Diskussion:Gravity (Film)

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Wissenschaftliche Ungenauigkeit

Wo ist eigentlich der Part über die ungenauigkeiten? zB funktionieren die Orbits nicht so wie im Film beschrieben. Wenn diese Trümmerwolke alle 90 Minuten die Astronauten trifft, wie bewegt sich diese? Bleibt sie stehen? Oder die Astronauten? Macht keinen Sinn. Ein Orbit um die Erde dauert ca 90 Minuten.

Darüber hinaus, jeder der sich mal für 4 Minuten mit Orbits beschäftigt hat, zB indem er das Kerbal Space Program spielte, wird feststellen dass man nicht so einfach auf einen anderen Orbit einschwenken kann, um dann von der ISS rüber zur Tiangong oder sonstwo zu düsen.(nicht signierter Beitrag von 2003:7a:4d72:7339:71cf:3f65:485c:75e (Diskussion) 19:34, 1. November 2015)

Ich denke in die Liste der "Ungenauigkeiten" sollte in jedem Fall der völlig absurde Flug von ISS zu Tiangong kommen. Weder ist es irgendwie realistisch, mit den Feststoff-Bremsraketen (mit völlig unbekanntem Impuls im Weltall) gezielt und ohne Kapselrotation irgendwohin zu fliegen, noch kann man sich dann durch Öffnen der Luke von der Luft in der Kapsel gezielt ausstoßen lassen, noch kann man hoffen, mit dem "Feuerlöscher" gezielt rumzufliegen und anzukommen. Dagegen ist ja Mark Whatneys Flug noch geradezu machbar. Diese ganze Sequenz ist so unrealistisch, da hätten sie ihr auch gleich ein Fahrrad geben können. Natürlich ist auch die ganze Landung mit der chinesischen Kapsel auf diese Weise völliger Kokulores (Höhepunkt, sie nimmt in der innen brennenden Kapsel den Helm ab), aber OK, ich nehme einfach aus Spaß an, daß die chinesische Bodenstation remote geholfen hat :-/. Aber die o.g. Szene sollte mMn. in diese Liste der "Ungenauigkeiten". JB. --92.195.67.175 23:32, 20. Jan. 2019 (CET)
"Teile auf derselben Umlaufbahn auf die Astronauten zurasen" Wie sollte es funktionieren, dass Objekte auf ein und derselben Umlauf(!)bahn um die Erde unterschiedliche Geschwindigkeiten haben? Etwa, weil sie kleiner sind? Muhaha... Das Grundkonzept des Films ist bereits Non-Science. Es ist Fantasy. (nicht signierter Beitrag von 92.75.110.141 (Diskussion) 10:56, 12. Aug. 2021 (CEST))

Wieso "Ungenauigkeiten"?

Wie sinnlos ist das denn, zuerst abzustreiten, dass es sich um einen Science-Fiction-Film handelt, und dann eine ellenlange Liste von Sachen aufzustellen, die heute nicht möglich sind oder die es noch gar nicht gibt? Wenn da die Tiangong zu sehen ist, aber nicht die heutige Version, sondern eine Version 3, dann befinden wir uns doch offensichtlich in der Zukunft. Und wenn man mit MMUs diese Manöver heute nicht machen kann, aber George Clooney macht sie, dann gilt doch das selbe. (Und wer möchte Sandra Bullock nach dem Abstreifen des Raumanzugs wirklich in einer dicken Erwachsenenwindel sehen?)--Optimum (Diskussion) 00:39, 10. Mär. 2016 (CET)

Nach meiner bescheidene Einschätzung handelt es sich nicht direkt um Science-Fiction, wenn hier fehlerhaft recherchiert wurde. In jedem Tatort sind die Art wie Menschen wiederbelebt und/oder ärztlich versorgt werden völlig lächerlich, trotzdem ist es kein Science-Fiction. Science-Fiction ist wohl eher anhand der gewollten Verlagerung des Geschehens in eine Zukunft, in der neue technische Möglichkeiten bestehen, gekennzeichnet. LG, --Carl Ha (Diskussion) 22:07, 18. Nov. 2018 (CET)

Seichtes Effektkino

Da wird sich doch bestimmt auch eine negative Kritik finden.--178.192.30.152 21:26, 27. Mär. 2016 (CEST)

Dem kann ich nur zustimmen. Nach den überaus positiven Kritiken sah ich den Film und musste fast Lachen vor lauter vorhersehbarem Kitsch und wissenschaftlichen Ungenauigkeiten. Allein, dass es Kowalski gelingt Stone wieder einzufangen, nachdem sie so weit vom Shuttle weggeschleudert wurde, dass selbst die Funkverbindung zusammenbricht...Und dann die konstruierte Geschichte mit ihrer toten Tochter. Hat mich alles an dutzende andere Filme erinnert, bei denen der Held mit psychologischem Trauma durch eine Extremsituation wieder "ins Leben zurück findet" und vor allem auch sein Gottvertrauen wiederfindet (in den USA ganz besonders wichtig). Der einzige Unterschied ist, dass die Geschichte diesmal eben nicht vor dem Hintergrund eines Bergunglücks oder eines Kriegseinsatzes spielt, sondern eben im Weltraum. Entweder sind die Kritiker alle gekauft oder bei all dem Marvel-Disney-Hollywood-Schrott sind die Kritiker wirklich schon so verzweifelt, dass sie so einen seichter Mist als "Kinoevent des Jahres" feiern müssen...212.121.153.12 09:43, 5. Okt. 2017 (CEST)

Ich denke inzwischen wird sich gar nichts mehr finden. Ein Film zum Vergessen. Ganz schnell. -ZT (Diskussion) 21:16, 29. Jul. 2020 (CEST)
" sah ich den Film und musste fast Lachen vor lauter vorhersehbarem Kitsch und wissenschaftlichen Ungenauigkeiten."
Nun ... da werrden die Lacher bei "Krieg der Sterne" aus dem Bereich "Science fiction" ja besonders hinsichtlich der "Science" in der Fiction groß gewesen sein.
Also mal eine Kritik zu der Filmkritik:
1. "musste fast Lachen vor lauter vorhersehbarem Kitsch" ist neutral betrachtet kein Eintrag für so etwas, wie eine Online-Enyklopädie sondern rein subjektiv
2. "wissenschaftlichen Ungenauigkeiten" dienen Filme erst einmal der UNTERHALTUNG und nicht der Belehrung; sonst müsste man komplette Filmbibliothken einstampfen --139.6.140.16 14:35, 29. Aug. 2022 (CEST)

Einmal bitte alle den fett geschrieben Satz ganz oben lesen und beherzigen: „Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher.“ Danke. --Abu-Dun Diskussion 11:31, 30. Jul. 2020 (CEST)

https://www.welt.de/kultur/article160308045/Kinoerfolg-Gravity-Ist-der-Hype-berechtigt.html ""Gravity“ zeigt jedoch, in welche Richtung sich das Kino in Zukunft entwickeln wird: mehr Spezialeffekte, mehr Spannung, mehr, mehr, mehr. Das mag für einen Massenerfolg reichen und für einen Hype in den Medien. Für mehr aber nicht." Ich ergänze mal: Weniger Inhalt, weniger Nachhaltigkeit, weniger Geschichte, weniger Realismus. Kawumm in 3D. Mehr nicht. Persönlich stimme ich diesen umfassenden Kritiken, die sich nicht nur auf die Schauspieler und Effekte beziehen, zu: Enttäuschend und überhypt. (nicht signierter Beitrag von 92.75.110.141 (Diskussion) 11:04, 12. Aug. 2021 (CEST))

Eine Ärztin schraubt am Weltraumteleskop?

"Stone erwähnt, dass sie nur sechs Monate Ausbildung vor dem Flug hatte und wegen ihrer besonderen Ausbildung ausgewählt wurde. Solche Personen werden als „payload specialist“ (Nutzlast-Spezialist) und nicht als „mission specialist“ bezeichnet."

Eine Ärztin, die von der NASA eingesetzt wird, um am Weltraumteleskop Hubble rumzuschrauben? Da muss die NASA aber schon SEHR verzweifelt sein...:-)

"Sie würden nicht trainiert werden, einen Weltraumspaziergang zu machen oder ein Raumschiff zu landen"

Noch dazu russische und chinesische Raumschiffe...

Und noch ein gravierender Fehler: Die Kommunikation mit der Erde fällt aus, weil die Trümmer auch die Kommunikationssatelliten beschädigen, die also auf ähnlicher Bahn sein müssen. In Wahrheit sind die aber über einhundert Mal so hoch wie Raumstationen, nämlich auf über 35000 Kilometern. 88.217.9.99 10:17, 28. Mär. 2016 (CEST)

Siehe im Archiv hier, Nutzlastspezialist und hier. --Otberg (Diskussion) 10:53, 28. Mär. 2016 (CEST)
So ist's gut!--217.238.48.88 12:13, 28. Mär. 2016 (CEST)
Berüft "Ärztin" evt. ein Übersetzungsfehler? In der englischen Wikipedia wird sie als biologial engineer beschrieben, welches dann rückübersetzt auf deutsch Medizintechniker/in wäre. Insofern wäre der Beruf "Ärztin" etwas eng gefasst, wenn man damit Personen definiert, die Krankheiten behandeln. Als Medizintechnikerin oder auch Doktorin die an der Entwicklung eines Medizinischen Satelliten beschäftigt war, macht es schon Sinn, diese mit hinauf zu schicken, da ein lediglich "schraubender" Mechaniker sich nicht mit dem System und den anderen Geräten auskennen wird, welche den Satelliten in Betrieb setzen sollen. Sonst könnte bis auf ein zwei Piloten die restbesatzung aus Mechanikern bestehen, die auf der Erde nichts Anderes tun als "Rumschrauben". (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.106 (Diskussion) 10:46, 13. Sep. 2017 (CEST))

Zum Thema Ungenauigkeiten

Leute, Leute, der Film soll nicht die 100%ige Wirklichkeit darstellen, sondern das was möglich sein könnte. Trümmer aller möglichen Herkunft - Satelliten, ausgebrannte Raketenstufen - treiben bereits im Orbit und sind eine reale Bedrohung für die ISS und jedes Raumschiff, dass sich noch nicht als Schrott oben rumtreibt.

Und welcher Kinofilm stellt schon wirklich die 100%ige Wirklichekt dar? Dies tun nicht mal Dokumentationen(z.B. More than Honey), weil man die Wirklichkeit niemals in einen Kinoflilm packen kann. Oder erwartet der Kinogänger 100%ige Realität bei einem primär der unzterhaltung dienenden Film? Glaubt der Zuschauer wirklich, dass ein von einer Kugel Getroffener, erstmal 5m oder mehr weggeschleudert wird, wie dies in einigen - natürlich nicht allen- Actionfilmen suggeriert wird? (nicht signierter Beitrag von 139.6.154.106 (Diskussion) 10:39, 12. Sep. 2017 (CEST))

Handlung

Ich habe den Abschnitt "Handlung" bearbeitet und dutzende von nichtssagenden Füllwörtern und Handlungs- bzw. Beschreibungsfehlern - "zurückgekehrte Schwerkraft"(!) - entfernt. Ist trotzdem immer noch viel zu lang. Es geht in einer Enzyklopädie nicht um eine lückenlose - und dann noch falsche - Nacherzählung. Mit freundlichen Grüßen --Martin Erik (Diskussion) 23:07, 19. Feb. 2018 (CET)

google rating grottenschlecht?

trotz der "7 oscars" & der "durchweg positiven kritiken" hat der film auf google nur ein rating von 81%, was das mit abstand schlechteste mir bekannte rating ist. das nächstschlechteste mir bekannte liegt bei 91%. diese diskrepanz zwischen den meinungen von prolethariat & juroren sollte unbedingt erwähnung im artikel finden! --2A02:8070:A1C3:3000:F99B:D8F:791E:B0D8 11:29, 15. Dez. 2018 (CET)

Sehe den Film gerade, und da ist vieles wirklich lächerlich. Aber eigentlich wollte ich fragen, wo man das Google Rating findet. Bei Google mit "google rating gravity" nicht.--Eisebär (Diskussion) 00:07, 17. Dez. 2018 (CET)
Ich hatte keine Probleme, Filme zu finden, die unter 91% liegen, "Die Windel-Gang 2" hat sogar nur 45%. Die Qualität dieser Metrik kann man aber in Zweifel ziehen, wenn nachweislich unterirdische Machwerke wie Police Academy 7 und Dude, Where's My Car? noch Wertungen von 85% erhalten. Gravity erhält bei der IMDb 7,7/10 - das ist wohl eher ein gut gewichtetes Maß. --Hansbaer (Diskussion) 07:54, 17. Dez. 2018 (CET)
Google rating ist schlicht nicht relevant für Filmartikel. --Otberg (Diskussion) 09:45, 17. Dez. 2018 (CET)

„Vereinzelte“ negative Kritiken

Moin, in den letzten Tagen ging es ja hier etwas drunter und drüber. Es geht um die Änderung von Zero Thrust, der scheinbar kein Fan des Films ist. Das ist natürlich auch sein gutes Recht. Daher möchte er wohl negative Kritiken im Artikel sehen. Die sollten einem Filmartikel in der Tat nicht fehlen. Leider fügt er (immer wieder) nur einen mehr als zweifelhaften Listenartikel der Huffpost ein. Dazu noch die WP:TF: „Vereinzelt fielen Kritiken schon nach wenigen Jahren allerdings auch deutlich weniger positiv aus.“ Ganz davon abgesehen, dass 73 Wörter einer Huffpost-Autorin (ohne filmjournalistischen Schwerpunkt) keine zuverlässige Quelle darstellen, geschweige denn eine valide, für Wikipedia geeignete, Kritik abbildet. Ich schlage daher vor: diesen Satz so zu entfernen bzw. nicht (mehr) einzufügen und stattdessen geeignete Quellen/Kritiken zu suchen. Sollte über Rotten Tomatoes oder Metacritic kein Problem darstellen. Und nebenbei gerne WP:DISK berücksichtigen. --Abu-Dun Diskussion 22:48, 31. Jul. 2020 (CEST)

+1 Einzelne negative Kritiken können durchaus aufgenommen werden, solange Abschnitt insgesamt repräsentativ ist. Allerdings sollten es dann schon renommierte Kritiken sein, irgendeine beliebige negative (nicht repräsentative) Bewertung lässt sich zu allem auftreiben und ist im Normalfall nicht relevant. Gravity ist von einer Vielzahl von (etablierten) Kritikern in Fachzeitschriften und renommierten Medien beurteilt worden und wenn man da eine negative Kritik in den Artikel einbauen will, sollte sie dann auch aus diesen Reihen stammen. Einen Grund auf einen eher dürftigen kurzen Listenartikel bei der Huffpo ausweichen gibt es da nicht, auf so was könnte man höchstens zurückgreifen, wenn es zu einen Film sonst keine Kritiken gibt, im Falle von Gravity gibt es aber genug hochwertige.
Ebenfalls sollte man möglichst vermeiden eventuelle persönliche Abneigungen oder Präferenzen anhand selektiver Kritikauswahl in Artikel einzubauen, die nicht repräsentativ für Rezeption insgesamt sind. Wenn man sich unsicher ist, wie allgemeine Gesamtrezeption aussieht, kann man neben dem eigenen Lesen möglichst vieler Kritiken auch Aggregatoren wie Rotten Tomatoes zu Rate ziehen.--Kmhkmh (Diskussion) 00:43, 1. Aug. 2020 (CEST)
+1 zu beiden Vorrednern. Gegen negative Kritiken ist an nichts einzuwenden, sofern sie repräsentativ für das Stimmungsbild sind. In jedem Fall ist das rein auf Clickbaiting angelegte Sensationsmedium HuffPost als Quelle in dieser Frage komplett ungeeignet und kann hier nicht als Beleg für eine negative Rezeption genutzt werden. Gruß, --NiTen (Discworld) 08:26, 1. Aug. 2020 (CEST)
Selbst wenn die überwiegende Kritikermeinung positiv sein sollte, kann man eine negative Gegenmeinung noch enzyklopädisch darstellen. Eine Clickbait-Netzliste, die noch auf dem kein bisschen enzyklopädischen Kriterium "überbewertet" basiert, kann es aber nicht sein. Kann man WP:Q auch glatt entnehmen. Plural ist es schon einmal gar nicht. Und einfach zu sagen, es sei negativ, ohne Begründung, gibt keinen enzyklopädischen Wert.
tl;dr: +1 --131Platypi (Diskussion) 14:37, 3. Aug. 2020 (CEST)

Genre

Hier steht "Thriller". Aber ist das nicht ein ganz normaler, sogar sehr prototypischer Katastrophenfilm? Nur daß in diesem Film kein Hochhaus brennt, Flugzeugabsturz droht oder Schiff untergeht, sondern eben ein Space Shuttle zerstört wird und danach die für Katastrophenfilme üblichen Handlungsmuster für (Weltraum-)Schiffbrüchige ablaufen. Insbesondere fehlt ein Gegenspieler, der für Thriller sehr typisch ist. Ich glaube, mit Weltraum-Katastrophenfilm ist der Film passender eingeordnet. 88.128.88.137 00:20, 9. Apr. 2022 (CEST)