Diskussion:Geschichte der Schweiz/Archiv/1
1848
Lügen mich meine Augen an oder fehlt da tatsächlich das Jahr 1848 (erste Bundesverfassung, Schweiz wird zum Bundesstaat)? --Kat 13:29, 27. Mai 2003 (CEST)
- Die Augen lügen: "12. September 1848: Die Schweiz konstituiert sich als parlamentarischer Bundesstaat und gibt sich eine Bundesverfassung". :-) --Eloquence 13:33, 27. Mai 2003 (CEST)
Fettschrift
Die zahlreichen Fettschrift-Stellen machen diese Liste leider nicht gerade übersichtlicher, was soll sie eigentlich noch extra hervorheben? Könnte man es nicht leicht entfetten? Ist ja schon so schön bunt hier! :-) Ilja Lorek 14:10, 2. Jun 2003 (CEST)
- Ich bin dabei, aus der Liste einen anständigen Artikel zu machen, aber das hat sich erst bis zum Frühmittelalter entwickelt. Hilfe ist willkommen. --Irmgard 17:50, 2. Jun 2003 (CEST)
Ich habe den 2. Titel rausgenommen ilja
- ss gemäss § 25 E2 der Amtlichen Regeln der Rechtschreibung
- Bitte, das ist wieder des Guten zu viel, wir wollen bei der übliche deutsche Rechtschreibung bleiben und sind eigentlich ganz froh, wenn man die Ortsbezeichnungen u. Ä. in der Schweiz auch ohne ß schreiben kann! Ein Schweizer § 25 E2 der Amtlichen Regeln der Rechtschreibung gilt nicht unbedingt auch bei der de.wikipedia.org! Denk an den Makedon und lass es bitte sein! :-) Ilja 18:27, 20. Jun 2003 (CEST)
Aber müsste es dann nicht Dreißigjähriger Krieg heißen ;) A.B.129.206.26.17 17:25, 28. Apr. 2008 (CEST)
Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas
Meines Erachtens besteht hier dasselbe Problem wie bei der Geschichte Deutschlands. Ich glaube nicht, daß wir am Beginn des 21. Jh. nun guten Gewissens eine Geschichte der Schweiz im Paläolithikum beginnen lassen können. Ich schlage daher vor, mit ein klein wenig Vorgeplänkel den Artikel in der zweiten Hälfte des 10. Jh. oder sogar noch später beginnen zu lassen und Vor- und Frühgeschichte, Antike und Frühmittelalter in einen gemeinsamen Artikel Ur- und Frühgeschichte Mitteleuropas zu behandeln. Dabei können und sollen die wichtigsten Schweizer Funde und Fundplätze in den Artikeln integriert werden - die bisherige Deutschlandlastigkeit hängt mit der Entstehung des Artikels zusammen. Gleichzeitig wäre die Geschichte aber nicht auf das heutige Staatsgebiet beschränkt und viele Zusammenhänge würden wesentlich klarer werden, als sie es im Moment sind. Krtek76 19:43, 5. Okt 2004 (CEST)
Wieso nicht beides? Die einen wollen eher über gesamteuropäische Zusammenhänge lesen; die anderen suchen gezielt etwas über die Geschichte auf dem Territorium der heutigen Schweiz, und für beides sollte es einen Artikel geben. Das Abgrenzungsproblem ist nicht so gross wie bei Deutschland, da es sich bei der Schweiz (na gut, beim Schweizer Mittelland, um genau zu sein) schon in der Antike um ein einigermassen abgegrenztes Gebiet handelte, während man beim "antiken Deutschland" reichlich künstliche Grenzen ziehen müsste. --Zumbo 23:02, 5. Okt 2004 (CEST)
- Ich könnte mir bei der Überarbeitung durchaus vorstellen, dass man den bestehenden Teil zur Vorgeschichte der Schweiz in den obigen Artikel einbaut. --Sidonius 18:49, 7. Nov. 2006 (CET)
Waldstätte
Die Waldstätte Uri und Schwyz ... Die Waldstätte (Orte) Uri, Schwyz und Unterwalden schließen... [1] Die Wikipedia gibt mir keinen näheren Aufschluß über "Waldstatt", außer der gleichnamigen Gemeinde. Schweizer vor! John Eff 00:23, 19. Mär 2005 (CET)
Waldstätte nennt man die Kantone (also Stätte weil suveräner Staat zu dieser Zeit) Unterwalden, Schwyz, Uri und Luzern, welche sich auch am Vierwaldstättersee befinden. Waldstätte heissen sie deshalb, weil sie um diese Zeit überwiegend mit Wald bedeckt waren. Siehe dazu folgenden Artikel: [2] -- 83.78.114.11 23:55, 23. Okt. 2009 (CEST) Pfnüssu
Quellen zur arabischen Besetzung der Südwestschweiz 952 - 960?
Ausser an mehreren Stellen bei Wikipedia und auf ein paar islamisch angehauchten Websites habe ich bislang keine seriöse Quelle gefunden die das auch annähernd bestätigt, was im Artikel unter Frühmittelalter geschrieben steht.
Googlet man nach einer "Schlacht bei Orbe" findet man 3 Quellen: Die eine ist dieser Wikipediaartikel, die beiden anderen verweisen auf eine Schlacht im Jahre 864 (also gut 100 Jahre zuvor) ohne Araberbeteiligung. Abgesehen davon dachte ich, dass die islamische Expansion so ca. Mitte des 8. Jahrhunderts gestoppt worden sei (Schlacht_bei_Tours_und_Poitiers), das heisst zweihundert Jahre vor der im Artikel erwähnten Besetzung.
Ich will nicht ausschliessen, dass Araber im Zuge der islamischen Expansion bis weit nach Norden ins Gebiet der heutigen Schweiz vorgestossen sind, schliesslich herrschte hier auch absolutes Chaos nach der Völkerwanderung. Nur wären ein paar Quellen von echten Historikern schon hilfreich...
Gruss Max, 84.72.157.156 01:06, 22. Okt. 2006 (CEST) {+Korrektur Typo im Titel um 84.72.157.156 01:07, 22. Okt. 2006 (CEST)}
- Die genaueste mir bekannte Quelle ist Burchard Brentjes´ "Die Mauren" (Leipzig 1989), was Orte und Jahreszahlen angeht. Tours und Poitier war ein Rückschlag für die Araber, nicht aber das Ende. --Roxanna 10:48, 22. Okt. 2006 (CEST)
Das historische Lexikon der Schweiz bestätigt das ganze doch (arabische Siedlungen im Wallis und die Besetzung Genfs), auf diesem Link. Ich denke, diesen Teil der schweizer Geschichte sollte man nicht auslassen: http://hls-dhs-dss.ch/textes/d/D11392.php (nicht signierter Beitrag von 85.1.99.26 (Diskussion | Beiträge) 20:45, 12. Okt. 2009 (CEST))
Überarbeitung und Ausformulierung des Artikels
Hallo zusammen, Ich bin schon seit geraumer Zeit etwas am "herumwerkeln", da der Artikel zur Geschichte der Schweiz noch einiges zu wünschen übrig lässt. Nach längerem hin und her bin ich nun zum Schluss gekommen, dass es wohl doch am besten wäre, wenn der Artikel eine Zeitleiste bekäme, da er sich leider immer mehr aufbläht. Ich habe einen Vorschlag erstellt, denn man einmal begutachten kann.
Vorlage:Geschichte der Schweiz - Kommentare, Hilfe oder Anregungen erwünscht!
In der Vorlage ist auch ersichtlich, wie ich mir die zeitliche Einteilung etwa vorstelle. Ich würde ganz modern den Hauptartikel erst mit der Gründung der Alten Eidgenossenschaft beginnen lassen (mit etwas Vorgeplänkel) und ihn dann als Überblick bis in die Gegenwart führen. Ziel wäre allenfalls ein Einblick in die verschiedenen Phasen der Geschichte, die dann in den Unterartikeln vertieft würden. Bevor ich beginne, möchte ich gerne Eure Meinung hören und allefalls Vorschläge oder Kritik hier aufnehmen. Das ganze wird wahrscheinlich recht viel Zeit in Anspruch nehmen, weshalb ich um Hilfe froh wäre. Besonders in den Bereichen "Militärgeschichte", "Wirtschaftsgeschichte" und "Kulturgeschichte" müsste man ganze Artikel von 0 aus neu schreiben.... Sidonius 18:48, 7. Nov. 2006 (CET)
Diskussionsbeiträge übrigens bitte auf der Diskussionsseite zur Linkbox anbringen. Ich habe dort den Plan nochmals dargelegt - Achtung, die Linkbox wird vielleicht bald gelöscht, bevor ich sie überhaupt verwenden konnte - ein Löschantrag ist schon gestellt - HILFE! ;-) Sidonius 21:45, 15. Nov. 2006 (CET)
- Tja - bis jetzt hat sich noch niemand geäussert. Ich beginne also mal mit meinem Plan. Sidonius 20:49, 20. Nov. 2006 (CET)
So - jetzt hat einer der Besserwisser aus der Wikipedia also meine Linkbox gelöscht, obwohl auf der Löschdiskussion alle fürs behalten gestimmt haben. Das ist vielleicht gar nicht so schlecht - jetzt habe ich wieder mehr Zeit für anderes. Vorläufig werde ich wohl hier gar nichts mehr machen, da ich jetzt die Schnauze voll habe. Sollen doch die anderen mal was schreiben, die immer nur rummeckern!!! Ein ziemlich verärgerter Sidonius 18:47, 22. Nov. 2006 (CET)
1291/1315
Anregung zum Nachdenken: Ist ein bis gemeint (Zeitspanne) oder sind einzelne Zeitpunkte gemeint ? Der Schrägstrich hat die Bedeutung von oder. Ich finde ihn typografisch einen Brutalix, verwende ihn sehr zurückhaltend als Trennstrich, Bruchstrich, Verhältniszeichen: ½, Lord-Sandwich-Brot Käse/Konfitüre, Schalter EIN/AUS. Besser ist allemal: Ein-Aus-Schalter, Käse- oder Konfitüre-Sandwich, die Hälfte. Vermutlich also: Zwischen 1291 und 1315 --Filmtechniker 14:23, 25. Mär. 2007 (CEST)
- Habe mir erlaubt zu korrigieren. Es gibt nichts Gutes, außer man tut es. Gruß, Goethe --Filmtechniker 16:03, 25. Mär. 2007 (CEST)
Schweiz im Kalten Krieg
Hallo, dieser Artikel wurde mehrfach kritisiert. Vielleicht kann jemand die Inhalte hier neutral einbauen und den Artikel damit überflüssig machen. Grüße von Jón + 13:57, 22. Sep. 2007 (CEST)
Review
Dies ist eine Kopie aus meiner Diskussionsseite, die allerdings für die Bearbeitung des Artikels allgemein von Interesse sein kann. – Wladyslaw [Disk.] 21:28, 26. Feb. 2008 (CET)
Könntest Du bei Gelegenheit mal drübersehen? Habe einiges verändert (ich hoffe nicht verschlimmbessert) und möchte das Ding nach der gescheiterten Lesenswert-Diskussion gerne für zwei Wochen ins Review stellen. Vielleicht fallen Dir noch Kritikpunkte/Schnitzer auf. Nur wenn Du Zeit hast ... ich habe Benutzer:Sidonius, seines Zeichens Hauptautor des Artikels mal noch angefragt wie er zu einer neuen Kandidatur bei den KLA steht, aber ich denke, da kommt vorläufig keine Antwort, er ist seit 7. Feburar inaktiv (gut, was heisst das schon angesichts meiner 3 Monate ...?).
Bin gespannt --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:01, 20. Feb. 2008 (CET)
- Die Form und Darstellung sieht grundsätzlich ganz gut aus. Die sprachlichen Dinge werde ich mir in den nächsten Tagen mal genauer angucken. Grundsätzlich solltest du wichtige Aussagen referenzieren. Das historische Lexikon der Schweiz http://www.hls.ch/ ist dafür sicher eine sehr gute Quelle, du solltest aber auch noch nach anderen Quellen Ausschau halten. Lesenswert sollte der Artikel eigentlich in absehbarer Zeit werden können. – Wladyslaw [Disk.] 10:35, 21. Feb. 2008 (CET)
Zur Umformulierung/ Verbesserung empfohlen:
- Das Verschwinden starker Adelsgeschlechter sowie die Auseinandersetzungen zwischen Kaiser und Papst begünstigten im 13. Jahrhundert die Verselbständigung der wichtigeren Städte und Talschaften der Schweiz. Wieso waren die Adelsgeschlechter stark? Geld, Einfluss? Bitte mit Belege. Und wenn sie so stark waren, was hat zu ihrem Verschwinden geführt? Abgesehen davon ist „verschwinden“ nicht so toller Stil.
- An manchen stellen werden diese « » an manchen stellen diese " " Anführungsstriche verwendet. Ich glaube in den Artikeln mit Schweizbezug haben sich die ersten durchgesetzt. Bitte vereinheitlichen.
- Inhaltlich finde ich die Darstellung teilweise oberflächlich. Ich habe im Abschnitt über die Nachkriegsjahre das Washingtoner Abkommen erwähnt, man sollte hier sogar noch mehr schreiben. Die Diskussionen über das „Nazigold“ gehört auf jeden Fall auch zur Schweizer Geschichte dazu. Ebenfalls ergänzt habe ich Die militärisch betroffene Schweiz ([3]). Es bleiben trotzdem noch markante Lücken.
- 1979 entstand aus einer Abspaltung vom Kanton Bern der neue und zugleich letzte der 26 Kantone Jura. Etwas mehr Hintergrund außer der bloßen Aufzählung hier m.E. notwendig.
- Ich war halt in Ferien. Momentan habe ich ausserdem sehr viel Arbeit mit einer Ausstellung, für dich zahlriche Karten und Texte verfassen muss. Die Adelsgeschlechter verschwinden übrigens, weil sie aussterben (Zähringer, Toggenburger etc.). "stark" genauer auszuführen ist nicht so einfach - das heisst, reich an Besitz, Einfluss, viele Dienstleute, Gunst der Herrscher etc. Aus meiner Sicht müsste vor allem noch in der zweiten Hälfte des 19. Jh. und in der Zwischenkriegszeit einiges rein. Ich werde mich bemühen, dies so bald wie möglich zu produzieren. Die Arbeit an den Unterartikeln ruht momentan, da ich keine Zeit habe. Vielleicht an Ostern... Grüsse, Sidonius 18:05, 27. Feb. 2008 (CET)
Ich habe nun die Zeit nach 1848 durchgearbeitet und nach Möglichkeit das wichtigste erwähnt ohne dabei episch zu werden. Ich habe dabei einiges bestehendes gekürzt, das auch in den entsprechenden Hauptartikeln steht. Die Darstellung folgt traditionellen Zügen der Ereignisgeschichte, wobei ich jeweils versucht habe, auch wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Entwicklungen reinzunehmen. Leider fehlen nach wie vor einige Unterartikel, die ich noch gerne irgendwann produzieren würde, das kann aber noch warten. Aus meiner Sicht könnte man es nun mit dem "lesenswert" versuchen, auch weil sich dann vielleicht noch einige andere Autoren während des Review-Prozesses äussern bzw. beteiligen werden, auf deren Input ich mich schon freue. Falls jemand die Bebilderung nochmals durchgehen will, nur zu. Falls weitere Belege gewünscht werden, müsste man mir die dringenden Fälle angeben, dann suche ich die Belege zusammen. Sidonius 18:38, 9. Mär. 2008 (CET)
Kantone in der Zwischenkriegszeit
Ich habe vor kurzem die Freiburger Geschichte von 1874 bis heute relativ umassend aufgearbeitet, anhand der gedruckten Freiburger Geschichte. Es wurde mir alles in faschistoider Manier (und ohne jede Diskussion) wieder gelöscht. Kann jemand mit Sichtungsrecht (Schreibsperre!) zumindest das dunkle Kapitel der Freiburger Zwischenkriegszeit in die Schweizer Geschichte einfügen? Als einziger Kanton hat dort die konservative Mehrheit im Parlament nach Hitlers Machtergreifung ein Korporationen-Gesetz erlassen, das Arbeitnehmer- und Arbeitgeber-Organsiationen in berufsständischen Organisationen zusammenfassen wollte, was eindeutig faschistische Tendenz darstellte, die katholisch und antistalinistisch orientiert war. Das Gesetz trat dann nicht in Kraft, weil das Bundesgericht signalisierte, es verstosse gegen die Vertragsfreiheit der BV. Zudem hat Freiburg als einer von vier Kantonen (noch VS, OW, AI) der teils antidemokratischen und teils auch antisemitischen Fronten-Initiative zugestimmt. Nachlesbar teilweise auch im Historischen Lexikon (CH). August 2008
- Vielleicht besser unter Geschichte des Kantons Freiburg untergebracht, der ist nicht gesperrt. Und dort hat es bisher für das ganze 20. Jahrhundert genau einen Satz. Irmgard 21:42, 31. Aug. 2008 (CEST)
Archivierung der Lesenswert-Kandidatur vom 02.09. - 09.09.2008 (erfolgreich)
Die Schweiz ist ein seit dem Westfälischen Frieden von 1648 unabhängiger Staat in Mitteleuropa. Vorläufer der modernen Schweiz waren die sogenannte «Alte Eidgenossenschaft» sowie die im 18. Jahrhundert unter Napoléon Bonaparte errichtete «Helvetische Republik» und, als ihr Nachfolger, der durch die Mediationsakte 1803 unter dem Namen «Schweizerische Eidgenossenschaft» errichtete föderalistische Staatenbund.
Seit der letzten Kandidatur hat Benutzer:Sidonius den Artikel (besonders die Neuzeit) stark erweitert. Ich möchte ihn hier mal zur Wahl vorschlagen, in der Hoffnung auch einige nützliche Kommentare für seinen weiteren Ausbau zu erhalten. -- Firefox13 22:06, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Anmerkung ich finde es optisch etwas unglücklich das die erste teilüberschrift eine aufzählung ist, das bekommt man doch bestimmt in schönerem fließtext hin, ansonsten hat die optik gestimmt und wenn ich mal die muse finde den text zu lesen gibts auch ein inhaltliches statment Bunnyfrosch 22:26, 2. Sep. 2008 (CEST)
- Nachdem ich erst mal einige Typos korrigiert habe, folgende Anmerkungen:
- "Reiche der Burgunden und der Alamannen" - sind die Begriffe Burgunder und Alemannen in der Schweiz nicht gebräuchlicher?
- Habe ich korrigiert. Irgenwer hat die Burgunden hier reingeschmuggelt. Dieser Begriff ist nur in Deutschland gebräuchlich und bezieht sich auch nur auf die sagenhaften Burgunden in der Nibelungensage. Alamannen ist der heute in der Schweizer Forschung übliche Begriff für die Alemannen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "[..] die von der Gruppe für eine Schweiz ohne Armee (GSoA) lancierte Abstimmung über eine Abschaffung der Schweizer Armee, die trotz starker Gegenpropaganda durch die Behörden (→Diamant-Feiern) und Sympathisanten der Armee 35,6% der Stimmen erreichte." -> Abgesehen, dass das Lemma Diamant-Feiern (noch?) nicht existiert und mir nicht klar ist, was damit gemeint ist, erscheint mir die Aussage nicht sehr neutral.
- Habe ich umgeschrieben. Ein anderes Wort als "Gegenpropaganda" kam mir aber auch nicht in den Sinn. So wie es jetzt da steht, sollte niemand schlecht wegkommen. Die Diamant-Feier ist wieder weg. Das waren die Festlichkeiten zu Ehren der Aktivdienstgeneration 1989, als die Schweiz den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gefeiert hat - so wirkte das für das Ausland. Diese Feierlichkeiten wurden von den Behörden auch zur Mobilisierung der Armeebefürworter gebraucht. Grosse Defilees zeigten die Wehrhaftigkeit der Schweiz zum letzten Mal. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Mehr folgt noch.. -- Firefox13 22:44, 2. Sep. 2008 (CEST)
- So hab den Artikel nun durchgelesen. Was mir noch auffiel:
- "so dass am 7. August 1815 mit den neu dazu stossenden Kantonen Genf, Wallis und Neuenburg nunmehr 22 Kantone mit dem sog. Bundesvertrag die Schweiz wieder als Staatenbund konstituierten." und dann steht quasi auf der nächsten Zeile (im nächsten Kapitel): "Neu kamen die Kantone Wallis, Neuenburg und Genf zur nun XXII-örtigen Eidgenossenschaft."
- Das ist bereinigt. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "beschied der Schweiz bis in die 1990er Jahre sozialen Frieden." -> hatten wir den in den 2000er-Jahren nicht mehr? (keine Ahnung.. Spricht du auf etwas Konkretes an?)
- Die 90er Jahren brachten schon eine Trendwende, da seither Arbeitskämpfe und Verweigerung von Lohnerhöhungen, Massenentlassungen etc. wieder vorkommen. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- "Ohne formellen Beitritt vollzog die Schweiz autonom EU-Recht nach und einigte sich zweimal mit der EU in sog. Bilateralen Verträgen." -> klingt für mich ein wenig wertend, ausserdem kann man das auch ein wenig anders sehen.
- Ich sehe nicht inwiefern das wertend sein soll. Die Schweiz vollzieht autonom EU-Recht - ich habe das mit den Bilateralen Verträgen noch etwas ausgeführt. Vielleicht tönt es jetzt weniger wertend?? Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Ob der Amokschütze von Zug oder insbesondere Nelly Wenger im Artikel "Geschichte der Schweiz" erwähnt werden müssen, ist eher zweifelhaft.
- ich bin jeweils etwas gehemmt, solche Punkte, die von anderen Autoren reingebracht worden sind, einfach zu löschen. Nelly Wenger sollte aber wohl weg. Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Und zum Schluss: Die politische Geschichte in den Kapiteln "Erster Weltkrieg", "Zwischenkriegszeit" und "Zweiter Weltkrieg" scheint mir etwas SP-lastig. Während man viel von der Oppositionspolitik der SP erfährt, wird im Gegenzug nur allgemein von den "Bürgerlichen" gesprochen. Ernst Nobs wird etwa erwähnt, was ist mit Josef Zemp oder Rudolf Minger?
- Die Auseinandersetzung zwischen dem Bürgerblock und der Sozialdemokratie prägte diese Zeit massgeblich. Ich habe Minger und Zemp eingebaut. Ich weiss persönlich einfach mehr über die SP als über die Bürgerliche Parteien, das kann einen Einfluss gehabt haben. Wenn ich Zeit habe, dann schreibe ich noch etwas über die Faschismus und Ständestaat Problematik in Bezug auf die Katholisch-Konservativen Sidonius 11:56, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Scheint nicht mehr viel zu fehlen, bis ich mein Pro abgeben kann. -- Firefox13 18:44, 3. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe die Einleitung umformuliert - vorher war sie nicht korrekt. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Vorgängern nicht sogar ganz gelöscht werden soll. Um den Rest kümmere ich mich noch. Sidonius 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Super, viele Punkte wurden verbessert. Deinen Schilderungen nach klingt das schon sehr nach Propaganda, aber so wies momentan steht, ist bestimmt besser. Folgende Fragen noch:
- "die schliesslich die allmähliche Auflösung des katholischen Milieus in der Schweiz nach sich zog." -> Das verstehe ich nicht. Was ist damit gemeint?
- "Gleichzeitig reduzierten sich die Einnahmen von Bund, Kantonen und Gemeinden durch Steuersenkungen und den sich intensivierenden Steuerwettbewerb." -> Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein guter Freund von mir (Volkswirtschafter) das so nicht unterschreiben würde. So eine Aussage würde zumindest nach einem Beleg verlangen. -- Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST)
- Super, viele Punkte wurden verbessert. Deinen Schilderungen nach klingt das schon sehr nach Propaganda, aber so wies momentan steht, ist bestimmt besser. Folgende Fragen noch:
- Ich habe die Einleitung umformuliert - vorher war sie nicht korrekt. Ich frage mich, ob der Abschnitt mit den Vorgängern nicht sogar ganz gelöscht werden soll. Um den Rest kümmere ich mich noch. Sidonius 19:22, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe es damals schon unverschämt gefunden, als dieser Artikel nicht das Lesenswert-Prädikat erhielt, zumal er optisch aber auch vorallem inhaltlich top, eben exzellent ist. Ein übergrosses dvdb 20:47, 4. Sep. 2008 (CEST)
- Naja, damals war die Neuzeit schon noch etwas gar knapp. Nun habe ich aber keine Bedenken mehr, und kann guten Gewissens mein Firefox13 14:35, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro abgeben. --
Pro, vielen Dank für den tollen Artikel! -- - Quoth 15:07, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro- nachdem ich mich überzeugt habe, dass auch wirklich kein ß drinsteht! Sehr lesenswert. --
- Sidonius 20:36, 5. Sep. 2008 (CEST) Pro - ich stimme hier auch mal mit. Beim letzten Mal war ich noch skeptisch. Man kann natürlich immer noch mehr schreiben und illustrieren, aber dann wird man auch nie fertig...
- DrTom 19:21, 7. Sep. 2008 (CEST) Pro - Sehr informativ, schön zu lesen, auch ohne "ß". Ob Abschnitte mit eigenem Hauptartikel jeweils so lang sein müssen, sei dahingestellt; für eine "gleichmäßige" ("gleichmässige") Abdeckung aller Epochen ist das aber sicherlich ok so. --
Der Artikel in der Version [4] ist Lesenswert. --Vux 01:24, 9. Sep. 2008 (CEST)
Schweiz in der Zeit des Nationalsozialismus
Folgenden Abschnitt hat jemand aus einer Anmerkung in dem Artikel Franquismus entfernt. Ich stelle ihn mal hierhin (Leider fehlen Daten und Bezüge): Ähnlich verhielt sich übrigens die Schweiz, die zwar zunächst Flüchtlinge (nach D.) auslieferte, später jedoch nach einer Protestwelle selbst Internierungslager einrichtete. Vgl. Manès Sperber, Bis man mir Scherben auf die Augen legt, Deutscher Taschenbuch-Verlag, München, 1982, S. 215, ferner Erich Maria Remarque, Schatten im Paradies, Ludwigsburg 1971, S. 5: „Einige der Länder waren allerdings menschlich genug, uns wenigstens nicht über die deutsche Grenze abzuschieben; dort wären wir in den Konzentrationslagern umgekommen.“
- Mit freundlichem Gruß --Anima 00:51, 17. Jan. 2009 (CET)
Reformation und Gegenreformation
Habe bereits nach kurzem reinschauen zwei Fehler bemerkt: Solothurn kehrte nicht erst in der Phase der Gegenreformation zum alten Glauben zurück, sondern bereits während der Reformation kurz nach den Kappeler Kriegen (vgl. dazu Niklaus von Wengi). Zudem gab es im Dreissigjährigen Krieg nicht bloss an der "Basler Rheingrenze" Grenzverletzungen, sondern z.B. auch auf Solothurner Gebiet bei Rodersdorf und Nunningen im Schwarzbubenland (Quelle: L. Jäggi, Solothurnerland, 1972). Ich glaube ganz generell nicht, dass es derart wenige Grenzverletzungen gab, sonst hätte man nicht das Wiler Defensionale ins Leben gerufen; die Schweden und Spanier fristeten ihren Lebenunterhalt durch Plünderungen, und die waren in der unversehrten Schweiz natürlich speziell lukrativ, wie die Beispiele Rodersdorf und Nunningen zeigen. Mein Vorschlag: schreibt einfach, dass es auch Grenzverletzungen gab, Punkt. --62.202.146.184 08:42, 18. Apr. 2009 (CEST)
Matthäus Schiner
Ich empfehle sehr, diese wichtige Persönlichkeit, die ich jedenfalls mit relativ oberflächlichem Durchsehen nicht fand, hier zu erwähnen. Er ist wohl die mächtigste Figur, welche die Schweiz je hervorbrachte: Einflussreicher Berater des jungen Karl V. und nur knapp gescheiterter Papstkandidat! --62.202.222.13 13:53, 5. Jul. 2009 (CEST)
Lebensmittelkarte
Im Untertext steht "während des zweiten Weltkrieges" auf dem Schein steht das Jahr 1948 (nicht signierter Beitrag von 87.123.171.188 (Diskussion | Beiträge) 20:58, 7. Okt. 2009 (CEST))
Im Untertext steht "Rationierung während des zweiten Weltkrieges". Die Rationierung musste wegen den durch den Krieg verursachten Engpässen in der Lebensmittelversorgung usw. eingeführt werden. Der Versorgungsengpass hörte natürlich nicht schlagartig mit dem Kriegsende vom 8. Mai 1945 auf, sondern dauerte noch Jahre an. Die einzelnen Rationierungsmassnahmen konnte erst nach und nach wieder aufgehoben werden, zumal es fast überall in Europa grosse Zerstörungen von Verkehrseinrichtungen, Industrien usw. gab. So dauerte die Lebensmittelrationierung für Mehl, Fett und Oel (als letzte) bis am 1. Juli 1948. Das Bild ist ein Beispiel, wie die Rationierungskarten im Zweiten Weltkrieg ausgesehen haben.Paebi 21:59, 7. Okt. 2009 (CEST)
"Altliberale" vs. "Radikale"
Leute, ihr macht hier eine ziemlich massive Verwechslung, die euch die damaligen Radikalen garantiert nicht verzeihen würden: Die Anhänger der Pariser Revolution von 1830 waren keine Radikalen. Als Beweis hier ein Ausschnitt aus einem Kampflied der Radikalen (korrekt auch mit Demokraten, oder am besten natürlich mit Radikaldemokraten bezeichnet) gegen die Altliberalen (sie galten bei den Solothurner Radikalen auch als "Graue"....): "Und nicht den Lohn erhöhet - Dem faulen Regiment! - Man zahlt wohl gern Arbeiter - Ungern aber unnütze Reiter - Drum Revision Hurra - Drum Revision Hurra!" (Aus Verfassungsrevisionen im Kt. Solothurn im 19. Jahrhundert, hg. vom Staatsarchiv SO). Ideologie: Die Altlib. (oder "Bourgeoisie"!) vertraten Grundrechte und Rechtsstaat, waren jedoch demokratiepolit. konservativ, mit einem Zensuswahlrecht (beim Bundesstaat dann immerhin keines mehr, aber nur eine repräsentative Demokr.). Den Radikalen ist die Einführung der direkten Demokr. zu verdanken, ausserdem vertraten sie als Vorläufer der SP im Ansatz auch bereits Arbeiterforderungen. Ergo: Es gab Altliberale vs. Demokraten, claro? Gruss --62.202.222.246 15:10, 3. Jan. 2010 (CET)
Neutralität
"und seit dem 16. Jahrhundert die Neutralität". Dieser Satz ist so sehr problematisch, wenn nicht schlichtweg falsch. Spontan denke ich da an die Soldbündnisse mit Frankreich 1602 und 1777. --92.105.170.146 22:13, 12. Dez. 2010 (CET) Nachtrag: Ich habe den Satz entfernt, da es ganz offensichtlich keine direkte Demokratie ab dem 16. Jahrhundert in der "Schweiz" gab. --92.105.170.146 22:19, 12. Dez. 2010 (CET)
- Zustimmung bei direkte Demokratie ab dem 16. Jahrhundert, aber von der Neutralität der Schweiz als Staat, ist unbeschadet des fortgesetzten Söldnerwesens, seit 1515 die Rede. Auch den Föderalsimus aus der Einleitung zu löschen, ist nicht unbedingt eine Verbesserung. --Hefkomp 23:56, 13. Dez. 2010 (CET)
- Ich stimme dir grundsätzlich zu. Dennoch bleibt das Problem der direkten Demokratie (davon kann man frühstens ab 1797 sprechen, was aber wohl immer noch sehr gewagt wäre). Weiter schreibst du selber: "seit 1515 die Rede". Ich denke, Wikipedia sollte da schon einen anderen Anspruch haben.
- Die Schweiz als neutrales Land seit 1515 zu definieren, ist historisch schon nur deshalb falsch, weil es sie 1515 noch gar nicht gab. Ab 1515 gab es aber tatsächlich keine eidgenössisch organisierte Kriege mehr. Jedoch waren auch nach 1515 Expansionen seitens der einzelnen Stände oder mehrere Stände zusammen nicht ausgeschlossen. Wie zum Beispiel die Eroberung von 1536 der Waadt durch Bern. Zudem sind es nicht nur die Soldverträge mit Frankreich, sondern auch das Bündnis der 5 Orte mit dem Papst 1565. Liebe Grüsse --134.21.116.166 12:22, 14. Dez. 2010 (CET)
- Nachtrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Schlacht_bei_Marignano#Folgen_der_Schlacht --92.105.170.146 20:16, 14. Dez. 2010 (CET)
- Von der Schweizer Neutralität seit 1515 ist in der Literatur oft zu lesen, eigene Theorien sind hier nicht relevant. Reisläuferei und innere Konflikte betreffen die Neuträlität der Eidgenossenschaft nach außen wenig. Bitte mal den schon oben verlinkten Artikel anklicken. --Hefkomp 00:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- Ja, wenn du den anklickst, dann kannst du darin lesen "Im 19. Jahrhundert wurde die Niederlage von Marignano als Beginn der schweizerischen Neutralitätspolitik umgedeutet." Aber Wikipedia ist letztlich wohl eine relativ schlechte Quelle.
- Die Geschichte der Schweiz war durchaus geprägt vom Versuch, sich aus Konflikten herauszuhalten. Der Satz ist trotzdem einerseits grundsätzlich falsch und anderseits so nicht differenziert. Falsch, wie ich schon oben erwähnt habe, weil: 1.) Soldbündnisse und damit einhergehend die Möglichkeit des Reislaufens (etwas höchst Politisches, aber das zu verstehen, ist vielleicht nicht ganz so einfach) 2.) Expansionen einzelner Mitglieder (z.B. Bern in der Waadt) 3.) Militärbündnisse mit anderen Mächten (z. B. innere Orte mit Papst) 4. Zeit zwischen 1789-1814.
- Vor diesem Hintergrund: "seit dem 16. Jahrhundert die Neutralität." Da muss ich etwas schmunzeln. Besonders "die Neutralität". Ist halt einfach undifferenziert. Ja, auch das EDA spricht von der "Neutralität" ab dem 16. Jahrhundert.
- Ja, in dem erwähnten Artikel ist es ja gerade differenziert. z. B.:"Sie war somit de facto neutral" Das ist gut, weil sich "Sie" auf Eigenossenschaft bezieht und de facto neutral einen doch relativ grossen Unterschied zu "die Neutralität" darstellt.
- Dazu auch noch: "In der jüngeren Geschichtswissenschaft wird die Darstellung vermehrt kritisiert, wonach die Neutralität auf die Niederlage von Marignano zurückgehe und seither gelte. So sei weder in Berichten von Reisenden noch in der mittelalterlichen Literatur des Völkerrechts oder in Quellen aus der Eidgenossenschaft die Schweizerische Neutralität erwähnt. Die Neutralität sei in der frühen Neuzeit keine Staatsmaxime gewesen, sondern eines von mehreren politisches Mitteln, das situativ eingesetzt worden sei. Die Erfindung der «dauernden Neutralität» gehe erst auf den Wiener Kongress zurück, mit dem der konfliktreiche Definitionsprozess des Begriffs begonnen habe."
- Es ist letztlich auch nur falsch, wenn man einen wissenschaftlichen Anspruch hat, denn du offensichtlich nicht hast, wenn du schreibst, es sei die Rede. Sehr interessant finde ich, wenn man mir dann noch Theoriefindung vorwirft und selber verfügt man offensichtlich über nicht mehr als ein bisschen Halbwissen :) Auf den Punkt gebracht könnte man vielleicht sagen, dass es der "Schweiz" relativ erfolgreich gelang, sich seit dem 16. Jahrhundert aus europäischen Konflikten herauszuhalten. Neutral im heutigen Sinne war die Eidgenossenschaft ab 1815, die Schweiz ab 1848. Aber ich gebe es ja zu, es ist reine TF eines Mechanikers, der noch nie eine Uni von innen gesehen hat und sich auch nicht tagtäglich dort aufhält...
- Schöne Weihnachten wünscht --92.105.170.146 17:31, 24. Dez. 2010 (CET)
- Von der Schweizer Neutralität seit 1515 ist in der Literatur oft zu lesen, eigene Theorien sind hier nicht relevant. Reisläuferei und innere Konflikte betreffen die Neuträlität der Eidgenossenschaft nach außen wenig. Bitte mal den schon oben verlinkten Artikel anklicken. --Hefkomp 00:49, 22. Dez. 2010 (CET)
- Es hat sowohl Neutralität wie direkte Demokratie im 16. Jahrhundert gegeben: Als Neutralität galt damals der Verzicht auf offensive Aktionen (Eroberungskriege) sowie entsprechende Offensiv-Bündnisse mit anderen Ländern, das war eine klare de facto-Neutralität, ungeachtet der Soldbündnisse. 1815 erfolgte dann die de jure-Anerkennung der Neutralität. Direkte Demokratie: Sowohl die Landsgemeinde-Kantone wie kleinere Gemeinden hatten bereits früher als im 16. Jahrhundert Bürger-Versammlungen zur polit. Entscheid-Findung, es gab also teils direkte Dem. Nachzulesen m.W. z.B. im 2-bänd. Handbuch der Schweizer Geschichte oder in Geschichte der Schweiz und der Schweizer. Ich empfehle dringend, die beiden Aussagen wieder einzustellen! --62.202.230.141 06:55, 11. Apr. 2011 (CEST)
Bin seit 14 Tagen dabei, den Artikel Alte Eidgenossenschaft nach Absprache mit dem Erstautor Sidoniuszu überarbeiten: Basis meiner Ergänzungen sind die neueren Forschungsergebnisse von Stettler, Marchal und Sablonier. Nun finde ich bei der Durchsicht des Artikels GESCHICHTE der SCHWEIZ mehrere Unstimmigkeiten, im Vergleich mit meinen Recherchen. Gerne würde ich mit den an diesem Theam aktiv beteiligten Wikianerinnen und Wikianern darüber diskutieren, wie wir die Inhalte korrekt, sinnvoll und verständlich aufeinander abstimmen. Dabei finde ich's als Einsteiger schwierig, mit Usern in Verbindung zu treten, von denen ich mir kein Bild machen kann, weil ich über die Wiki-Funktionen nicht zu ihrer Userseite finde - wie zB. "92.105.170.146" (oder habe ich da als Anfänger was Zentrales verpasst?) Generell erwarte ich von Wikischreiberinnen und -schreibern, dass wir aktuelle Forschungsergebnisse genau studieren und anschliessend user-freundlich darstellen. Manchmal - wie zB. bei der Suche nach dem Beginn "schweizerischer Neutralität" - ist dies höchst anspruchsvoll, da hier widersprüchliche und komplexe historische Informationen dargestellt werden müssten. Gerne würde ich konstruktiv an Greifbarem miteinander arbeiten, für mich wäre auch denkbar, dass bei bestreitbaren Aussagen zu einem Thema der fehlende Konsens der Autorinnen und Autoren klar deklariert wird: "Beginn der Schweizer Neutralität: Bei diesem Thema befinden sich die Autorinenn und Autoren noch unterwegs zu einem sinnvollen Konsens", was mir mehr einleuchtete als unfruchtbare Diskussionen.--Verdinore 22:23, 9. Mär. 2011 (CET)
- Du hast nichts verpasst. Mit einem nicht angemeldeten Benutzer, einer IP (Jargon für durch die IP Adresse z.Bsp. 92.105.170.146 erkenntlichen, anonymen Benutzer) kann man schwer diskutieren, weil die IP Adressen meist nicht stabil sind und wechseln. Aus diesem Grund macht es für IP's auch keinen Sinn unter den IP Adressen feststehend Benutzerseiten anzulegen oder für dich über die Disk Seite mit ihnen diskutieren zu wollen. Für die anderen Punkte bin ich nicht der richtige Ansprechpartner. Gruss aus Horgen der --Horgner 08:16, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Ich glaub nicht, dass es hier einen Autorenkonsens braucht, hier reicht allenfalls ein Verweis auf unterschiedl. Interpretationen in der Literatur. Autorenmeinungen sind in WP-Artikeln nicht massgebend --62.202.224.156 05:58, 13. Apr. 2011 (CEST)
21. Jahrhd., positive Oekonomen-Beurteilung der Einwanderung
Ich stelle diese m.W. auch vom Seco abgegebene Bewertung - im Geiste der grünen Ecopop-Initiative (und nicht unbedingt der SVP) - in Frage: Die Kantone Bern (ein grosser!), Uri, Obwalden, Nidwalden, Appenzell I und R weisen allesamt eine niedrige Einwanderungsquote als auch eine niedrige Arbeitslosenquote auf (Bern 13,4 Prozent AusländerInnen-Bestand und 2,5 Prozent Arbetslose); Genf und Waadt anderseits eine hohe Ausländerquote als auch eine hohe Arbeitslosenquote (GE 38,3 Prozent resp. 6,8 Prozent und das durchaus ländl. VD 30,1 resp. 5,1 Prozent). Das sind empirische Zahlen von 2009, entnommen aus UBS: Die Schweiz in Zahlen, 2010. Sie bestätigen einmal mehr, dass die Oekonomen hier v.a. ihr altbekanntes neoliberales Credo von sich geben, das ihnen von bestimmten PolitikerInnen unreflektiert nachgeplappert wird. Ich empfehle also, diese Aussage vorne nicht einfach unhinterfragt so stehen zu lassen --62.202.241.206 10:19, 18. Jun. 2011 (CEST)
Bestätigung obiger Aussagen in einer Rubrik von Oekonomie-Professor Reiner Eichenberger, einer löblichen Ausnahme von der Zunft, in der SonntagsZeitung vom 15.12.2013: "Pro Kopf hat sich die Situation ökonomisch durch die Zuwanderung nicht verbessert", sie verbessert sich also nur für die Zuwandernden selbst... In derselben Zeitung: Die Jugend-Arbeitslosenquote ist hier bereits höher als in Deutschland und Oesterreich...--62.202.133.169 12:08, 15. Dez. 2013 (CET)
Schweizer im Russlandfeldzug 1812
Ich bin dabei einen Artikel über die vier Schweizerregimenter im Russlandfeldzug 1812 zu schreiben. Einen vorläufigen, aber noch unvollständigen Entwurf findet ihr hier: Benutzer:Caedmon12/Schweizerregimenter. Die 2. Schlacht von Polozk fehlt noch. Ebenso die Schlacht an der Beresina. Das folgt in den nächsten Tagen. Momentan habe ich viele Informationen, die ich habe, noch nicht eingebaut. Einfach, weil ich die noch überprüfen möchte. Z. B. die Aussage von Marbot, dass die Schweizer bei der ersten Schlacht von Polozk die Flucht ergriffen haben. Der Artikel soll sich ja entwickeln. Die Angabe zu Maag unter Literaturquellen ist falsch. Ich verwende jetzt die 3. und vermehrte Auflage aus dem Jahr 1900. Die Seitenzahlen stimmen also mit älteren Ausgaben nicht überein. Momentan verwende ich fast nur Quellen aus der Schweiz. Allerdings bin ich von Maag ein wenig enttäuscht. Wenn er etwa schreibt, dass Wittgenstein durch den Zar erfahren hat, dass Napoleon Moskau verlassen hat und Wittgenstein deshalb Polozk angreifen sollte, ist das schlichtweg falsch. Die 2. Schlacht von Polozk endete am 18. Oktober und Napoleon hat Moskau erst einen Tag später verlassen. Ich bin kein Schweizer, sondern ein spröder Norddeutscher ;-). Schaut mal auf den Entwurf und schreibt mir auf der dazugehörigen Diskussionsseite. Grüße aus dem Norden--Caedmon12 (Diskussion) 18:01, 5. Jul. 2012 (CEST)
Zeitleiste
Die eingebundene Zeitleiste scheint mir in der ersten Zeile den Beginn des Bundesstaates sehr grosszügig anzusetzen, nämlich unmittelbar nach dem Ende des Ancine Régimes und somit fast ein halbes Jahrhundert zu früh! Welcher Spezialist ist in der Lage, diese Vorlage entsprechend zu ändern? Vielen Dank. --B.A.Enz (Diskussion) 21:29, 11. Okt. 2012 (CEST)
Totalrevision der Bundesverfassung 1999?
Im Artikel heißt es: "Die Bundesverfassung wurde bisher nur zweimal, 1874 und 1999, gesamthaft überarbeitet („Totalrevision“)." Im Gegensatz zu der Revision von 1874 findet die Revision von 1999 jedoch keine weitere Erwähnung. Was wurde verändert?114.180.81.167 19:54, 10. Jan. 2013 (CET)
Zugewandte Orte während des Ancien Régime 1712–1798
Im Abschnitt "Ancien Régime 1712–1798" gibt es einen gehörigen Widerspruch: Im Text ist von drei Zugewandten Orten (St. Gallen, Graubünden und Wallis), die Rede, die enthaltene Graphik nennt aber neun Zugewandte Orte (Stadt St. Gallen, Abtei St. Gallen, Biel, Freistaat der Drei Bünde, Wallis, Mülhausen, Genf, Fürstentum Neuenburg, Fürstbistum Basel). Ich bitte um Berichtigung! Merci! Ausserdem ist beim St. Gallen im Text nicht klar, welches St. Gallen gemeint ist (Stadt? Abtei?). Ferner meine ich mich dunkel zu erinnern, dass auch die Stadt Rottweil zu den Zugewandten gehört hatte. --78.51.192.207 17:29, 27. Jul. 2013 (CEST)
- Genaue Angaben hab ich nicht. Aber vermutl. ist die Text-Angabe auf Z. der gesamten Eidg. bezogen, die Grafik zusätzl. auch auf Zugewandte nur einzelner Kantone, an sich also beides nicht falsch. Bei Rottweil weiss ich nur, dass es bis ins 17. Jh. Zugewandter des Kt. SO war --62.202.134.202 13:59, 2. Aug. 2013 (CEST)
Ideologie vs.Weltanschauung
→ Die folgende Diskussion wurde von Palidetta25 und von B.A.Enz von der Diskussionsseite von B.A.Enz hierher verschoben, da sie hier inhaltlich besser aufgehoben ist. --B.A.Enz (Diskussion) 08:17, 3. Sep. 2013 (CEST)
Guten Tag B.A.Enz
Mein Änderungsvorschlag wurde soeben ohne, bzw. mit Wikipedia widersprechender Begründung rückgängig gemacht; Wikipedia gibt "Ideologie" und "Weltanschauung" als Synonyme des allgemeinen Sprachgebrauchs an. Ich denke, Artikel sollten dem allgemeinen Sprachgebrauch entsprechen. Nach diesem ist der Ausdruck "weltanschaulich" neutraler und deutlich weniger negativ geladen (polarisiert), als "ideologisch". Der letztere Ausdruck wirkt tendenziös. Wikipedia erklärt andernorts, polarisierenden Formulierungen nicht Vorschub zu leisten. Was "ideologisch" in diesem Zusammenhang für Vorteile haben soll, ist nicht einsichtlich.
Haben Sie besondere Befugnisse für Wikipedia? Worin bestehen sie? Wer hat Ihnen diese auf welchen Grundlagen verliehen?
Ich werde meine weitere Mitwirkung und Unterstützung von einer befriedigenden Beantwortung der damit aufgeworfenen Fragen abhängig machen. Damit meine ich eine individuelle, auf die Frage bezogene Aussage desjenigen, an den die Frage gerichtet ist.
Dafür danke ich im voraus und sende Ihnen
freundliche Grüsse palidetta25
- Hallo palidetta25.
- Zunächst: Schön, dass du – in der Wikipedia gilt das Du-Prinzip – auf meine Diskussionsseite gefunden hast. Es ist tatsächlich so, dass ich in der Zusammenfassungszeile beim Revert deines Beitrags im Artikel «Geschichte der Schweiz» geschrieben habe, «Weltanschauung ≠ Ideologie». Was deine Änderung sollte, war jedoch noch weniger ersichtlich, da sie vollkommen unbegründet und unkommentiert erfolgte. Im Artikel zur «Ideologie» heisst es zwar, der Begriff könne im allgemeinen Sprachgebrauch als Synonym für «Weltanschauung» Verwendung finden. Deckungsgleich sind die beiden aber nicht, im Artikel zur «Weltanschauung» steht folgerichtig nur, der Begriff «Ideologie» sei verwandt. Lies die beiden Artikel durch, und du wirst den Unterschied sehen, insbesondere, wenn du etwa im Artikel «Weltanschauung» die Ausführungen und Zitate von Wilhelm Dilthey anschaust. Der Begriff «Weltanschauung» ist breiter zu fassen und kann auch auf einer individuelleren Ebene verwendet werden (Stichwort: «Lebenserfahrung»). Die Nachweispflicht für die Behauptung, dass der Begriff «Ideologie» im beschriebenen politischen Kontext tendenziöser und negativ belastet sei, liegt bei dir.
- Was deine weitern Fragen und Bemerkungen betrifft, empfehle ich dir, neben den auf deiner Diskussionsseite angegebenen Seiten auch WP:Sichter anzuschauen. Bei fleissiger Arbeit wirst du sehr bald und automatisch die Sichterrechte erlangen. Wer Freude an der Wiki-Arbeit hat, lässt sich von einer Rücksetzung nicht unterkriegen und droht auch nicht mit Einstellen der Arbeit, bevor sie überhaupt begonnen hat. Es wäre sowieso von Vorteil, wenn du dich mit gewissen Gepflogenheiten vertraut machen könntest, z.B. in der Artikelarbeit die Zusammenfassungszeile zu nutzen oder Diskussionsbeiträge zu unterschreiben.
- Und nun wünscht dir viel Spass --B.A.Enz (Diskussion) 17:59, 1. Sep. 2013 (CEST)
Guten Abend Mit dem Du kann ich leben. Ich danke für eine Antwort, die wenigstens das Bemühen erkennen lässt, auf die gestellten Fragen einzugehen. Ich nehme zur Kenntnis, dass ich jetzt offenbar den Beweis erbringen muss, dass (1)"die Schweiz" (sic!) ab 1945 in ihrer Gesamtheit nicht "ideologisch", sondern weltanschaulich zum (2)"liberal-westlichen Bündnis" (3)"gehörte".
Alle hier in " gesetzten Ausdrücke (die sehr wichtige Unterscheidung zwischen Ausdruck und Begriff wird von Wikipedia nicht ausreichend gepflegt) sind historisch, gesellschaftlich und politisch unbrauchbar. (1)müsste wohl eher heissen "eine Mehrheit der Schweizer", um nicht noch deutlicher zu werden; (2)was ist unter dem "liberal-westlichen Bündnis" zu verstehen? Sollte es die NATO sein, so "gehörte" "die Schweiz" ihr ganz offensichtlich nie an und war ihr auch nie zugeneigt; anderen Bündnissen war die Schweiz ebensowenig weder zugeneigt, noch zu"gehörig" (so die unerhörte Ausdrucksweise des von Dir verteidigten Artikels), und eine Verfassungsänderung, ohne welche so etwas gar nicht behauptet werden darf, ist nicht am entferntesten Horizont in Sicht; ideologische Bündnisse hat die Schweiz ohnehin zeit ihres Bestehens abgelehnt; (3)dementsprechend "gehören" wir auch weder einem "Bündnis", noch einer "Ideologie" an, mehr noch: die Abwehr genau solcher Unterschiebungen ist das primordiale Wesensmerkmal des helvetisch-eidgenössisch-schweizerischen Selbstverständnisses. Dieser dringend notwendigen Abwehr habe ich mich auch verschrieben. Die kurze Textpassage ist in ihrer Gesamtheit nicht redlich und verrät das in fünfhundert Jahren gewachsene schweizerische Selbstverständnis. Und dieses hätte angesichts der dafür erbrachten Opfer offensichtlich auch einen Platz in der Betrachtung unserer Geschichte.
Ich wollte eine bescheidene Verbesserung anbringen, die einen Text mit völlig verfehlten Ausdrücken in einem milderen Licht hätte erscheinen lassen. Nun bin ich gezwungen, den ganzen Text in seiner Dürftigkeit und Falschheit zu entlarven. Und dies betrifft nur einen einzigen Satz dieses Artikels. Es ist offensichtlich zu viel verlangt, mich auf die von Dir geforderte "Beweisführung" einzulassen. Aber ich fordere Dich mit allem Nachdruck dazu auf, die von mir kritisierte Textpassage zu verteidigen. --Palidetta25 (Diskussion) 19:17, 1. Sep. 2013 (CEST)
- Hallo Palidetta25. – Inhaltliche Diskussionen führst du besser auf der Diskussionsseite des entsprechenden Artikels. Dort kannst du ganze viele «mit allem Nachdruck» auffordern, sich daran zu beteiligen. Das macht Eindruck... – Was den unglücklich gewählten Begriff «Bündnis» betrifft, stimme ich dir voll und ganz zu. Ich habe ihn deswegen durch «Lager» ersetzt. – Bester Gruss --B.A.Enz (Diskussion) 20:33, 1. Sep. 2013 (CEST)
Grüss Gott, B.A.Enz Du verteidigst einen Artikel unbesehen, ohne eine echt fundierte Kritik an unmöglichen Ausdrücken wie "Schweiz" (als solche, in einem solchen Zusammenhang) oder "zugehören" aufzunehmen.
Was soll nun ein "Lager" sein? Ich gehöre keinem Lager an und will auch nicht als "Lagerangehöriger" bezeichnet werden. Von Lagern haben wir (gerade im nördlichen Nachbarland, mit dem Du offensichtlich sympathisierst) genug gehabt. Ein derart blödsinniges, in der Schweiz nie gebrauchtes Wort soll jetzt den Sachverhalt treffen und in einem Artikel über Schweizer Geschichte stehen? Du hast "Deinen" Artikel damit eindeutig verschlimmbessert. Denn Du kannst offensichtlich nichts zu seiner Verteidigung vorbringen (den Du aber wohlgemerkt in eigener Kompetenz rückgeführt [heim ins Reich] hast).
Ich werde mich nicht an eine irrelevante Wikipedia-"Mehrheit" wenden, denn ich weiss die allein massgebende politische Mehrheit bereits hinter mir. Und dass ich diesbezüglich weiter aktiv sein werde, darob könnt Ihr sicher sein. Viel Vergnügen mit dem gegenteiligen Weg. Eure Entlarvung scheint ihr weder ernst zu nehmen, noch zuzugeben. Ich bin jetzt von einer solchen Geisteshaltung kuriert. Es gab sie vor nicht so langer Zeit schon einmal. Deren Terminologie fandest Du selbst angemessen.
Bedenke: Die grösste Schweizer Tugend besteht darin, einen Fehler zuzugeben, das grösste Deutsche Laster besteht darin, ihn auf andere abzuschieben. Der von Dir verteidigte Artikel ist krass fehlerhaft, aber Verantwortungsbereitschaft dafür besteht offensichtlich nicht. Deine Hinwendung zum "Alemannischen" scheint unglaubwürdig. Besser wäre, die entlarvte Passage zu löschen.
Mit politisch distanzierten Grüssen H. Raschein
- meiner Meinung nach passt das Wort "weltanschaulich" hier besser, als "ideologisch", aus genannten Gründen. --El bes (Diskussion) 06:29, 2. Sep. 2013 (CEST)
- ach ja, das Wort "Bündnis" ist natürlich vollkommen deplatziert. Die Schweiz ist und war bündnisfrei. --El bes (Diskussion) 06:30, 2. Sep. 2013 (CEST)
- B.A.Enz Position macht durchaus Sinn. "Ideologie" ist ein neutraler Begriff und bezeichnet nunmal die Summe der politischen Wertvorstellungen. Jede Partei und jeder politische Akteur verfolgt nun mal eine Ideologie, denn sonst wäre sein politisches Wirken bloss willkürlich und zufällig. "Weltanschauung" ist viel allgemeiner. Jemand kann eine Weltanschauung haben, die beispielsweise religiöse, gesellschaftliche oder auch philosophische Überlegungen einbezieht. Daraus resultiert noch keine politische Ideologie. - Und nur weil du persönlich "Ideologie" negativ konnotierst, heisst das noch lange nicht das dies auch aus wissenschaftlicher Sicht so gesehen wird. Ebenso ist die von dir kritisierte Passage wertfrei. Ich nehme an, du vermutest, dass dahinter eigentlich eine Kritik an der Haltung der Schweiz versteckt ist. Das ist aber deine private Interpretation. --Micha 10:45, 2. Sep. 2013 (CEST)
→ Ende des hierher verschobenen Teils. --B.A.Enz (Diskussion) 08:17, 3. Sep. 2013 (CEST)
Als alter WP-Hase ohne Sichtungsrecht (auf das ich bisher keinen Wert gelegt habe) muss ich B.A. Enz insofern verteidigen, als er für solche Aenderungen eine Diskussion verlangt. Es könnte sein (ist aber alles andere als sicher, da es schon vor zig Jahren erfolgt wäre), dass ich der Urheber von "ideologisch" und des "westlich-liberalen Lagers" bin. M.E. eine Disk. um des Kaisers Bart, mir ist die andere Variante +/- egal. Zu betonen ist dennoch, dass Ideologien (auch der Kapitalismus galt als eine!) in der damaligen Zeit eine wesentlich zentralere Rolle spielten als heute, wenn du, Palidetta, in seriöse Geschichtsbücher schaust, findest du den Begriff rel. häufig. Und Bündnis wäre sachlich falsch, da die Schweiz damals ja weitgehend 'frei' von grossen Bündnissen war. Lager ist ein völlig gängiger Begriff, man spricht etwa vom politisch "bürgerlichen Lager" oder auch "linken". --62.202.129.53 15:39, 12. Sep. 2013 (CEST)
Schweizer vs. Schweizerischer Bundesstaat
Dies ist kein feststehender Begriff wie etwa Schweizerische Eidgenossenschaft, Schweizerische Käseunion oder Schweizerische Kirchenzeitung. Beispiele für "Schweizer Bundesstaat" (zumeist in offiziellen/öffentlich/amtlichem Gebrauch): [5], [6], [7], [8], [9], .... Daher ist ein Abändern von "Schweizer" auf "schweizerisch" gemäss Wikipedia:Rechtschreibung#Freigegebene_Varianten zu unterlassen, Danke.--Alpöhi (Diskussion) 18:17, 30. Sep. 2014 (CEST)
Franzosenzeit
"Die 13 alten Kantone wurden wiederhergestellt. Neu hinzu kamen die Kantone St. Gallen, Aargau, Thurgau, Tessin und Waadt." 13 plus 5 ergibt 18 -- nicht 19. Wo ist der Fehler? Ich bitte um Aufklärung. 92.78.48.128 14:56, 30. Aug. 2015 (CEST)
- Ohne jetzt detailliert recherchiert zu haben: Der Zähl-Widerspruch könnte darin liegen, dass Napoleon aus strategischen Gründen (v.a. grosser St. Bernhard-Übergang) zum selben Zeitpunkt das Wallis abtrennte und Frankreich zuschlug > minus 1. Bitte weiterrecherchieren (auch der Fragesteller), mir fehlt die Zeit--2A02:120B:2C16:8FF0:BC38:ACEC:F72A:D968 14:36, 30. Sep. 2015 (CEST)
- Ich vermute, die Differenz liegt nicht im Wallis (das in der Mediationszeit ja gar nicht zur Schweiz gehörte; das hiesse also −1 und nicht +1), sondern in Graubünden; siehe auch etwa hier. Vor der «Franzosenzeit» (d.h. vor 1798) waren weder die Republik der sieben Zenden (= VS) noch die Drei Bünde (= GR) Teil der Eidgenossenschaft. Somit gilt: 13 + 5 + 1 = 19. --B.A.Enz (Diskussion) 17:48, 30. Sep. 2015 (CEST)
- Das Wallis gehörte aber m.W. in der Helvetik zur Schweiz, wenn man von da aus zählt, ists anders. Aber es hat keinen Sinn zu spekulieren, das muss jmd. recherchieren--2A02:120B:C3CC:7400:383F:44C3:1B22:8161 13:30, 1. Okt. 2015 (CEST)
- Nun, dann wünsche ich frohes Recherchieren . Gezählt wird vom Ancien Régime aus und nicht von der etwas schrägen, ahistorischen Verwaltungsgliederung der Helvetik mit 20 «Kantonen»: Dreizehn Orte + 5 + 1 = 19. --B.A.Enz (Diskussion) 18:00, 1. Okt. 2015 (CEST)
- Du hast recht, es ist noch GR > gefunden in F. Schaffer, Abriss der Schweizer Geschichte, 1972, S. 112. Eine allf. Netzrecherche und den Eintrag hier überlass ich anderen. M.f.G.--2A02:1205:5008:38C0:C8A6:93AF:2257:5CFF 19:24, 1. Okt. 2015 (CEST)
Hauptartikel?
Wo ist der Hauptartikel hingekommen? Gestern (14.3.06) war er noch da?!? (bzw. wieso wurde er knall auf Fall gelöscht, war ja nicht mal unter den Löschkandidaten80.238.235.90 21:54, 15. Mär. 2006 (CET)
Wäre bei 20. Jahrhundert nicht vielleicht noch angebracht, einen kurzen Verweis auf die jüngste Diskussion um die Rolle der Schweiz und den Grad der Neutralität im 2. Weltkrieg (siehe z.b. www.nzz.ch/dossiers/schatten/scha980604eizenstat.html) anzubringen? Warp
Auswanderung
Im 1. Jahrhundert v. Chr. wollten die Helvetier ins Rhonetal auswandern, wurden aber bei Bibracte von Gaius Julius Cäsar aufgehalten und zurückgeschickt.
Von wo wollten die Helvetier denn auswandern und wohin im Rhonetal?
Ging es bei der Schlacht am Mont Beuvray nicht eher darum, das sich die gallischen Stämme gegen die Römer zusammenschlossen und von ihnen eins auf's Dach bekamen? Der Morvan liegt nicht gerade unbedingt am Weg, wenn man vom Wallis oder vom Neuenburgersee ins untere Rhonetal will... (www.bibracte.fr/)
--Kat 12:30, 2. Jun. 2003 (CEST)
- Die Helvetier waren nicht mehr auf dem ursprünglich geplanten Weg, den hatte Julius verlegt. De Bello Gallico --Irmgard 17:50, 2. Jun. 2003 (CEST)
Älteste Bundesverfassunge (Englisch)
Sprechen Sie Englisch? If you are Swiss or know about European constitutional history, please contribute to the debate on the oldest still-functioning constitution, in the English Wikipedia here. dlatimer 6 oct 2005 18:00 (CEST) (nicht signierter Beitrag von 211.31.174.115 (Diskussion) 18:16, 6. Okt. 2005 (CEST))
Archivierte Lesenswert-Diskussion vom 18. bis 25. Mai 2007(gescheitert)
Die Geschichte der Schweiz im Sinn der Geschichte des modernen Staates Schweiz beginnt eigentlich erst durch die Annahme der Schweizerischen Bundesverfassung 1848.
Ein hübscher Artikel, zeigt die Entwicklung der Schweiz auf. Längenmässig ist er nicht zu lang (er ist gut illustriert; das macht die Länge aus) zu weite Ausschweifungen fand ich nicht. Petar Marjanovic ( Frag mich • Bewerte mich ) 17:58, 18. Mai 2007 (CEST)
Pro meinerseit. --- Meinerseits ebenfalls Die Schweiz nach dem Krieg usw. ausbauen oder zumindest die "Am ..."-Sätze eliminieren. So ist der Absatz eine getarnte Liste, wie ich finde. Der Rest ist wirklich toll, IMHO sehr objektiv geschrieben und nicht zu lang. Denn Geschichte ist komplex und benötigt Platz, die Schweizer Geschichte sowieso. Die Illustrationen machen den Artikel vielleicht etwas länger als nötig, dafür lebendiger. --TrinityfoliumDisk.Bew. 18:09, 18. Mai 2007 (CEST) Pro. Nur bitte den Abschnitt
- Vorlage:Bemerkung: Ich habe mangels Interesse, den Artikel auszubauen, am von mir selbst kritisierten Absatz noch ein wenig gefeilt, um das Listenhafte zu entfernen und Benutzer:Quoth, der als Letzter wirklich aktiv am Artikel gearbeitet hat sowie Benutzer:Petar Marjanovic eine Frostwarnung durchgegeben. Es müsste sich jemand finden, der die fraglichen Stellen weiterbearbeitet, denn die Kritikpunkte handeln immer etwa von denselben zwei Absätzen Im Krieg und Nach dem Krieg. Ich bitte daher um etwas mehr Initative seitens der Autoren. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:39, 24. Mai 2007 (CEST)
- Gesprächsbereitschaft der Autoren ist in so einer Kandidatur Voraussetzung. Gruß Quoth 18:47, 24. Mai 2007 (CEST)
- Ich glaube, Petar hat den Wink verstanden, ich habe mit ihm das Thema auch auf meiner eigenen Disku noch abgehandelt. Ein nächsten Mal wird er die betroffenen Autoren sicher zuerst anfragen, bevor er einen Artikel hier einstellt. Er kennt die Gepflogenheiten dieser Seite noch nicht so genau, fand Geschichte der Schweiz einfach mal lesenswert und hat ihn folglich hier eingestellt. Beste Grüsse --TrinityfoliumDisk.Bew. 08:14, 25. Mai 2007 (CEST)
- Gesprächsbereitschaft der Autoren ist in so einer Kandidatur Voraussetzung. Gruß Quoth 18:47, 24. Mai 2007 (CEST)
- Vorlage:Bemerkung: Ich habe mangels Interesse, den Artikel auszubauen, am von mir selbst kritisierten Absatz noch ein wenig gefeilt, um das Listenhafte zu entfernen und Benutzer:Quoth, der als Letzter wirklich aktiv am Artikel gearbeitet hat sowie Benutzer:Petar Marjanovic eine Frostwarnung durchgegeben. Es müsste sich jemand finden, der die fraglichen Stellen weiterbearbeitet, denn die Kritikpunkte handeln immer etwa von denselben zwei Absätzen Im Krieg und Nach dem Krieg. Ich bitte daher um etwas mehr Initative seitens der Autoren. --TrinityfoliumDisk.Bew. 14:39, 24. Mai 2007 (CEST)
- Abwartend mit Tendenz zum Pro. Die alte Eidgenossenschaft bis 1848 scheint mir gelungen zu sein. Aber dann wirds buntscheckig, lückenhaft und z.T. unklar. Wo bleibt die wichtige Funktion der Schweiz als Land der Zuflucht, des Exils (Büchner, Wagner, Lenin, Joyce, um nur die berühmtesten zu nennen)? Der Absatz über den Landesstreik, der Absatz über Pro Iuventute mit der Verfolgung der Jenischen und der Absatz über die Verdingkinder stehen unverbunden herum; ließe sich nicht ein Kapitel über die Schweizer Sozialpolitik einfügen, in dem diese Elemente in einen Zusammenhang gebracht werden? Und ganz verwirrt bin ich, wenn ich lese:
- Um Juden erkennen und abweisen zu können, drängte die Schweiz 1938 das Hitler-Reich, alle Pässe jüdischer Reichsangehöriger mit einem „J“ zu kennzeichnen. Der J-Stempel-Vorwurf ist am 21. März 1954 in einem Artikel des Schweizerischen Beobachters erstmals gefallen: "Dem Schweizer Rothmund kommt das schreckliche Verdienst zu, den Weg (zum J-Stempel) gebahnt zu haben". In der Ausgabe 18/1998 entschuldigte sich der Beobachter für die folgenschwere Verwechslung - auf die ihn Dr. Max Keller aufmerksam gemacht hatte - und korrigierte den alten Vorwurf unmissverständlich: "Damit ist klar; beim Judenstempel handelt es sich um einen deutschen Vorstoss".
- Ja, was stimmt denn nun: Der erste oder der letzte Satz? Zudem halte ich es für unzutreffend, den Abschnitt "Die Schweiz im Zweiten Weltkrieg" praktisch auf die Zuwanderungs(beschränkungs)politik zu reduzieren. Wo bleiben die inneren Spannungen, wo bleibt die Doppelbödigkeit des Arbeitens für die Nazis (z.B. Bührle/Oerlikon) und Betens, dass die Alliierten den Krieg gewinnen? Das ist schwer kurz darzustellen - aber es gehört hinein - meint -- Quoth 21:13, 18. Mai 2007 (CEST)
Die Autoren scheinen keinerlei Interesse an der Meinung anderer zu haben. Deshalb auf Grund der weiter bestehenden eklatanten Mängel nun doch leider Quoth 11:37, 25. Mai 2007 (CEST)
Kontra.- Noch unentschlossen, wie so oft ist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg die klare Schwachstelle eines ansonsten gut verfassten Geschichtsartikels. Ausserdem kann ich Quoth nur beipflichten: Der Zweite Weltkrieg selbst ist zu einseitig abgehandelt. -- Firefox13 23:20, 18. Mai 2007 (CEST)
- Zunächst ein Benutzer:Sidonius schon seit längerem. Er ist Perfektionist und geht auf Verbesserungsanfragen gewissenhaft ein, so dass ich überzeugt bin, dass er auch noch auf die moderne Geschichte Einfluss nehmen wird. Dabei möchte ich die Anteile der anderen Beiträger nicht schmälern. Die neuere Geschichte wird in der Tat noch zu cameohaft beleuchtet, die "J"-Stempel-Aussage ist wirklich zu uneindeutig. Also, kümmert Euch um die moderne Geschichte und reicht dann den Artikel in die Exzellenzdiskussion weiter. --Wuselig 11:06, 20. Mai 2007 (CEST) Pro. Es wäre schade, wenn dieser Artikel mangels Beachtung in dieser Diskussion durch das Raster fallen sollte. Der Schwerpunkt meines Interesses liegt im Mittelalter und in der Frühen Neuzeit und hier beobachte ich die Werke von
- Der Artikel ist im Bereich des 20. Jahrhunderts mit deutlichen Lücken behaftet. Neben der Angelegenheit des J-Stempels, der Erwähnung eines Besetzungsplanes durch das Deutsche Reich und Italien sowie Zahlennennungen über die Aufnahme von fliehenden Juden, wo mir die Quellenlage etwas dürftig erscheint, da mir teilweise andere Quoten im Ohr sind, fehlen Angaben zu den nicht unerheblichen nationalsozialistischen Aktivitäten in der Schweiz (die großteils von Schweizern ausgingen und nicht unerheblichen Zuspruch fanden). Außerdem wird die Rolle der Schweiz im kalten Krieg nicht erwähnt, auch die Entwicklung zum Zufluchtsort der Konten vieler Herrscher bleibt unerwähnt, mithin viele der für die Schweiz unangenehmen Details ihrer Geschichte. Unvollständige Artikel können aber nicht lesenswert sein, daher Hmwpriv 13:25, 24. Mai 2007 (CEST) Kontra. --
- Reti 13:53, 24. Mai 2007 (CEST) Kontra die Einleitung ist völlig daneben, bitte davon etwa abschnitt vorläufer der modernen schweiz und dann eine gescheite zusammenfassung am anfang basteln, dann kann man nochmal reden. --
- übrigens etwa im sinne Geschichte Londons, Geschichte Uruguays oder Österreich-Ungarn. --Reti 14:11, 24. Mai 2007 (CEST)
- SonniWP 14:38, 24. Mai 2007 (CEST) Pro die Einleitung finde ich durchaus in Ordnung - es geht ja nicht um Exzellent (da müßte am Anfang noch etwas verbessert werden) - das Wichtigste ist enthalten, die neuere Geschichte braucht wohl ähnlich Deutschland noch eine Aufarbeitung in jüngster Zeit zugänglich gewordener Archive. --
- Kennst du Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel: Der erste Satz sollte den Gegenstand des Artikels (Lemma) definieren. Hier steht ein satz, welcher unlogisch und völlig daneben ist. Unmittelbar darauf sollte eine kurze Einleitung mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte des Artikelinhalts folgen. Sie ermöglicht dem Leser einen Überblick über das Thema, ohne dass er unbedingt einen langen Text lesen muss. nichts da, für mich ko-kriterium, man braucht solche lesenwerte artikel sicher nicht. --Reti 15:54, 25. Mai 2007 (CEST)
- Stephan 06:48, 25. Mai 2007 (CEST) Pro interessant und informativ --
- Sidonius 17:46, 25. Mai 2007 (CEST) Kontra Aha, da läuft wieder Mal was, das ich fast übersehen hätte. Ich arbeite in der Tat schon ziemlich lange an dem Artikel und bin vor lauter illustrieren und Unterartikel schreiben leider noch nicht in die Neuzeit vorgedrungen. An der Einleitung könnte man in der Tat noch feilen, aber vielleicht kann ja auch mal jemand anders was vorleisten. Momentan habe ich mich gerade wieder auf die Socken gemacht und bin jetzt in der Reformationszeit. Zwischendrin habe ich durch die unmotivierte Löschung meiner Navibox kurz die Lust an diesem Artikel verloren gehabt, da mir dort jemand einen ziemlichen Strich durch die Rechnung gemacht hat. Jetzt muss ich leider ohne Navibox die Artikel irgendwie zusammenbringen. Ausstehend ist auch noch die Überarbeitung der Zeitleiste, dort scheint jedoch die Software immer noch kaputt zu sein. Ich bin auf jeden Fall der Meinung, dass der Artikel noch viel Arbeit meinerseits nötig hat (Mitschreiber sind sehr willkommen), und bin deshalb dagegen, ihn jetzt schon auf irgendeine Art auszuzeichnen.
Eingefügt: Trinityfolium 18:00, 25. Mai 2007 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: GS63 (Diskussion) 08:41, 17. Jun. 2019 (CEST)