Diskussion:Grubenwasser/Archiv/1

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pH -3,6

Habe das „pH-Werte bis -3,6 sind bekannt“ gelöscht, da ich das schlicht und einfach nicht glauben kann - sehr konzentrierte Salzsäure erreicht im Vergleich dazu gerade mal seeehr müüüde pH -1. --Christian Rößler 19:14, 30. Mai 2008 (CEST)

der Wert -3,6 ist korrekt. Sie dazu den englischen Wikipediabeitrag "Acid Mine Water" und den Artikel D. K. Nordstrom, C. N. Alpers, C. J. Ptacek, D. W. Blowes (2000). "Negative pH and Extremely Acidic Mine Waters from Iron Mountain, California". Environmental Science & Technology 34 (2): 254 - 258. doi:10.1021/es990646v. Weiterhin die Hinweise zum pH-Wert und der dortigen fachlich nicht korrekt geführten Diskussion um den pH-Wert von -3,6
Jetzt steht da ja +3,6… Da ich die Quelle überzeugend finde, setze ich das Minus wieder davor.
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QS

Habe den Artikel zusätzlich als Überarbeitewürdig markiert, da er meiner Meinung nach ziemlich redigiert werden sollte. Glückauf! --Christian Rößler 19:20, 30. Mai 2008 (CEST)

Grubenwasser ist in der Bundesrepublik und in Österreich kein Abwasser. Daher habe ich die Kategorie Abwasser wieder entfernt. c.wolke 21:45, 15. Jun. 2008 (CEST)

Ich bin gerade dabei die chemischen Zusammenhänge bei der Grubenwassergenese und später die, bei der Sanierung der Wasserqualität zusammenzustellen [[Bergbaubedingte Versauerung von Grund- und Oberflächenwasser]]. Das könnte als link aufgenommen werden. --Dracula CB 12:32, 7. Aug. 2008 (CEST)

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Nutzung des Grubenwassers für die Stromerzeugung

Tetris hat die Nutzung des Grubenwasser für die Stromerzeugung im Harzer Bergbau aufgeführt. Meines Erachtens ist das kein Grubenwasser. Es handelt sich um übertägiges gesammeltes Wasser, das gezielt in die Grube eingeleitet wird und früher Wasserräder und später Turbinen antrieb. Das Wasser wurde dann wieder über Stollen abgeleitet. Aufgrund der Höhenlage ist dort ein natürlicher Ablauf gewährleistet. Da das Wasser kaum mit dem Deckgebirge Kontakt hat, entfällt im wesentlichen die Lösung von Salzen. Meines Erachtens gehört dieses bewusst eingeleitete Wasser nicht in die Kategorie Grubenwasser. --Rasi57 18:37, 17. Okt. 2009 (CEST)

Du hast recht, hier geht es um Aufschlagwasser und auch, wenn das zusitzende Grubenwasser zusammen mit diesem abgeführt wird und dabei möglicherweise auch zum Antrieb der Turbinen beiträgt, so ist doch der Hauptanteil eben kein Grubenwasser.-- Glückauf! Benutzer:Markscheider Disk 19:49, 17. Okt. 2009 (CEST)
Wo ich noch mal recht drüber nachdenke, stimme ich Euch zu. Das Sickerwasser allein würde wohl kaum zum Antrieb einer Turbine ausreichen.
Obwohl ... in den großen Braunkohletagebauen ist die anfallende Menge aus der Wasserhaltung enorm. Nur ist dort kein rechtes Gefälle für eine Nutzung der Wasserkraft vorhanden. Aber immerhin wird das Wasser als Kühlturmzusatzwasser in den Braunkohlekraftwerken genutzt, also indirekt auch für die Stromerzeugung ... und das mit einer Leistung, die weit über der der popligen kleinen Wasserturbinen in den Oberharzer Schächten liegt. ;) --TETRIS L 21:18, 17. Okt. 2009 (CEST)
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