Diskussion:Grippeimpfung/Archiv
Probleme?
Ich wüsste gerne, ob die heute verfügbaren Grippeimpfstoffe Lebendimpfstoffe oder Totimpfstoffe sind. Das geht aus der jetzigen Version nicht hervor.
Auf allfällige Probleme bei der Grippeimpfung hinzuweisen, ist eine ausgezeichnete Idee. Denn nur wenn man alle Kritikpunkte ernst nimmt, ist ein Fortschritt für das Impfwesen zu erwarten.
Ich habe dennoch den Hinweis auf Hormonpräparate gelöscht und stattdessen einen Verweis auf den heute noch leeren Artikel Grippeimpfung (Studien) eingefügt. Vorausgesetzt, hier werden methodologisch saubere Studien präsentiert, sollten alle Beteiligten nur gewinnen können. Der Beitrag selbst wird wohl noch länger werden. Exzellent wird mMn ein Beitrag dann, wenn er - bei aller gebotener Verständlichkeit - das Wesentliche so ausdrücken vermag, dass es kürzer nicht mehr gesagt werden kann. So gesehen freue ich mich über weitere Beiträge. -- Robodoc 01:10, 21. Dez 2003 (CET)
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Impfung wann?
Wann im Jahr sollte die Impfung erfolgen? -- JensMueller 19:01, 25. Aug 2004 (CEST)
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Zusammensetzung des Impfstoffs für die Saison 2004/2005
Die müßte doch inzwischen auch bekannt sein? Es ist bald September! -- JensMueller 19:55, 27. Aug 2004 (CEST)
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Übertrag aus zu löschendem Artikel Impfkritik
Habe heute zufällig den zu löschenden Artikel entdeckt und ihn hier eingearbeitet. Die folgede Diskussion ist aus der betreffenden Diskussionsseite Bo 05:17, 26. Dez 2004 (CET):
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Kritk am Pharmaunternehmen
Ich finde die Kritik an Pharmaunternehmen nicht prinzipiell unberechtigt, aber hier wird zu einseitig berichtet. (Anmerkung Bo: Nach Übertrag hierhin habe ich den Text neutraler gefasst. Dieser Kommentar bezieht sich noch auf den alten Text.)
- Pro Werbung: Wer für eine gute Sache wirbt, ist egal; Hauptsache, es wird geworben! Robodoc 03:09, 29. Okt 2003 (CET)
- Falsch Robodoc! Du bist hier auf der Subseite Impfkritik. Wenn du kritiklosen Mainstream und Lobhudelei für die Pharmaindustrie willst, dann geh auf den Artikel Impfen. Hier dagegen bei Impfkritik sprechen naturgemäß die Kritiker, die Impfen aus gutem Grunde als schlechte Sache ansehen. Gruß--217.64.171.188 13:09, 3. Nov 2004 (CET)
- Auch auf dieser Seite gelten die Wikipedia Grundsätze, unter anderem NPOV. Miit welchem Recht bestimmst du wer auf dieser Seite sich äussern darf? Immerhin hast du ja auch Kritik auf Impfen Seite loswerden können. Ich finde Robodocs Aussage ist in keiner Weise Lobhudelei, oder kritiklos, immerhin sagt er ausdrücklich, dass er Kritik berechtigt findet.
- Kommentar bitte als zurückgezogen betrachten, denn der Betreiber der Seite verweist auf Wikipedia --Joh3.16 00:16, 5. Apr 2004 (CEST)
- Die Verquickung von Profitinteressen und Gesundheitsthemen ist sicherlich hoch bedenklich, aber schließlich ist es weltweit ja nicht nur das Robert-Koch-Institut, welches demnach nicht objektiv genug ist, sondern... praktisch alle Institutionen inklusive Weltgesundheitsorganisation! Man könnte denken: "Dann impfen wir eben einmal zuviel im Jahr, wir werden es geldmäßig kollektiv ja noch bewältigen, auch wenn es nicht so besonders wirkt!" Allerdings ist der Vorwurf der ineffektiven Therapie nicht unerheblich, denn natürlich verbleiben weiter Unerwünschte Arzneimittelwirkungen, die hier zu Buche schlagen... Eine verblüffend ähnliche Debatte gibt (oder wenigstens: gab) es übrigens auch zum Thema Psychotherapie, v.a. Psychoanalyse... auch dort der Vorwurf der Geldmacherei und Gesundheitsgefährdung durch nebenwirkungsreiche, aber fraglich wirksame Therapieverfahren...
- Die Kritiker erwähnen ja auch Beispiele, wo aufgrund von Nebenwirkungen ("Nasenimpfung" etc.) wenigstens Auflagen und Indikationseinschränkungen getroffen wurden - wieso sollte die mächtige, alle Institutionen indoktrinierende Pharmaindustrie dies in einem Fall zulassen, in anderen jedoch nicht? Dies scheint etwas inkonsistent, aber vielleicht sind die Hintergründe ja komplizierter (deutsche Konzerne mit momentaner Marktmacht gegen französische "Aufsteiger" in diesem Segment)? Für belegbare Klärung, wenn überhaupt möglich, wäre ich dankbar.
- Nun hilft ja nur definitiv:
- Tatsächlich eine Reihe von aufwändigen, kontrollierten großen Studien auflegen (die sich aber wohl über Jahre hinziehen würden), um die Wirksamkeit und die Nebenwirkungen möglichst weitreichend und sicher zu klären!
- Bei halbwegs gegebener Wirksamkeit müsste dann eine Abwägung getroffen werden zwischen der jede Saison wieder allein in :Deutschland erwiesenermaßen Zehntausende Tote fordernden Influenza und dem Schädigungspotential der Impfungen - man kann das ja dann statistisch gegenrechnen und schauen, bei welcher Alternative mehr überleben (schön nach Kohorten und Vorerkrankungen etc. unterschieden - wir wollen ja keine Äpfel mit Birnen vergleichen)! -- marilyn.hanson 02:39, 13. Aug 2004 (CEST)
- Tja, wenn's nur so einfach ginge: Mir fiel gerade auf:
- "Kontrollierte" Studie heißt ja auch, Placebogruppe gegen Impfgruppe zu vergleichen; wobei es u.U. ziemlich unethisch sein könnte, Leute einfach in die Placebo-Gruppe zu schieben; auf der anderen Seite: Wenn es halbwegs fundierte Detailkritik gibt, sollten sich wohl genügend Freiwillige finden lassen...
- Hm, schwierig, schwierig, das Ganze... -- marilyn.hanson 02:02, 27. Aug 2004 (CEST)
Ungeklärte Fragen
welche nebenwirkungen gibt es?:
"Die bisherige „Spontanerfassung“ der Nebenwirkungen durch die Anbieter reicht nicht." habe ich entfernt. In Österreich sind Angehörige von Gesundheitsberufen durch §75 des Arzneimittelgesetzes dazu verpflichtet, Informationen über Unerwünschte Arzneimittel-Wirkungen UAW dem Bundesministerium für Gesundheit und Frauen mittels einer UAW-Meldekarte weiterzuleiten. Sollte es z.B. in Deutschland anders sein, müsste "Spontanerfassung" immer noch mit Quellenangaben belegt werden. Als Begriff unter Anführungszeichen sowieso eine Aufforderung zu einer phantasievollen Interpretation durch den Leser. -- Robodoc 23:08, 19. Feb. 2008 (CET)
Nach längerer Abwesenheit: Wieder einmal wird zugunsten von generellen nicht ausgeräumten Bedenken systematisch vergessen, die Wirklichkeit im Hier und Jetzt abzubilden. Ich habe die erwähnte Zusammenfassung gelesen - und komme zu ganz anderen Schlüssen (siehe Beitrag jetzt):
<ref>http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=26157 Kurzer Bericht im Deutschen Ärzteblatt vom 25. Oktober 2006</ref> verweist auf die dort aktuelle Anfangsseite. Es wird da zwar nicht das bei uns angekündigte gezeigt, dafür aber auf eine neueste Studie im NEJM verwiesen. Diese trage ich zusätzlich ein. Schade dass er Studien-Beitrag zur Grippe gelöscht wurde. Da würde solches Zeugs gut hineinpassen. Aber bitte. "Ungeklärte Fragen" ist eine richtig doofe Überschrift: Denn jede Studie sollte Fragen stellen und zumindest bescheidene Antworten liefern. SOLL das ungekläre immer offen stehen bleiben und das geklärte ignoriert werden?
Nebenbei: Es wird die Prinzipiell-"Und trotzdem"-Argumentierer nicht überzeugen, aber ich impfe meine Kinder und meine Eltern auch in dieser Saison und lasse mich impfen... trotz ungeklärter Fragen. Und im Gegensatz zu vielen anderen lebe ich seit mehreren Jahren immer noch. -- Robodoc 15:53, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Danke für Deine Bemühungen um den Artikel. Ich würde da ruhig noch radikaler vorgehen, wenn mal wieder solche tendenziösen Aussagen im Artikel landen. Inzwischen finde ich den Artikel aber halbwegs neutral. -- Nina 16:47, 21. Sep. 2008 (CEST)
- Ich habe mir diesen Cochrane-Artikel etwas näher angeschaut und einige Aspekte eingebaut. Die Kritik ist prinzipiell berechtigt. Allerdings möchte ich klarstellen, dass es die Aufgabe eines Kritikers ist zu kritisieren, und nicht die, es besser zu machen. Und dass wir halt das nehmen müssen, was wir haben, wenn es nichts besseres gibt.... Somit wird dieser Cochrane-Arbeit fast schon wieder zu viel Raum gegeben. -- Robodoc 19:24, 21. Sep. 2008 (CEST)
Ebnso habe ich "Kritik, Interessenskonflikte" und "Ungeklärte Fragen" etwas aufgeräumt. Dass die Grippeimpfung jedes Jahr wiederholt werden muss, ist keine Kritik, sondern ein Faktum. Die Erklärung war schon vorhanden. Dass man auf Resteiweißstoffe eine Allergie entwickeln kann, ist keine ungeklärte Frage. Wenn schon unter Kritik Interessenskonflikte angesprochen werden, kann man das dort gleich fortsetzen und braucht keine neue Überschrift. Sollte schon mit den Überschriften eine Ablehnung signalisiert werden? Ich habe die Anzahl der Überschriften gekürzt. "Nebenwirkungen" darf eine große Überschrift sein. Inhaltlich habe ich im Wesentlichen dennoch alles belassen, aber mehr Cochrane-Kritik eingebaut, auch wenn ich der Meinung bin, dass diese nicht überbewertet werden und auch kritisch hinterfragt werden darf. Die Pharmainformation ist sicher keine unkritische Publikation - deren Aussage pro Impfung ist knapp und eindeutig. -- Robodoc 18:31, 25. Dez. 2008 (CET)
- "Dass die Grippeimpfung jedes Jahr wiederholt werden muss, ist keine Kritik, sondern ein Faktum. Die Erklärung war schon vorhanden." Ja, aber nicht sehr klar formuliert. Der Inhalt des zweiten Satzes (Außerdem …) ist mir vertraut, der erste Satz (Selbst gegen diejenigen Virusvarianten, für die der Impfstoff aktuell gerade optimal zusammengesetzt ist, nimmt die Schutzwirkung nach weniger als einem Jahr schon wieder ab.) ist redundant, falls die Ursache dieselbe ist. Falls jedoch die Ursache beim menschlichen Immunsystem liegen soll, müsste das klar gesagt und belegt werden.
- Gruß – Rainald62 11:16, 17. Sep. 2009 (CEST)
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Formulierung?
Der erste Satz im vorletzten Absatz unter "Impfindikationen" ist ein momentan sinnfreier Satz. Jemand, der weiß, was dort stehen müsste, sollte ihn bitte korrigieren: Bei einer drohenden oder zu erwartenden „intensiven Epidemie“ wird entsprechend der jeweiligen entsprechenden Empfehlungen der Gesundheitsbehörden vorzugehen sein. (nicht signierter Beitrag von Kr51-2 (Diskussion | Beiträge) 10:21, 25. Jun. 2009 (CEST))
Das zweite entsprechenden wurde entfernt.--Diwas (Diskussion) 01:23, 14. Feb. 2015 (CET)
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Zusammensetzung
Ich wäre dafür aus der aktuellen Zusammensatzung eine Zusammensetzung zu machen und dann auch die vorigen Jahre mit aufzunehmen, wie es die engl. Wiki auch macht. Es ist durchaus interessant und informativ in dem Zusammenhang, wenn man sieht, wie sich die Zusammensetzungen in den letzten Jahren verändert haben. Einsprüche ? Alexander Grüner 14:03, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Kann man machen, ja. Gruß, --RainerSti 14:40, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, fand ich auch. Aber bitte wiederherstellen ohne das stereotype "-ähnlicher Stamm" (eigentlich müsste es -"ähnliches Virus(isolat)" heißen). Der Zusatz soll dem Einwand zuvorkommen, dass nicht das angegebe Isolat selbst zum Einsatz kommt, sondern ein anderes, das aber phylogenetisch (im Sinne von "Nachkomme eines Stammvaters") auf das angegebene zurückgeführt wird. Dieser Einwand ist unberechtigt – und damit der Zusatz unnötig –, weil im einleitenden Satz ja von Stämmen geredet wird. – Rainald62 17:59, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ich habe das jetzt aus der engl. Wiki übernommen. Alexander Grüner 20:43, 17. Sep. 2009 (CEST)
- Ja, fand ich auch. Aber bitte wiederherstellen ohne das stereotype "-ähnlicher Stamm" (eigentlich müsste es -"ähnliches Virus(isolat)" heißen). Der Zusatz soll dem Einwand zuvorkommen, dass nicht das angegebe Isolat selbst zum Einsatz kommt, sondern ein anderes, das aber phylogenetisch (im Sinne von "Nachkomme eines Stammvaters") auf das angegebene zurückgeführt wird. Dieser Einwand ist unberechtigt – und damit der Zusatz unnötig –, weil im einleitenden Satz ja von Stämmen geredet wird. – Rainald62 17:59, 17. Sep. 2009 (CEST)
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Lebend-Influenza-Impfstoff
"Ein Lebend-Influenza-Impfstoff, der nicht injiziert, sondern in die Nase gesprüht werden sollte, wurde nach Markteinführung in der Schweiz wegen Häufung von vorübergehenden Gesichtslähmungen wieder zurückgezogen. Ein ähnlicher Nasal-Impfstoff gegen Influenza ist zwar seit Mitte 2003 in den USA (und das nur unter Einschränkungen), aber bisher nicht in der Europäischen Union zugelassen."
Dieser Abschnitt erscheint mir sehr Tendenziell geschrieben. Zu dem angeblich in vorübergehend in der Schweiz zugelassen Impfstoff kann ich leider nicht da hier keinerlei Quellenangaben angegeben sind. Ist der Impfstoff denn wirklich ähnlich mit dem in den USA zugelassem FluMist oder beschränkt sich die Ähnlichkeit darauf, dass es sich in beiden Fällen um einen Nasal verabreichten Lebendimpfstoff handelt? Bei dem in den USA millionenfach verwendetem Impfstoff, der dort unter dem Namen FluMist vermarktet wird sind bisher keinerlei derartige Nebenwirkungen aufgetreten. Andere leichte Nebenwirkungen wie z. B. eine laufende oder verstopfte Nase (ähnlichem ein gewöhnlichem Schnupfen) treten dagegen wohl relativ häufig nach verabreichung dieses attenuierten Impfstoffs auf). Das Impfvirus ist kältepassagiert und vermehrt sich gut im kühlerem Nasenraum, nicht jedoch im restlichem Körper der ja eine Temperatur von 37 °C aufweist.
http://www.cdc.gov/vaccines/Pubs/vis/downloads/vis-flulive.pdf http://www.medimmune.com/pdf/products/flumist_pi.pdf
(nicht signierter Beitrag von 194.95.128.10 (Diskussion) 11:41, 15. Sep. 2010 (CEST))
- FluMist wurde in der Schweiz mit besagtem Ergebnis getestet:
- Sendi P, Locher R, Bucheli B, Battegay M. Intranasal influenza vaccine in a working population. Clin Infect Dis. 2004 Apr 1; 38 (7): 974-80. Epub 2004 Mar 15. PubMed PMID: 15034829
- (nicht signierter Beitrag von 87.169.227.169 (Diskussion) 00:58, 4. Sep. 2011 (CEST))
- Es steht im Artikel, dass er die Nebenwirkungen nicht zeigt und EMA-zugelassen ist.
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Wirksamkeit der Impfung bei jüngeren Personen
Es mag sein, dass es Studien über die Wirksamkeit der Grippeimpfung bei jüngeren Personen gibt. Die Studie, die unter "Wirksamkeit der Impfung bei jüngeren Personen: Die Impfung reduziert nach randomisierten Studien die Häufigkeit von Influenzaerkrankungen im Kindesalter. [4]" zitiert wird, behandelt dieses Thema jedoch nicht! Das unter 4. angeführte Paper, beschreibt die Effizienz der Impfung bei schwangeren Frauen und die Übertragung der Immunität auf die Neugeborenen in den ersten 24 Lebenswochen. Da die Mütter und nicht die Föten geimpft wurden, ist die Immunität der Neugeborenen auf plazentagängige Antikörper der Mutter bzw. Antikörper in der Muttermilch (IgA) zurückzuführen. --84.56.31.79 00:02, 5. Nov. 2009 (CET)
Ich habe den Artikeltext angepasst: Die Impfung von werdenden Müttern reduziert nach einer randomisierten Studie die Häufigkeit von Influenzaerkrankungen im Säuglingsalter. --Diwas (Diskussion) 16:48, 6. Feb. 2015 (CET)
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Warum nur eine Impfung
Warum wird der Grippeschutz schon mit nur einer einzigen Impfungen erreicht, während fast alle anderen Impfungen (Tetanus, Zecken, Hepatitis ...) 3 mal gegeben werden müssen? --Politikaner 20:05, 26. Okt. 2009 (CET)
- Spekulier: Weil die überwiegende Mehrheit der Menschen schon mal mit Influenzavirus A in Kontakt gekommen ist und die Impfung daher als Booster wirkt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 23:17, 9. Nov. 2009 (CET)
- Bei Kindern die vorher noch nicht geimpft wurden wird (manchmal oft immer?) eine zweite Impfung z.B. nach 4 Wochen angeraten.--Diwas (Diskussion) 02:55, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Tminus7 (Diskussion) 18:20, 1. Dez. 2015 (CET)
Wirksamkeit?
Nach einer Diskussion in privater Runde am gestrigen Abend, während der von Impfkritikern eine "Wirksamkeit von nur 10 bis 15%" behauptet wurde, las ich gerade im Artikel nach. Hier steht etwas von einer Wirksamkeit von 90%, wenn keine besonderen Umstände vorliegen. Leider sehe ich aber keine Quellenangabe.
Daher meine Frage: Woher kommt in dem Satz Die Influenzaimpfung verhindert bei jungen, immunkompetenten Personen in Abhängigkeit von der antigenetischen Übereinstimmung zwischen Impfstamm und tatsächlich in der jeweiligen Saison aufgetretenem Wildvirus bei etwa 90 % der Infektionen eine Influenza-Erkrankung. die Zahl 90%? (nicht signierter Beitrag von 91.67.14.28 (Diskussion | Beiträge) 09:06, 30. Jul 2009 (CEST))
- Als Im 2009 die Schweinegrippe ein Thema war wurde von vielen Seiten gefordert, dass sich das Pflegepersonal, zB in Spitälern, zwingend Impfen lassen sollte (Stichwort: Zwangsimpfung). Hier ein Link auf eine Studie die aufzeigt, dass es für die Patienten keinen Nutzen bringt, wenn sich das Pflegepersonal impfen lässt. Ob eine Grippeimpfung für Spitalpersonal zu einer signifikanten Reduktion der Mortalität bei geriatrischen Langzeitpatienten führt, ist ungewiss. --Maku2405 19:58, 28. Sep. 2010 (CEST)
- Gibt es eine Quelle für die 90 %?
- Bei gesunden Erwachsenen nehmen die Zahl der Erkrankungen, Arztbesuche, Medikamentenverordnungen, Krankenhauseinweisungen und Sterbefälle jeweils um gut 20 % gegenüber der Vergleichsgruppe mit einer Placeboimpfung ab. Heißt das die Wirksamkeit der Grippeimpfung beträgt beim Erwachsenen durchschnittlich 20 %? --Diwas (Diskussion) 01:30, 14. Feb. 2015 (CET)
- In einer Fachbroschüre des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit finde ich für die dortige Aussage auf Seite 14 "Bei gesunden Erwachsenen kann bei 70 bis 90 % der Geimpften eine Erkrankung verhindert werden" folgende Quelle: Bansal S, Pourbohloul B, Meyers LA. A Comparative Analysis of Influenza Vaccination Programs. PLoS Medicine 2006; 3(10):e387.
- --Ijbond (Diskussion) 11:53, 21. Mai 2015 (CEST)
- In einer Fachbroschüre des schweizerischen Bundesamts für Gesundheit finde ich für die dortige Aussage auf Seite 14 "Bei gesunden Erwachsenen kann bei 70 bis 90 % der Geimpften eine Erkrankung verhindert werden" folgende Quelle: Bansal S, Pourbohloul B, Meyers LA. A Comparative Analysis of Influenza Vaccination Programs. PLoS Medicine 2006; 3(10):e387.
90 % scheint nicht mehr im Artikel zu sein. Die jetzige Darstellung erscheint differenzierter. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Diwas (Diskussion) 23:41, 21. Okt. 2018 (CEST)
Einleitungsbehauptung unbelegt
In der Einleitung heißt es: "Eine Impfung ist jedoch auch zu einem späteren Zeitpunkt noch möglich und sinnvoll, da der Schutz bereits ein bis zwei Wochen nach der Impfung voll ausgeprägt ist. Der Impfschutz ist gegen die speziellen Erreger Jahrzehnte wirksam." Zu einem handelsüblichen Impfstoff findet sich hier <ref> http://ch.oddb.org/de/gcc/resolve/pointer/:!fachinfo,878843.</ref> die Angabe :"Der Impfschutz tritt in der Regel innerhalb von 2-3 Wochen ein. Die Schutzdauer gegen die im Impfstoff verwendeten Stämme oder entsprechende Stämme ist unterschiedlich, beträgt im Allgemeinen jedoch 6 Monate bis 1 Jahr." Die Angaben zum Wirkungseintritt unterscheiden sich um einen Faktor 1,5, die zur Wirksamkeitsdauer um einen Faktor >10. Gibt es zu der Behauptung des Artikels eine Quelle? --195.14.232.227 16:45, 21. Okt. 2009 (CEST)
- Hallo, die zweite Behauptung ist nicht nur unbelegt, sondern wohl schlicht Unsinn. Es finden sich Veröffentlichugen die DAS GEGENTEIL belegen. Siehe z.B. http://www.virology.ws/2010/10/22/thoughts-on-this-seasons-influenza-vaccine/ (ist natürlich kein peer reviewed Journal sondern nur ein Blog, allerdings das eines der renommiertesten Virologie Professoren der Welt). Das würde zwar nicht reichen um etwas zu belegen, es reicht aber um eine Unbelegte Aussage als sehr wahrscheinlichen Unsinn erstmal zu entfernen. Genau das tue ich daher jetzt --DownAnUp 20:49, 27. Okt. 2010 (CEST)
- Vermutlich bleibt die Immunität gegen den spezifischen Virustyp schon über eine längere Zeit erhalten; allerdings wird dieser Virustyp aufgrund der raschen Evolution schnell durch einen neuen Typ ersetzt, gegen den die spezifische Immunität nicht mehr wirkt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 01:45, 29. Okt. 2010 (CEST)
- Ich habe die Zeitspanne bis zur vollen Wirksamkeit auf 2-3 Wochen geändert, so steht es in nahezu allen Fachinformationen der Impfstoffe.--Diwas (Diskussion) 02:06, 14. Feb. 2015 (CET)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Diwas (Diskussion) 23:46, 21. Okt. 2018 (CEST)
Ungenau
"Es wird empfohlen, die Impfung möglichst jedes Jahr ... " Wer empfiehlt das? "Es" sollte unbedingt weg - aus einer Enzyklopädie, denn das ist unsinn. --Politikaner 20:01, 26. Okt. 2009 (CET)
- Genau darüber bin ich über 3 Jahre später auch noch gestolpert. Wer empfiehlt das und wem? Genauso könnte man also auch schreiben "Es wird empfohlen, sich nur impfen zu lassen, wenn man zu einem gefährdeten Personenkreis gehört" oder "Es wird empfohlen, sich auf keinen Fall impfen zu lassen" oder "Es wird empfohlen, die Impfung bei Neumond vorzunehmen." Irgendjemand empfiehlt immer irgendetwas. Möglicherweise ist der Satz einfach ungünstig formuliert.
- Hier ein Link zu den FAQ der STIKO: http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/FAQ/Influenza/faq_ges.html?nn=2375548
- Einiges was in der Einleitung steht, scheint in den FAQ geklärt zu werden. Diese Seite könnte sogar die Hauptquelle zur Einleitung sein, wobei bei der Übertragung wohl irgendwann Ungenauigkeiten entstanden sind.
- Die STIKO scheint etwa eine generelle jährliche Impfung nur Menschen ab 60 und chronisch Kranken zu empfehlen. Auch Schwangere und medizinisches Personal sollten sich laut RKI impfen lassen, ebenso wie Personen mit Kontakt zu Geflügel und Wildvögeln.
- Die STIKO rät außerdem, dass diejenigen Personen, für die eine Impfung empfohlen wird, diese Impfung jedes Jahr im Herbst auffrischen lassen, da zum einen der Impfstoff jedes Jahr an die veränderten Eigenschaften der zirkulierenden Influenzaviren angepasst wird und zum anderen die Impfwirkung an sich mit der Zeit auch schwächer wird.
- Gesunden Personen, die nicht in die Risikogruppen fallen, rät die STIKO allerdings auch nicht von einer Impfung ab.
- Achtung: Auch diese Übertragung ist grob. Ich kenne mich mit dem Thema nicht aus und habe die FAQ gerade nur überflogen. Vielleicht ist es ein Stups in die richtige Richtung. Mag jemand, dem das Thema am Herzen liegt und der sich damit auskennt, die Einleitung nicht einmal richten? --Bep van Hagh (Diskussion) 15:09, 1. Mär. 2013 (CET)
Wurde mittlerweile präzisiert.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Diwas (Diskussion) 23:48, 21. Okt. 2018 (CEST)
Empfehlungen der WHO (Zeitpunkt, Impfstoff)
Vielen Dank für die umfangreichen Verbesserungen. Zwei kleine Anmerkungen: Ich habe in der angegebenen Quelle auf Anhieb keine Empfehlung der WHO ausdrücklich für den quadrivalenten Impfstoff gesehen. Zwar werden jetzt (anders als bisher) zunächst die vier Stämme genannt und anschließend der B-Stamm des trivalenten, jedoch ohne Wertung trivalent vs. quadrivalent. Die Empfehlungen scheinen mir immer im Spätwinter für die Nordhalbkugel und im Spätsommer für die Südhalbkugel zu erfolgen, nicht wie im Artikel angegeben zur Jahresmitte. Grüße --Diwas (Diskussion) 17:41, 17. Jun. 2019 (CEST)
- @Diwas: Da hast Du wohl in beiden Fällen recht. Ich versuche, dazu Referenzen zu finden und sie (mit angepasstem Kontext) einzufügen, es sei denn, Du kommst mir - gerne ! - zuvor. Es grillt so sehr ... --Ruge (Diskussion) 17:49, 17. Jun. 2019 (CEST)
- Es eilt ja nicht. --Diwas (Diskussion) 17:52, 17. Jun. 2019 (CEST)
- ja, ich denke auch - es gibt ein Leben sogar noch außerhalb der WP --Ruge (Diskussion) 17:56, 17. Jun. 2019 (CEST)
- @Diwas: habe nun endlich versucht, Deine o.g. Hinweise einzuarbeiten - ich hoffe, so ist es besser.--Ruge (Diskussion) 17:23, 25. Jun. 2019 (CEST)
- Ja ganz hervorragend, vielen Dank. --Diwas (Diskussion) 01:16, 26. Jun. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 01:16, 26. Jun. 2019 (CEST)
Literaturverzeichnis
Könnte bitte jemand, der im Besitz der zitierten Literaturquellen ist, einmal aufführen, inwieweit die genannten Bücher tatsächlich auf die Influenza-Impfung eingehen? Es scheint sich ja um allgemeine impfkritische Literatur zu handeln, die hier meines Erachtens nur etwas zu suchen hat, wenn darin auch tatsächlich Informationen speziell zur Influenza-Impfung enthalten sind. Und auch abgesehen davon ist hier einmal wieder nicht das Gleichgewicht Pro-Contra Impfung gewahrt. --FataMorgana 08:53, 2. Jun 2005 (CEST)
- Nachdem diese Literaturauswahl immer subjektiv ist bzw. mir schreibender Wikipedianer glaubhaft versichern könnte, dass er jeweils auch nur die Hälfte gelesen hat: raus! Letztendlich Werbung bzw. Effekthascherei. Wenn, dann Quellen/Litaratur bei der jeweiligen Artikelbearbeitung anführen. Oder hier in der Diskussion.
ausgelagert:
- Impfen schützt - ärztlicher Ratgeber für Fernreisende. Verlag J.Fink, Östfildern ISBN 3-7718-1075-2
- Ulrich Heininger: Handbuch Kinderimpfung. 1. Auflage. Hugendubel-Verlag, Kreuzlingen 2004, ISBN 3-7205-2496-5
- Schutzimpfungen von Reiner Thomssen, C.H.Beck, ISBN 3406447759
- Der kritische Impfratgeber von Gabi Hoffbauer, Knaur, ISBN 3426669021
- Impfen und Recht von Volker Klippert, Ulrike Röper, Roland J. Riedl-Seifert, Roland J.Riedl- Seifert, Zuckschwerdt, ISBN 3886038262
- Impfungen für Kinder - großer Schutz für kleine Schätze von Prof. Dr. med Heinz J. Schmitt, Verlag im Kilian ISBN 3932091434
- Heinz Spiess, Ulrich Heininger (Hrsg.): Impfkompendium. 6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage. Georg Thieme Verlag, Stuttgart und New York 2005, ISBN 3-13-498906-9
- Thomas D. Szucs, Klaus Wahle, Daniela Müller: Grippeimpfung in Deutschland. Eine bevölkerungsbezogene Querschnittsanalyse der drei Influenzasaisons von 2002 bis 2005. In: Medizinische Klinik 7/2006, S. 537-545, ISSN 0723-5003
-- Robodoc 16:51, 31. Jul 2006 (CEST)
Nach 13 Jahren vermutlich nicht mehr aktuell.
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inhalt des artikels "Grippeimpfung (Studien)"
der artikel "Grippeimpfung (Studien)" wurde zur löschung vorgeschlagen, siehe Wikipedia:Löschkandidaten/10. Mai 2006#Grippeimpfung (Studien) (gelöscht). einzigster disk.beitrag war ebenfalls für ein einarbeiten. daher hier der inhalt mit der bitte um einarbeitung relevanter infos --ee auf ein wort... 01:39, 19. Mai 2006 (CEST)
- "Hier sollen wissenschaftliche Studien dargeboten werden, die in international anerkannten Fachzeitschriften zum Thema Influenzaimpfung veröffentlicht wurden.
Influenzaimpfung bei Kindern
Die Impfung gegen Influenza hat gegenüber anderen Impfungen eine Besonderheit: sie muss jedes Jahr neu erfolgen. Die wiederholte parenterale Applikation körperfremder Substanzen ist allerdings das klassische Verfahren, um eine Hypersensibilisierung hervorzurufen. Influenza-Impfstoff enthält herstellungsbedingt nicht nur Teile des Oberflächen-Antigens diverser Influenza-Viren, sondern (s. Beipackzettel) unbeabsichtigt auch Hühnereiweiß sowie beabsichtigt Stabilisatoren, Konservierungsmittel und je nach Produkt auch Wirkungsverstärker (Adjuvantien).
So lange man im Wesentlichen über 60 Jahre alte Personen jährlich neu impft, mag die langfristige Immunantwort gegen diese Antigen-Mischung eine Frage sein, welche biographisch nur noch begrenzte Konsequenzen hat. Bei der Influenza-Impfung von Kindern sieht dies nicht nur wegen ihrer längeren Lebenserwartung und höheren Impffrequenz anders aus, sondern auch, da ihr Immunsystem deutlich reagibler ist als das von Älteren.
Contra
Studenten ohne bekannte Allergie gegen Hühnereiweiß wurden ein Mal gegen Influenza geimpft. Schon nach dieser einen Impfung kam es bei einer beträchtlichen Anzahl der Geimpften zu einem signifikanten Anstieg der für allergische Notfall-Reaktionen zuständigen IgE-Antikörper gegen Hühnereiweiß.
Yamane N; Uemura H: Serological examination of IgE- and IgG-specific antibodies to egg protein during influenza virus immunization. Epidemiol Infect; VOL 100, ISS 2, 1988, P291-9.
Pro
In Japan bestand von 1962 bis 1987 für Kinder Impfpflicht gegen Influenza in der Absicht, hierdurch das Übergreifen der Influenza-Infektion auf Risiko-Personen (Ältere und chronisch Kranke) und damit deren Sterblichkeit zu verringern. Tatsächlich kam es anders als vor und nach dieser Zeit während dieser Jahre in der kalten Jahreszeit zu einer Abnahme der Sterblichkeit in der japanischen Bevölkerung. Nach 1987 stieg die Sterblichkeit wieder deutlich an. Seit 1997 wird in Japan ähnlich wie in Deutschland die gezielte Impfung von Älteren und chronisch Kranken, nicht aber von gesunden Kindern, gegen Influenza empfohlen. Die Autoren schätzen, dass die umfassende Impfung dieses Personenkreises zu einer ähnlichen Absenkung ihrer Sterblichkeit führt wie die von 1962 bis 1987 durchgeführte Impfung gesunder Kinder.
Reichert T A, Sugaya N, Fedson D S, Glezen W P, Simonsen L, Tashiro M: The Japanese Experience with Vaccinating Schoolchildren against Influenza. NEJM; Vol. 344, 2001, 889-896
contra
Dass es sich bei dem vorgenannten Zusammenhang zwischen Impfung der Kinder und Sterblichkeit der Risiko-Personen um einen ursächlichen handelt, ist suggestiv, aber nicht bewiesen. Jedenfalls überrascht, dass in der Studie von Reichert et al. nicht überprüft wurde, ob und ggf. welche unerwünschte Langzeitfolgen bei den Kindern auftraten, die ohne die Möglichkeit persönlicher Mitbestimmung Jahre lang geimpft wurden, obwohl sie keine Risiko-Personen waren. Tatsächlich kommt eine US-Studie des Jahres 2003 unter Bezug auf die Publikation von Reichert et al. ausdrücklich nicht zu dem Schluss, dass gesunde Kinder deswegen geimpft werden sollten, damit Risiko-Personen einen Vorteil haben. Die Autoren empfehlen vielmehr, dass Ältere konsequenter selbst gegen Influenza geimpft werden sollten.
Weintraub E, Brammer L, Cox N, Anderson L J, Fukuda K: Mortality Associated With Influenza and Respiratory Syncytial Virus in the United States. JAMA. 2003;289:179-186."
- nachtrag: überschriften zum zwecke der erhaltung eines einzigen abschnitts eliminiert --ee auf ein wort... 01:45, 19. Mai 2006 (CEST)
- Nachnachtrag: auch die erste eliminiert. --Diwas (Diskussion) 02:21, 22. Feb. 2015 (CET)
Steht in diesem Beitrag noch etwas, das in den Artikel Grippeimpfung eingearbeitet werden sollte? --Diwas (Diskussion) 02:25, 22. Feb. 2015 (CET)
- Anscheinend nicht.
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:21, 21. Jul. 2019 (CEST)
Geschichte
Seit wann gibt es die Grippeschutzimpfung? --217.5.252.115 09:43, 11. Jan. 2011 (CET)
- Mittlerweile gibt es einen Abschnitt Geschichte. --Diwas (Diskussion) 05:29, 21. Jul. 2019 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:29, 21. Jul. 2019 (CEST)
Impfung auch bei Säuglingen?
Im aktuellen Bulletin des RKI ist die Influenza-Impfung nicht mehr für Säuglinge empfohlen. Sehe ich das richtig? Dann könnte man die entsprechenden Passagen ändern... (nicht signierter Beitrag von Elomar (Diskussion | Beiträge) 19:56, 28. Sep. 2011 (CEST))
- Laut dieser Seite gibt es keine Impfempfehlung u.a. für gesunde Kinder bzw. Säuglinge. Hier ist auf Seite 278 zu lesen: "Influenza: Die STIKO empfiehlt die jährliche Impfung im Herbst mit einem Impfstoff mit aktueller von der WHO empfohlener Antigenkombination als Standardimpfung aller Personen ab 60 Jahre sowie als Indikationsimpfung bei bestimmten Personengruppen (s. Tabelle 2, S. 283)." und dann auf Seite 283 in der Tabelle unter Influenza: "Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z. B.: ..." Mit "Kinder" sind mMn im grunde auch Säuglinge gemeint. -- Muck 02:10, 29. Sep. 2011 (CEST)
- So sehe ich es auch, Säuglinge als solche zählen nicht zur Risikogruppe. Nur Säuglinge, die aufgrund von anderen Erkrankungen ein erhöhtes Risiko haben, sollten nach dieser Empfehlung geimpft werden. Man müsste die Säuglinge dann aus dem ersten Satz der Impfindikationen im Artikel rausnehmen, oder? (--> Eine Empfehlung für die Impfung gilt vor allem für Risikopersonen (alte Menschen, Personen mit geschwächtem Immunsystem, Schwangere) (nicht signierter Beitrag von Elomar (Diskussion | Beiträge) 09:51, 29. Sep. 2011 (CEST))
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:38, 21. Jul. 2019 (CEST)
Wiederholung
der Satz in der Einleitung "Trotzdem muss die Influenzaimpfung jährlich erneuert werden, da sich das Influenzavirus schnell durch Mutationen verändert und so die spezifische Immunabwehr umgeht" ist deshalb nicht sinnig, wenn zwei Jahre hintereinander die exakt gleiche Kombination geimpft wird. Ist dann die Erneuerung immer noch zwingend nötig oder genügt nicht bereits der passive Schutz, indem das Immunsystem bereits Gedächtniszellen gegen diese Typen ausgebildet hat? --Micha 11:02, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Nein. Es wird auch nicht zwei Jahre hintereinander exakt dieselbe Kombination geimpft, da sich das Virus durch Antigendrift jedes Jahr genügend stark verändert, um die letztjährige Immunität zu umgehen. Dazu braucht es nicht jedes Jahr den Subtyp zu wechseln (Antigenshift), wie das kürzlich beim H1N1 geschehen ist. Anders gesagt: Das letztjährige H3N2 ist nicht mit dem diesjährigen identisch, auch wenn es sich um denselben Subtyp handelt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 18:45, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Ich hatte mir zwar schon etwas in der Richtung gedacht, aber aus meiner Laiensicht geht das aus Grippeimpfung#Impfmodus nicht genügend verständlich hervor:
„Impfungen gegen Influenza müssen jedes Jahr neu erfolgen, denn gegen die unter dem Selektionsdruck der Herdenimmunität veränderten Viren (siehe genetische Drift) sind die Impfstoffe des Vorjahres meist kaum wirksam. Die große Veränderlichkeit des Grippevirus (v.a. seiner Oberflächenproteine – siehe Influenza und Immunsystem) stellt an Entwicklung und Verteilung der Impfstoffe große Anforderungen.“
- --pistazienfresser 19:16, 19. Okt. 2011 (CEST)
- Für mich ist das auch nicht klar. Dass ein Antigendrift innerhalb eines Subtyps stattfindet und aus einem Antigenshift ein neuer Subtyp resultiert, ist interessant und damit auch verständlich. Aber warum liest man das nur hier auf der Disk.-Seite und nicht im Artikel? Das ist nämlich nicht von vorneherein klar. --Micha 21:40, 20. Okt. 2011 (CEST)
- ", der als saisonales Grippevirus oder auch zusätzlich zum saisonalen Grippevirus kursieren kann. " - Ist der Satz nötig/sinnvoll? Auch wenn er wohl korrekt ist, klingt er für mich ein wenig wie ...ändert sich das Wetter oder es bleibt wie es ist.
- Vielleicht kann man statt dessen eher im nächsten Satz sagen wann/wie lange vor der jeweiligen Impfsaison die Zusammensetzung der künftigen Impfstoffe empfohlen festgelegt wird (wohl anhand der dann kursierenden Viren-Stämme und -Typen) - oder vielleicht noch wie lange die Produktion (normalerweise/für die saisonale Impfung) benötigt (wenn ihr dazu Informationen habt)? Aber vielleicht habe ich auch nur zu sehr die Diskussion über die Schweinegrippeimpfung/Pandemie H1N1 2009/10 und die damals möglichst schnell produzierten (auf die Pandemie bezogenen) Impfstoffe im Hinterkopf...
- Gute Nacht, --pistazienfresser 22:50, 22. Okt. 2011 (CEST)
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:41, 21. Jul. 2019 (CEST)
Impfindikation
Ich empfinde die ersten zwei Abschnitte, in ihrer derzeitigen Form gemäß der Richtlinien einer Enzyklopädie, als äußerst fragwürdig. Das liest sich so, als hätten die Impfindikationen Allgemeingültigkeit, zumal überhaupt nicht deutlich wird, wer im Detail diese Auffassung vertritt, geschweige denn, dass es sich dabei überhaupt um Zitate handelt.Gruß --Pilsken 11:03, 26. Okt. 2011 (CEST)
Man könnte meinen, die Pharma-Lobby hat den Artikel verfasst. (nicht signierter Beitrag von 194.59.120.161 (Diskussion) 10:17, 26. Sep. 2013 (CEST))
- Ist wohl behoben. :Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:43, 21. Jul. 2019 (CEST)
Warum keine Impfempfelung für Erwachsene?
Im Abschnitt Impfindikationen wird von 20% weniger Todesfälle bei Erwachsenen gesprochen. Warum gibt es dann keine allgemeine Impfempfelung? Ist dies nur zu teuer oder gibt es noch andere Gegenargumente die gesamte Bevölkerung zur Impfung zu schicken? --85.177.204.6 18:58, 1. Mär. 2015 (CET)
- Todesfälle wegen der Grippe treten bei uns meistens nur bei älteren Menschen und bei Menschen mit geschwächtem Immunsystem auf. Daher konzentriert sich die Impfempfehlung auf diese Bevölkerungsgruppe. Weitere Infos siehe Artikel Grippe im Kapitel "Komplikationen" und im Kapitel "Todesfälle". --Ijbond (Diskussion) 11:18, 21. Mai 2015 (CEST)
- Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Diwas (Diskussion) 05:49, 21. Jul. 2019 (CEST)
guillain-barré-syndrom
Dies ist vermutlich die hier genannte Quelle. Die Vermutung von 6 Fällen pro 1 Mio. Impfungen bezieht sich auf den pandemischen Impfstoff Pandemrix, der 2009 verwendet wurde. Für die saisonale Impfung „wurde kein signifikant erhöhtes Risiko eines GBS/FS innerhalb des Zeitraums von 5 bis 42 Tagen im Vergleich zum Kontrollzeitraum von 43 Tagen bis 150 Tagen nach Impfung festgestellt“. Eingangs wird das vermutete Risiko von 1 pro 1 Mio. Impfungen zitiert. Grüße --Diwas (Diskussion) 23:28, 20. Nov. 2015 (CET)
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Übernahme der Kosten durch GKV
"und auch einige Krankenkassen, die gesetzlich nur zur Therapie von Erkrankten - und nicht zur Aufrechterhaltung der Gesundheit - verpflichtet sind, den Impfstoff zumindest für ältere Personen kostenlos abgeben;" - Ähm, wie jetzt? Natürlich ist Prophylaxe (und dazu gehören natürlich auch empfohlene Impfungen) Teil des Leistungskataloges der GKV. -- JensMueller 20:00, 27. Aug 2004 (CEST)
- Vielleicht möchte jemand, der sich auskennt, im Abschnitt Indikationen unter dem Absatz mit den Empfehlungen der STIKO erläutern und belegen, wann wer die Kosten zu tragen hat. GKV, PKV, Arbeitgeber, Impfling – vielleicht ganz grob und mit Angabe, wo das genau geregelt ist. --Diwas (Diskussion) 00:51, 14. Feb. 2015 (CET)
Manche Krankenkassen zahlen Grippeschutzimpfungen leider nur für Risikogruppen und über 60-jährige. Es gibt aber auch Kassen, die das auch für normale Menschen bewilligen.--****
- Sind über 60-Jährige keine normalen Menschen mehr?--ULupus (Diskussion) 22:31, 19. Nov. 2018 (CET)
Wirksamkeit der Grippeimpfung in einem bestimmten Jahr
Kann ich irgendwo nachlesen, ob die aktuell verbreiteten Erreger wirklich die gleichen sind wie die, auf die ich geimpft bin? Und was passiert, wenn es andere Erreger sind. Wirkt dann die Impfung überhaupt? (nicht signierter Beitrag von 84.227.145.174 (Diskussion) )
- http://influenza.rki.de wenn Dich ein anderer Virustyp infiziert hast Du keinen oder einen schwächeren Impfschutz.--Mager 18:33, 31. Jan. 2011 (CET)
- Fande ich gut, wenn das im Abschnitt Wirksamkeit näher erläutert wird. --Diwas (Diskussion) 00:14, 22. Okt. 2018 (CEST)
Tauglichkeit Foto?
Das Foto finde ich gruselig: da wird offensichtlich ohne jegliche Hygienemaßnahmen zwischen Tür und Angel geimpft. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die ringtragende, nicht-behandschuhte Assitentin auf dem provisorisch entblößten Oberarm ein geeignetes Desinfektionsmittel lange genug hat einwirken lassen... --Mager (Diskussion) 00:40, 19. Mai 2013 (CEST)
- Das ist bei Impfungen und anderen subkutanen Injektionen durchaus oft so üblich und auch kein Problem. So eine Spritze für viele Impfungen ist eine winzige Nadel mit der das Mittel in die Haut injiziert wird - das Infektionsrisiko dabei ist selbst ganz ohne Desinfektion gleich null. Die Hautschichten besitzen genügend Abwehrzellen und auch die injizierten Wirkstoffe enthalten oft Konservierungsmittel, die Bakterien abtöten. Eine Verwendung von hautreizenden Desinfektionsmitteln kann daher sogar u.U. schädlicher sein, als eine evtl. kleine Hautrötung, die durch eindringende Keime beim Spritzen hervorgerufen werden kann. Frag mal Diabetiker die sich selbst zu Hause täglich Insulin spritzen... --Feliz (Diskussion) 13:19, 7. Jan. 2014 (CET)
- Laut Bildunterschrift wird dort, wie bei vielen Impfstoffen, in den Muskel injiziert, was mit dem Bild m. E. übereinstimmt. --Diwas (Diskussion) 03:36, 14. Feb. 2015 (CET)
- Nach Auskunft meines Hausarztes dürfte man bei der Grippeimpfung die Einstichstelle nicht desinfizieren, weil sonst der Impfstoff mitdesinfiziert und damit wirkungslos werden würde. --Turan MUC (Diskussion) 15:24, 27. Okt. 2015 (CET)
USA
In den USA können Erwachsene ihren Flu Shot auch in den meisten Apotheken bekommen, die sind sehr oft in Supermärken niedergelassen oder Teil von Drug Stores. Obwohl man auf den Kosten (ca. $25) eventuell selbst sitzenbleibt, hat das selbst für Versicherte den Vorteil, dass man sich die Praxisgebühr erspart, die beim Arztbesuch als Selbstbehalt bliebe. Außerdem braucht man keinen Termin, sondern kann sich die Spritze geben lassen, wenn man sowieso gerade zum Einkaufen da ist.
Viele Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern auch einen Gratis-Flu Shot durch die Betriebskrankenschwester an. Auch ambulante und kostenlose Flu Clinics in Schulen werden durchgeführt (für Schüler und Schulpersonal), allerdings nicht flächendeckend, sondern nur in besonders schlimmen Jahren. Gruß, Stilfehler (Diskussion) 14:57, 1. Nov. 2013 (CET)
- Ich kann nicht für alle Unternehmen sprechen, aber weil in den USA die Krankenversicherung üblicherweise durch den Arbeitgeber erfolgt und die Franchisen sehr tief sind, ist der Shot durch die Betriebskrankenschwester in den meisten Fällen von dieser Versicherung abgedeckt. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 22:09, 1. Nov. 2013 (CET)
- Kann jemand zu Grippeimpfungen in den USA und anderen Regionen etwas (belegt) ergänzen? --Diwas (Diskussion) 02:55, 22. Feb. 2015 (CET)
Influenzaimpfstoff
Hallo, nach Erstellung des Artikels 'Influenzaimpfstoff' ist mir bei diesem Artikel aufgefallen, das er auch Details zur Herstellung enthält. Laut Einleitung geht es in diesem Artikel um den Impfvorgang. Der Abschnitt zur Herstellung könnte m.E. nach H:AIA dorthin ausgelagert werden und hier ein Hauptartikelverweis an entsprechender Stelle eingefügt werden. Gäbe es dazu Einwände? Grüße, --Ghilt (Diskussion) 17:59, 20. Mai 2015 (CEST)
- Ich bin nicht sicher, ob beides getrennt behandelt werden muss – obwohl die beiden Tabellen und die die Aufzählung der neuen Impfstoffe wären wohl in dem spezielleren Artikel Influenzaimpfstoff besser aufgehoben – oder sollte die erste Tabelle mit den saisonalen Stämmen in jedem Fall hier bleiben? ... oder doch nur die Herstellung verschieben? Einen gravierenden Einwand hätte ich nicht, mal schauen was hier noch geäußert wird. Man muss ja nichts überstürzen, die Versionsgeschichte von Influenzaimpfstoff ist noch so wunderbar übersichtlich, ich habe die Artikel erst einmal miteinander verlinkt. Grüße --Diwas (Diskussion) 01:23, 21. Mai 2015 (CEST)
- Leider sehe ich den Sinn des neuen Artikels Influenzaimpfstoff nicht ganz. Die meisten der dort aufgeführten Infos sind detaillierter im Kapitel 5 (Impfstoffe) des Artikels 'Grippeimpfung' zu finden.
- Ausserdem fällt mir auf, dass Falschinformationen in Influenzaimpfstoff verbreitet werden. Als seltene Nebenwirkung wird das Guillain-Barré-Syndrom (GBS) genannt. Das kann man so nicht stehen lassen. --Ijbond (Diskussion) 10:29, 21. Mai 2015 (CEST)
- Der Abschnitt zur Herstellung und im Allgemeinen auch zum Impfstoff wäre m.E. besser im entsprechenden Lemma aufgehoben. Zur Literatur bezüglich des GBS.[2] Ich nehme es dort mal raus (PMID 25749247), Grüße, --Ghilt (Diskussion) 11:04, 21. Mai 2015 (CEST)
- Auch ich finde die gleichzeitige Existenz vom kürzeren Lemma Influenzaimpfstoff und längerem Lemma Grippeimpfung mit ihrem jetzigen sich teils überschneidenden Inhalt zumindest unnötig. Wenn jemand mal zuviel Zeit hat (!?) und/oder die globale Erwärmung pausiert, und die Inhalte weniger überlappend editiert ? Vorzugsweise, indem Inhalte aus dem längeren Lemma übertragen werden in das kürzere ? Oder wäre eine Entleerung / Löschung des kürzeren Lemmas mit Umleitung vom kürzeren in das längere Lemma besser ? --Ruge (Diskussion) 18:11, 17. Jun. 2019 (CEST)
Unbegründete und unverständliche Behauptung
"Die Influenzaimpfung verhindert bei jungen, immunkompetenten Personen in Abhängigkeit von der antigenetischen Übereinstimmung zwischen Impfstamm und tatsächlich in der jeweiligen Saison aufgetretenem Wildvirus bei etwa 90 % der Infektionen eine Influenza-Erkrankung. " - Dies ist 1.) Nicht verständlich. Ist gemeint ein Rückgang der Erkrankungsrate um 90%? Von wiviel auf wieviel konkret? Oder ist etwas anderes gemeint? 2.) Es ist überhaupt nicht belegt! --194.149.241.3 10:28, 18. Apr. 2018 (CEST)
- Siehe auch #Wirksamkeit? und #Wirksamkeit. Ich bin dafür unklare und unbelegte Aussagen zu entfernen. Wenn es handfest belegbare und nachvollziehbare Aussagen gibt, kann jemand das an Hand der Quellen nachvollziehbar neu in den Artikel einbringen. --Diwas (Diskussion) 22:14, 18. Apr. 2018 (CEST)
Deutsches Netzwerk Evidenz- basierte Medizin e.V.
wurde als Beleg eingefügt bezgl. Influenza (https://www.ebm-netzwerk.de/pdf/stellungnahmen/pm-impfen-20190502.pdf). Dummerweise schreiben die das gar nicht, bitte um Erklärung. --Julius Senegal (Diskussion) 17:42, 2. Jun. 2019 (CEST)
- Danke für Deinen Einwand - meine Schuld ! Du hast recht, dass das EbM-Netzwerk das nicht da schreibt - aber in einer ausführlichen Stellungnahme an anderer Stelle. Ich habe den Link inzwischen korrigiert.--Ruge (Diskussion) 19:45, 2. Jun. 2019 (CEST)
Warum solche Quellen anhängen, obwohl bessere schon genannt sind ?
@Julius Senegal: Du hast am 3. Juni 2019 folgende 3 Edits durchgeführt und dabei jedesmal zu einer FAQ-Sammlung des RKI referiert. Diese Quellen und/oder Deine Art ihrer Verwendung sind problematisch:
In der Zusammenfassung:
- "wenngleich bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung von 80 % beobachtet wurde."
Das RKI hat aber etwas anderes geäußert:
"Bei einer sehr guten Übereinstimmung (!) der zirkulierenden Influenzaviren mit dem Impfstoff wurde bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung bis zu (!) 80% beobachtet."
Quellen hierzu nennt das RKI nicht. Es sagt auch nicht, wie oft in den letzten Jahren eine "sehr guten Übereinstimmung" von Impfvirus und epidemischem Virus bestand.
Vor allem: bekanntlich liegt die jährliche Inzidenz von Influenza-Infektionen bei etwa 10 %. Schon "junge Erwachsene" haben daher zu hohem Prozentsatz Antikörper gegen Influenza-Viren. Gerade "junge Menschen" machen aber nach Infektion mit dem epidemischen Virus in der Regel nur eine Erkrankung durch, die sie weder stark einschränkt noch gefährdet. Daher empfiehlt bekanntlich weder die WHO noch das RKI eine allgemeine Influenza-Impfung "junger Erwachsener", davon gibt es wenige Ausnahmen. Was soll also der Hinweis des RKI "bei einer sehr guten Übereinstimmung (...) bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung bis zu (!) 80%" ?
- "Selbst durch die nicht optimale Impfwirkung können viele Erkrankungsfälle verhindert werden, nach Schätzung waren es etwa 400.000 Erkrankungen pro Jahr bei älteren Personen.[2]"
Auch hier schreibt das RKI etwas anderes:
"In Deutschland (!) sind dies selbst bei den aktuell mäßigen (!) Impfquoten (!) (...) schätzungsweise ca. 400.000 Influenza-Erkrankungen pro Jahr bei Personen über 60 Jahren."
Das RKI bezieht sich also auf Deutschland und aktuelle Impfquoten. Aber bei welcher Impf-Wirksamkeit, die bekanntlich von Jahr zu Jahr stark schwankt ?
Das RKI gibt zwar eine Quelle an: "Weidemann F et al. BMC Infectious Diseases 2017". Aber mit dieser Angabe ist dort nichts zu finden - kannst Du mir eine funktionierende Referenz nennen ?
Im Abschnitt "Wirksamkeit"
:
"Dennoch zeigte sich, dass eine Influenza-Erkrankung bei geimpften Personen im Gegensatz zu ungeimpften Personen milder verläuft."
Aber die vom RKI für diese Angabe benannte Quelle (https://doi.org/10.1186/1471-2334-14-231) erlaubt solche Verallgemeinerungen nicht: Es wurden in den vier Influenza-Saisons von 2004 bis 2011 gerade mal 324 (!) Personen mit Nachweis einer Influenza-Infektion nach ihren Beschwerden befragt (!), und dann die Antwort der Geimpften mit derjenigen der Ungeimpften verglichen. Irgendwelche objektiven Messwerte fehlen komplett - noch nicht einmal Basics wie Körpertemperatur und Blutbild werden genannt. Es fehlen sogar Angaben, ob die Geimpften in wichtigen Parametern gleich waren wie die Ungeimpften - vermutlich nicht. Warum ließen sich die einen impfen, die anderen nicht ? Seriöse Zeitschriften veröffentlichen so etwas nicht. Herr Weidemann vom RKI tut der guten Sache der Impfungen - auch der Influenza-Impfungen - einen Bärendienst, wenn er solche dubiösen Veröffentlichungen als Beleg wählt anstatt sich z.B. bei einer der vielen Cochrane-Studien zu bedienen. Warum aber auch den WP-Leser mit solchen minderwertigen Quellen belästigen.
Ich plädiere dafür, Belege aus dem reichen Schatz von Metaanalysen zu wählen und die vorgenannten 3 Edits zu "editieren" --Ruge (Diskussion) 17:43, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo Ruge, immer ruhig mit den Pferden.
- @1: Das steht so beim RKI. Ich habe nicht nach der Primärquelle gesucht, da ich gemäß dieser Seite erfahren habe (https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Keine_Theoriefindung), dass "Wikipedia-Artikel sollten auf Informationen aus Sekundärliteratur beruhen". Woher das RKI das hat, habe ich daher nicht weiter erforscht.
- Ob ein Text Sekundär-Literatur ist (anstatt einer Meinungsäußerung), ergibt sich daraus, dass er die verwendete Primär-Literaur nennt. Genau das hat das RKI im Fall "bis zu 80 %" nicht getan. Abgesehen davon: Es ist wie o.a. unsinnig, für die Impfung mit Impfergebnissen von Personen zu werben, die aus gutem Grund bis auf Ausnahmen nicht zur Zielgruppe gehören.
- Interessanterweise hast du ja selbst das RKI für mindestens einer deiner Einfügungen verwendet, ohne dass dort die Primärquelle stand. Daher irritiert es mich, dass du mir dann das ankreidest.
- Aber doch nicht derart dubiöse Zitate wie hier ("Bei einer sehr guten Übereinstimmung (!) der zirkulierenden Influenzaviren mit dem Impfstoff wurde bei jungen Erwachsenen eine Schutzwirkung bis zu (!) 80% beobachtet")
- @2: Dann würde ich "Deutschland" und die Saision 2017/2018 ergänzen. Was eher interessant ist: In der RKI-Quelle 1 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ16.html%20Wie%20hoch%20ist%20die%20Wirksamkeit%20der%20Influenzaimpfung?) sprechen die noch 400.000 Grippefälle im Jahr. IN Quelle 2 (https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/Influenza/FAQ16.html%20Wie%20hoch%20ist%20die%20Wirksamkeit%20der%20Influenzaimpfung?) könnte man annehmen, dass 400.000 Krankheitsfälle verhindert wurden, was sinngemäß doch falsch sein muss.
- Du verweist auf denselben Text zwei Mal. Abgesehen davon: Lesen hilft auch hier - nämlich Lesen im referierten Orifginal. Dann wirst Du feststellen, dass dort gar keine ermittelten Influenza-Fälle oder ILI-Fälle beschrieben werden, sondern eine Modellrechnung vorgestellt wird. Der Erst-Autor Weidemann (RKI-Mitarbeiter) vergleicht dort verschiedene epidemiologische Modelle, darunter sein eigenes. Das darf er. Aber Weidemann hat in der vom RKI zitierten Publikation nicht tatsächliche Fälle ermittelt.
- Daher würde ich schreiben, dass es ca. 400.000 Grippefälle in der Saison (2017/2018) gab, davon 1665 Todesfälle (https://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/grippe-mehr-als-1600-todesfaelle-im-winter-2017-2018-a-1209259.html).
- Du bist nicht gut beraten, wenn Du dieser unbelegten RKI-Quelle traust. Das RKI hat zum Wohl der Bevölkerung viele Mitarbeiter, die wissenschaftlich denken und publizieren können. Aber das RKI hat auch eine lange Geschichte von Interessenkonflikten und von haarsträubender Zahlenspielereien, z.B. die hier ihres Mitarbeiters Buchholz. Den Spiegel braucht man nicht zu bemühen, denn auch in dieser Frage gibt es seriösere Quelle: z.B. das Epidemiologische Jahrbuch 2017 (zur Saison 2017/18), Herausgeber: eben jenes RKI.
Hier fasst das RKI zusammen: (Influenza-) "Fälle nach Referenzdefinition 2017: 95.943". Warum also von 400.000 fantasieren, wenn im eigenen Haus weniger als 96.000 detailliert belegt wird ?
- Du bist nicht gut beraten, wenn Du dieser unbelegten RKI-Quelle traust. Das RKI hat zum Wohl der Bevölkerung viele Mitarbeiter, die wissenschaftlich denken und publizieren können. Aber das RKI hat auch eine lange Geschichte von Interessenkonflikten und von haarsträubender Zahlenspielereien, z.B. die hier ihres Mitarbeiters Buchholz. Den Spiegel braucht man nicht zu bemühen, denn auch in dieser Frage gibt es seriösere Quelle: z.B. das Epidemiologische Jahrbuch 2017 (zur Saison 2017/18), Herausgeber: eben jenes RKI.
Das CDC gibt bessere Schätzungen auf über die Anzahl verhinderter Erkrankungen: https://www.cdc.gov/flu/vaccines-work/vaccineeffect.htm
- @3: Da habe ich (wie @1) das RKI als Sekundärquelle verwendet. Das Paper (https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4725387/) fasst zumindest den VanWormer und andere Quellen diesbezüglich zusammen. CDC greift es auch auf : https://www.cdc.gov/flu/spotlights/2017-2018/vaccine-reduces-risk-severe-illness.htm
- Das ist ja gerade der Punkt: Sekundär-Literatur in Form solcher Meta-Analysen nennt die Schwächen und Stärken der erfassten Primär-Literatur, aber bewertet zu Recht nur die seriöse Primär-Literatur. Die Publikation über 324 Patienten ist aus den oben genannten Gründen wissenschaftlich peinlich. Berichtet wird: das zweit-häufigste Symptom war "Müdigkeit", das dritt-häufigste "verstopfte Nase". Es lebe die vor-wissenschaftliche Medizin, und das RKI ist sich nicht zu schade, so etwas zu zitieren. Du aber willst hoffentlich nicht im Ernst dem WP-Leser diese methodisch völlig ungeeignete Studie aufhalsen, obwohl seriöse Meta-Analysen etwas anderes aussagen und im Lemma schon angeführt sind ?
- Hier auf die Schnelle. --Julius Senegal (Diskussion) 22:36, 4. Jun. 2019 (CEST)
- Ich möchte aus den obigen Gründen erneut anregen, dass Du Deine drei Edits vom 3. Juni 2019 editierst. Wenn Du das aus Zeitgründen nicht schaffst, sag es mir. Beste Grüße --Ruge (Diskussion) 13:16, 5. Jun. 2019 (CEST)
- Eure Auseinandersetzung um die Qualität der RKI-FAQ ist wichtig . Ich teile die kritische Sicht des EbM-Netzwerks. Aber diese Auseinandersetzung etwas - entschuldigt bitte - verschwurbelt formuliert in die Einleitung zu packen, widerspricht dem Bemühen um OMA-Verständlichkeit. Schaut bitte auch mal auf Wikipedia:Redaktion_Medizin#Rezension_im_Ärztenachrichtendienst_aend_zu_Wikipedia-Inhalten vorbei. Gruß, --Sti (Diskussion) 10:20, 6. Jun. 2019 (CEST)
- da gebe ich Dir - selbstkritisch - gerne recht. Ich habe fast zeitgleich die Einleitung bezüglich des kleinen EbM eV gekürzt, dafür die Stellungnahmen durch die maßgeblichen CDC und ECDC eingefügt. Ich hoffe so ist es besser ? --Ruge (Diskussion) 10:34, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Hallo Ruge, ja, das ist schon besser. Vielleicht bin ich aber zu radikal gestimmt: mir scheinen 10 einfache, klare Sätze mit den wichtigsten Aussagen des Artikels geeignet als Einleitung. Vielleicht finde ich heute Zeit, hier mal einen Vorschlag zu machen... Gruß, --Sti (Diskussion) 13:33, 6. Jun. 2019 (CEST)
- da gebe ich Dir - selbstkritisch - gerne recht. Ich habe fast zeitgleich die Einleitung bezüglich des kleinen EbM eV gekürzt, dafür die Stellungnahmen durch die maßgeblichen CDC und ECDC eingefügt. Ich hoffe so ist es besser ? --Ruge (Diskussion) 10:34, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Eure Auseinandersetzung um die Qualität der RKI-FAQ ist wichtig . Ich teile die kritische Sicht des EbM-Netzwerks. Aber diese Auseinandersetzung etwas - entschuldigt bitte - verschwurbelt formuliert in die Einleitung zu packen, widerspricht dem Bemühen um OMA-Verständlichkeit. Schaut bitte auch mal auf Wikipedia:Redaktion_Medizin#Rezension_im_Ärztenachrichtendienst_aend_zu_Wikipedia-Inhalten vorbei. Gruß, --Sti (Diskussion) 10:20, 6. Jun. 2019 (CEST)
Vorschlag für einfachere Einleitung
Die Grippeimpfung ist eine Schutzimpfung gegen Influenza („echte Grippe“). Die Impfung soll vor Beginn der Influenza-Saison erfolgen, vorzugsweise in den Monaten Oktober und November. Empfohlen wird sie besonders Personen ab 60 Jahre und Personen mit erhöhter Gefährdung (z. B. medizinisches Personal, Schwangere, Personen mit bestimmten chronischen Grunderkrankungen oder berufsbedingt viel Kontakt zu anderen Menschen). Die Wirksamkeit der Influenzaimpfung ist geringer als bei anderen von der STIKO empfohlenen Impfungen. [1]. Trotzdem können viele Erkrankungsfälle verhindert oder zu einem weniger gefährlichen Verlauf gebracht werden. Es gibt verschiedene zugelassene Impfstoffe. Sie werden jährlich neu an verbreitete Influenza-Viren angepasst. Der Impfstoff wird meist in einen Muskel gespritzt (Injektion). Für Kinder und Jugendliche von 2 bis 17 Jahren ist auch ein Impfstoff zugelassen, der in die Nase gesprüht wird. In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Grippeimpfung für alle Versicherten, für die sie empfohlen ist. Für privat Krankenversicherte gelten ähnliche Regelungen. Einige Arbeitgeber bieten auch eine kostenlose Impfung im Betrieb an. Die Influenza-Impfung schützt nicht vor so genannten grippalen Infekten (Erkältungen), die von anderen Erregern hervorgerufen werden.
Was haltet ihr davon? Gruß, --Sti (Diskussion) 16:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
- @ Sti: Der Zweck einer Impfung ist, dass sie wirkt. So einfach ist das. Das aber tut die Influenza-Impfung laut RKI bisher "nicht optimal."[1] "Nicht optimal" ist bei Wirkquoten von jahrelang immer wieder unter 20 % krass untertrieben. Dass die bisherigen Influenza-Impfstoffe in manchen Saisons keinen Effekt gerade bei der größten Indikationsgruppe (über 65) haben, ist wesentlich und gehört daher in die Zusammenfassung (nicht "Einleitung") und darf nicht erst irgendwo später auftauchen. Der durchschnittliche WP-Leser kämpft sich nicht bis zum Absatz "Wirkung" durch. Und wenn, dann würde er sich zu Recht wundern, dass eine derart wichtige Eigeschaft in der Zusammenfassung ausgeblendet, aber im Absatz "Wirkung" plötzlich beschrieben wird.
Daher mein Kompromiss-Vorschlag:
Die Grippeimpfung ist eine Schutzimpfung gegen Influenza („echte Grippe“). Die Impfung soll vor Beginn der Influenza-Saison erfolgen, also auf der Nordhalbkugel vorzugsweise in den Monaten Oktober und November. In Deutschland wird sie durch die Ständige Impfkommission empfohlen für Personen ab 60 Jahre und Personen mit erhöhter eigener Gefährdung (z. B. medizinisches Personal, Schwangere, Personen mit bestimmten chronischen Grunderkrankungen) oder berufsbedingt viel Kontakt zu ihrerseits gefährdeten Menschen (z. B. in der Altenpflege). Die Wirksamkeit der bisher zugelassenen Influenzaimpfung ist zwar nicht optimal,[1] denn sie liegt seit Jahrzehnten durchschnittlich deutlich unterhalb derjenigen von Impfstoffen gegen andere Erreger und schwankt von Saison zu Saison sehr stark.[2][3] Es gibt aber bisher keinen besseren medizinischen Schutz gegen Influenza. Die bisherigen Impfstoffe müssen jährlich neu an verbreitete Influenza-Viren angepasst werden. Der Impfstoff wird meist in einen Muskel gespritzt (Injektion). Für Kinder und Jugendliche von 2 bis 17 Jahren ist auch ein Impfstoff zugelassen, der in die Nase gesprüht wird. In Deutschland übernehmen die gesetzlichen Krankenkassen die Kosten der Grippeimpfung für alle Versicherten, für die sie durch die StIKo empfohlen ist. Für privat Krankenversicherte gelten ähnliche Regelungen. Einige Arbeitgeber bieten auch eine kostenlose Impfung im Betrieb an. Die Influenza-Impfung schützt nicht vor so genannten grippalen Infekten (Erkältungen), die von anderen Erregern hervorgerufen werden.
Ist das nicht ein guter Kompromiss ?--Ruge (Diskussion) 17:02, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Ja, danke! Sieht gut aus so. Gruß, --Sti (Diskussion) 17:19, 6. Jun. 2019 (CEST)
- Prima !
Hast Du zuviel Zeit, und arbeitest das in die Artikelseite ein, oder habe etwa ich zuviel Zeit, und tue das ? --Ruge (Diskussion) 17:24, 6. Jun. 2019 (CEST)- Mach du nur, du hast es so schön formuliert. Gruß, --Sti (Diskussion) 17:31, 6. Jun. 2019 (CEST)
- I'll do my very best (this day as every day), und Du kannst dann meine Fehler ausputzen. Beste Grüße, --Ruge (Diskussion) 18:06, 6. Jun. 2019 (CEST)
- ↑ a b c Wie hoch ist die Wirksamkeit der Influenzaimpfung?, Abruf 2. Juni 2019
- ↑ Esther Kissling u.a.: Rapid communication - Interim 2018/19 influenza vaccine effectiveness: six European studies, October 2018 to January 2019, online 21. Februar 2019, Abruf 5. Juni 2019
- ↑ Centers for Disease Control and Prevention: Seasonal Flu Vaccine Effectiveness Studies, Abruf 2. Juni 2019
Verschiebungen von Inhalten zwischen Grippeimpfung und Influenzaimpfstoff
Da kürzlich Inhalte zwischen den beiden Artikeln Grippeimpfung und Influenzaimpfstoff verschoben wurden, müssen aus lizenzrechtlichen Gründen auch die Versionsgeschichten wechselseitig eingefügt werden. Dies kann man wohl auf Wikipedia:Importwünsche/Importupload beantragen. Bestimmt überschneiden sich die Versionsgeschichten derart, dass die Versionsgeschichten nicht unmittelbar vereinigt werden können, sondern eher wie unter Hilfe:Artikel_zusammenführen#Teile von Artikeln übernehmen beschrieben oder bei Diskussion:Transformstörung umgesetzt. (zur Kenntnis @Doc Taxon:). --Diwas (Diskussion) 22:53, 29. Jun. 2019 (CEST)
- @Diwas: Der Abschnitt, der jetzt in diesen Artikel gekommen ist, ist einfach zu gering, so dass dieser nicht genügend Schöpfungshöhe hat und eine Nennung der Autoren nicht notwendig macht. Aber andersrum ist es notwendig, das mach ich gleich mal. – Doc Taxon • Disk. • Wikiliebe?! • 23:16, 29. Jun. 2019 (CEST)
RKI: wo sind die Daten für 2018/2019 ?
Die Influenza-Saison 2018/2019 ist seit mehreren Monaten vorbei. Europäische Stellen haben über Häufigkeit der Infektion (mäßig) und Wirksamkeit der Impfstoffe (noch mäßiger) berichtet, und das bezüglich der ambulanten Patienten (primary care) auch unter Einschluss von Daten aus dem RKI. Aber wo sind die speziell für Deutschland geltenden Daten aus dem RKI ? Das RKI selbst beschreibt sich so: „Zu den Aufgaben gehört der generelle gesetzliche Auftrag, wissenschaftliche Erkenntnisse als Basis für gesundheitspolitische Entscheidungen zu erarbeiten. [...] Es informiert und berät die Fachöffentlichkeit sowie zunehmend auch die breitere Öffentlichkeit.“[3]
Hinweise jeder Art sind wilkkomen ...--Ruge (Diskussion) 17:16, 23. Jul. 2019 (CEST)
- Der Bericht zur Epidemiologie der Influenza in Deutschland Saison 2017/18 ist wohl auch erst im September erschienen, also ist wohl Geduld gefragt. Bis dahin gäbe es https://edoc.rki.de/handle/176904/39 und https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/SurvStat/survstat_node.html Ach ja, außerdem https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/AktuelleAusgaben/aktuelleAusgaben_table.html --Diwas (Diskussion) 00:45, 00:50, 24. Jul. 2019 (CEST)
- @Ruge: doi:10.25646/6232 --Diwas (Diskussion) 02:04, 11. Okt. 2019 (CEST)