist aber nur noch eine bloße Erwähnung von Vereinen und Schulen, die bis heute als Weblinkhalde diente. Ich kenn den Ort leider nicht, kann deshalb noch nicht einmal aus der Aufzählung der Schulen einen Satz ableiten wie: "In Gerresheim gibt es 2 Gymnasien, 1 Realschule, 2 Hauptschulen und 3 Grundschulen" oder so etwas. Zudem fehlen überhaupt jegliche Strukturdaten: Einwohnerzahl, Fläche usw. --Mghamburg 16:26, 9. Apr 2006 (CEST)
Ich habe den Artikel zwar nicht verbessert, kenne aber Gerresheim aus meiner Jugend. Der Artikel ist heute (11.10.2006) okay, und ich entferne den Baustein. --Slartibartfass 22:16, 11. Okt. 2006 (CEST)
Gerresheimer Kloster
Hallo Gerresheimer,
Könnte im Artikel jemand mal etwas zum Gerresheimer Kloster und den Zusammenhang mit den Normannen schreiben? Das wäre gleichzeitig eine gute Verständnisergänzung zum Artikel Haus Unterbach. Das Quellenmaterial erwähnt da einen Überfall der Normannen auf das Kloster. Würde mich freuen. Grüße -- Tirkon 20:58, 25. Dez. 2006 (CET)
- habe das selbst erledigt -- Tirkon 17:48, 30. Dez. 2006 (CET)
Industriepfad
Minima Moralia hat den Link auf http://www.industriepfad-gerresheim.de Förderkreis „Industriepfad Gerresheim e.V.“ als privat entfernt. Ich denke, dass es sich hier nicht um die Verfolgung von privaten Interessen handelt, sondern um eine kulturhistorisch bedeutsame Initiative. Ich möchte vorschlagen, dass sie hier in geeigneter Form Erwähnung finden kann. Djat 01:19, 30. Apr. 2008 (CEST)
- Stimme dem zu. Der Link ist sehr informativ und die Inhalte z.T. wissenschaftlich belegt. --Mgehrmann 08:36, 30. Apr. 2008 (CEST)
Marius
hier steht: Der Musiker Marius Müller-Westernhagen ist in Gerresheim aufgewachsen. Seine Mutter starb im Jahre 1998 im Krankenhaus Gerresheim., aber dort steht: ...wuchs im linksrheinischen Stadtteil Heerdt auf. und Seine Mutter ..., die im Jahre 1999 verstarb was stimmt? --Peterga 16:01, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Also ich würde mal tippen, dass Heerdt stimmt. [1],[2],[3] Dafür spricht auch, dass der Vater auf dem Heerdter Friedhof begraben liegt. Als Gerresheimer wäre Marius Müller Westernhagen wohl auf dem Gymnasium am Poth und in der Band Lazy Beat Bones gelandet :-). -- Mgehrmann 16:38, 8. Okt. 2008 (CEST)
- Dann werf ich den Satz mal raus, bis uns einer das Gegenteil beweist ;-). Grüße, --Peterga 18:27, 8. Okt. 2008 (CEST)
Review: 30. April - 23. Juni 2009
Gerresheim ist ein Stadtteil von Düsseldorf und liegt im Stadtbezirk 07 im Osten der Stadt an den Randhöhen des Niederbergischen Landes. Die ehemals eigenständige Stadt ist eine von vier städtischen Siedlungen, die sich im Mittelalter auf Düsseldorfer Stadtgebiet entwickelt haben. Die Ursprünge des Ortes liegen in einem Frauenstift des 9. Jahrhunderts.
Der Artikel wurde in den vergangenen zwei Monaten überarbeitet und ergänzt, mit dem Ziel einer Lesenswertkandidatur. Nachdem der größte Teil der Ergänzungen von mir vorgenommen wurde, hat sich inzwischen eine gewisse Betriebsblindheit eingestellt. -- Mgehrmann 08:25, 30. Apr. 2009 (CEST)
- Schon mal Danke für die diversen kleinen Korrekturen und Ergänzungen. -- Mgehrmann 22:41, 4. Mai 2009 (CEST)
Offensichtlich hast Du einen perfekten Artikel geschaffen, niemand beschwert sich, noch nicht einmal die zu erwartende Forderung nach vielen Dutzend Einzelbelegen kommt. --Cup of Coffee 22:21, 18. Mai 2009 (CEST)
- Mittelalter/Neuzeit: Ich vermisse die Zugehörigkeit zum Amt Mettmann (1363 - 1806), sowie die Erwähnung des Gerichts (zuständig für die Kirchspiele Eller, Erkrath und Gerresheim) und des Kirchspiels Gerresheim mit den untergeordneten Honschaften Ludenberg, Morp, Vennhausen und Hubbelrath. :-) morty 22:56, 8. Jun. 2009 (CEST) PS, die Zugehörigkeit zum Landkreis Düsseldorf von 1815 bis 1909 ist auch noch erwähnenswert.
- Danke für den Hinweis. Bin zur Zeit ständig unterwegs und habe daher auch keinen Zugriff auf Literatur. Frühestens übernächste Woche könnte ich mich darum kümmern. -- Mgehrmann 20:51, 9. Jun. 2009 (CEST)
- Oben angeführte Punkte Erledigt -- Mgehrmann 17:21, 23. Jun. 2009 (CEST)
Hüttenviertel/Unter-Gerresheim
...liegt die in architektonischer Hinsicht bemerkenswerte Meistersiedlung. Warum ist sie archtektoniosch bemerkenswert? Bitte ergänzen. Schubbay 12:52, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Danke für's kritische Durchschauen. Wenn auch spät, habe ich den Punkt ergänzt. -- Mgehrmann 23:03, 17. Nov. 2009 (CET) Erledigt
Von der Stadterhebung bis zum Ende des 18. Jahrhunderts
...ein Stadtgericht, das seine Konsultationen in Ratingen einholen musste. Was ist hier unter Konsultationen zu verstehen? Bitte im Artikel kurz erläutern. Schubbay 12:52, 22. Jul. 2009 (CEST)
- Ebenfalls erledigt durch Link auf Herzogtum Berg, Unterpunkt Gerichtswesen. -- Mgehrmann 23:14, 17. Nov. 2009 (CET) Erledigt
Abschnitt Medien
Zur Diskussion gestellt -- IP89.54 09:37, 8. Apr. 2010 (CEST)
Stadtwappen
Ist belegt, dass die drei Sterne im Wappen "Salvator, Maria und Hyppolit" darstellen? Sterne finden sich landauf landab zahlreich in Siegeln. sie symbolisieren, dass die Siegelführer, sei es Schöffen, sei es Bürger, frei sind und über sich nur den Himmel als Autorität haben, repräsentiert durch den Stern, zuweilen auch vom Mond begleitet, manchmal sogar bis zu 10 Sterne. In vielen Siegeln sind die Sterne auch als Trennzeichen zwischen die Worte der Umschrift gesetzt. Das Wappen von Gerresheim ist zuerst im Siegel zu finden. Es muss bezweifelt werden, dass es schon damals in heutiger Farbgebung benutzt wurde und als Stadtwappen gedient hat. Man beachte dazu den langen Weg, den der Anker im Düsseldorfer Wappen nehmen musste, bis daraus ein echtes Stadtwappen wurde. Solche Phantasiewappen mit Freiheits- oder Ortssymbolen sind in Siegeln auch von Landgemeinden bekannt, die gar kein Wappenrecht hatten. Im Übrigen würde die Stadt, die vom Stift rechtsunabhängig zu sehen ist, sich eher an ihren Pfarrpatron, als an Margarethe und sonst nix, halten, als die Klosterpatrone zu bemühen, für die die Bürger nicht handeln konnten oder durften. §Gobel van Yffe§ (nicht signierter Beitrag von 87.153.35.214 (Diskussion) 19:36, 26. Mär. 2012 (CEST))
- Die Aussage "Salvator, Maria und Hyppolit" stammt aus Karl Heinz Bott (Red.), Stadt-Sparkasse Düsseldorf (Hrsg.): Gerresheim und seine Basilika – Festschrift zum 750jährigen Bestehen der Gerresheimer Stiftskirche. Staats-Verlag, Wuppertal 1986. --Mgehrmann (Diskussion) 22:23, 26. Mär. 2012 (CEST)
- Es handelt sich also um eine Mutmaßung der jüngeren Zeit. Ich möchte auf das Schöffensiegel von Wissel am Niederrhein verweisen, das in einem Abdruck von 1484 erhalten ist in gotischer Minuskel-Umschrift. Dort hält der Lokalheilige Luthard (Kirchenpatron des Stiftes ist jedoch Clemens) einen Wappenschild, der gespalten ist. Während die eine Hälfte die klever Lilienhaspel zeigt (analog zum bergischen Löwen), zeigt die andere Hälfte drei 2:1 gestellte Sterne. In Wissel gibt es weder Salvator, Maria noch Hyppolitus, aber ein fast gleiches "Wappen". Werner Kock hat in einer von der Stadt Kalkar herausgegebenen Schrift "Siegel und Typare" 1980 auch eine Interpretation dafür versucht. Bei ihm stellen die Sterne symbolisch die Mutter Luthards dar! §Gobel van Yffe§ (nicht signierter Beitrag von 87.158.10.109 (Diskussion) 23:50, 31. Mär. 2012 (CEST))
- Dann stellen wir die Beschreibung als nicht gesichert und Erklärungsversuch dar. Ich habe des Text entsprechend geändert. --Mgehrmann (Diskussion) 09:01, 1. Apr. 2012 (CEST)
- Es handelt sich also um eine Mutmaßung der jüngeren Zeit. Ich möchte auf das Schöffensiegel von Wissel am Niederrhein verweisen, das in einem Abdruck von 1484 erhalten ist in gotischer Minuskel-Umschrift. Dort hält der Lokalheilige Luthard (Kirchenpatron des Stiftes ist jedoch Clemens) einen Wappenschild, der gespalten ist. Während die eine Hälfte die klever Lilienhaspel zeigt (analog zum bergischen Löwen), zeigt die andere Hälfte drei 2:1 gestellte Sterne. In Wissel gibt es weder Salvator, Maria noch Hyppolitus, aber ein fast gleiches "Wappen". Werner Kock hat in einer von der Stadt Kalkar herausgegebenen Schrift "Siegel und Typare" 1980 auch eine Interpretation dafür versucht. Bei ihm stellen die Sterne symbolisch die Mutter Luthards dar! §Gobel van Yffe§ (nicht signierter Beitrag von 87.158.10.109 (Diskussion) 23:50, 31. Mär. 2012 (CEST))
Foto der Gerresheimer Glas AG
Hallo WP-Gemeinde
Ich habe mir erlaubt, nochmal ein einziges Foto hinzu zufügen. Blick auf die Gerresheimer Glashütte. Direkt unter der Basilika. Falls es jemanden stört, kann er das Bild ja vorschlagsweise an eine andere Position stellen, aber bitte nicht kommentarlos löschen, wie vor kurzem geschehen.
Das Foto wäre meiner Meinung nach aber auch an obiger Stelle gerechtfertigt, da neben der Historie der Basilika, die Glasindustrie wesentlichsten Einfluss auf den Stadtteil hatten.
Mit respektvollem Gruss
--Foto-dus (Diskussion) 08:11, 6. Aug. 2014 (CEST)
Das Foto zeigt
- einen Baumstamm
- Vennhausen/Lierenfeld
- einen veralten Zustand.
--Solches (Diskussion) 19:24, 11. Aug. 2014 (CEST)
- Hallo zusammen, es ist unzweifelhaft, dass die Glashütte (und da vor allem der Wasserturm) ein Wahrzeichen von Gerresheim ist. Das Bild ist wertvoll als historisches Dokument aber weniger geeignet den heutigen Zustand aufzuzeigen. Die Einwände von Solches sind durchaus berechtigt. --Mgehrmann (Diskussion) 12:32, 12. Aug. 2014 (CEST)
Hallo zusammen
Ich habe ein etwas anderes Bild eingefügt, das den Gerresheimer Bunker und die Glashütte zeigt. Darüber hinaus habe ich das Foto deutlich weiter unten, unter ein anderes Bild der Glashütte gestellt. Durch den Vermerk ehemals wird auch deutlich, dass die Industrieanlage jetzt stillsteht. Im Hintergrund ist übrigens nicht Vennhausen zu sehen, sondern zuerst noch Gerresheim. Die Grenze Gerresheims verläuft nicht, wie viele annehmen, komplett entlang der Bahnlinie, sondern:
- Beitrag von Foto-dus wurde teilweise entfernt wegen URV aus dem Straßenverzeichnis Düsseldorf. -- Ra'ike Disk. LKU WPMin 15:14, 18. Aug. 2014 (CEST)
Ich würde mich freuen, wenn man das BIld dort nicht weglöscht wird.
Gruss aus DUS
--Foto-dus (Diskussion) 16:11, 16. Aug. 2014 (CEST)
Defekter Weblink
Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt. |
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– GiftBot (Diskussion) 03:39, 24. Dez. 2015 (CET)
Von der Eingemeindung 1909 bis in die Gegenwart
Das Baujahr der Badeanstalt an der Märkischen Straße ist falsch. Es liegt eher 10 Jahre früher; ich bin in der Nähe aufgewachsen. Ich habe nur keine Quelle für meine Behauptung. --Slartibartfass (Diskussion) 21:13, 14. Mär. 2019 (CET)
Jüdische Friedhöfe in Gerresheim
"...Der 1906 angelegte Gerresheimer Waldfriedhof ist der drittgrößte Friedhof Düsseldorfs und insbesondere wegen seiner Lage am Hang der Gerresheimer Höhen und des Waldes sehenswert. Der alte Gerresheimer Friedhof an der Dreherstraße ist heute ein kleiner Park mit Kinderspielplatz. Der angrenzende Jüdische Friedhof der Gemeinde Adass Jisroel an der Mansfeldstraße, der sich in einem schlechten Erhaltungszustand befindet, ist nicht öffentlich zugänglich. Es handelt si..."
Ich bin etwas unsicher aber ist der Friedhof der Adass Jisroel nicht der Friedhof im Stadtwaldbereich? Also der der in Nachbarschaft zum Waldfriedhof liegt? Das ist wenn ich nicht irre eine orthoxe Gemeinde während der an der Mansfeldstr zu einer anderen Gemeinde zählt?
Die meisten sind meines Wissens nach nicht zugänglich, manchmal kann man aber nachfragen.
Eine Anwort wäre toll!