Diskussion:Gleichstrom/Archiv
Zeichen für den Gleichstrom
Weiß einer voher das Zeichen für den Gleichstrom kommt? Kenne nur eine Schaltung aus Dioden die aus Wechselstrom Gleichstrom macht. Es mag sein, dass die Umwandelung von Wechsel- in Gleichstrom auch mit Kondensatoren möglich ist. (nicht signierter Beitrag von 213.160.19.98 (Diskussion) 13:10, 8. Apr 2005 (CEST))
- Fragt sich welches Zeichen gemeint ist. Die umwandlung eines Wechselstroms nur mit Hilfe Kondesatoren geht meiner Meinung nach nicht. Kondensatoren werden bei Gleichrichterschaltungen zur Glättung der Spannung eingesetzt. --Cepheiden 23:50, 8. Mai 2005 (CEST)
- Unipolare Elektrolytkondensatoren haben eine Gleichrichterwirkung. Beim Betrieb mit Wechselspannung wird jedoch ihr Dielektrikum zerstört. Das Zeichen war ursprünglich ein Strich, für Wechselstrom eine Wellenlinie und für Universalstrom ein Strich mit darüberliegender Wellenlinie. Da dieser einfache Strich schwer erkennbar ist wurde er durch den Doppelstrich ersetzt.--Benutzer:hjheider@hotmail.de 19:34, 27.02.06 (CET)
- Sollte das Symbol für Gleichstrom:
- .....
- _____
- also Punkte mit darunter durchgezogener Linie,
- nicht auch in diesen Artikel eingebunden werden?
theunexpecteds 03:24, 15. Dez 2007
unmittelbare gleichstromquellen
gehört die gleichstrommaschine nicht auch dazu? die kann man als gleichstromgenerator einsetzen. (nicht signierter Beitrag von 84.60.236.215 (Diskussion) 13:48, 7. Mai 2006 (CEST))
Kleiner Fehler
Der erste Satz ist sprachlich nicht ganz korrekt. Hier wurden wohl ein paar Wörter vergessen. (nicht signierter Beitrag von XeNonchris (Diskussion | Beiträge) 18:06, 24. Feb 2007 (CET))
- War Vandalismus, habe korrekte Version wiederhergestellt--WikiJourney 22:09, 24. Feb. 2007 (CET)
Das was in dem Artikel geschrieben steht ist totaler BLÖDSINN. Bei Wechselstrom sind die Verluste beim Übertragen über lange strecken wesentlich kleiner, deshalb sind die Überlandleitungen ( Hochspannungsleitungen) auch Wechselstromleitungen. Bei Wechselstrom geht viel Weniger Energie in form von Joulscher Wärme verloren. (nicht signierter Beitrag von 80.139.118.141 (Diskussion) 18:17, 10. Nov 2007 (CET))
TOTAL FALSCH
Das was in dem Artikel geschrieben steht ist totaler BLÖDSINN. Bei Wechselstrom sind die Verluste beim Übertragen über lange strecken wesentlich kleiner, deshalb sind die Überlandleitungen ( Hochspannungsleitungen) auch Wechselstromleitungen. Bei Wechselstrom geht viel Weniger Energie in Form von Joulscher Wärme verloren.
- Du verwechselst Hochspannung mit Wechselstrom! Der Vorteil des geringen Energieverlustes bei Hochspannung ist sowohl bei Gleich- als auch bei Wechselstrom gegeben. Wechselstrom bietet hauptsächlich den Vorteil der besseren Transformierbarkeit. --Cepheiden 15:52, 25. Nov. 2007 (CET)
"Gleichstrom hat bei der Übertragung, mit der gleichen Spannung wie Wechselstrom, über große Entfernungen geringere Übertragungsverluste gegenüber Wechselstrom, weil induktive Widerstände durch Selbstinduktion nicht auftreten." das ist ein Satz aus dem Artikel und dieser ist absolut falsch, da genau das Gegenteil richtig ist. In Amerika gab es am ende des 19./Anfang des 20. Jahunderts den Kampf der Systeme Gleichstrom gegen Wechselstrom (Edison vs Westinhouse). Diesen Wettstreit hat der Wechselstrom gewonnen, weil er wesentlich weniger Leitungsverluste hat. (nicht signierter Beitrag von 80.139.110.231 (Diskussion) 11:08, 27. Nov 2007 (CET))
- Nein, hier spielte die Transformierbarkeit die entscheidene Rolle. Wechselstrom ist viel einfacher zu höheren Spannungen transformierbar. Das war damals der ausschlaggebene Faktor. Lies einfach mal weiter! Es müsste eher "bei gleicher (niedriger) Spannung" heißen. Der Text sollte wohl mal überarbeitet werden, so dass alles klarer formuliert ist. P.S. Wenn Gleichstrom soviel schlechter ist für die Übetragung warum werden dann in den letzten Jahrzehnten verstärkt Hochspannungsgleichstromübertragungsleitungen aufgebaut? --Cepheiden 14:21, 27. Nov. 2007 (CET)
- Entscheidender Vorteil des Gleichstroms bei hoher übertragener Leistung ist mW der bei Wechselstrom auftretende Skin-Effekt. Der beruht auf Selbstinduktion und führt dazu, dass nur der Randbereich des Leiters genutzt wird. Das ist der Grund warum sich bei langen Entfernungen die Investitionen in Gleichrichter und Wechselrichter lohnen. Vielleicht etwas ruhiger angehen, die Sache?--Zwangunddrang 16:44, 9. Sep. 2008 (CEST)
- Das könnte ja mal jemand der fundiert über diesen Effekt schreiben kann einbauen, dann hört sicherlich diese Diskussion auf.--03. Feb 2009 (CET)62.224.238.138 22:23, 3. Feb. 2009 (CET)
- 1.) Es ist richtig, daß sich 3ph-Wechselstrom (Drehstrom, 3-Phasen-Wechselstrom) mit einem konventionellen Transformator auf eine andere Spannung transformieren läßt. Seit Mitte der 1970er Jahre gibt es aber Leistungshalbleiter und inzwischen sind DC/DC-Wandler bzw. AC/AC- oder DC/AC-Wandler (Wechselrichter oder Umrichter genannt) oft günstiger / besser / billiger / effektiver. Wenn sie galvanisch entkoppelt sind, besitzen sie ebenfalls einen Transformator, der ist aber auf hohe Frequenzen ausgelegt und sehr viel kleiner. Deswegen ist es heutzutage einfacher, mit Wechselrichtern zu arbeiten statt mit konventionellen Transformatoren oder besser gleich mit Gleichstrom im Netz. Beispiel Steckernetzteile: diese hatte früher immer einen konventionellen Transformator, heute Schaltnetzteile (AC/DC-Wandler). Warum wohl? Billiger, effizienter, kleiner, leichter.
- 2.) Die Hoch- und Höchstspannungsnetze arbeiten aus historischen Gründen mit 3ph-Wechselstrom. Die hohe Spannung mindert den Strom (bei gleicher übertragener Leistung), d.h. die benötigten Leitungsquerschnitte sind dann geringer und die ohmschen Leitungsverluste sind bei der hohen Spannung / niedrigerem Strom geringer. Leider steigen die Impedanzverluste mit zunehmender Länge, d.h. ab ca. 400 km Länge wird der Verlust in einer 3ph-Wechselstromleitung zu hoch. Deswegen sollte für größere Strecken besser eine HGÜ (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsleitung) benutzt werden. Denn bei dieser Leitung spielt nur noch der ohmsche Verlust eine Rolle. Die Transformation in eine hohe Spannung und zurück in eine niedrigere Spannung bzw. Umsetzung auf 3ph-Wechselstrom geschieht dann per AC/DC bw DC/AC-Wandler, ein konventioneller Transformator ist dafür nicht geeignet.
- 3.) Der Skin-Effekt spielt auch eine Rolle und kummuliert bei langen Leitungen. Allerdings ist er bei 50Hz gegenüber der Impedanz (Wechselstromwiderstand) marginal. Je höher die Frequenz, um so stärker würde er auftreten. Es gibt noch jede Menge andere Effekte auf 3ph-Wechselstromleitungen, diese sind aber alle wesentlich geringer als die Impedanz.
- 4.) Ein anderer Punkt ist der für konventionelle Transformatoren benötigte Blindstrom. Dieser ist Teil des benötigten Strom in der Leitung, so daß der Wirkstrom nicht den maximal möglichen erreicht. Dadurch steigen die Leitungsverluste und die maximale Übertragungsleistung kann nicht erreicht werden. Das wäre mit Gleichstrom nicht der Fall, hier gibt es keinen Blindstrom, DC/DC-Wandler benötigen auch keinen im Gegensatz zu konventionellen Transformatoren.
- 5.) Der Artikel enthält einige Ungenauigkeiten bzw. auch falsche Darstellungen, z.B. daß sich Wechselstrom einfacher transformieren läßt als Gleichstrom. Das stimmte bis in die 1970er Jahre, heute aber nicht mehr. Wechselstrom hatte sich aus historischen Gründen zur Übertragung elektrischer Leistung über längere Leitungen durchgesetzt und wird deswegen heute noch benutzt. (nicht signierter Beitrag von PeterKaemmerling (Diskussion | Beiträge) 09:08, 28. Okt. 2010 (CEST))
merkwürdig
Elektrische Generatoren können prinzipiell nur Wechselstrom erzeugen. Um daraus Gleichstrom herzustellen, kann man Gleichstromgeneratoren verwenden,.... So kann das nicht bleiben.-- Kölscher Pitter 20:38, 24. Mai 2009 (CEST)
DC ./.DA ?
"Die englische Bezeichnung ist direct current mit dem Kürzel DC." Soweit ist es bekant. Was aber soll man unter einem Ladegerät verstehen, bei dem statt des üblichen 12 V DC (oder 12VDC) eine DA auftaucht ("12VDA/800mA MAX"). Die Stromstärke offenbar nicht, denn die folgt ja. Klärt mich auf (mail möglich) und fügt, falls es den Artikel betrifft, einen Hinweis ein.--Wikipit 12:26, 12. Aug. 2009 (CEST)
Irgendwie ein Widerspruch...
Na wie nun, beim puslierenden Gleichstrom ändert sich doch was, oder? "Als Gleichstrom wird ein elektrischer Strom bezeichnet, dessen Stärke und Richtung sich nicht ändert (DIN 40 110-1)." BILD: "Arten des Gleichstroms oben: reiner Gleichstrom darunter pulsierender Gleichstrom" Mit der Bitte um korrektur. (nicht signierter Beitrag von 91.205.36.176 (Diskussion) 15:02, 13. Okt. 2010 (CEST))
- Du hast Recht, die Definition wird nicht konsequent angewendet. Deshalb solltest du nicht nur den ersten Satz lesen, sondern auch noch den zweiten. Gleichwohl werde ich deine Kritik umsetzen. --Saure 22:50, 13. Okt. 2010 (CEST)
Nun, die Definition im ersten Satz ist trotzdem falsch. Von Gleichstrom spricht man dann, wenn sich die Polarität (meinetwegen auch Richtung) NICHT ändert, eine Größenänderung, egal ob Strom oder Spannung, ist dabei vollkommen irrelevant. Beispiele: Batterie wird leer, Impuls eines Piezogenerators, wechselnde Sonneneinstrahlung bei einem Solarpaneel .... von surfer2000at 12:21, 01.Oktober 2011
- Es geht sicher nicht darum, eine Konstanz seit Adam und Eva zu fordern. Es geht immer um einen angemessesnen Zeitrahmen, außerhalb dessen Schwankungen des Stroms für die beabsichtigte Kennzeichnung unwesentlich sind. So erzeugt eine Solarzelle sehr wohl Gleichstrom, auch wenn sie nachts anders arbeitet als tags. Zumindest wenn es mit der Kennzeichnung als Gleichstrom um die Abgrenzung zu technischem Wechselstrom mit 50 Hz geht, dürfte als Zeitrahmen wohl kaum eine Spanne über Stunden angemessen sein. --Saure 12:28, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Änderungen im Betriebsmodus eines Gerätes können nicht als Gegenargument für die Definition eines Begriffes genutzt werden. Über die Beschreibung der ersten Abbildung sollte dennoch nachgedacht werden, die halte ich auch für irreführend. --Cepheiden 12:35, 8. Okt. 2011 (CEST)
Zum Gleichstrom mal eine Definition, wie sie in Fachliteratur (bspw. hier) zu finden ist: "...Elektrischer Strom, dessen Stromstärke zeitlich unabhängig ist, oder in erweiterter Definition ein periodischer Strom, dessen Gleichanteil vorrangige Bedeutung besitzt..." --Scientia potentia est 12:49, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Könntest du ggf. auch noch mitteilen was du uns damit sagen willst? --Cepheiden 12:51, 8. Okt. 2011 (CEST)
- Ich will sagen, dass die Einleitung danach den Sachverhalt doch richtig wiedergibt und die bemängelte Bildunterschrift im Bezug auf die Einleitung richtig ist.--Scientia potentia est 12:58, 8. Okt. 2011 (CEST)
Wechselstrom
als Titel wie "Gleichstrom" fehlt in wiki wohl. Ich habe unter "Suche" Wechselstrom eingegeben, nichts kam! Leider wird unter Gleichstrom mehr Wechselstrom behandelt. Wer sagt mir/ uns, wo kompetent über
- Wechselstromverluste geschrieben wird? Konkret:
- 1200 MW (1 AKW) bei 380 kV zu übertragen, ergibt wieviel Verlust pro 100 km? Das sind die Fragen (issues), die aber keiner stellt; dagegen fragt einer, wo das Zeichen für DC herkommt. Oh Gott!
- Kondensatoren, mein Lieber, lassen ausgerechnet AC durch, DC nicht; wie also willst Du mit Kondensatoren aus AC --> DC machen? Warum schaust Du nicht zuerst in ein Schulphysikbuch der 10./ 11. Klasse? Und diese Leute schreiben Elektroartikel!Eco-Ing. 10:03, 10. Mai 2011 (CEST)
- Hä? Den Artikel Wechselstrom gibt es sehr wohl. --AndreasPraefcke 10:41, 10. Mai 2011 (CEST)
- Kurze Erklärung zum Geschreibe von Eco-Ing.: ><((((º>. Grüße --Scientia potentia est 10:45, 10. Mai 2011 (CEST)
- Ah ja, jetzt hab ich seine Benutzerseite auch mal angeschaut... --AndreasPraefcke 09:36, 11. Mai 2011 (CEST)
- Kurze Erklärung zum Geschreibe von Eco-Ing.: ><((((º>. Grüße --Scientia potentia est 10:45, 10. Mai 2011 (CEST)
VCC = Gleichstrom?
Auf meinem Notebooknetzteil steht 19V VCC. Das soll wohl Gleichspannung heißen. Wofür steht VCC? Die Abkürzung VCC sollte im Artikel erwähnt werden. -- 93.133.60.242 10:53, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Du solltest schon Gleichstrom und Gleichspannung unterscheiden können und an der richtigen Stelle suchen. Dort wird immerhin VDC erklärt. Der Index CC wird - allerdings in einem speziellen Zusammenhang - auch für Gleichgrößen verwendet. Nicht auf jeden Slang kann man eingehen. --Saure (Diskussion) 11:45, 7. Apr. 2012 (CEST)
- Hier hilft auch die Wikipedia schon weiter. Im Artikel VCC steht dann als ein Punkt „Voltage at the common collector(richtig VCC, aber auch Vcc geschrieben, wenn Tiefstellen nicht möglich ist), den Pin für positive Versorgungsspannung in einem integrierten Schaltkreis, (siehe Spannungsbezeichnung)“ -- Abraxis (Diskussion) 16:16, 13. Apr. 2012 (CEST)
Seit 1980
Es wurde geschrieben das seit 1980 auch Elektrizität hoher Spannung geleichgerichtet werden kann. Aber faktisch war die umsetzung von hohen Leistungen das Problem. Hoffentlich ist "Leistung" das richtige deutsche Wort. Rbakels (Diskussion) 20:50, 14. Nov. 2012 (CET)
- Ich geben zu bedenken, dass eine Verlinkung auf einen Artikel mit folgenden Einleitungssatz führt:
- „Die Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung (HGÜ) ist ein Verfahren der elektrischen Energieübertragung mit hoher Gleichspannung.“ Darauf verweist --der Saure 16:49, 15. Nov. 2012 (CET)
- Was meinst du damit?--Scientia potentia est (Diskussion) 08:52, 16. Nov. 2012 (CET)
- Rein von der Logik her könnten sowohl große Spannungen, als auch Ströme das Problem gewesen sein. Rbakels, wenn du das noch mal änderst, dann versuche bitte einen Beleg dafür zu finden. Und dann ist mit "hoher Leistung" nicht klar, ob Spannungen oder Ströme gemeint sind oder beides. Wäre sehr interessant, mehr dazu zu erfahren. --Scientia potentia est (Diskussion) 08:52, 16. Nov. 2012 (CET)
- Ich glaube nicht. Es geht nur um Hochspannungsumwandlung, nicht Strom. Primär geht es zwar um die Übertragung großer Leistungsmengen. Die geht bei Gleichstrom hoher Spannung bekanntlich mit weniger Verlust einher, als bei Wechselstrom ebenso hoher Spannung. Denn niedrigere Spannungen scheiden wegen hoher Ströme mit hogen Leitungskosten ohnehin aus. Vor 1980 war aber die Umwandlung von hoher Gleichspannung in niedrige Wechselspannung nicht praktikabel, aber auch die Erzeugung von Hoch(gleich)spannung nicht. Das bisher übliche, allen bekannte Rauf- und Runter-"Transformieren" mit Trafos geht eben nur bei Wechselspannung.--Wikipit (Diskussion) 14:50, 17. Nov. 2012 (CET)