Diskussion:Giorgio Moroder

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Trance-Remix von Jam & Spoon

Ein recht bekannter Titel entstand im Jahr 2000: ein Trance-Remix von Jam & Spoon seines 70er-Jahre-Titels The Chase. Da es sich um eine reine Instrumental-Nummer handelte und im Radio meist die Titel nicht angesagt werden, der Titel aber oft im Radio lief, kannten und suchten zahllose DJs und Fans den Titel, wussten aber nicht, wie er heißt und von wem er ist. Erst mit dem Aufkommen des Internet und der P2P-Tauschbörsen erreichte der Titel wieder die Konsumenten.

Selbt wenn ein paar Möchtegern-DJs völlig verzweifelt sind weil im Radio die Titel so selten angesagt werden*, was hat das für eine Relevanz bezüglich Giogio Moroder?

  • Gilt ein signifikanter Zusammenhang mit der Anzahl von Patienten, die sich im Jahr 2000 in psychosomatischen und/ oder psychiatrischen Behandlungseinrichtungen befanden überhaupt statistisch als erwiesen? --213.39.214.63 19:50, 11. Okt. 2008 (CEST)
Ja das ist Blödsinn. Erstens war das Internet im jahr 2000 schon längst Realität und zweitens konnte man auch schon lange vor dem Internet einfach im Funkhaus anrufen und nach einem Lied fragen. --212.65.1.102 15:52, 3. Jan. 2013 (CET)

Bürgerlicher Name

Laut discogs.com und anderen Webseiten ist sein bürgerlicher Name Hansjörg Moroder. grüße,

Hoch auf einem Baum 04:02, 4. Aug 2005 (CEST)

Habe ich geändert. Weiß jemand, was er mit Freddie zu tun hatte? --Flominator 22:15, 5. Aug 2005 (CEST)
GM hat "Living on my own" Produziert (soundtrack Metropolis) glaub ich. --Patty-picket
Jaunee, (siehe Freddie Mercury): 1984: Freddy sang für den Soundtrack der Bearbeitung des Fritz-Lang-Films Metropolis von Giorgio Moroder Love Kills, das er zusammen mit Giorgio Moroder geschrieben hatte. Im Gegenzug konnte die Queen Filmausschnitte aus Metropolis in ihrem Video zu Radio Ga Ga verwenden. Der Titel wurde 5. September auf Single veröffentlicht. (Auf der B-Seite ist das Instrumentalstück Rotwang's Party zu hören, das nicht von Freddie stammt.) Die Platte erreichte Platz 10 in den englischen Charts. -Hati 07:55, 6. Aug 2005 (CEST)
Eventuell kann das ja jemand in den Artikel einbauen! --Flominator 16:55, 6. Aug 2005 (CEST)

Máh-Ná-Máh-Ná

Zu Georgio Moroder ist Sänger des bekannten Liedes Máh-Ná-Máh-Ná . Soweit ich weiß gibt es diverse Fassungen des Titels. Hat Moroder die "Hit" Fassung von 'Mahna Mc Kay' "gesungen"? Patty-picket 12:17, 2. Jan 2006 (CET)

Ich würds auch rausnehmen, die aussage ist so wichtig wie franz beckenbauer hat schon mal morgens wurst aufs brötchen geschmiert. Interessant wäre es, wenn Moroder die Originalversion gesungen hat, da kam ihm aber Giulia Alessandroni unter der leitung von Piero Umiliani zuvor... ~~ Roboter303 23:46, 6. Jul. 2007 (CEST)

Verwandtschaftsverhältnis Luis Trenker/Giorgio Moroder

In diesem Artikel steht, dass GM der Neffe (also der einzige) von LT ist. In technoWIKI steht, GM wäre der Enkel von LT. Bei einem Altersunterschied von 48 Jahren wäre Enkel oder Großneffe wahrscheinlicher (aber nicht zwingend). Unwahrscheinlich ist wohl, dass GM der einzige Enkel oder Neffe oder Großneffe von LT ist. --Heihei 17:29, 8. Mär. 2009 (CET) Korrektur --Heihei 17:32, 8. Mär. 2009 (CET)

Giorgio ist mit LT nicht verwandt. -- Moroder 12:00, 24. Sep. 2011 (CEST)
Was in technoWIKI steht, das hier zitiert wird ist reiner Unsinn. Giorgio Moroder ist mit Luis Trenker in KEINER Weise verwandt. Beide stammen aus St. Ulrich in Gröden aber:

Der Grossvater Leopold Moroder (1883-1914) heiratete Lardschneider Olga (1884-1952) aus St. Ulrich. Der Vater Richard Moroder (1908-1971) heiratete Rungger Stefania (geb. 1910) aus Hall in Tirol. Der Vater des Luis Trenker Jakob Trenker (1863-1962) stammt nicht aus Gröden, die Mutter war Karolina Demetz (1870-1946) die weder mit den Moroders, noch mit den Lardschneiders verwandt war. --Wolfgang Moroder 19:09, 3. Dez. 2011 (CET)

@Moroder: Da sich das Gerücht auch weiter hartnäckig in den Medien hält, wäre eine Erwähnung mit explizitem Widerspruch vermutlich ganz hilfreich. Einwände? --KnightMove (Diskussion) 08:13, 20. Mai 2022 (CEST)
Zumal er selbst nichts dagegen tut. Und wozu den schon? --Wolfgang Moroder (Diskussion) 11:14, 20. Mai 2022 (CEST)
Naja, widersprochen hat er schon. Ansonsten hat er wenig Grund, sonderlich aktiv dagegen zu sein, da sind wir uns einig. --KnightMove (Diskussion) 11:45, 20. Mai 2022 (CEST)

Belege für "Vaterunser"

Es ist natürlich überhaupt nicht „witzlos“, Belege dafür zu fordern, dass Moroder irgendeine Art Vaterunser überhaupt geschrieben hat ... Eine kurze Google-Abfrage ergab jedenfalls, dass dies zumindest bezweifelt wird. Also bitte belegen, sonst fliegt es wieder raus. Gruß, Deirdre (Diskussion) 11:51, 5. Feb. 2018 (CET)

Trivia…

… oder nicht; jedenfalls keine Peanuts. Wie ging das Folgende weiter? Siehe Ingo Malcher: Giorgio Moroder: Undurchsichtige Zahlungen. Der Disco-Weltstar Giorgio Moroder kam dank eines Betrügers zu mehreren Millionen Dollar. Er weigert sich, das Geld zurückzuzahlen. In: Die Zeit. Nr. 16/2019, 11. April 2019.

Gruß, --Wi-luc-ky (Diskussion) 12:07, 29. Mai 2019 (CEST)

Musicland Studios, die Rolling Stones und Weitere

Mag ja sein, dass die Musicland Studios aufgrund der Karriere von Giorgio Moroder zu der Zeit einen gewissen Erfolg hatten, dass aber „[i]m Zuge des weltweiten Erfolgs von Moroders elektronischer Discomusik [...] dann auch zahlreiche Bands und Musiker wie The Rolling Stones, Led Zeppelin, Queen, Freddie Mercury, Electric Light Orchestra oder Deep Purple den Munich Sound [wollten] und [...] nach München [kamen], um in den Musicland Studios ihre Alben aufzunehmen“, ist so sicher nicht haltbar. Gibt es dafür denn überhaupt verlässliche Quellen? --༄U-ji (Diskussion) 14:24, 6. Feb. 2022 (CET)

Ja, dazu gibt es zahlreiche Quellen, beispielsweise das Buch Mjunik Disco. In der im Artikel vorhandenen Quelle Giorgio Moroder: Lucky Looky steht beispielsweise: "Damit begann die Disco-Ära: München wurde eine Zeit lang zu einer Welthauptstadt der Musik. Alle wollten den Munich Sound; die Rolling Stones, ELO, Deep Purple und Elton John nahmen in München auf. Wir hatten um die 140 Studios, die waren Tag und Nacht ausgebucht. Wenn in einer Diskothek wie dem P 1 ein junger Mann rumrüpelte, dann hast du gedacht: Der sieht ja aus wie Mick Jagger. Es war dann tatsächlich Mick Jagger." Die TZ ergänzt: "Weil er mit den Stones in den legendären Musicland-Studios von Giorgio Moroder am Arabellapark zu dieser Zeit gerne seine Platten aufnahm, verbrachte er Monate in München." Andere beliebige Quelle beispielsweise Billboard 6. Juni 1998: "However, it wasn't until 1975 that the so-termed 'Munich sound" put the city on the global music map. At that time, Munich was attracting such artists as T-Rex, Deep Purple, Led Zeppelin, ELO, the Rolling Stones and Queen, who recorded at Giorgio Moroder's Musicland Studio". Auch für Freddie Mercury, der sogar von 1979 bis 1985 in München seinen Hauptwohnsitz hatte um in den Musicland Studios Alben aufzunehmen, und viele andere Bands gibt es zahlreiche Quellen, die diesen Zusammenhang betonen. Die Musicland Studios sind gemeinhin sogar bekannter dafür, dass sie diese internationale Musikprominenz und den damit verbundenen Glamour dauerhaft in der Stadt banden, als für den Beitrag zur elektronischen Musikgeschichte. --Rio65trio (Diskussion) 17:25, 6. Feb. 2022 (CET)

Soweit, so gut. Wenn man das aber so liest, dann wäre es interessant zu wissen, inwiefern die Studioarbeit nachweisbar Effekt auf Folgeveröffentlichungen dieser Bands gehabt hat. Das sollte hinzugesetzt werden, sofern sich das nachweisen lässt. --༄U-ji (Diskussion) 18:08, 6. Feb. 2022 (CET)