Diskussion:Grüne Gentechnik

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Möglichkeiten und Risiken

Es ist völlig unsinnig, aufgrund von Einzelfällen bei bestimmten Pflanzen auf ein allgemeines Risiko zu schließen. Deshalb muss deutlich werden, ob es sich um ein Beispiel handelt, aus dem ein mögliches Risiko abgeleitet werden kann, oder um ein systematisch untersuchtes Phänomen. Aus einem Einzelfall kann jedenfalls keine allgemein gültige Tatsache konstruiert werden. Beispiel: Raps als Unkraut ! Es kann zur Plage werden, aber das ist keine Eigenart von gv-Pflanzen, sondern passiert auch bei natürlich vorkommenden Pflanzen. Ich habe daher einige Aussagen relativiert. --Fmrauch (Diskussion) 16:48, 13. Jun. 2015 (CEST)

Berücksichtigung von Studie

"No sign of health or nutrition problems from GMO livestock feed, study finds"

"A new scientific review from the University of California, Davis, reports that the performance and health of food-producing animals consuming genetically engineered feed, first introduced 18 years ago, has been comparable to that of animals consuming non-GE feed.

The review study also found that scientific studies have detected no differences in the nutritional makeup of the meat, milk or other food products derived from animals that ate genetically engineered feed.

The review, led by UC Davis animal scientist Alison Van Eenennaam, examined nearly 30 years of livestock-feeding studies that represent more than 100 billion animals."

http://news.ucdavis.edu/search/news_detail.lasso?id=11038

Jwalter (Diskussion) 17:16, 3. Nov. 2015 (CET)

Neuordnung der Unterkapitel in "Eigenschaften, die die Vermarktung betreffen"

Um eine übersichtlichere Ordnung zu erhalten, scheint mir, wichtig die Unterkapitel wie folgt neu zu ordnen:

2.3.1 Bioverfügbarkeit von Phosphat und Eisen

2.3.2 Proteinqualität und –gehalt

2.3.6 Qualitätsverbesserung von Ölen

2.3.8 Anreicherung an Vitaminen

2.3.4 Kartoffeln, die sich nicht verfärben und weniger Acrylamid produzieren

2.3.5 Nicht-bräunende Äpfel

2.3.3 Entfernung von Allergenen

2.3.7 Entgiftung von Nutzpflanzen

2.3.9 Pharmazeutisch und medizinisch wichtige Substanzen

Ich weiß aber nicht, wie man das macht!

Danke Gerhart Ryffel (09:19, 4. Nov. 2015 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Habe das entspr. umgestellt. --Neonico (Diskussion) 10:59, 4. Nov. 2015 (CET)

Schreibweise

Es sollte eine Entscheidung getroffen werden, ob es nun gv-Pflanzen, GV-Pflanzen oder Gv-Pflanzen geschrieben wird, im Augenblick variiert die Schreibweise sogar innerhalb einzelner Sätze. Zudem lässt die Interpunktion in diesem Artikel stark zu wünschen übrig. Leider habe ich momentan keine Zeit, es selbst zu erledigen, daher wäre es schön, wenn jemand mit sicheren Deutschkenntnissen den Artikel einmal überarbeiten und die vielen Fehler korrigieren würde. --84.165.112.142 21:10, 14. Mär. 2016 (CET)

Übertragung von Resistenzen

Da scheint es einen Fehler in der Logik zu geben: Es geht um die Resistenz von Krankheitserregern. Inwiefern spielt hier ein "körpereigenes Bakterium" eine Rolle? Und es geht doch um die theoretische Frage, ob ein Resistenzgen Kontakt zu einem noch nicht resistenten Krankheitserreger bekommt. Leider sind die drei angegebenen Quellen nicht mehr verfügbar. --DoktorJekyll (Diskussion) 13:53, 12. Dez. 2016 (CET)

Überarbeiten: Produktionszuwächse

 Info: Der derzeit entfernte Abschnitt findet sich hier

Der Absatz ist einigermaßen wirr. Es gibt derzeit keine transgenen Pflanzen im kommerziellen Anbau, die auf Mehrertrag hin transformiert wurden (d.h. Ertragsgene eingeschleust). Eine direkte Auswirkung der Gentechnik auf Ertragsentwicklung kann es so also erst mal gar nicht geben. Das gängigste diskutierte Phänomen sind v.a. nachlassende Fraßschäden bei Bt-Pflanzen, die in der Vergangenheit durchaus einen zweistelligen prozentualen Effekt ausmachen konnten (v.a. bei US-Baumwolle). Damit hat es sich aber auch schon wetgehend, Herbizidresistenz z.B. hat nur einen sehr marginalen Effekt auf die Enderträge und macht sich höchstens beim Mehraufwand und evtl. noch bei den Produktionskosten bemerkbar.

Der Großteil des Effekts dürfte von der konventionell gezüchteten "Unterlage", sprich dem kommen, was im Englischen "germplasm" heißt, aber dafür kann die Gentechnik nix. Erträge sind auch vor den 1990ern massiv gestiegen und das ab den 1960ern natürlich am stärksten in Entwicklungsländern, weil das Ertragsniveau dort am geringsten ist. Das ist aber an sich kein Hexenwerk und hat mit Gentechnik streng genommen nichts zu tun. Interessanter wäre da eher die Frage, ob die Entwicklung von germplasm in Gentechnikländern hinter die von Nichtgentechnikländern zurückfällt.

Und dann wird freilich auch noch unterschlagen, dass der ganz überwiegende Teil der landwirtschaftlichen Erzeugnisse aus GVOs überhaupt nicht in die menschliche Nahrungsmittelproduktion geht. Mais und Soja sind in erster Linie Viehfutter, das wird erst dann relevant, wenn die Menschheit mit Steaks statt mit Tortillas und Tofu ernährt werden soll. Raps ist eine Ölsaat mit industriellen und kulinarischen Anwendungsbereichen. und erst wenn der letzte Tropfen Wasser aus dem Aralsee geflossen ist werden die Bleichgesichter merken, dass man Baumwolle nicht essen kann. Da ist also vieles im Argen, vermutlich weil der Abschnitt ohne viel Ahnung aus NGO- und Unternehmens-PR zusammengestückelt wurde. Ich würde ihn ja komplett rausschmeißen, aber da ist das Geheul dann wahrscheinlich wieder groß.-- Alt 11:16, 12. Jul. 2017 (CEST)

Ich denke auch, dass der Abschnitt überarbeitet werden sollte. Da kann ganz viel rausgeworfen werden: "Kontext" und "Diskussion" zum Thema Welternährung gehört da nicht hin, es geht um Produktivitätszuwächse. Gleichzeitig fehlt noch einiges an wissenschaftlichen Erkenntnissen. Und die Mechanismen von Ertragszuwächsen durch gv-Pflanzen müssen besser erklärt werden. Dazu gehören insbesondere mögliche Ertragseffekte durch verbesserte Schädlings- und Unkrautkontrolle (und die durch gv-Pflanzen möglich gewordene zusätzliche Ackerfrucht in Südamerika). Darüber hinaus sollten aber auch aktuellere Mechanismen genannt werden, auch wenn die Eigenschaften bisher noch nicht kommerziell genutzt werden. --Neonico (Diskussion) 11:29, 12. Jul. 2017 (CEST)
Man könnte auch grundsätzlich alle ökonomischen Aspekte im Artikel entlang der Wertschöpfungskette darstellen, also vom Labor über den Acker bis in den Endverbrauch.-- Alt 11:45, 12. Jul. 2017 (CEST)

Indikativ und Präsens …

… halte ich bei einer Studie wie der von Wesseler und Kollegen dann doch etwas irreführend. Hier handelt es sich a) um ein hypothetisches Szenario, das im Ursprungsartikel auch ganz klar mit der Zukunftsform gekennzeichnet ist und b) um eine ökonomische Modellrechnung, die eher simpel gehalten ist (sprich nur ein smales Spektrum an Variablen in den Blick nimmt). Es wäre daher vielleicht keine schlechte Idee, dem Leser das auch so zu vermitteln – momentan liest es sich so, als habe Nigeria tausende Menschenleben geopfert und Millionen in den Wind geschossen, weil irgendein Genehmigungsverfahren (für Wesselers Begriffe) nicht schnell genug über die Bühne ging. Allgemein sollte man mit solch platten Aussagen wie "ein Jahr Verzögerung kostet X Menschenleben" und "Bt-Baumwolle hat X Kleinbauern in den Selbstmord getrieben" vielleicht etwas zurückhaltender sein, wenn es schon deren Urheber nicht zu Wege bringen.-- Alt 11:07, 8. Aug. 2017 (CEST)

PS: Dass Potrykus die Zahl so hoch veranschlagt, überrascht mich dann doch ein wenig. Matin Qaim (der ja nun nicht gerade als Anti-GMO-Aktivist verschrien ist) schätzt die Zahl der Betroffenen auf müde 40.000 Personen pro Jahr weltweit[1] (also noch nicht mal in den Philippinen, wo GR getestet wird). Da müsste die Verzögerung schon 25 Jahre betragen, während das UNHCR gleichzeitig sämtliche Supplementpräparate krampfhaft unter Verschluss hält.

  1. Stein, A. J., Sachdev, H. P. S. & Qaim, M. World Dev. 36, 144–158 (2008), zit. nach Eisenstein, M. (2014) Biotechnology: Against the Grain, in Nature 514, S55–S57.

Bakterienresistenz

Im Text steht: bei der Selektion von Kulturpflanzen durch den Menschen werden in der Regel Eigenschaften ausgewählt, die den Geschmack und den Ertrag günstig beeinflussen, ohne dass man den Verlust von Resistenzgenen gegen Pflanzenkrankheiten genügend berücksichtigt. Dies erscheint mir zu allgemein formuliert. Gerade bei Hochleistungszüchtungen bleibt oftmals der Geschmack auf der Strecke. Eine Studie habe ich jetzt nicht zur Hand, aber der Artikel aus der FAZ spiegelt diese Seite der Diskussion gut wider.--Belladonna Elixierschmiede 14:06, 30. Nov. 2017 (CET)

Jein. Die Selektionsmöglichkeiten einzelner Eigenschaften sind traditionell schwach ausgeprägt. Unabhängig von Resistenzen auf Ertrag selektieren kann man ja z.B. nur mit Pestiziden. Beim Obst und Gemüse geht längst nicht mehr alles auf Hochleistung bzw -ertrag (schon ca. seit den 1980ern nicht mehr), sondern deutlich stärker auf die Geschmackseigenschaften beim direkten Verzehr. Die sind zugegeben sehr einheitlich ausgeprägt, aber das gilt natürlich auch für die Konsumenten. Da fragt sich nur eben, was Henne und was Ei ist.-- Alt 12:45, 14. Apr. 2018 (CEST)

Quelle nicht mehr Verfügbar

Die Quelle "[222] upenn.edu: Suicide Seeds? Biotechnology Meets the Developmental State (englisch)" ist nicht mehr Verfügbar. Der Link gibt mir ein "404 Error".

--Wotanii (Diskussion) 08:54, 13. Mai 2019 (CEST)

Auszeichnungskandidatur vom 15. Mai 2019 bis zum 16. Mai 2019 (Vorzeitig beendet)

Meiner Meinung nach ein exzellenter Artikel: Ausführlich, gut recherchiert, ausgewogen, interessant. Erfüllt alle Kriterien für Exzellent. — 111Alpha (Diskussion) 00:44, 15. Mai 2019 (CEST)

keine Auszeichnung Der Artikel hat einen Wartungsbaustein und der gesamte erste Abschnitt enthält keinen Beleg. Ohne weitere Prüfung des Artikel.--Toledo JTCEPB (Diskussion) 21:25, 15. Mai 2019 (CEST)
keine AuszeichnungEs existiert ein weitgehender wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die Anwendungen der Grünen Gentechnik nicht mit höheren Risiken verbunden sind als konventionelle Verfahren der Pflanzenzüchtung. Dem New Scientist zufolge wird diese Position von allen größeren wissenschaftlichen Einrichtungen und Akademien weltweit vertreten. Dieser Konsens werde lediglich von Anti-GVO-Lobbygruppen bestritten, die einen alternativen Konsens behaupten, sowie von einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern, die sich jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams bewegen "Wikipedia ist kein Ort für Essays" - Ich bin mir nicht sicher ob es am Umfang, der Anzahl der Hauptautoren oder dem Thema liegt, aber das ist für mich einfach kein Wikipediaartikel sondern ein Textmonster, das weder lesenswert, informativ noch exellent ist. Mein Beispiel Grüne Gentechnik#Lebensmittelpreise. Dieser Abschnitt ist für den Leser schlicht unverständlich. Es werden drei verschiedene Meinungen aneinandergereiht. Eine behandelt globale Preisminderungen, die nächste Steigerungen von Weltmarktpreisen und die dritte bezieht sich auf den Anstieg regionaler Lebensmittelpreise. Man verliert sich dort also in Detailinformationen aus Studien, die dem Leser schlicht keine echten Antworten geben. Ich gebe gern zu, habe keine Ahnung von wissenschaftlicher Arbeit. Aber ich kann mir nicht vorstellen, daß diese Arbeit unseren Ansprüchen von WP:Q und WP:WSIGA entspricht, was für eine erfolgreiche Kandidatur nötig ist.Oliver S.Y. (Diskussion) 21:42, 15. Mai 2019 (CEST)
keine Auszeichnung Es existiert ein weitgehender wissenschaftlicher Konsens darüber, dass die Anwendungen der Grünen Gentechnik nicht mit höheren Risiken verbunden sind als konventionelle Verfahren der Pflanzenzüchtung. Dem New Scientist zufolge wird diese Position von allen größeren wissenschaftlichen Einrichtungen und Akademien weltweit vertreten. Dieser Konsens werde lediglich von Anti-GVO-Lobbygruppen bestritten, die einen alternativen Konsens behaupten, sowie von einer kleinen Gruppe von Wissenschaftlern, die sich jenseits des wissenschaftlichen Mainstreams bewegen Solche Sätze sind ein No-Go. Hiermit werden Kritiker pauschal diskreditiert. In jedem konservativen Lehrbuch zur Biologie, Botanik werden die Risiken der Grünen Gentechnik ernsthaft diskutiert und als berechtigt angesehen. Z.B. was die Auskreuzung genetisch veränderter Eigenschaften auf Wildpflanzen anbetrifft. --Belladonna Elixierschmiede 22:22, 15. Mai 2019 (CEST)

Ich denke, wir sollten uns mit dieser Scherzkandidatur nicht wirklich befassen. Der vorschlagende Benutzer 111Alpha hat null Anteile an dem Artikel und andere Autoren wurden in diese Kandidatur nicht einbezogen. Persönlich finde ich den Artikel gar nicht so schlecht - von einer Auszeichnung ist er aber definitiv noch weit entfernt. - Achim Raschka (Diskussion) 07:57, 16. Mai 2019 (CEST)

Es handelt sich um einen 150.000-Zeichen-Nachlass des sehr kämpferisch gewesenen Benutzers:Katach. Der Artikel ist auch nie richtig überarbeitet worden. --Aalfons (Diskussion) 13:21, 16. Mai 2019 (CEST)

Wir haben wenige Autoren, die so sauber mit Belegen arbeiten, wie damals Katach. Schade das er (oder sie) vertrieben wurde.
Ansonsten volle Zustimmung zu Achim. Das sollte hier geschlossen werde ohne Archivierung auf der disk. Ein Antrag von 111Alpha ohne die übliche Vorgehensweise einzuhalten. --V ¿ 14:59, 16. Mai 2019 (CEST)

Der Diskussionsverlauf ist eindeutig, der Artikel ist in der jetzigen Form nicht auszeichnunsfähig. Die letzten drei Benutzer haben kein ausdrückliches Votum abgegeben, sich aber (zumindest Achim und Verum) eindeutig gegen eine Fortführung der Kandidatur ausgesprochen. Die Vorraussetzungen für einen vorzeitigen Abbruch der Kandidatur sind damit meiner Meinung nach erfüllt. --Tönjes 20:48, 16. Mai 2019 (CEST)

HB4-Weizen

keine-gentechnik.de, 13. März 2020: Weizen: Ein Gentechnik-Oldie drängt auf den Markt. --Fonero (Diskussion) 14:50, 17. Mär. 2020 (CET)

Wurde jetzt anscheinend in Argentinien zugelassen: https://taz.de/Argentinien-plant-Zulassung/!5717344/ --Fonero (Diskussion) 14:04, 12. Okt. 2020 (CEST)

Verschiebung nach gentechnisch veränderte Pflanzen?

Ich schlage eine Verschiebung vor. Der Begriff "grüne Gentechnik" enthält eine positive Bewertung, dass Gentechnik "grün" sei. Für mich klingt das eher nach einem Werbebegriff. Der Begriff "gentechnisch veränderte Pflanzen" ist hingegen neutral. Er sagt nur, was passiert: Pflanzen werden gentechnisch verändert. In den Fachzeitschriften wird dieser Begriff überlichweise verwendet. 194.62.169.86 11:15, 28. Feb. 2021 (CET)

102.000 google-Treffer + 46.000 "grünen Gentechnik" + 8.000 "grüner Gentechnik"

scholar.google.de: 2.550 Treffer . --Präziser (Diskussion) 06:53, 5. Mär. 2021 (CET)

Dagegen. Grüne Gentechnik ist ein etablierter Begriff und umfasst eben auch die eingesetzten Technologien, nicht nur das "Produkt". Wenn man "grün" als positiv gefärbt wahrnimmt, kann man "verändert" auch als negativ wahrnehmen. -- Cymothoa exigua (Diskussion) 10:50, 5. Mär. 2021 (CET)

"hat sich ergeben" (?)

Im Abschnitt Insektenresistenz steht

In den letzten Jahren hat sich ein neuer gentechnischer Ansatz ergeben.

Was heißt das konkret ? Ist er zufällig entdeckt worden ? --Präziser (Diskussion) 06:45, 5. Mär. 2021 (CET)

Lest das

Euer ernsthafter Ernst? Wollt ihr mich alle flachsen!?!?!?!?!!!! Soooooooooo viel zur grünen Gentechnik... ...aber nix zur roten, weißen,... Gentechnik auf Wikipedia!!!!!!!!!!!!!! Was soll das?? Nur weil die grüne die wichtigste ist, gibt es trotzdem noch andere!!!! Ich fühle mich verkackwurstelt!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 2A02:6D40:28CE:3601:A993:31CA:E547:3666 (Diskussion) 14:31, 6. Jun. 2021 (CEST))


Sowohl zur roten als auch zur weißen Gentechnik existieren seit geraumer Zeit Artikel, wie ein Blick in die jeweilige Versionsgeschichte deutlich machen würde. PS: Ich hätte meine Antwort ja sehr gerne mit einem Ausrufezeichen unterstrichen, aber du hast in deiner "Frage" ja leider sämtliche Ausrufezeichen Deutschlands verbraucht. --LukaJoM (Diskussion) 08:37, 10. Jul. 2021 (CEST)