Diskussion:Glaubensbekenntnis
Weblink hierher verschoben, da dieses Glaubensbekenntnis nirgends im Artikel erwähnt ist. --Irmgard 18:02, 15. Nov 2003 (CET)
- http://www.madeasy.de/1/2nkmnat.htm
- Glaubensbekenntnis der Naturgläubigen
Der Heidelberger Katechismus stellt kein Bekenntnis dar. Er ist halt ein Katechismus. Daher sollte der entfernt werden. Etwas anders sieht die Sache aus, wenn der Artikel "Bekenntnistexte" meint; dann müssten aber auch die Barmer Theologische Erklärung, die lutherischen Bekenntnisschriften (u.a. das Augsburger Bekenntnis, Luthers Katechsimen), die Konkordie Reformatorischer Kirchen in Europa (Leuenberger Konkordie) und Ähnliches ergänzt werden.
Die Frage 1 ("Was ist dein einziger Trost im Leben und im Sterben?" ...) des HK wird zuweilen anstelle des Apostolicums gesprochen. Insofern also doch drin lassen?
Andererseits sind andere noch zu ergänzen. Etwa das Athanasianum oder neuere Bekenntnisse.
Dietrich 12:00, 27. Mär 2004 (CET)
Nach evangelisch-uniertem Verständnis -- und sicher auch nach reformiertem ;-) -- stellt der Heidelberger Katechsimus sehr wohl ein Bekenntnis dar. Theologisch unterscheidet sich der Heidelberger Katechismus in nichts vom Apostolikum oder der Confessio Augustana, es ist nur länger und komplizierter. Lutheraner sehen das freilich etwas anders, ganz zu schweigen von Römisch-katholischen und Orthodoxen. Ich habe man ein paar Ergänzungen vorgenommen (u.a. die CA eingefügt). Vielleicht sollte man die Seite aber dennoch mal gründlich überarbeiten. Dann kann man auch zwischen altkirchlichen Glaubenssymbolen und der Bekenntnischriften der Reformation sinnvoll unterscheiden. FDE
- Auch wenn wir in meinen Kirchengemeinden bei allen Beerdigungen oder Konfirmationen Frage 1 des Heidelberger Katechismus sprechen, halte ich ihn dennoch nicht für ein Bekenntnis im engeren Sinne. Aber deine letzte Anregung finde ich gut. Die führt weiter!
Dietrich 23:09, 23. Mai 2004 (CEST)
- Frage: Ist es sinnvoll, einen Artikel mir der Überschrift: "Bekenntnisse der Christenheit" zu eröffnen ... als Textsammlung ??? Hier könnten sowohl GLAUBENSBEKENNTNISSE als auch BEKENNTNISSCHRIFTEN veröffentlicht werden. Es müße allerdings ein Ordnungsrahmen (thematisch/chronologisch) vorgegeben werden. --Gregor Helms 09:28, 24. Mai 2004 (CEST)
Dieser Artikel wurde wohl länger nicht bearbeitet, und das sieht man ihm an.
- Es fängt schon mit dem überdimensionierten Foto vom Bekenntnis der Baptisten an, das für Jever und Gregor Helms gewiss das Wichtigste sein mag. Auch für Wikipedia?
- Ist finde das baptistische Glaubensbekenntnis einfach originell ... Wo gibt es schon so etwas: Glaubensbekenntnis...in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Hamburg und Jever. Ein wenig Humor kann auch der Wikipedia nicht schaden! Gregor Helms 15:05, 24. Mär 2005 (CET)
- Der Artikel behandelt offensichtlich fast nur christliche Bekenntnisse. Aber nichtmal die werden erstmal vollständig zitiert, sondern gleich geht es um innerkirchliche Streitereien.
- Wenn es um Christentum geht, dann müsste der Artikel das einleitend sagen und mit der Bibel anfangen. Jeder Hinweis auf die Bibel fehlt. Als ob man christlichen Glauben ohne Bibel und ohne Jesu eigene Bekenntnisse bekennen kann!
- Wenn es um Glaubensbekenntnisse in verschiedenen Religionen gehen soll (worauf der Abschnitt Islam hinweist), dann kann man wohl schlecht so tun, als hätte es das Judentum nie gegeben, aus dem doch die beiden anderen Weltreligionen ihren Glauben und ihr Bekennen weitestgehend übernommen haben.
(Markus 19, 29-31!)
Kurzum: Dieser Artikel ist so nicht tragbar, er muss ausgebaut und neu gegliedert werden. Wenn ich Zeit dafür finde, will ich mit anpacken. Weitere sachdienliche Hinweise sind willkommen. --Jesusfreund 19:42, 26. Dez 2004 (CET)
Meiner Ansicht nach ist das Sch'ma Jisra'el kein eigentliches Glaubensbekenntnis, sondern vielmehr eine Art von Gebot ("Du sollst ihn tragen [...] an deinem Herzen"). Bitte um Überprüfung. Gardien, 28.12.04
Du brauchst ja bloß mal den entsprechenden Artikel anklicken und - wenn das nicht genügen sollte - auf "Portal Judentum" fragen. Im Übrigen steht ja schon da, dass dieses Bekenntnis ein Gebot und damit eine Selbstverpflichtung enthält: so wie jedes, auch das christliche Glaubensbekenntnis. --Jesusfreund 02:01, 28. Dez 2004 (CET)
Doppeleintrag?
Aus dem Artikel hierher verschoben, Hasli 14:12, 2. Jan 2005 (CET)
- Doppeleintrag|Bekenntnis|Irmgard 23:51, 1. Jan 2005
- Der Doppeleintrag ist keiner, weil "Bekenntnis" nur eine Begriffsklärung bringt und auf diesen Artikel verweist. Eher ist die Abgrenzung zu "Bekenntnisschriften" unklar, siehe Diskussion Gregor Helms. --02:39, 2. Jan 2005 Jesusfreund (Neujahrsgrüße an Irmgard)
Generell Christentum gekürzt, da bei Bekenntnissen ausführlich diskutiert.
Verschoben da sachlich nicht richtig. Das Problem war nicht der Gegensatz Apostolikum/Nizänum sondern dass die westliche Tradition unilateral einen Zusatz zum allgemein akzeptierten Nizänum hinzufügte. Das Nizänum wird bis heute von beiden Traditionen unterschiedlich (mit und ohne Filioque) verwendet - von daher ist es als Kompromiss nicht sooooo gut geeignet. Wenn schon, wäre das Apostolikum das neutrale Bekenntnis, da es nichts aussagt, was die orthodoxe Kirche nicht glaubt (nur ist es dort nicht in Verwendung, da es ursprünglich lateinisch war). --Irmgard 22:56, 23. Mär 2005 (CET)
- Diese beiden werden von fast allen christlichen Traditionen als verbindliches Credo akzeptiert. Allerdings wird das Apostolicum in der westlichen Tradition häufiger, in der östlichen gar nicht verwendet. Diese verwendet nur das Credo von Nicäa. Den Grund dafür bringt der dritte Artikel des Credo zum Vorschein. In der westkirchlichen Form beginnt dieser:
- "Wir glauben an den Heiligen Geist,
- der Herr ist und lebendig macht,
- der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht
- der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird ..."
In der Ostkirche wie auch bei Anglikanern und Alt-Katholiken dagegen heißt es:
- Wir glauben an den Heiligen Geist,
- der Herr ist und lebendig macht,
- der aus dem Vater hervorgeht,
- der mit dem Vater angebetet und verherrlicht wird ..."
Das Apostolicum bringt also die Differenz zum Nicänum mit dem Zusatz des "Filioque" (Lateinisch: "und des Sohnes") zum Ausdruck. Dahinter steht die erste und entscheidende Kirchenspaltung: das große Schisma zwischen römisch-katholischer und orthodoxer Kirche. Ihre Einheit zerbrach an dem Disput, ob der Heilige Geist aus Gott, dem Vater und Gott, dem Sohn (westkirchliche Lehre) oder nur aus Gott, dem Vater hervorgegangen sei (ostkirchliche Lehre). Bei ökumenischen Gottesdiensten, die gemeinsam mit orthodoxen Christen gefeiert werden, wird daher oft die Nicänische Textgestalt gewählt, der beide Seiten eher zustimmen können.
(so zB im Evangelischen Gesangbuch (Ausgabe Rheinland-Westfalen-Lippe-Reformierte Kirche), Nr. 854, audrücklich empfohlen)
Neues Testament
Worauf gründet sich die Schlussfolgerung, dass durch die Aussage in Apostelgeschichte 2, 14-36 der Eigenname des einzigen Gottes (hebräisch „Jahwe“ = griechisch „Kyrios“) auf Jesus, Gottes Sohn, übertragen wurde? Vor allem die Aussage das griechische Wort "Kyrios" entspräche dem hebräischen (Eigennamen) Jahwe ist gelinde gesagt sehr zweifelhaft. Soweit mir bekannt ist entspricht das hebräische Wort adhonaj dem griechischen Wort kyrios.--Heinrich VIII 18:33, 18. Sep 2006 (CEST)
- Der geoffenbarte Name Gottes im Neuen Testament ist Jesus Christus, der "Name über alle Namen" (Apg. 3,16; 4,12 zB). Im sog. Missionsbefehl Matth 28 heißt es u.a.: "... und taufet sie im (oder: auf den) Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ...!". Wenn du in die Apostelgeschichte schaust (zB Apg. 2,38), erkennst du, wie die Apostel diese Anweisung verstanden haben: Alle ausführlichen Taufberichte der Apg sind Taufen auf den Namen Jesus. Mit anderen Worten: Der (Einzahl!) Name des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes ist - schlicht und einfach - der Name Jesus. Willst du noch mehr Belege? - mfg,Gregor Helms 21:25, 28. Nov. 2006 (CET)
Ich habe den entsprechenden Artikelabschnitt mal hierher verschoben. In der jetzigen Form handelt es sich um Theoriefindung:
- Damit wurde der Eigenname des einzigen Gottes (hebräisch „Jahwe“ = griechisch „Kyrios“) auf diesen Galiläer, Gottes Sohn, übertragen. So hat das Christentum den Glauben des Judentums einerseits bewahrt, andererseits auf Jesus Christus bezogen und konzentriert. Damit markiert das urchristliche Credo die Bindung und Unterscheidung zum Judentum zugleich.
- Die Urform aller neutestamentlichen Glaubensbekenntnisse lautet: Jesus (Christus) ist Herr (Jahwe)!.
Das Verhältnis von Jesus und Jahwe wird in unterschiedlichen christlichen Traditionen unterschiedlich gesehen (siehe etwa Arianischer Streit im 4. Jhdt). Heute glaubt wohl die Mehrheit der christlichen Kirchen an die Dreifaltigkeit. Dagegen ist Modalistischer Monarchianismus ("Jesus=Jahwe") nur eine von vielen nichttrinitarischen Sichtweisen und wird heute u.a. von Oneness Pentecostals vertreten. --Arne Neem 20:33, 6. Jan. 2007 (CET)
Islam
Super das nichts vom Islam drin steht
Quäker - Abschnitt zur Überarbeitung hierher verschoben
Eine kleine Besonderheit stellen die Quäker dar. Sie haben kein Glaubensbekenntnis. Sie haben nur etwas, was sie Zeugnis nennen. Darin ist auch formuliert, was sie Glauben wie Gott wirkt und was in seinem Sinne ist, aber es gibt kein bindendes theologisches Gebäude oder Grundsätze. So auch nicht das Jesus der Christus sei, was dazu führt, das die Quäker in manchen Augen nicht mal als Christen im engeren Sinne angesehen werden.
Leider kenne ich mich bei den Quäkern nicht so aus; deshalb habe ich diesen unenzyklopädischen Abschnitt hierher verschoben mit der Bitte um Überarbeitung durch kompetente Mitarbeiter. mfg,Gregor Helms 21:12, 28. Nov. 2006 (CET)
Judentum
Aus religiösen Gründen würde darum bitten, den Gottesnamen durch HaShem oder Adonaj zu umschreiben, da die Aussprache des Gottesnamens zum einen wisenschaftlich nicht belegt ist und zum anderen die religiösen Gefühle von Gläubigen verletzt. Danke!
Christian Science
es sollte einen eigenen Artikel über das Glaubensbekenntnis/die Glaubenssätze der Christian Science geben, was für die NAK geht, muss auch für CS gelten.--Früh 21:20, 5. Feb. 2007 (CET)
CC-Audiofile in der Wikimedia Commons oder als Link
Gibt es ein CC- oder GFDL-lizensiertes Audiofile - etwa vom Vatikan - ebenso für das Vaterunser? Bitte verlinken oder in die Wikimedia Commons!
war es nicht innozenz der III?!
Ich suche die genaue Bibliographie zu "Es ist Anerkennung und Ausdruck der Gemeinschaft, die durch diesen Glauben gegeben ist (z. B. beim gemeinsamen Rezitieren im Rahmen eines Gottesdienstes)". In welchem Band und auf welcher Seite steht das in der Theologischen Realenzyklopädie?
Zur Diskussion & zur Dokumentation folgende 'Umbauten'
Judentum
Der Monotheismus und das Beten zu Gott sind im Judentum seit seinen Anfängen zentral. Das Schma Jisrael bedeutet dabei das monotheistische Fundament des Judentums, in welchen die Kernbotschaft der Nächstenliebe gebettet ist und als Glaubensbekenntnis verstanden werden kann:
Dieses Bekenntnis enthält als Anrede an die versammelte Gemeinde zuerst die Zusage des Bundes Gottes mit seinem Volk: „JHWH ist unser Gott!“, sodann das : „Und Du sollst…“ Damit antwortet das Bekenntnis auf die ersten der Zehn Gebote, welche lauten:
„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Mizrajim[1] geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“
Jüdischer Glauben bezieht sich vor allem auf das erwartete Kommen des jüdischen Messias und die kommende messianische Zeit. Der Glaube an eine Kommende Welt (Olam ha-Bah), ist ein Grundprinzip des Judentums. Dieser jüdische Glaube unterscheidet sich vom christlichen Glauben an das Ewige Leben fundamental. Juden glauben, dass alle Menschen Zugang zur kommenden Welt haben. Das Judentum kennt keine eindeutige Antwort darauf, was nach dem Tod mit uns geschieht. Die Frage danach wird als weniger wichtig gesehen, als Fragen, die das Leben des Menschen in der Gesellschaft und auf Erden betreffen.
Wenige Teile der jüdischen Überlieferung haben Bekenntnischarakter und enthalten Credo-artige Texte. Glauben ist ein wichtiges beispielsweise in der christlichen Religion, im Judentum ist Glauben, bis auf weniges nicht von Bedeutung. Die Existenz Gottes ist als Wissen um geschichtliches Handeln von Gott an der Nation Israel und in der Welt im Judentum lebendig. Ohne diese bald viertausendjährige jüdische Zivilisation der Ethik, des Wissens und der Erinnerung gäbe es kein Christentum und keinen Islam.
Den Stellenwert des Glaubensbekenntnisses im Chrisatentum nehmen im Judentum etwa folgende Aspekte ein:
- Die Erinnerung und seine Tradierung an den Gott Abrahams, den Gott Isaaks und den Gott Jakobs sind im Judentum zentral:
„Ein umherziehender Aramäer war mein Vater; er zog nach Ägypten hinab und hielt sich dort als Fremdling mit wenigen Angehörigen auf; aber er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk. Doch die Ägypter misshandelten uns; sie quälten uns und legten uns harten Frondienst auf. Da schrieen wir zu JHWH, dem Gott unserer Väter. JHWH erhörte unser Rufen und sah unsere Qual, unsere Mühsal und Bedrängnis. Und JHWH führte uns heraus mit starker Hand und ausgestrecktem Arm, mit großen, furchterregenden Taten, mit Zeichen und Wundern. Er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land; ein Land, das von Milch und Honig überfließt.“
- Die befreienden Geschichtstaten des lebendigen Gottes wurde im gemeinsam angenommenen Bundesschluss Gottes mit der Nation Israel, der die Zwölf Stämme Israels als Eigentum Gottes einte, besiegelt. Mit dem Sinaibund, dem Vertrag zwischen Gott und dem Volk bzw. der Nation Israel wird die Ethik, welche als göttliche Offenbarung durch den Propheten Mosche auftritt, als höchster Ausdruck göttlichen Willens in die Geschichte als ein Zentrales eingeführt:
- „Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Mizrajim (Anm.: nordöstliche Grenzprovinz des antiken Ägyptens) geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“ [Ex. 20:2-5] „Ich sende einen Engel vor dir her, um dich auf dem Weg zu bewahren und dich an den Ort zu bringen, den ich bestimmt habe. Nimm dich vor ihm in Acht und gehorche seiner Stimme. Sei nicht widerspenstig gegen ihn. Denn er wird keine Nachsicht haben für deine Verbrechen. Mein Name ist auch in ihm (Anm.: er tut alles in meinem Namen und auf meinen Befehl).“ [Ex. 23:20-21] „Mosche kam herunter (Anm.: vom Berg Sinai, der auch Horeb heißt) und berichtete dem Volk alle Worte des Ewigen und alle Rechte. Die gesamte Nation antwortete einstimmig und sie sprachen: 'Alle Worte, die der Ewige gesprochen hat, wollen wir tun.'“ [Ex. 24:3]
- Eine Ethik, von Gott gegeben und vom Judentum angenommen, wurde zum Teil von der christlichen und muslimischen Religionen kopiert. Die jüdische Ethik wurde zur Grundlage der modernen westlichen Zivilisation und der laizistischen Menschenrechte. Es war eine Gabe Gottes an ein ganzes Volk, eine Gemeinschaftsoffenbarung, während alle anderen geschichtlich bekannten Offenbarungen individuelle sind, Offenbarungen an priviligierte Einzelpersonen oder kleine priviligierte Gruppen, z.B. eine Priesterkaste.
- Die jüdische Ethik des Gottes Israels lebt im Judentum und führt zur Tikkun Olam, zur Heilung der Welt.
- Durch Gotteswort, tradiert im Original allein im Judentum, finden in der kommenden messianischen Zeit alle gerechten Menschen Erlösung, ohne Ansehen des Glaubens, der Religion, der Ethnie oder der Nationalität. Eine Einschränkung dieses ursprünglich universellen umfassenden göttlichen Erlösungsglaubens geschah erst im Christentum und später im Islam, welche diesen exklusiv auf die Gläubigen in Jesus bzw. die Unterwürfigen unter Allah einschränkten und dabei gegenseitig unverträglich sind.
Neues Testament
Im Neuen Testament zitiert Christus Jesus das jüdische Schma Jisrael, und zwar bereits in der Gestalt, in der es im Judentum bis heute gebetet wird. Er stellt dem ersten Gebot der Gottesliebe das Gebot der Nächstenliebe gleichrangig zur Seite (Mk 12,29–31 EU). Damit ist der Gott Israels auch für alle Christen der einzige Gott, den sie mit aller Kraft zu lieben haben wie sich selbst[2]. Christen entwickeln ihr Glaubenskekenntnis an Gott allerdings nicht in der Form des jüdischen Schma Jisrael, an den ein-einigen Gott. Die meisten Christen weltweit, nicht alle, wie etwa die Zeugen Jehovas oder die Mormonen, bekennen ihren Glauben an den christlichen dreieinigen Gott aus dem Neuen Testament heraus. Bekennen, Beten und Nachfolgen sind im christlichen Glauben eins, wenngleich sich dieser Glaube zwischen der vielen verschiedenen christlichen Konfessionen und Kirchen teils erheblich unterscheidet.
Das frühchristliche Glaubensbekenntnis wird als Rückblick auf Gottes rettende Taten und als Lobpreis seines Handelns verkündet, mit antijüdischer Polemik gegen die vermeintlichen "Jesus Christusmörder"(sic!):
„Diesen Jesus hat Gott auferweckt; dafür sind wir alle Zeugen! … So wisse nun das ganze Haus Israel gewiss, dass Gott diesen Jesus, den ihr gekreuzigt habt (sic!), zum Kyrios und Christus gemacht hat.“
Eines der ältesten christlichen Glaubensbekenntnisse findet sich bei Paulus:
„Christus ist für unsere Sünden gestorben gemäß der Schrift, und ist begraben worden.
Er ist am dritten Tag auferweckt worden, gemäß der Schrift, und erschien dem Kephas, dann den Zwölf.“
Referenzen
Literatur
- Plaut, W. Gunther, Hrsg.; mit einer Einf. von Walter Homolka. Autoris. Übers. u. Bearb. von Annette Böckler; Die Tora in jüdischer Auslegung; 2. Aufl. 2008, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh; isbn=978-579-05491-9 (nicht signierter Beitrag von 95.168.156.237 (Diskussion) 00:05, 4. Okt. 2011 (CEST))
Gruß --23:53, 3. Okt. 2011 (CEST)
Umbau des Artikels
Bitte an IP 95.168.156.237: Hole vor weiteren Versuchen, den sehr gut strukturierten Artikel in großem Stil umzubauen, zuerst die Zustimmung anderer Teilnehmer ein. Danke. Gerhardvalentin 23:55, 3. Okt. 2011 (CEST)
- Wieder argumentierst du formal. Meine Änderungen sind vor allem quellenbasierte, inhaltl. 'Umbauten'. Vielleicht läßt du diese in den ungesichteten Änderungen stehen, bis jemand mit inhaltl. Expertise drüberschaut - ja? Sonst ist es ein schreien in den toten Wald - so werden es inhaltlich Beitragende schon sehen - Danke. Du mußt ja auch den Artikel nicht 'bewachen', sind vielleicht noch andere Wikipedianer da, da meine Änderungen kein Vandalismus sind.
Grüße --00:05, 4. Okt. 2011 (CEST) und nichts für ungut :) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 95.168.156.237 (Diskussion) )
- Ich habe gerade revertiert.
- 1. Füge bitte Belege zu einzelnen Aussagen bei.
- 2. Verzichte bitte auf die nur selten – hier wohl gar nicht – angebrachte small-Attributierung; das macht das Leben sehr mühsam.
- 3. Das urchristliche Glaubensbekenntnis enthält zunächst keine antijudaistische Polemik. Vielleicht solltest Du zuerst einmal Goppels Theologie des NT lesen, die einiges zu den Titeln Jesu enthält.
- 4. Vor allem: Beherzige, was Gerhardvalentin oben eingebracht hat. Er ist ein erfahrener und bewährter Autor in der Wikipedia. Sein Beitrag ist keinesfalls formalistisch, sondern verweist auf dringend Gebotenes. -- Dietrich 16:49, 4. Okt. 2011 (CEST)
Bitte um Belege
Bisher unbelegtes habe ich herausgenommen und den Sub-Artikel -Judentum- damit in gut strukturierter Form und in erhöhter inhaltlicher Validität belassen. Ich bitte freundlich um die ausgebliebenen einschlägigen Belege für folgendes:
<-- Unbelegt
Das ausdrückliche Bekennen des eigenen Glaubens vor Gott und der volkhaften Gemeinde ist im Judentum seit seinen Anfängen zentral. Ein altes biblisches Credo der Israeliten lautet:
„Ein umherziehender Aramäer war mein Vater; er zog nach Ägypten hinab und hielt sich dort als Fremdling mit wenigen Angehörigen auf; aber er wurde dort zu einem großen, starken und zahlreichen Volk. Doch die Ägypter misshandelten uns; sie quälten uns und legten uns harten Frondienst auf. Da schrieen wir zu JHWH, dem Gott unserer Väter. JHWH erhörte unser Rufen und sah unsere Qual, unsere Mühsal und Bedrängnis. Und JHWH führte uns heraus mit starker Hand und ausgestrecktem Arm, mit großen, furchterregenden Taten, mit Zeichen und Wundern. Er brachte uns an diesen Ort und gab uns dieses Land; ein Land, das von Milch und Honig überfließt.“
-->
<-- Unbelegt
Das Bekenntnis zu den befreienden Geschichtstaten Gottes wurde zum gemeinsamen Glauben Israels, der die Zwölf Stämme Israels zum erwählten Volk Gottes einte, das nur einen Gott kannte und verehrte (Jos 24,18 EU). Ein Großteil der biblischen Geschichtsüberlieferung hat daher Bekenntnischarakter und enthält Credo-artige Texte. -->
<-- Unbelegt, Mißbräuchlicher/mißverständlicher Term "vererbt"
Diese besondere, gemeinschaftliche und konzentrierte Antwort des Glaubens auf den einzigen Gott, der sich seinem Volk offenbart, hat das Judentum an das Christentum und den Islam „vererbt“. --> (nicht signierter Beitrag von 95.168.156.237 (Diskussion) 13:45, 4. Okt. 2011 (CEST))
Zur Dokumentation und Diskussion ( Revisionismus? Revertismus?)
Folgende Änderungen stehen zur Diskussion. Alles ist Quellenbasiert. Keine Einzelmeinung. Alles repräsentiert jüdische Ansichten. Ich finde diese extensive Dokumentation selbst lästig und unangebracht. Ich möchte meine Arbeit jedioch gegen den Revisionismus durch 1 Wikipedianer dokumentieren und bewahren. Euin Wikipedianer legt formale Mängel als Maßlatte an meine "Umbauten" des Artikels an. Meine Bitte um inhaltliche Expertise durch einen revertierenden Wikioedianer wurde wiederholt, mit konstanter Bosheit nicht entsprochen. Gruß --95.168.156.237 16:13, 4. Okt. 2011 (CEST)
Judentum
Jüdischer Glaube
Der Begriff Jüdischer Glaube bezieht sich auf die religiösen Traditionen des Judentums in der jüngsten Geschichte, in der biblischen und vorbiblischen Zeit und in der Vielfalt seiner Strömungen. Häufig wird im Sinne dieses Begriffs von den jüdischen Glaubensprinzipien gesprochen, die im angelsächsischen Raum Jewish principles of faith genannt werden. Diese sind jedoch im Unterschied zum Christentum nicht allgemeingültig definiert und somit nicht dogmatisch. Auch der Glaube an die Existenz Gottes ist im Judentum, im Gegensatz zum Beispiel zum islamischen Glaubensbekenntnis, nicht dogmatisch. Das Judentum kennt keinen Katechismus. So geht es auch mit dem Glaubensbekenntnis, welches nicht definiert, festgelegt und gefordert ist.[1]
Jüdische Glaubensbekenntnisse
In der Geschichte des Judentums entstanden eine Reihe grundlegender Glaubensprinzipien, deren Einhaltung von Juden mehr oder weniger erwartet wird, um in Einklang mit der jüdischen religiösen Gemeinschaft und ihrem Glauben zu sein, deren genaue Anzahl jedoch nicht feststeht und immer noch diskutiert wird. Die Strenge und der Umfang dieser Forderungen variieren unter den verschiedenen jüdischen Gemeinden. Siehe Strömungen des Judentums, insbesondere Orthodoxes Judentum, Liberales Judentum und Rekonstruktionismus. Rabbiner Josef Albo zählt im Sefer ha-Ikkarim drei Glaubensprinzipien. Maimonides hat sowohl in halachischen wie in religionsphilosophischen Werken einige Grundprinzipien des jüdischen Glaubens formuliert, darunter der Glaube an Gott als höchste und erste Ursache und Schöpfer von Allem, an Gottes Einheit, Unkörperlichkeit u. a.[2] Diese Kodifikation wurde breit rezipiert. Ähnliche Hervorhebungen treffen andere Autoren der jüdischen Scholastik vor und nach Maimonides. Auch wird darauf verwiesen, dass ein ganzes, gerade gewordenes Volk, Zeuge Gottes bei der Schneidung des Bundes am Berg Sinai war (im Christentum: etwa ein Dutzend, im Islam nur Mohammed, auch bei den Mormonen nur ein Mensch, deren Begründer). Im Gegensatz zum Christentum und zum Islam hat das Judentum bis auf eine kurze Ausnahme in der antiken Geschichte auf Missionierung Andersgläubiger verzichtet und die Propagierung eines Glaubensbekenntnisse vermieden. Das Judentum betrachtet es nicht als eine Sünde oder zum Beispiel als Ausschlusskriterium für die Empfängnis des Heils durch Gott (siehe: Auferstehung), wenn Nicht-Juden und andere Völker ihre abweichenden Religionen bzw. Glaubensvorstellungen pflegen. Das Judentum glaubt, dass auch Angehörige anderer Religionen Anteil am Leben nach dem Tode haben können, wenn sie ein ethisches Leben geführt haben. Siehe hierzu Noachidische Gebote.
[3]
Jüdisches Glaubensbekenntnis
Es gibt kein definiertes, gefordertes, tradiertes jüdisches Glaubensbekenntnis.
„Das Judentum hat sich damit zufrieden gegeben, den Glauben auf das allgemeine Dasein Gottes zu gründen, nicht auf ein Dogma über Gottes Wesen. Im Judentum gilt es nicht als Häresie, eine 'falsche' Ansicht über Gott zu haben, sondern Gottes dasein durch unmoralische Taten zu leugnen.“
Der Monotheismus und das Beten zu Gott sind im Judentum seit seinen Anfängen zentral. Das Schma Jisrael bedeutet dabei das monotheistische Fundament des Judentums, in welchen die Kernbotschaft der Nächstenliebe gebettet ist und als Glaubensbekenntnis verstanden werden kann:
„Höre Jisrael! Adonai (ist) unser Gott; Adonai (ist) Eins.“
Dieses Bekenntnis enthält als Anrede an die versammelte Gemeinde zuerst die Zusage des Bundes Gottes mit seinem Volk: „JHWH ist unser Gott!“. Hier gibt es einen Bezug des Schema Jisrael auf die Zehn Gebote:
„Ich bin der Ewige, dein Gott, der ich dich aus dem Land Mizrajim[5] geführt habe, aus dem Hause der Sklaven. Du sollst keine anderen Götter haben vor meinem Angesicht. Du sollst kein Götzenbild machen, auch keine ähnliche Gestalt. Du sollst dich vor ihnen nicht verbeugen, auch sie nicht gottesdienstlich verehren.“
13 Grundlehrsätze des Judentums in der Sicht des Maimonides
In Kairo schrieb Maimonidesan seinem Werk Sanhedrin Mischna, auf Arabisch und später ins Hebräische übersetzt, ein Mischnakommentar (Traktat Sanhedrin, Kap. 10), in dessen Einleitung er 13 jüdische Glaubensartikel, die 13 'Ikarim[6], aus Tanach und Talmud zusammenfasst. Diese 13 Grundlehrsätze finden später in eingekürzter Form Eingang in viele jüdische Gebetsbücher.
I. Die Existenz Gottes
„Das heißt, daß etwas in höchster Vollendung existiert, das die Ursache von allem ist, was existiert; in Ihm gründet ihre Existenz, und von Ihm geht ihr Bestand aus. .. Das ist die erste Grundlehre, auf die das Gebot (Ex 20,2) Ich bin JHWH, dein Gott ... hinweist.“
II. Die Ein-einzigkeit Gottes
„Das heißt, daß Er, die Ursache von allem, EINER ist, und zwar nicht einer von einer Art oder einer von einer Gattung und auch nicht wie ein Einzelding, das zusammengesetzt und in viele Teile teilbar ist, und auch nicht wie ein Einzelkörper einzig der Zahl nach ist und dabei unendlicher Teilbarkeit unterliegt, sondern Er - erhoben werde Er! - ist EINER nach einer Einheit, die ihresgleichen nicht hat. Auf diese zweite Grundlehre weist der Vers (Dtn 6,4): Höre, Israel, JHWH, unser Gott, JHWH ist EINER.“
III. Der Ausschluß der Köperlichkeit Gottes
„Das heißt, daß jener EINE weder ein Körper ist noch eine Kraft in einem Körper, und daß ihm Eigenschaften der Körper wie die Bewegung und das Ruhen nicht zukommen, weder von seiten des Wesens noch als Akzidens.“
IV. Die Ewigkeit Gottes
„Das bedeutet, daß dieser genannte EINE der absolut Ewige ist und daß jedes außer ihm Existierende nicht ewig ist im Verhältnis zu Ihm.“
V. Gott allein kommt Gottesdiesnst zu
„Ihn - erhoben werde Er! - allein soll man die Gedanken richten, und alles außer acht lassen, was unter Ihm ist. Diese fünfte Grundlehre wird angezeigt in dem Verbot des Fremdkultes, und in bezug auf sie ermahnt der größte Teil der Torah.“
VI. Die Offenbarung durch Gottes Propheten
„Das heißt: man soll erkennen, daß es eine Art von Menschen gibt mit überragenden Anlagen und Verhaltensweisen und von großer Vollkommenheit, so daß deren Seelen schließlich bereit sind, die Form des Intellekts anzunehmen und darnach dieser menschliche Intellekt mit dem Aktiven Intellekt in Verbindung tritt, der von sich aus auf ihn seinen hohen Einfluß ausübt. ... Eine vollständige Erläuterung dieser Grundlehre wäre sehr langwierig, ...“
VII. Die Vorrangstellung des Propheten Mosche
„... daß man glauben soll, er sei der Vater aller Propheten, die vor ihm gewesen waren und die nach ihm aufgetreten sind. Sie alle stehen im Rang unter ihm, und er war der Auserwählte Gottes aus dem ganzen Menschengeschlecht, der von Seiner- erhoben werde Erl - Erkenntnis mehr erlangt hat als alle Menschen, die früher existiert haben und die noch existieren werden; ...“
VIII. Die Weisung (mündliche und schriftliche Lehre) kommt von Gott
„Das bedeutet, wir glauben, daß die Gesamtheit dieser Torah, die sich in unseren Händen befindet, durch Mose übermittelt worden ist und daß sie gänzlich aus dem Munde der Gottheit stammt; mit anderen Worten: daß sie insgesamt von Gott zu ihm (Mose) gelangt ist auf die Weise, die im übertragenen Sprachgebrauch „Rede" genannt wird. Und niemand weiß, wie diese zu ihm gelangte, außer er (Mose) - Friede über ihm! - allein, zu dem sie gelangt ist.“
IX. Die Unveränderlichkeit der mündlichen und schriftlichen Lehre
„.. bedeutet, daß dieses Gesetz nicht aufgehoben wird und daß keine andere Torah außer ihr von Gott her kommt und daß man ihr nichts hinzufügen und von ihr nichts weglassen darf, weder im Text (der Schriftlichen Torah) noch in der Ausführung (der Mündlichen Torah); denn es heißt (Dtn 13,1) Du sollst dazu nichts hinzufügen und nichts davon weglassen.“
X. Die Taten der Menschen sind Gott bekannt
„.. so, wie es heißt (Jer 32,19): Großer an Rat und Mächtiger an Tat, der Du Deine Augen offen hältst über allen Wegen der Menschen, und wie es gesagt wurde (Gen 6,5): Aber der Herr sah, daß die Bosheit der Menschen auf der Erde groß geworden war, und wie es heißt (Gen 18,20): das Geschrei über Sodoni und Gomorra, weil es so groß geworden.“
XI. Gottes Lohn für Gutes und Strafe für Böses
„der größte Lohn die „Kommende Welt" ist und die härteste Strafe der Existenzverlust. ... (Ex 32,32): Nun, vergib ihre Sünde, wenn nicht, dann tilge mich aus Deinem Buch! Und Er - Er werde erhoben! - antwortete ihm (Ex 32,33): Den, der sich gegen mich vergangen hat, den tilge ich aus meinem Buch.“
XII. Das erwartete Kommen des jüdischen Messias
„Das heißt, es ist zu glauben und für wahr zu halten, daß er kommen wird, daß er sich nicht verspätet: Wenn er sich verzögert, harre seiner (Hab 2,3). Und man setze ihm keine Frist, erfinde in bezug auf ihn auch keine Auslegungen von Schriftstellen, um die Zeit seiner Ankunft herauszufinden. Die Weisen sagen (bSanh 97 b): Verfliegen soll der Geist derer, die die Endzeiten berechnen.“
XIII. Die Auferstehung der Toten
„Die dreizehnte Grundlehre betrifft die Auferstehung der Toten, und wir haben sie bereits erläutert.“
Ein Glaubensbekenntnis ist eine Zusammenfassung wesentlicher Punkte des Glaubens, nicht eine ausführliche Diskussion des Glaubens. Dieser Artikel gibt nur einen Überblick über wichtige Glaubensbekenntnisse, keine Detaildiskussion. In dieser ausführlichen Form gehört das in einen Artikel über das Judentum eingegliedert (siehe Portal:Judentum, auf den man dann in diesem Artikel verweisen kann. Irmgard Kommentar? 18:11, 4. Okt. 2011 (CEST)
Hinweise auf antijudaistische Polemik in den NT Schriften
Das gehört nicht in diesen Artikel und hier ist auch kein Platz um das zu konservieren. Wir haben bereits einen Artikel Antijudaismus im Neuen Testament. Irmgard Kommentar? 17:41, 4. Okt. 2011 (CEST)
- ↑ [1] Webzugriff 04.10.2011, 15:33 Uhr
- ↑ Vgl. z. B. die ersten der 13 Iqqarim, Mischnakommentar zu Sanhedrin, X; den Anfang des Sefer ha-Mitzvoth; Mishneh Torah, 1. Buch Sefer ham-Madda.
- ↑ [2] Webzugriff 04.10.2011, 15:33 Uhr
- ↑ a b Plaut, W. Gunther, Hrsg.; mit einer Einf. von Walter Homolka. Autoris. Übers. u. Bearb. von Annette Böckler; 2. Aufl. 2008, Gütersloher Verlagshaus, Gütersloh; isbn=978-579-05491-9
- ↑ Anm.: nordöstliche Grenzprovinz des antiken Ägyptens.
- ↑ Der Glaubensinhalt des Judentums in der Sicht des Maimonides: Die 13 'Ikarim (13 Grundlehrsätze, 13 Glaubensartikel )
- ↑ a b c d e f g h i j k l m Moses Maimonides (Autor), Adolf Weiß (Kommentator, Übersetzer); Führer der Unschlüssigen; Verlag Meiner; Auflage: 2. A. (2007), ISBN-13: 978-3787311446. Übersetzt nach dem Text bei J. Holzer (Berlin 1901) im Vergleich mit D. Kafeh.
Abschnitt Christentum - Apg-Quelle
Meines Erachtens sollte die Quellenangabe präzisiert werden. Die beiden kleinen (aber wohl entscheidenden) Verslein sind aus der Pfingstpredigt des Petrus entnommen (die tatsächlich mit viel eingeschobenen AT-Zitaten in meiner Einheitsübersetzung eine knappe Seite füllt ;)). Mein Vorschläge wäre, das Zitat nur mit den Versangaben 32 und 36 zu listen und nicht die ganze Pfingstpredigt. Vielleicht noch einen Verweis in den Text, damit der Leser den "Urheber" dieses "Credo" genannt bekommt, wäre m.E. ein gute Idee.