Diskussion:Große Messe in c-Moll

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Ich finde es immer wieder unglaublich, Artikel über Musikwerke zu finden, in denen die Herkunft der Originalquellen nicht korrekt geklärt ist, obwohl entsprechende Informationen durchaus öffentich zugänglich sind. In diesem Fall betrifft es das Manuskript der c-moll Messe, das seit Jahren in Berlin aufbewahrt wird. In welchem veralteten Konzertführer hat der letzte Autor bloss abgeschrieben, das Manuskript sei verschollen? (nicht signierter Beitrag von Artiumbremen (Diskussion | Beiträge) 14:26, 3. Feb. 2009)

Ein schrecklich schwacher Artikel mit mehreren sachlichen Fehlern. Die Frage der Quellen und der Fischer'schen Kopie kommt z.B. nicht einmal zur Sprache--suessmayr 15:41, 11. Jan. 2015 (CET)

Verbot von unvollständigen Messen im 19 Jhdt.?

Diese Behauptung entbehrt jeder Grundlage. Man braucht sich nur die besonders in Italien weit verbreiteten Messen anzusehen, die nur die beiden ersten Teile des Ordinarium Missae vertonen, mitunter auch die ersten drei (Donizetti "Missa di Gloria e di Credo").--Nolispy 22:46, 17. Feb. 2011 (CET)

Es-Dur im Qui tollis?

„Die Wendung von g-Moll zu Es-Dur am Ende des „Qui tollis“ ist für mich eine der atemberaubendsten Passagen Mozarts überhaupt.“ Kann sein, dass ich auf dem Schlauch stehe, aber im gesamten Qui tollis finde ich nirgends Es-Dur und folglich auch keine atemberaubende Wendung. Könnte jemand hier Aufklärung schaffen? Am besten mit einer Taktzahl? ---ETA (Diskussion)