Diskussion:Hückelhoven
- Anfrage - Hat jemand alte Bilder von Hückelhoven? Würde mich sehr freuen, wenn jemand welche hat und ich sie mir scannen könnte. Dient rein privaten Zwecken. Danke. (nicht signierter Beitrag von 84.187.209.173 (Diskussion | Beiträge) 22:24, 12. Jul 2009 (CEST))
- Für den Rathausplatz sollte mal jemand ein neues Bild organisieren, der sieht ja nun ein wenig anders aus... 87.158.220.243 13:58, 28. Feb. 2011 (CET)
- Habe bei Bauwerke das Seniorenheim in Brachelen gestrichen. Werbung unerwünscht!
- Habe bei "Bauwerke" das Schloss Rurich heraus genommen. Scheinbar ist es für einige wenige schwer begreiflich, dass hier die STADT Hückelhoven gemeint ist und nicht die Gemeinde. (wozu Rurich aber auch nicht gehört, wie ich meine) Malik 20:20 16. Feb 2007
Man soll nicht etwas nach Gefühl und Wellenschlag machen: Seit der Neugliederung 1972 -gem. Aachen Gesetz- ist die ehemals selbständige Gemeinde Rurich/Amt Baal ein Teil der Stadt Hückelhoven, ja ihre gesetzlichen Vertreter haben sich per Vertrag 1971 für einen Zusammenschluß mit der damaligen Stadt Hückelhoven-Ratheim und gegen einen Beitritt zur damaligen Stadt Erkelenz entschlossen. Das gleiche gilt für die damalige Gemeinde Baal/Amt Baal. In diesen Verträgen waren Forderungen enthalten, die von der Stadt Hückelhoven erfüllt wurden. - Folglich gehört zu den Bauwerken der Stadt Hückelhoven auch das Schloß zu Rurich. Dr. Herzberg, Hückelhoven 09.05.07- siehe dazu auch: Herzberg, Hückelhoven; Stadt an der Rur zwischen Rhein und Maas; Joeres-Verlag, MG; 1976. Herzberg, Hans-Henning; Stadt Hückelhoven; in Rheinische Kunststätten; Heft 315; 1987.
Im Bereich Bildung habe ich die "Hauptschule Ratheim" gestrichen, da der Eintrag "GHS Ratheim" besser und mit Link bereits da ist, also doppelt war. Malik 18:05 08. Feb 2006
Die Vorwahl von Brachelen ist aber 02462 (Linnich) und andere Stadtteile haben sicher auch eine andere oder ist sowas nicht so wichtig?
--Lexikon69a 01:54, 5. Jan 2005 (CET)
Wer hat die Vorwahl denn da reingebracht? Auf jeden Fall wurde der Artikel einmal vandaliert und zwar im Punkt "Politik". Habe es wieder gerichtet. --> Malik 20:05 11. Jan 2005
Es geht bei der Vorwahl um die STADT Hückelhoven. Nicht um die Gemeinde. Die Vorwahl von Linnich gehört zu Linnich. -> Malik 22:00 26. Jan 2005
Nein! die Vorwahl gehört nicht zur aktuellen Stadt, sondern zu Gebieten die zum Vergabezeitpunkt der Vorwahlgebiete den jeweiligen nachgeordneten Gebietskörperschaften angegliedert waren. Da ja bekanntlich über die Jahre in allen Gebieten Eingemeindungen und sonstige Neuzuweisungen von Gebieten stattfanden, kann es vorkommen, dass die Vorwahl eines Ortsteils durchaus von der allgemeinen Vorwahl der jeweiligen Stadt/Gemeinde (im Verwaltungssinne) abweicht. Die Vorwahl von Rheydt (Stadtteil von Mönchengladbach) ist als evtl. bekannterer Fall eines solchen Vorganges im näheren Raum, bezogen auf Hückelhoven, zu nennen. Aber um die Kommunahlverwaltung zu erreichen ist natürlich die angegebene Nummer immer relevant. Aber wer diese Erreichen möchte muss eh erst nach der Durchwahl fanden, die ist ja wohl nicht genormt wie etwa Notrufnummern. ups das ist schon fast ein Artikel. --Lexikon69a 05:09, 3. Okt 2005 (CEST)
Ansässige Unternehmen
Ich habe grade mal einen Link zu einer Seite eines Unternehmens, welche nur aus einer Seite besteht und an sich als Werbung diente, entfernt. Dazu auch die den Schrift von fett auf normal geändert. Da wollte sich hier echt jemand präsentieren... So, nun aber zur eigentlichen Frage: ME gehören hier keine Firmen rein, allerhöchstens wirklich große und wichtige (wobei das relativ ist, für mich aber QVC, Hermes, DPD wären). Dazu dann noch vielleicht HC und das Gründercenter. Aber prinzipiell bin ich dafür, keine Firmen so explizit zu erwähnen und schon garnicht aufzulisten. Denn eine Grenze zu ziehen, wer rein gehört und wer nicht ist recht schwer. Daher würd ich eher allgemeines dazu schreiben, also vielleicht bei Geschichte was kürzen und den Strukturwandel im Bereich Wirtschaft und Infrastruktur deutlicher beschreiben. Was denken die anderen?
Umstrukturierung?
Der gesamte Beitrag scheint mir sehr zusammengestückelt; er vermischt in fast allen Kategorien Fakten, die die Stadt (>1968) bzw. das Dorf Hückelhoven betreffen!
Sollte man ihn nicht auftrennen? Hückelhoven (Stadt) für alle Infos, die sämtliche Stadtteile betreffen, Hückelhoven (Dorf) für Beiträge, die den Ort betreffen. --Tonweya 20:59, 9. Okt. 2006 (CEST)
-> Nein.
- Hallo IP, ich hätte mir niemals vorstellen können, auf meine Anfrage eine derart klare Antwort zu bekommen! Danke! Ich empfehle dir daher, den Inhalt sämtlicher Hückelhovener Ortsartikel zu kopieren, in den Artikel Hückelhoven einzufügen und dich dann wieder zum Spielen auf die Troll-Wiesen an der Rur bei Hückelhoven zu begeben. --Tonweya 22:10, 31. Dez. 2006 (CET)
Lehen 1470 von Ludwig Mulstroe
Ich suche noch nach einer Quelle für den Hückelhovener Ludwig Mulstroe, kann jedoch im Netz keine finden. Den einzigen Ludwig Mulstroe den ich finden kann ist der Johann Ludwig van Olmissen genannt Mulstroe. Dieser hatte um 1650 das Lehen Haus Hülhoven (Oberbruch - Hülhoven) inne. Der Name passt ja zu gut, allerdings wird er kaum um 1470 und 1650 gelebt haben. Sind es nun zwei verschiedene Personen oder gibts bei einem von uns einen Zahlendreher? Was habt ihr für den Hückelhovener Mulstroe für eine Quelle? --Mister-M 20:49, 14. Okt. 2006 (CEST)
- Der Vorname Ludwig ist in der Familie Olmissen genannt Mülstroe verbreitet, Johann Ludwig ist nur ein späterer Nachkomme Deines gesuchten Ludwigs. Dieser wird z.B. in der Geschichte von Haus Hall erwähnt. --Tonweya 12:15, 15. Okt. 2006 (CEST)
Arbeitserziehungslager
Ende Oktober 1944 errichtete die Gestapo in Hückelhoven ein „Arbeitserziehungslager“, ein „Notgefängnis“. Mehrere Personen, darunter Zwangsarbeiter, wurden erschossen.
Ist diese Aussage zu belegen? Da Hückelhoven bereits am 11.9.1944 evakuiert worden ist und die Front heranrückte, scheint mir die Aussage − zumindest was das Datum betrifft − nicht realistisch! --Tonweya 18:41, 7. Jan. 2007 (CET)
- Wie so manche andere Verbrechen der NS-Zeit, die in unserer Region geschehen sind, scheint wohl auch diese Begebenheit nicht allgemein bekannt zu sein. Im Gegensatz zu Immerath (Erkelenz) wurde aber über das Arbeitserziehungslager in der Lokalliteratur berichtet. Der Zeitzeuge Toni Krings schrieb so einen Beitrag über den "Gestapo-Terror in der Heimat" im Heimatkalender des Kreises Heinsberg 1985. Desweitern: Zwei Prozesse fanden nach dem Krieg am Landgericht Mönchengladbach statt. Die Urteile wurden am 09. Mai 1950 und am 15. November 1951 verkündet. Die Urteile sind nach zulesen bei Rüter, C. F. / de Mildt, D. W., Justiz und NS-Verbrechen, Amsterdam 1972, Bd. VI , Lfd. Nr. und BD, IX Nr. 299. Gerne hätte ich den Standort des Lages genannt. Das AEL-Lager befand sich vermutlich am Ende der Mokwastraße, hier war nach dem Krieg der Betriebshof (?) der Zeche. Das Gelände, Außenzaun und Tor kann man heute noch sehen, es liegt etwas versteckt hinter den alten Zechenhäusern. Ein zweites Lager lag zwischen Hückelhoven und Schaufenberg (kurz vor der heutigen Schaufenberger Kreuzung) ein ehemaliges SA-Heim, in dem später Kriegsgefangene interniert waren. Finden sich in der Schrift von Bürger über Hückelhoven, erschienen 2005 keine Hinweise ? Es grüßt Erky 20:15, 7. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Erky, nein - leider nicht. Ich will versuchen, ihn in den nächsten Tagen zu kontaktieren. Gegen die Aussage an sich habe ich übrigens auch keine prinzipiellen Vorbehalte - nur das Datum ist nicht plausibel. --Tonweya 21:19, 7. Jan. 2007 (CET)
- Wieviele Zivilisten sich in der Stadt aufgehalten haben, ist mir nicht bekannt. Vermutlich war die Stadt aber doch nicht völlig evakuiert. In der Region hielten sich trotz Evakuierungsbefehl noch bis zum Einmarsch der Amerikaner Zivilisten auf. Dies gab ja auch der Gestapo Gelegenheit Jagd auf sogenannte "Deserteure" und "Spione" zu machen. Übrigens war es für die Existenz des Lagers absolut unerheblich, wieviele Zivilisten sich in der Stadt aufgehalten haben. Am 20. Dezember 1944 wurden in Hückelhoven in der Nähe des Lagers an/auf der Halde noch eine deutsche Frau als "Spionin" und zwei "Ostarbeiter" als "Plünderer" erschossen. Laut Prozeßakte bestand das Lager noch Januar 1945, es wurde anschließend nach Wassenberg verlegt. Es grüßt Erky 22:07, 7. Jan. 2007 (CET)
- Herr Bürger hat deine Lagebeschreibung bestätigt: oberes Ende der Mokwastraße (ich habe es mir inzwischen auch angesehen). Hier hatte bereits seit längerer Zeit (nach der Erinnerung meiner Mutter müssen es mehrere Jahre gewesen sein) ein Lager zur Unterbringung französischer Kriegsgefangener existiert, im Volksmund "Franzosenlager" genannt, offenbar ist es dann nach der Evakuierung in ein AEL umgewandelt worden. Hier ist übrigens auch der Hückelhovener Pfarrer Dinstühler eingeliefert worden, bevor er in den Klingelpütz verlegt wurde. Viele Grüße Tonweya 12:38, 19. Jan. 2007 (CET)
- Ein Dankeschön für diese Bestätigung! von Erky 18:38, 19. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Erky, nein - leider nicht. Ich will versuchen, ihn in den nächsten Tagen zu kontaktieren. Gegen die Aussage an sich habe ich übrigens auch keine prinzipiellen Vorbehalte - nur das Datum ist nicht plausibel. --Tonweya 21:19, 7. Jan. 2007 (CET)
Mokwa
Hallo Tonweya, bist Du dir sicher, daß Ernst Mokwa in der Messehalle ermordet worden ist. Das Fragezeichen hatte schon seine Funktion. Es grüßt Erky 20:25, 7. Jan. 2007 (CET)
- Hallo Erky, wer kann schon sicher sein? Meine Quelle ist "BÜRGER, J. (2005): Aus der Geschichte der Stadt Hückelhoven" (und der arbeitet m.E. sehr sorgfältig!).
- Hier heißt es: "Herr Mokwa war zunächst nach Erkelenz gebracht worden und dann in den Klingelpütz nach Köln. Herr Schade, der dort auch gewesen war, war aber ausgebrochen. Dieser habe der Familie Mokwa Briefe von ihrem Vater mitgebracht. Vom Klingelpütz waren sie dann beide später in der Messehalle in Köln untergebracht worden, wo sich etwa 500 bis 800 Verhaftete befanden. Dort hat die Schwiegertochter auch Ernst Mokwa einmal besuchen können. Er sei dann später so schwach gewesen, dass er nicht mehr konnte und zusammengebrochen sei. Von Max Willi Schade hätten sie gehört, dass man ihm eine Benzinspritze gegeben habe. Offiziell sei die Familie nur so benachrichtigt worden: "Ich teile Ihnen mit, dass der Vater gestorben ist." ...
- Hast Du bessere Infos? --Tonweya 21:06, 7. Jan. 2007 (CET)
- Leider nein, obiger Bericht klingt aber überzeugend. Lassen wir also das Fragezeichen weg. Es grüßt Erky 22:07, 7. Jan. 2007 (CET)
weblinks bzw. Schulen
Ich hätte gerne die Homepage der Gemeinschaftsgrundschule "An der Burg" verlinkt. Entweder im Bereich Schulen oder unter Web-Links. Ich sehe einen direkten Bezug zum Schulträger, der Stadt Hückelhoven. Mit freundlichen Grüßen
Dirk Gröbert, Rektor (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.187.220.42 (Diskussion • Beiträge) )
- Die Wikipedia ist leider kein Wunschkonzert für Weblinks, sonst hätte ich meine Seiten auch schon hier untergebracht. ;-) In den Artikel gehören nur Links mit wirklich weiterführenden Informationen zum Artikel, die Trägerschaft kann man im Artikel erwähnen aber der Link ist in der Regel nicht gewollt.
- Ein Tipp: Dmoz ist gut für freie Linklisten und auch im Artikel verlinkt. Wer weitere Links zu Hückelhoven sucht, kann da reinklicken. Dort kann auch jeder neue Links vorschlagen.
- Wer die Schule sucht, nutzt eh eine Suchmaschine. 80.137.126.25 14:24, 22. Jan. 2008 (CET)
lage von Hückelhoven im kreisgebiet?
...ich zähle nur neun teile auf dieser skizze - es sind aber doch zehn teilgemeinden im Kreis Heinsberg? oder sind die stadtteile von Hückelhoven gemeint? dann müssten es elf sein... ein wenig verwirrt, gruß, --ulli purwin 16:43, 9. Aug. 2008 (CEST)
- ...da in der infobox von 7 ortsteilen die rede war, in der stadtgliederung aber 11 aufgeführt werden, habe ich das mal bis zur endgültigen klärung rausgenommen. die skizze stammt wohl von der offiziellen homepage gruß, --ulli purwin 18:17, 9. Aug. 2008 (CEST)
- Nein, ich fürchte, die Stadt hat sich hier bei der Wikipedia bedient. Ich habe die Skizze seinerzeit selbst angefertigt; Basis war eine Karte des Standesamtes Hückelhoven, die die Grenzen der 9 Gemeinden aufwies, die sich zur Stadt Hückelhoven-Ratheim zusammengeschlossen haben. Millich und Schaufenberg hatten niemals eine eigene Verwaltung (und damit Grenzen), sondern gehörten zu Ratheim. Da sie aber im letzten Jahrhundert zu beachtlicher Größe angewachsen sind, werden sie heute als Stadtteile von Hückelhoven angesehen: 11 ist daher die richtige Anzahl. Gruß --Tonweya 11:21, 19. Sep. 2008 (CEST)
vollends durcheinander
...wird der ortsunkundige, wenn man auf die offizielle homepage der Kreisstadt Heinsberg geht und zu 100% vergrössert. da findet man dann Garsbeck und Krickelberg (oberhalb von Ratheim) mit dem selben zusatz: (z.Hückelhoven). das wären dann bereits 13 ortsteile! gruß, --ulli purwin 17:46, 9. Aug. 2008 (CEST)
- Nicht verwirren lassen!
- 1. Hückelhoven selbst hat keine historisch gewachsenen Ortsteile, denn es war Anfang des 20. Jhds. noch ein kleines Dorf von 700 Einwohnern, das zur Gemeinde Doveren gehörte; allenfalls Doverack könnte man zu Hückelhoven zählen.
- 2. Stadtteile sind die 9 Gründungsgemeinden + Millich und Schaufenberg als heute große Orte.
- 3. Zu einigen der größeren Dörfer (z.B. Doveren, Kleingladbach und ganz besonders Ratheim) gehörten Weiler und Siedlungen, die als deren Ortsteile anzusehen sind. So haben sich z.B. die Garsbecker und Krickelberger nach Aussagen älterer Mitbürger immer als "Ratheimer" gefühlt und sind auch als solche angesehen worden. Die meisten dieser Satellitenorte sind heute mit den Hauptorten verschmolzen; wo das nicht der Fall ist macht es aber keinen Sinn, sie als "Stadtteile" aufzufassen, nur weil sie auf dem Gebiet der heutigen Stadt Hückelhoven liegen.
- Gruß --Tonweya 12:32, 19. Sep. 2008 (CEST)
- ...ich bin echt schwer beeindruckt: so sollte heimatkunde immer ablaufen!!
- ...wie ich Norbert schon empfahl: bitte schliesst euch zusammen, findet nach möglichkeit noch mehr mitstreiter und gründet einen eigenen lokalen stammtisch!
- ...dies ist ernsthaft und nicht etwa ironisch gemeint!! gruß, --ulli purwin 04:08, 20. Sep. 2008 (CEST)
Reyner von Hugilhoven stammt nicht aus Hückelhoven
Unter den ersten Erwähnungen Hückelhovens findet sich ein Reyner von Hugilhoven, der 1247 erwähnt wird. Dieser Mann kommt in seiner Funktion (Amtmann von Hülchrath am Gillbach) bereits ohne Nennung des Familien- (Herkunfts-) Namen 1217 vor. In späteren Urkunden wird ersichtlich, dass er private Güter in Hüchelhoven am Gillbach (heute Stadt Bergheim/Erft) besaß. Daher ist das Hugilhoven mit weit größerer Sicherheit auf Hüchelhoven zu beziehen als nach Hückelhoven einzugemeinden. In der Urkunde von 1247 wird er zum Dienstmann der Witwe Mechthild von Sayn bestimmt, deren Wittum Bedburg/Erft war. Diese Herrschaft erstreckte sich im Bogen um den Ort Hüchelhoven am Gillbach. <Gobel van Yffe> (nicht signierter Beitrag von 87.153.36.58 (Diskussion) 23:25, 21. Apr. 2012 (CEST))