Diskussion:Grundschule

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PISA und IGLU

Wie ich sehe vergleicht ihr hier PISA mit IGLU. Imho ist das methodisch nicht ganz sauber, weil bei PISa und IGLU ja nicht die gleichen Länder teilgenommen haben, sondern jeweils andere. Ich finde das müsste erwähnt werden -- Cumtempore

Bei der IGLU-Studie schneiden die deutschen Grundschüler recht gut ab. PISA hat nur mittelbar etwas mit der GS zu tun. --213.148.152.215 15:32, 5. Apr. 2011 (CEST)

Was ist einzügig, zweizügig und dreizügig?

Vielleicht könnte der Unterschied zwischen Einzügiger, Zweizügiger und Dreizügiger (Verlässlicher) Grundschule erklärt werden. Sofern es einen gibt. -- 87.166.5.88 18:04, 4. Nov. 2007

Das würde mich auch sehr interessieren. Einige Artikel (z.B. Elze) reden davon. Aber keiner scheine eine Ahnung zu haben, was es ist ;) --Cali42 17:49, 21. Mär. 2008 (CET)
Zumindest gibt es Auskunft über die Anzahl der Parallelklassen (=Züge -> einzügig = 4 Klassen, zweizügig = 8 Klassen, etc.) an der Schule... --NB > ?! > +/- 21:23, 21. Mär. 2008 (CET)
Das heißt also, dass die "Zügigkeit" angibt, wieviele Klassen parallel in einem Jahrgang unterrichtet werden? Und welche Klassenstufenmächtigkeit ist ausschlagsgeben? Falls z.B. in der ersten Klassestufe zwei Klassen und in der zweiten Klassenstufe vier Klassen unterrichet werden, ist es dann eine zwei- oder eine vierzügige Grundschule? --Cali42 11:30, 31. Mär. 2008 (CEST)

Das war zum Zeitpunkt der Fragestellungnoch eine vierzügige und ist heute eine zweizügige. --Eingangskontrolle 20:16, 30. Nov. 2010 (CET)

Die Zügigkeit einer GS wird nach der größten Anzahl der Parallelklassen in einem Jahrgang angegeben. Hat also eine GS im 4. Sj. vier, im 2. und 3. Sj. drei und im 1. Sj. zwei Parallelklassen, ist sie vierzügig. Hat sie im 4. Sj. vier, im 3. Sj. 3 und in der Schuleingangsphase fünf Klassen, ist sie vierzügig. Meistens erfolgt aber die Bezeichnung der Zügigkeit nach den Jahresstufen getrennt. Dann sagt man im ersten Fall, dass die GS im 4. Sj. vierzügig, im 1. Sj. jedoch nur zweizügig ist. --213.148.152.215 14:15, 5. Apr. 2011 (CEST)

Cornelia Kristen

Ich habe den Absatz erstmal gelöscht. Der Ersteller hat sich leider nicht die nötige Mühe gemacht. Es ist nicht klar, was Kristen sagt und warum. Die sprachlichen Fehler geben das Übrige dazu.

Cornelia Kristen (2002) konnte feststellen, dass die frühe Selektion sich zum Schaden der Ausländerkinder auswirkt. Trotz gleicher Leistungen erhalten die schlechtere Schulleistungen. Diese führen dazu, dass sie schlechtere Schule besuchen müssen.[1]

Insbesondere ist dieser Satz unverständlich: Trotz gleicher Leistungen erhalten die schlechtere Schulleistungen. Krautrose 01:34, 9. Jan. 2008 (CET)

  1. Hauptschule, Realschule oder Gymnasium? Ethnische Unterschiede am ersten Bildungsübergang; Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie; Jg. 54, Heft 3, 2002, S. 534–552

Ich kann mich meinem Vorredner nur anschließen, dass dieser Abschnitt gelöscht gehört (auch wenn er wiederum eingestellt wurde). Jeder, der anderer Meinung ist, sollte besser einmal die Primärquelle lesen, die online frei zugänglich ist. Cornelia Kristen vergleicht in ihrem Artikel die Leistungen von Emigranten (verschiedenen) mit den von Deutschen in den Fächern Deutsch und Mathematik auf Basis von persönlichen Daten aus 6 Grundschulen in Baden-Württemberg. Sie findet dabei, dass die Leistungen von Emigranten (im besonderen der "problematischen Türken und Italienern") im Verhältnis zu deutschen Mitschülern im Fach Mathematik besser sind als im Fach Deutsch. Freilich bleiben sie aber in beiden Fächern schlechter als die Deutschen. Das ich die Türken und Italiener als "problematisch" bezeichnet habe liegt an weiteren dort aufgeführten Zahlen. So haben 56.1% der Türken und 50,3% aller Italiener nach der Schule erst einmal keine Ausbildung beendet. Deutsche Referenzgruppe: 9,3%. Es bleibt alles viel zu tun, dass sich diese besorgniserregenden Zahlen gerade in Hinsicht auf die Perspektive aller Einzelnen bessert. Die bisherige Realität liegt aber sicherlich nicht darin begründet, dass Ausländer gezielt in der Grundschule bezüglich Ihrer Leistungen benachteiligt werden. Es ist gar fatal so zu denken und würde die ursprünglichen Gründe nur verschleiern. (nicht signierter Beitrag von 79.203.155.77 (Diskussion) 17:31, 12. Jul 2011 (CEST))

Fehler in Mathetabelle

Ich habe mit Google Scholar die Quelle doch noch gefunden, http://www.hausarbeiten.de/faecher/hausarbeit/soj/25729.html. Verdacht bestätigt, es sind 24,7%, Fall erledigt. Und ja, leider hat auch die Quelle diese Notenbereiche.

Gruß, Daniel


Unter der Überschrift "Frühe Selektion von Schülern" stehen einige Tabellen. Ironischerweise ist in der Mathetabelle ein Datenfehler. Und zwar ergibt sich in der Spalte der Deutschen eine Summe über 100%. Wahrscheinlich steht in der zweiten Zeile der Wert der ersten, da 2,5 bis 3,0 nun einmal der kleinste Notenbereich ist.

Nebenbei sind diese willkürlichen Notenbereiche ziemlich bescheuert. Ist das in der Quelle genauso? In quantitativen Darstellungen sollte man sich immer über die Daten und nie über deren Darstellung Gedanken machen müssen. Siehe auch Edward Tufte: The Visual Display of Quantitative Information.

Gruß, Daniel

Dito.. die Tabellen sind .......... nicht gut (beschriftet). V.a. geht auch nicht hervor, wann diese Ergebnisse ermittelt wurden. Oder sind es Wahrscheinlichkeiten? (Man könnte ja auch interpretieren: Von Kindern türkischer Herkunft werden wahrscheinlich nur xy % das Gymnasium besuchen. Was ja auch gar nicht soooo falsch wäre wahrscheinlich. Aber es soll ja wohl keine Prognose darstellen, sondern zeigen, wie sich "das" - ja, was eigentlich - in der Vergangenheit verhalten hat.)
Chris (nicht signierter Beitrag von 217.95.213.22 (Diskussion) 03:18, 16. Feb. 2012 (CET))

Lückenhaft

Der Artikel sagt fast nichts über Ausbildung, Zusammensetzung, Bezahlung etc. des Lehrpersonals, Organisation der Schulträgerschaften etc. -- mawa 13:43, 6. Apr. 2008 (CEST)

Fremdsprachen?

Bei den Lehrinhalten fehlen mir Fremdsprachen, die immer öfters auch in Grundschulen unterrichtet werden.

Was sagen denn bitte diese Tabellen aus?

man könnte ja genauso mal ne Statistik machen wie die deutschen Schüler in Fremden Ländern so abschneiden! Finde diese Tabelle völlig unnötig und fehl am platze... (nicht signierter Beitrag von 87.193.222.92 (Diskussion | Beiträge) 18:02, 5. Feb. 2010 (CET))

Für sich sagen die Tabellen lediglich aus, das Kinder mit Migrationshintergrund schlechtere Noten haben. Woran das liegt, wird dadurch nicht beantwortet. Einige Antworten sind derzeit unerwünscht, andere dienen als politische Richtschnur. Die Wahrheit liegt wohl dazwischen. --Eingangskontrolle 20:24, 30. Nov. 2010 (CET)
Für die Vietnamesen gilt die obige Aussage sicherlich nicht. Auch bei den Aussiedlern gibt es - je nach der Herkunft - sehr unterschiedliche Ergebnisse. --213.148.152.215 15:30, 5. Apr. 2011 (CEST)

Vietnamesen

Mich würden die Noten der Vietnamesen interessieren. Diese schneiden wohl in der Regel besser ab als die Deutschen. --213.148.152.215 17:00, 8. Feb. 2011 (CET)

Die Angaben im Artikel führen zu dem Schluss, dass die Deutschen im Gegensatz zu den Ausländern und Aussiedlern am häufigsten höhere Abschlüsse, also z. B. das Abitur, erreichen. Das ist nicht der Fall. Bei den Vietnamesen erreichen prozentual mehr Schüler das Abitur als bei den Deutschen. Ich glaube, auch bei den Südkoreanern, vielleicht auch bei den Indern ist das so. --213.148.152.215 14:20, 5. Apr. 2011 (CEST)

Aussiedler

Bei den Noten für Aussiedler gibt es erhebliche Unterschiede, je nach dem, ob diese aus Polen, Russland, der Ukraine, Kasachstan oder Rumänien stammen. --213.148.152.215 17:02, 8. Feb. 2011 (CET)

Schaubild falsch

Das Schaubild ist falsch bzw. unvollständig,

  • denn diesem zufolge kann man vom Gymnasium nur über eine Fachoberschule an eine Hochschule gehen und
  • das Gymnasium geht aber den 10. Klasse in die Sekundarstufe II über. (nicht signierter Beitrag von 84.138.6.166 (Diskussion) 12:01, 20. Jul 2011 (CEST))

Abschnitt "Frühe Selektion von Schülern"

Vorneweg: Diese komischen Tabellen würde ich gerne sofort gelöscht sehen. Was suchen denn bitte Tabellen ohne eine Quelle in der Wikipedia? Ich vermute zwar, dass die Tabellen aus Quelle 3 stammen, aber eindeutig sichtbar ist das nicht.

Ganz abgesehen von dem zweifelhaften Inhalt der sich an die Tabellen anschließt sind die Quellenverweise eindeutig falsch. Ein Beispiel: "Dass weniger Ausländer als Deutsche auf dem Gymnasium sind, liegt an den Noten." -> Verweis auf Quelle 5. Quelle 5 verweist auf Quelle 4, welche der Leitantrag des Philologenverbands ist, welcher kein Wort über Ausländer oder ihre Noten verliert. Vermutlich sollte hier ein Verweis auf Quelle 3 sein und durch einfügen von Quelle 4 wurden die Quellen verschoben. Da ich Quelle 3 jedoch nicht einsehen kann, kenn ich den Inhalt dieses Artikels nicht. Das sollte man bearbeiten. (nicht signierter Beitrag von FrNi12 (Diskussion | Beiträge) 10:05, 2. Mär. 2012 (CET))

Reiner Fokus auf Herkunft: wenig aussagekräftig

Der -- auch aus anderen Gründen bereits bemängelte -- Abschnitt, der die Ungleichverteilung von Bildungschancen auf Basis des Kriteriums "Herkunft" darstellt, genügt in seiner Kernaussage m.E. nicht den grundlegendsten statistischen Anforderungen. Sicher trifft es zu, dass Migrantenkinder im Allgemeinen schlechter im Bildungswesen abschneiden als autotochtone ("im Allgemeinen" heißt: wir vernachlässigen hier für einen Moment die internen Differenzen innerhalb der Gruppe "Migranten"). Sie haben schlechtere Chancen, das Abitur zu machen, oder, um bei dem Beispiel hier zu bleiben, im Schnitt schlechtere Noten in der Grundschule. Aber: um eine solch pauschale Aussage zu machen, muss man die Frage nach der Kontrollgruppe unter den Tisch fallen lassen. Mit wem vergleicht man die in dieser Aussage genannten Migrantenkinder? Klar, mit den "echten" Deutschen.

Und da liegt das Problem. Man lässt, neben anderem, dabei nämlich unter den Tisch fallen, dass die Schichtzugehörigkeit in beiden Gruppen völlig verschieden verteilt ist. Man vergleicht nicht etwa türkischstämmige Oberschichtkinder mit deutschen Oberschichtkindern, oder russischstämmige Arbeiterkinder mit deutschen Arbeiterkindern -- also vergleichbares mit vergleichbarem. Es wäre aber dringend geboten, genau das zu tun, denn wie wir wissen, ist die Schichtzugehörigkeit ein weiterer, ganz wesentlicher Faktor in Sachen Bildungsschancen. Und, um es auf den Punkt zu bringen, in der einen der hier verglichenen Gruppen gibt es eine wesentlich größere Ober- und Mittelschicht als in der anderen. Umgekehrt ist in letzterer der Anteil weniger bemittelter Menschen wesentlich größer als in der ersten.

Der Vergleich ist also, so wie er hier gemacht wird, nicht fair und kann immer nur zu Lasten "der" Migranten ausgehen. Das ist ungefähr so wie wenn man sagen würde, die Scheidungsraten seien unter Pfarrern geringer als unter Nicht-Pfarrern -- ohne berücksichtigt zu haben, dass ein nicht geringer Teil der Pfarrer überhaupt nicht verheiratet ist (und verheiratet sein darf). Wer die Scheidungsraten der beiden Gruppen vergleichen will, muss die Katholiken natürlich rausrechnen, bzw. nur verheiratete Pfarrer mit verheirateten Nicht-Pfarrern vergleichen. Und das ist der Grund, warum solche Aussagen nicht den statistischen Grundanforderungen genügen: um eine Aussage über Effekte des Faktors "Herkunft" zu treffen, müssen natürlich alle anderen Faktoren im Vergleich zwischen den beiden Gruppen konstant gehalten werden. So gut es eben geht.

Vorschlag daher: jemand mit Ahnung und Zugang zu einschlägigen Sozialstatistiken besorge sich nach Schichtzugehörigkeit differenzierte Zahlen zur Bildungsbeteiligung und arbeite die Tabelle entsprechend um. Oder verweise mich auf die Quellen, dann mache ich das. --MamaJohnny (Diskussion) 15:47, 24. Okt. 2012 (CEST)

Ein erster Literaturhinweis hierzu: DOLLMANN/KRISTEN (2009), »Sekundäre Effekte der ethnischen Herkunft«, zeigen, dass türkische Kinder bessere Bildungschancen haben als andere, wenn man Schicht und Leistung konstant hält. --MamaJohnny (Diskussion) 09:48, 23. Mär. 2013 (CET)

"jugoslawische Herkunft"

Apropos Herkunft: Was ist denn "jugoslawische Herkunft"? --House1630 (Diskussion) 11:52, 13. Mär. 2013 (CET)

Es ist ein Begriff für die Herkunft aus einem der Nachfolgestaaten des ehemaligen Staates Jugoslawien. MfG Harry8 11:47, 3. Dez. 2015 (CET)

(Scheinbarer) Widerspruch

Aktuelle politische Trends in einzelnen Bundesländern wie Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Berlin, Brandenburg, Hessen und Rheinland-Pfalz streben allerdings die Einrichtung jahrgangsübergreifender Eingangsstufen der Klassen 1 und 2 an, in denen Kinder aus beiden Jahrgängen gemeinsam bis zu drei Jahren unterrichtet werden sollen.

In der Regel gibt es für jede Schulklasse einen Klassenlehrer (Klassenlehrerprinzip), der diese Klasse möglichst die ganze Grundschulzeit hindurch begleitet und anfangs auch in der Mehrzahl der Fächer unterrichtet. Dieses wird damit begründet, dass es für Kinder im Grundschulalter wichtig ist, eine feste Bezugsperson zu haben.

Beides gleichzeitig ist in der Regel nicht möglich, es sei denn, dass die Grundschullehrkräfte, die in der kombinierten Klasse 1/2 unterrichten, dort bis zu ihrer Pensionierung bleiben und die anderen Lehrkräfte der Grundschule somit nur noch Klassenlehrkräfte der Klassen 3 und 4 sein können. Das wird aber von vielen Lehrkräften ausdrücklich nicht gewünscht und somit an vielen dieser Schulen nicht praktiziert. Dort, wo es praktiziert wird, führt es zu einer Lehrerfluktuation, da sich (vor allem, aber nicht nur) ältere Lehrkräfte an eine Grundschule mit Jahrgangsklassen versetzen lassen. MfG Harry8 11:56, 3. Dez. 2015 (CET)

Klassen mit den Jahrgängen 3 und 4

Zumindest in Nordrhein-Westfalen gibt es auch Klassen mit den Jahrgängen 3 und 4 und sogar mit den Klassen 1 bis 4.

Auch Kombinationsmodelle 1 und 3/2 und 4 gibt es. MfG Harry8 11:59, 3. Dez. 2015 (CET)

Inklusion

Über die derzeit größte Herausforderung für die Grundschulen, die Inklusion, steht nichts im Artikel. MfG Harry8 12:00, 3. Dez. 2015 (CET)

'Zeugnis' fehlt

Im ganzen Artikel kommt nicht einmal das Wort 'Zeugnis' vor. Ist das in allen Bundesländern Deutschlands einheitlich geregelt ? Bis wann gab es Zeugnisse ab der ersten Klasse ? --Neun-x (Diskussion) 09:31, 16. Dez. 2017 (CET)

Es gibt keine einheitliche Regelung.
Es gibt bis heute Zeugnisse ab der ersten Klasse. (Allerdings habe ich keinen Überblick darüber, ob dies in allen Ländern so ist.) Allerdings handelt es sich dabei immer um Zeugnisgutachten und nicht um Zensurenzeugnisse. Aber auch früher gab es keine reinen Zensurenzeugnisse. In den 1950er Jahren standen in NW beispielsweise Sätze wie: "Karl hat einen guten Anfang gemacht" oder "Erika hat einen guten Anfang gemacht, Lesen: sehr gut" im Zeugnis. Es gab also nicht für jedes Fach eine Zensur. Es gab damals aber noch Halbjahreszeugnisse im ersten Schuljahr nach demselben Muster. Die Halbjahreszeugnisse gab es zu Beginn der Herbstferien, die Schuljahreszeugnisse zu Beginn der Osterferien. MfG Harry8 10:06, 16. Dez. 2017 (CET)

'... ab Ende der 1960 Jahre'???

Kinder, ich fing meine Grundschule im 1958 an... Ich bitte um eine tiefere Untersuchung der offiziellen Daten, danke ;-)

--GianMarco Tavazzani (Diskussion) 06:18, 29. Apr. 2018 (CEST)

Mit Sicherheit wurdest du nicht in die Grund-, sondern in die Volksschule eingeschult. MfG Harry8 00:00, 30. Apr. 2018 (CEST)

Philosophie

Bezüglich "Philosophie an Grundschulen" gibt es eine Diskussion, die bislang über die Änderungsvermerke und auf meiner Diskussionseite geführt wurden. Ich fasse zusammen:

Hinweis zur Änderung vom 17:58, 5. Jul. 2019  : Philosophie gibt es nicht als eigenes Fach in der Grundschule

Hinweis zur Änderung vom 19:33, 5. Jul. 2019‎ Weblink Rahmenplan Philosophie für Grundschulen in Mecklenburg-Vorpommern eingefügt

Hinweis zur Änderung vom 09:21, 6. Jul. 2019 das ist ein Konzept aus den Zeiten von Bremens Senator Willi Lemke, also vor 2007 !

Beitrag auf meiner Diskussionsseite: Hallo, es gibt nur den Rahmenplan. Von Umsetzung steht da nichts. Außerdem stammt der Plan aus der Zeit von Bremens Senator Willi Lemke, ist also vor 2007 entstanden. Es wäre interessant, wie sich das tatsächlich in den vier Ländern entwickelt hat. Wir können doch nicht so tun, als ob es das Fach Philosophie in der Grundschule tatsächlich gibt, nur weil es im Rahmenplan steht. Dazu brauchen wir schon entsprechende Nachweise aus den letzten 12 Jahren. Aus Bremen ist mir jedenfalls nichts dazu bekannt. Ich komme aus dem Bildungsbereich, hatte viel mit Grundschulen zu tun und beobachte das Geschehen schon seit Jahrzehnten bundesweit. --88.71.178.214 09:26, 6. Jul. 2019 (CEST)

Wenn man im Netz nach "Philosophie Grundschule" sucht, bekommt man viele Treffer, u. a. Werke aus Schulbuchverlagen, Unterrichtseinheiten und z. B. den Fachlehrplan Philosophie (2011) von Schleswig-Holstein. In Hamburg steht im [Schulgesetz] in §7

(3) Über die Teilnahme am Religionsunterricht entscheiden die Sorgeberechtigten, nach Vollendung des 14. Lebensjahres die Schülerinnen und Schüler.

(4) Soweit in der Stundentafel vorgesehen, wird den Schülerinnen und Schülern eine Wahlpflichtalternative zum Religionsunterricht in den Bereichen Ethik und Philosophie angeboten.

In der Stundentafel ] heißt es unter (7):

das Fach Religion wird in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 in jeder Jahrgangsstufe unterrichtet.

Dies bedeutet, dass das Fach Philosophie am Klasse 1 angeboten werden kann, der Hinweis im Artikel auf Philosophie als Unterrichtsfach an Grundschulen also korrekt ist.

Auf die Schnelle habe ich eine Hamburger Privatschule gefunden, die dieses Fach in der Grundschule anbietet hier. Wie es an staatliche Schulen aussieht, müsste man noch untersuchen.

Hamburg war übrigens bezüglich des Religionsunterrichtes bislang sehr undogmatisch. Der Unterricht war weltanschaulich neutral, so wie in anderen Bundesländern Ethik oder Philosophie. Das soll sich demnächst ändern. Es sollen dann nur noch Lehrer unterrichten dürfen, die einer Religionsgemeinschaft angehören. Selbst wer Religion studiert hat und aus der Kirche ausgetreten ist, darf dieses Fach dann nicht mehr unterrichten. Ich könnte mir vorstellen, dass dann Philosophie an Grundschulen von solchen Kollegen unterrichtet werden wird. Aber das sind alles nur Mutmaßungen. --Eduevokrit (Diskussion) 11:08, 6. Jul. 2019 (CEST)

Man darf in den Bereich für Organisation Feststellen,.. das die Wirtschaftsschule als weiterführender Weg,.. mit der Real - oder auch Gesamtschule aufgeführt ist,.. das ist absoluter Quatsch,... woher hat man das???

Etwas weiter ausgeholt,.. nach dem Motto man hat ein abgeschlossenes Studium... und schon ist man der Chef.

Das wird wohlgemerkt auch in Bayern nicht so aufgeführt,.. diese Art der Schule,.. ist das gleiche wie die Handelsschule im Mitteldeutschen - wie Norddeutschen Raum,.. das wird in dem wikipedia - Artikel für die Beschreibung der Höheren Handelsschule etwas besser beschrieben.--165.225.73.24 10:56, 15. Aug. 2020 (CEST)Gruß Banjo

Verlässliche Grundschule / Betreuung in der Schule

Der Abschnitt zur Verlässlichen Grundschule wirkt ein wenig losgelöst - da an keiner Stelle im Artikel dargestellt wird, inwiefern die klassische Grundschule „nicht verlässlich“ ist und welche Probleme von der Verlässlichen Grundschule gelöst werden, z.B. für Kinder berufstätiger Eltern. Außerdem fehlen Hinweise auf andere Organisationsformen, die eine verlässliche Dauer der Schulbetreuung ermöglichen, beispielsweise die Offene Ganztagsschule. --130.180.18.14 16:26, 7. Feb. 2022 (CET)