Diskussion:HIV/AIDS in Afrika

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Tabelle der Länder mit den größten Anteilen

Ich würde sagen das die Tabbellen Falsch geordnet sind, denn das Land mit den meisten augenscheinlichen Anteil hat die wenigsten infizierten. Was soll das? --RR 17:52, 7. Mai 2009 (CEST)

Südafrikanische Gesundheitsministerin

Es sollte unbedingt auf die Rolle der südafrikanische Gesundheitsministerin, Manto Tshabalala-Msimang, hingewiesen werden als Grund für die Verschlechterung der Situation in Südafrika. http://en.wikipedia.org/wiki/Manto_Tshabalala-Msimang

Hypothese

Der zunehmende Anstieg der Neuinfizierungen--Turmfalke69 01:23, 3. Aug. 2010 (CEST) in Afrika und die unterproportionale Versorguzng mit Medikamenten müsste doch in den nächsten Jahren zu einem erheblichen Bevölkerungseinbruch in manchen Regionen kommen. Besonders in denen mit einem hohen Anteil an infizierten. Vielleicht kann man diesen Aspekt auch mit aufnehmen.

Ergänzung dazu: in der Bevölkerungspyramide von Südafrika und Botswana sind die Folgen von AIDS-Infektionen klar zu sehen (http://www.census.gov/population/international/data/idb/country.php): Im Bereich der 30-50-Jährigen gibt es deutlich weniger Frauen als Männer, da sich die Mädchen im Alter von 15-20 mit AIDS infizieren und dann wegen der Inkubationszeit von 10-20 Jahren ab dem Alter von 30 Jahren sterben. Das Infektionsrisiko für Frauen ist bei ungeschütztem Geschlechtsverkehr ungleich höher als bei Männern. -- 79.194.212.193 12:35, 20. Nov. 2011 (CET)

Überarbeiten

Es ist Ende 2005 ein neuer Bericht von UNAIDS erschienen, dieser sollte möglichst eingearbeitet Zahlen erneuert werden. 80.136.175.38 11:45, 10. Feb 2006 (CET)

Es wäre gut, beim Kapitel Situation der Infizierten anzufügen, dass das in Botswana gestartete "Masa"-Programm allen Bewohnern des Landes, welche HIV-infiziert sind, konstenlose antiretrovirale Medikamente zu Verfügung stellt. Das Land stellt für das südliche Afrika ein Sonderfall dar und kann diese Massnahme finanzieren, da es durch den Diamantenexport über sehr grosse finanzielle Mittel verfügt. Ich persönlich fände diese Anmerkung sehr wichtig, da es ein bisschen gegen den Strom der "in den EL geht nichts"-Strom geht. LG, R. Hugenberg, Schweiz (26.03.07)

Im Abschnitt Ursachen steht "Die vergleichbare Verbreitung in Nordafrika und West- bzw. Zentraleuropa ist auf den Einfluss Europas auf den nordafrikanischen Teil zurückzuführen;" Diese Aussage ist nicht belegt und ich kann dies auch nicht nachvollziehen. Gibt es andere Meinungen? Ansonsten würde ich den Satz rausnehmen. Wikinero 11:42, 26. Dez. 2007 (CET)

Diskussion

siehe Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Afrika#AIDS_in_Afrika

Überarbeitung am 11. September

Benutzer:Hetchy hat das Zusammenfasen verschiedener Artikel begonnen, ich habe es fortgesetzt.

  1. Aids in Südafrika wurde vollständig in AIDS in Afrika integriert
  2. alle Wikilinks Aids in Südafrika sollten nach AIDS in Afrika#Südafrika zeigen
  3. im Artikel Südafrika wurde der Abschnitt Aids in Südafrika, der eine Dopplung zu Aids in Südafrika war, deutlich zusammen gekürzt und verweist nun auf den Hauptartikel AIDS in Afrika
  4. im Artikel Aids/HIV wurde der Abschnitt Aids in Südafrika, der eine Dopplung zu Aids in Südafrika war, deutlich zusammen gekürzt und verweist nun auf den Hauptartikel AIDS in Afrika. Wikilinks verweisen nun auf AIDS in Afrika


Nun sollte der Artikel

  1. AIDS in Afrika mit Hilfe des englischen Artikels en:AIDS in Africa ausgebaut werden und auf die lokalen gesellschaftlichen Probleme im einzelnen eingegangen werden
  2. die Einleitung evt. besser formuliert werden.

--Atamari 11:45, 11. Sep 2005 (CEST)

Zweifel an der Begründung für Südafrika

" frühe sexuelle Aktivität und dann 16,4 bzw. 17 jahre ! ? unter früh verstehe ich etwas anderes, woher kommen diese Zahlen ? aus dem worldfact book wohl eher nicht, oder ? Tzumtzum 20:48, 12. Jan 2006 (CET)

Steht ja im Text woher diese Asssage stammt: UNAIDS. Präziser aus dem Bericht 2004, der vorher unter Links aufgeführt war, jetzt aber nicht mehr online ist (siehe Zwobot unten). ---Radio 24 17:14, 24. Apr 2006 (CEST)

ja ehm wenn es da so steht wird es wohl stimmen. Und wenn es dir nicht gefällt warum liest du das ?? Oder geh nach hause und ritz dich!!! Verstanden?!


moin!!! ich finde ganz richtig die klare aussage von dem herren über mir!! deine art dich zu artikulieren ist sehr anspruchsvoll! Ich finde deine Ziewielkurasche beeindrückend Abblaus!!!

Joooo alles fit bei euch ;) ich schließe mich dem herren über mir an denn ich finde das du eine echt gute corrage hast und du voll der nigga bist

Toter Weblink

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--Zwobot 02:19, 14. Mär 2006 (CET)

sexarbeiter

hallo radio 24, das hat weniger mit feminismus als mit realismus zu tun.

in UNAIDS steht:

"Die Tatsache, dass eine HIV-Prävalenz von 33% unter weiblichen Sexarbeitern in Luanda festgestellt wurde, deutet auf ein riesiges Potential für ein zukünftiges Wachstum der Epidemie hin (Grupo Tematico HIV/SIDA, 2002)." (S.28)
"In der Hauptstadt Ouagadougou hat es einen starken Rückgang der HIV-Infektionen unter weiblichen Sexarbeitern gegeben, im Jahr 1994 wurden 59% HIV-positiv getestet, im Jahr 2002 nur noch 21% (Kintin et al., 2004)." (S.34)

wenn dir sexarbeiterinnen nicht quellengenau ist, nehmen wir eben "weibliche sexarbeiter" wie UNAIDS vorschlägt. --Alim 23:56, 30. Mai 2006 (CEST)

Hallo Alim,
ich bezweifle nicht, dass mehrheitlich Frauen gemeint sind, ich bezweifle jedoch dass es den Begriff "Sexarbeiterinnen" überhaupt gibt (eigentlich finde ich im Duden nicht einmal den Begriff "Sexarbeiter"). Ich bin deshalb dafür, dass man die Quelle so authentisch wie möglich verwendet. Da an der Hochschule, die ich zur Zeit besuche dieses "<Ausdruck>Innen" bzw. weibliche Formen je nach Dozent bis zum Exzess verwendet wird, bin ich ein wenig allergisch auf feminine Formen. ---Radio 24 22:41, 1. Jun 2006 (CEST)
der UNAIDS bericht ist wahrscheinlich 1 zu 1 aus dem englischen übersetzt und da dort der begriff en:sex worker relativ geläufig ist und mehr beinhaltet als prostituierte/r wurde er wohl einfach eingedeutscht. natürlich ohne weibliche form, die es ja im englischen nicht gibt. ich finde das insgesamt auch nicht sehr gelungen. in der deutschen wikipedia wird von sexarbeit auf prostitution weitergeleitet.
ich stimme dir zu, die quelle dann so genau wie möglich zu zitieren.
ps: jetzt hab ich noch ein bischen gegoogelt. auch im deutschsprachigen raum wird sexarbeiter/in vor allem als eigenbezeichnung von in der sexbranche arbeitenden verwendet. vor allem im zusammenhang mit dem bemühen um entkriminalisierung, anerkennung von arbeitnehmerrechten etc. also vielleicht ein neuer artikel Sexarbeiter? ;-) --Alim 23:48, 1. Jun 2006 (CEST)

Zweifelhafte Daten

"Im Jahr 2005 starben in Südafrika 2,4 Millionen Menschen an AIDS". Lt. CIA World Fact Book liegt die Sterberate in Südafrika bei 22/1000, bei 44 Millionen Einwohnern gibt es also pro Jahr nicht einmal eine Million Todesfälle. Demnach müssten mindestens 1,4 Millionen Südafrikaner/innen 2005 an AIDS gestorben, aber nicht tot sein.

Südliches Afrika war gemeint, wie aus den beiden Tabellen ersichtlich.

"Afrika südlich der Sahara ist die weltweit am schwersten von der HIV-Epidemie getroffene Region: 2007 lebten mit 22,0 Millionen HIV-positiver Menschen 67% aller Menschen mit HIV/AIDS in Subsahara-Afrika; dort kam es zu 75% (2,0 Millionen) aller HIV-bedingten Todesfälle". Was ist das bitte für ein Quatsch? Bedeuten 67% der Subsahara-Bevölkerung 22 Mio Einwohner? Allein Südafrika hat knapp 50 Mio Einwohner..Keine Ahnung was uns der Autor damit sagen will, bitte dringend ändern! Wahrsch. sind 6,7 % gemeint, das würde mehr Sinn machen.. (nicht signierter Beitrag von KrIscH-g3mIscH (Diskussion | Beiträge) 10:36, 2. Jun. 2011 (CEST))

Verbreitung

Viele der angegebenen Anteile an der Gesamtbevölkerung stimmern nicht. Vielleicht eher Anteil an über 15-jährigen" o.ä? --Der Kolonist 23:22, 13. Aug 2006 (CEST)

Sowohl unaids als auch z.B. der Fischer-Weltalmanach (gibt als Quelle ebenfalls unaids an) beziehen sich auf die 15-49jährigen. Voraussetzend, dass CIA The World Factbook dies auch so sieht, ändere ich das mal entsprechend. Nochmal, --Der Kolonist 01:22, 14. Aug 2006 (CEST)

Toter Weblink

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--Zwobot 21:29, 26. Jan. 2007 (CET)

Angegebene Daten zur Infektion

Es werden hier folgende Daten angegeben:

  • Südliches Afrika (sollte doch besser Afrika südlich der Sahara heißen)
  • Infektionsrate 7,2%
  • infiziert 25,8 Millionen
  • Neuinfektionen 3,2 Millionen
  • An AIDS verstorben 2,4 Millionen

Hierbei ist die Anzahl der HIV-Infizierten wohl mehr als zweifelhaft. Um bei einer Infektionsrate von 7,2% 25,8 Millionen HIV-Positive festzustellen, müßten 180 Millionen Menschen getestet worden sein. Selbst in Europa und Nordamerika zusammen wurden so viele Test niemals durchgeführt. Zudem würde dieser unterstellte Massentest mehrere Milliarden US$ kosten - ein Betrag, den Afrika schlicht und ergreifend nicht aufbringen könnte. Der UNAIDS-Bericht kann nicht als zuverlässige Quelle angeführt werden, wenn Sätze wie folgt drin vorkommen:"Die Herausforderungen sind enorm.... Von den HIV-Positiven wurde nur ein Zehntel auf das Virus getestet und weiß, dass er oder sie infiziert ist." Woher wissen die Autoren das? Klingt sehr nach Glaskugelei - absolut unseriös. -- 84.58.158.200 20:03, 5. Jul. 2007 (CEST)

Südafrika/südliches Afrika

Kostengründe: Die Bevölkerung )Südafrikas( gehört zu den ärmsten der Welt. Werden Kondome und HIV-Tests den Betroffenen nicht sehr kostengünstig zur Verfügung gestellt, so werden diese Mittel nicht breite Verwendung finden. das ist bisserl pingelig aber wenn einLeser sich nicht so auskennt könnte er denken es ist das Land Südafrika nicht die Region gemeint sollte man das ändern oder ist das zu spitzfindig --N.a.b.a.d.w.i.s 02:41, 28. Sep. 2007 (CEST)

In Afrika wird der "positive HIV-Test als notwendige Bedingung ... weggelassen" (http://de.wikipedia.org/wiki/Aids#Bangui-Definition). Damit wird auch deutlich, wie man auf solche fantastischen Ansteckunszahlen kommt. Gewichtsverlust, Kraftlosigkeit, Fieber und Durchfall führen in Afrika somit zu AIDS. Es gibt Leute die behaupten, dass in Afrika niemand mehr an Unterernährung stirbt; alles AIDS.--S.maedge 19:50, 19. Jul. 2008 (CEST)

Kannst du lesen: Ungewollter Gewichtsverlust über 10% und die Ausschlusskriterien für eine Diagnose nach der Bangui-Definition: Starke Unterernährung, Krebs, Immunsupressive Behandlung--Cestoda 22:34, 19. Jul. 2008 (CEST)
Ich bin des Lesens mächtig! Das mit den Ausschlusskriterien ist gut gedacht. Allerdings steht im Meldeformular des Gesundheitsministeriums von Südafrika: "...in absence of any other pathology that may be known to cause these signs...". Im Formular des Gesundheitsministeriums von Uganda fehlt ein solcher Hinweis gänzlich [1]. Insofern fehlt mir der Glaube, dass die WHO-Bangui-Definition inkl. der Ausschlusskriterien sachgerecht angewandt wird.--S.maedge 22:32, 20. Jul. 2008 (CEST)
Tja Glauben tue ich hier. Wenn keine weiteren methodischen oder sonstige Kritikpunkte kommen : ist das das und daher meine Bitte, danke --Cestoda 23:42, 20. Jul. 2008 (CEST)

Daimler/Chrysler, AIDS-Bekämpfung in Südafrika

Wer hat eigentlich im zweiten Absatz zur "Geschichte" Herrn Köpke von Daimler/Chrysler Südafrika (die Firmenbezeichnung dürfte auch bereits Geschichte sein) so herausragend erwähnt? Dieser Passus sollte vielleicht als entgeltpflichtiges Banner eingeschoben werden.GLGermann 00:51, 24. Jul. 2008 (CEST)

Die Haltung der südafrikanischen Regierung ist immer noch sehr zwiespältig.

Habe den Abschnitt entfernt. Offenkundige Öffentlichkeitsarbeit eines Unternehmens. --(Saint)-Louis 13:01, 20. Jul. 2008 (CEST)
falsch, ein gutes Beispiel, wie gute Arbeit gegen HIV in Südafrika ausschaut. GLGermann 00:13, 24. Jul. 2008 (CEST)
Wenn du belegen kannst, dass das "beispielhafte gute Arbeit gegen Aids in Südafrika" war/ist, kann es wieder rein. Sonst bleibt es draußen. --(Saint)-Louis 00:15, 24. Jul. 2008 (CEST)
Meines erachtens gehört Daimler nicht da rein: [http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2002-10/artikel-1086771.asp Boehringer], VW und sogar ein Preis dafür, Kaefer Isoliertechnik usw. kein Alleinstellungsmerkmal von Daimler und daher sollte es draußen bleiben. Meint Cestoda 00:50, 24. Jul. 2008 (CEST)

meines Erachtens gehört es als Beispiel schon erwähnt. Es ist ein gutes Beispiel und kann daher auch durchaus hier erwähnt werden. Gerne kannst du weitere Beispiele hinzufügen. GLGermann 00:52, 24. Jul. 2008 (CEST)

Na ja es ist nicht nur Daimler (s.o.) und da sich all diese Firmen in der HIV Bekämpfung in Südafrika (Fußballweltmeisterschaft?!) engagieren sehe ich kein Alleinstellungsmerkmal warum gerade Daimler erwähnt werden soll (waren sie die ersten oder sonst irgendwas, wenn ja belegen). Sonst sollte es draussen bleiben, da sonst alle anderen Firmen auch ein Recht haben eingebaut zu werden (und der Artikel soll kein Linkcontainer werden). Ich will ja gerade nicht, das eine (zwei, drei ...hundert) Firma eingefügt wird (oder andere draussen bleiben sollen) also entweder ein Alleinstellungsmerkmal für Daimler oder sonst wen oder sie bleiben draußen (und nein, ich bin nicht bei VW, Boehringer oder Kaefer angestellt) --Cestoda 01:19, 24. Jul. 2008 (CEST)

Verwendung von Kondomen effektivste Methode

Die unbelegte Aussage sollte aus dem Artikel gestrichen. Wie das Beispiel Uganda und Thailand zeigt, ist ein inklusiver Ansatz, der nicht nur Kondome propagiert, sondern ebenso Bewusstseinveränderung anstrebt, weitaus effektiver. Sie hierzu http://www.africomnet.org/capacity/toolkit/day1/handouts8.doc Zitat: Abstaining from sexual activity, mutual monogamy, and condom use are three key behaviors that can prevent or reduce the likelihood of sexual transmission of the AIDS virus. These behaviors are often included together under a comprehensive "ABC" approach - A for abstinence (or delayed sexual initiation, especially among youth), B for being faithful (or reduction in number of sexual partners), and C for correct and consistent condom use, especially for casual sexual activity and other high-risk situations. Understanding and effectively promoting these behaviors are crucial elements in combating the spread of HIV and AIDS. Uganda, einst das Land mit einem der höchsten Aids-Raten der Welt, hat durch Anwendung dieses Konzeptes die Aids-Rate von 16% auf 4% reduziert, während Länder, die die ausschließliche Condom use-Linie vertraten, keine Erfolge in der Aids-Bekämpfung zeitigten. --(Saint)-Louis 00:15, 20. Jul. 2008 (CEST)

Mal nicht ideologisch Kondom 90%ige Effiktivtät. Es gibt ABC und CNN und beim Sex ist nunma das Gummi das effektivste Mittel. Das heisst nicht, das Multimodalität die Verbreitung nicht effektiv ist, aber AIDS gehört in der Regel zu den STD. Bei dem ABC-Ansatz werden soziale Aspekte (HIV-Übertragung in der Partnerschaft zum Beispiel) nicht berücksichtigt. Cestoda 07:55, 20. Jul. 2008 (CEST) Ach ja und Enthaltsamkeit ist nun mal 100% Effektiv, wenn ein Partner nicht enthaltsam ist, dann sieht die Sache anders aus. Ich wiederhole mich: HIV und AIDS gehört zu den STD.
Wird diskutiert und da und dort. Ach ja : The male latex condom is the most efficient and available technology to reduce the sexual transmission of HIV and other sexually transmitted infections. Muß jetzt leider weg, wird auf Wunsch gerne Fortgesetzt...--Cestoda 08:19, 20. Jul. 2008 (CEST)
Danke, habe das entsprechend referenziert. Für eine detaillierte Darstellung des Methodenstreits, fehlt mir momentan die Zeit. Klar sollte sein, dass fanatisch Wege, seien sie "Abstinence-only" oder "Condom-only" nicht funktionieren. Auf den Methodenmix kommt es an, wie der Guttmacher-Link zeigt. Das Guttmacher-Institut ist übrigens nur die eine Seite der Medaille - es geht eben um die Auseinandersetzung zwischen "ABC" und "CNN", das müsste noch angemessen dargestellt werden. --(Saint)-Louis 12:52, 20. Jul. 2008 (CEST)
wenn dir die Zeit fehlt, solltest du auch nicht solche Löschungen hier vornehmen. Stimme hier Saint-Louis mit seinem ideologisch motivierten Ansatz zu ABC nicht zu. Wenn ein Partner nicht enthaltsam ist oder heimlich untreu, dann hilft kein ABC. GLGermann 00:16, 24. Jul. 2008 (CEST)
Aber die Reduktion der Anzahl von Sex-Partnern hilft logischerweise in den zahlreichen Fällen wo Kondome falsch eingesetzt werden - und das ist von neutraler Seite belegt: [2]. CNN ist genauso ideologisch wie Abstinence-only. Irmgard 15:45, 24. Jul. 2008 (CEST)
Noch lange kein Grund referenzierte Fakten durch Unreferenziertes zu ersetzen. Gute Nacht. --(Saint)-Louis 00:22, 24. Jul. 2008 (CEST)
Also ich stimme the "Saint" mal zu, www.unaids.org ist eine gute Quelle und ich verstehen GLGerman nicht warum du die gelöscht hast? Es steht doch drin (mit Ref), dass das Kondom am effektivsten ist... Das einzige was ich in dem Satz zu überdenken finde ich das Wort technology= ich würds "Mittel" nennen ABC und CNN werden ja diskutiert und gehört als alleinig "seeligmachende" Methode nicht in den Artikel, oder hab ich da was übersehen? Fragt sich Cestoda 00:41, 24. Jul. 2008 (CEST)
Saint-Luis ändert gleich mehrere Stellen, wie der obige Abschnitt es auch bereits zeigt. Meines Erachtens sind seine Löschungen nicht gerechtfertigt, sondern dienen dem Ziel, hier ideologisch ABC zu propagieren. Dies hast du hier übersehen, Cestoda GLGermann 00:54, 24. Jul. 2008 (CEST)
Gib bitte mal einen diff an (an dem obrigen Beitrag konnte ich das nicht erkennen...)--Cestoda 01:09, 24. Jul. 2008 (CEST)
Wie soll ich denn etwas propagieren, wenn ich es gar nicht erwähne. *kopfkratz* Über die Übersetzung kann man sich freilich streiten. Ich ziehe den Begriff Technologie vor, weil so klar wird, dass hier eben nur die technische Seite berührt wird. Das Thema ist ja viel breiter - siehe Stigmatisierung. --(Saint)-Louis 01:39, 24. Jul. 2008 (CEST)
Wie bei dem Link zu Leo erwähnt technology in Technologie zu übersetzten ist in diesem Fall nicht korrekt. Vorschlag: wie wärs mit (Verhütungs)technik ?--Cestoda 07:56, 24. Jul. 2008 (CEST)
Hab das umgesetzt und auch noch die Bewertung "most available" eingearbeitet, da das zentral in der Argumentation der UN ist. --(Saint)-Louis 12:35, 24. Jul. 2008 (CEST)

In Ländern, wo Aids/STD in erster Linie ein Problem von Hochrisikogruppen ist (z.B. Bordellbesucher in Thailand), ist auch nach [3] das Kondom das Mittel der Wahl für die Prävention. Studien aus solchen Ländern sind aber nicht unbedingt auf Länder wie Uganda übertragbar. wo Aids ein Problem der breiten Bevölkerung ist. In Uganda hat sich die ABC Methode (einschliesslich Stärkung der Rechte der Frauen) als wirksam gezeigt. Wohlgemerkt: ABC ist nicht "abstinence only" sondern A + B + C. ABC wird sowohl von den A-only als auch von den C-only Leuten aus oft ideologischen Gründen bekämpft, der Fall Uganda und ABC sollte aber hier aufgeführt werden, Literatur gibt es genug, z.B. [4] [5] [6]. Irmgard 11:56, 24. Jul. 2008 (CEST)

Ich bin der Meinung, dass die ABC-Methode ein eigenes Lemma braucht. Es gibt Studien, die bezweifeln, dass Kndome allein das Problem lösen helfen. Z.B.: Norman Hearst and Sanny Chen: Condom Promotion for AIDS Prevention in the Developing World: Is It Working?, in: Studies in Family Planning, Vol. 35, No. 1 (Mar., 2004), pp. 39-47.-- Constantin Knapp 13:57, 31. Aug. 2009 (CEST)

Durchschnittsalter

Es heißt:

  • "Die Ursachen in Südafrika liegen gemäß UNAIDS (2004) an der frühen sexuellen Aktivität der Jugendlichen (das Durchschnittsalter beim ersten Geschlechtsverkehr) beträgt bei Männern 16,4 Jahre und bei Frauen 17 Jahre, Deutschland: 16.9 Jahre"

Also nicht wesentlich früher als in DE. Könnte sich jemand mit Ahnung darum kümmern?-- Ziko 13:05, 27. Jul. 2008 (CEST)

Genetische Ursache?

Im SPIEGEL heißt es, das DARC-Gen sei für eine höhre Prädisposition von Afrikanern verantwortlich. Könnte jemand mit Ahnung sich darum kümmern?-- Ziko 13:05, 27. Jul. 2008 (CEST)

Literaturhinweis

Review-Artikel: Carol A. Heimer: Old Inequalities, New Disease: HIV/AIDS in Sub-Saharan Africa. In: Annu. Rev. Sociol. 2007. 33:551–77. doi:10.1146/annurev.soc.31.041304.122203 Bei Interesse bitte mail an mich. --Mesenchym 02:48, 14. Jan. 2009 (CET)

Schickst Du mir den Artikel an karibu6@web.de? Danke!! --Karibuni 11:20, 15. Jan. 2009 (CET)

Zusammenlegung mit HIV/AIDS in der Ukraine zu einem neuen Lemma "HIV/AIDS in bestimmten Regionen"

Hallo zusammen. Hier wurde besprochen, dass es eigentlich ganz sinnvoll wäre, ein neues Lemma mit dem Namen "HIV/AIDS in bestimmten Regionen" zu kreieren und die beiden Artikel HIV/AIDS in der Ukraine und HIV/AIDS in Afrika darin zu fusionieren. Dann würde der Artikel HIV/AIDS in Afrika in das neue Lemma verschoben und an dieser Stelle gelöscht werden. In der jetzigen Form ist der enzyklopädische Charakter nicht gewahrt (eher essay-hafter Stil) und die Beleuchtung einzelner Regionen wäre dann noch problemloser erweiterbar. Innerhalb der Redaktion Medizin und bei den Hauptautoren von HIV/AIDS in der Ukraine zeichnet sich ein Konsens dafür ab.

Gibt es hier Einwände dagegen? -- Makellosschoen 22:45, 24. Feb. 2009 (CET)

In Süden von Afrika sollen laut Bund 100% der sexuell aktiven Bevölkerung betroffen sein

Die größte Ausbreitung hat Aids heute in den Ländern der Dritten Welt, besonders in Schwarzafrika und Asien, wo die gesamte sexuell aktive Bevölkerung betroffen ist, während die Krankheit in den Industrieländern nach wie vor überwiegend in den traditionellen Risikogruppen (männliche Homosexuelle, Drogenabhängige) verbreitet ist.

http://www.bmbf.de/press/1997.php

Heißt das nun, dass alle zwischen 16 und 49 Jahren AIDS haben? So verstehe ich es jedenfalls.--87.161.125.140 17:02, 14. Apr. 2009 (CEST)

Ds ist nicht richtig. Die Verbereitung von HIV (die sog. Prävalenz) variiert von Land zu Land; den besten Überblick liefern die Daten der UNO-Behörde UNAIDS unter www.unaids.org/en/KnowledgeCentre/HIVData/GlobalReport/2008/2008_Global_report.asp -- Karibuni 17:41, 14. Apr. 2009 (CEST)

Allerdings sind in einer promiskuellen Gesellschaft bei einer "Durchseuchung" von 10 % natürlich 100% der Bevölkerung insoweit betroffen, als bei derartig hohen Raten alle sexuell Aktiven von dem hohen Infektions-Risiko Betroffen sind (es sind also 100% vom Risiko einer Infektion betroffen, auch wenn die Infektionsrate "nur" bei 10% liegt). Freilich könnte man selbiges wohl auch fast über jedes andere Land (einschließlich Deutschland) sagen, denn die Infektionsrisiken betreffen letztendlich Alle, und Jeder muß sich selbst um seinen Schutz sorgen, auch hier bei uns in Europa und Deutschland. Vielleicht ist aber auch gemeint, daß die volkswirtschaftlichen und gesellschaftlichen Folgen im südlichen Afrika so gut wie 100% der Bevölkerung treffen.--93.229.162.187 23:45, 16. Feb. 2015 (CET)

Sexuelle Gewalt

Im Text steht: Prostitution sowie sexuelle und körperliche Gewalt gegen Frauen sind mögliche Gründe, weshalb im Gegensatz zu Europa und Nordamerika mehr Frauen als Männer infiziert sind (57 % der HIV-infizierten Erwachsenen sind Frauen[6]), erklären dieses Phänomen jedoch nicht vollständig. In Tansania ergab eine Untersuchung, dass bei jungen Frauen, die Gewalt durch ihren Partner erfahren haben, die Wahrscheinlichkeit, HIV-infiziert zu sein, zehn mal höher war als bei Frauen, die keine Gewalt erfuhren.

Der zweite Satz widerspricht dem letzte Nebensatz des Ersten. Der Einschub "erklären dieses Phänomen jedoch nicht vollständig" wirkt für mich deshalb eher wie ein Relativierungsversuch, denn als eine tatsächlich relevanter Zweifel am besagten Zusammenhang. --Noirceuil 15:40, 1. Mai 2009 (CEST) Hallo Noirceuil, vermutlich verstehst Du subjektiv irgendetwas falsch, denn das, was da objektiv steht, ist objektiv-logisch betrachtet nicht wiedersprüchlich.--93.229.162.187 23:55, 16. Feb. 2015 (CET)

Kondome

Vorschlag: Man könnte unter das Bild schreiben: "Kondome sind für viele Afrikaner unerschwinglich - außer wenn sie von Hilfsorganisationen oder der Regierung konstengünstig zur Verfügung gestellt werden". --Happygolucky 13:19, 15. Feb. 2010 (CET)

Das Problem der Akzeptanz ist komplexer als dass man es in einer kurzen Bildunterschrift beschreiben kann. Wenn schon, dann müßte der Zugang "kostenfrei" sein. Aber ausschlaggebend ist nicht nur ob sie etwas kosten oder nicht. Auch die Finanzierung ist komplizierter, da Präventionsmaßnahmen der Regierungen indirekt über "Hilfsorganisationen" wie den Global Fund oder amerikanische Stiftungen finanziert werden. Wenn also eine plakative Bildunterschrift dann sollte sie allgemeiner sein: "Der Zugang zu Präventionsmethoden ist in Afrika nach wie vor nicht ausreichend". Karibuni 08:55, 16. Feb. 2010 (CET)

Das ist m. E. sachlich so inkorrekt. Sex ist schließlich nichts, auf das ein Mensch angewiesen ist; von daher ist der fehlende Zugang zu Kondomen eben gerade *nicht* der Grund für eine starke Ausbreitung (im Gegensatz beispielsweise zu einem angenommenen Nicht-Vorhandensein nicht-kontaminierter Nahrungsmittel). Auch in Afrika hat jeder Mensch die Wahl, ob er Sex mit einem anderen Menschen hat. (Nein, ich lasse hier nicht Vergewaltigungen unter den Tisch fallen, aber dann wäre die Vergewaltigung bzw. der/die Vergewaltiger/-in schuld, nicht jedoch das Fehlen von Kondomen). Die gegenwärtige Formulierung spricht somit Afrikanern die Fähigkeit, eigenverantwortliche Entscheidungen zu treffen ("Habe ich ungeschützten Sex mit Person x? Ja, *trotz* des Risikos!") ab. Abgesehen von der nicht gegebenen politischen Korrektheit (die natürlich egal ist), ist das moralisch höchst fragwürdig. 92.227.216.105 19:08, 29. Aug. 2014 (CEST)

Verbreitung

Aus welchem Jahr stammen die Daten? Das steht leider nicht da.-- Happygolucky 11:30, 4. Jun. 2010 (CEST)

Primatenfoto

Das derzeitige Foto zeigt keinen Schimpansen sondern ein Bonobo. Diese Menschenaffenart kommt nicht in Kamerun vor.--Turmfalke69 01:23, 3. Aug. 2010 (CEST)

Polioimpfung als Ursache für HIV Verbreitung

Unter dem Kapitel Ursachen wird behauptet: "Eine Etablierung der Infektion in der menschlichen Population kann durch ärztliche Maßnahmen, nämlich durch verseuchte Schluckimpfung gegen Polio (Kinderlähmung) in den 50er-Jahren erfolgt sein." Diese Hypothese ist widerlegt und sollte folgerichtig aus dem Artikel entfernt werden. Sie dazu:

http://en.wikipedia.org/wiki/Hilary_Koprowski#AIDS_hypothesis unter dem Punkt AIDS hypothesis

oder

Plotkin SA (2001). "CHAT oral polio vaccine was not the source of human immunodeficiency virus type 1 group M for humans". Clin. Infect. Dis. 32 (7): 1068–84. doi:10.1086/319612. PMID 11264036.

--Mr. Miagi 15:37, 16. Sep. 2011 (CEST)

Lustig. Mir war das eben auch aufgefallen (noch bevor ich deinen Beitrag sah) und ich habe es auf der Benutzerseite von Impfung angesprochen. Mir kommt das auch seltsam vor, aber ich möchte es selbst nicht ändern, da ich zu wenig Fachkompetenz habe.-- Happygolucky 16:13, 16. Sep. 2011 (CEST)
Die Polio-Hypothese ist natürlich schon längst wiederlegt, habs mal geändert, der ganzen Sache sollte sowieso nicht soviel Raum gegeben werden... StoneProphet 04:06, 18. Okt. 2011 (CEST)

Rolle der katholischen Kirche

Es verwundert schon sehr dass hier nicht ansatzweise auf die verheerende,todbringende Wirkung der katholischen Kirche eingegangen wird... (nicht signierter Beitrag von 94.134.191.193 (Diskussion) 19:00, 2. Dez. 2013 (CET)) Naja, die Mehrheit der Afrikaner ist nicht katholisch, also wird man wohl alleine deswegen schon nicht den Papst für Aids in Afrika verantwortlich machen können. Außerdem ruft die katholische Kirche zur ehelichen Treue und davor zur Keuschheit auf, und wer der katholischen Lehre folgt hat wohl eher ein geringeres Infektionsrisiko. Die katholische Kirche lehnt auch Analverkehr ab, der ja bekanntermaßen ein gesteigertes Ansteckungs-Risiko birgt. In jüngster Zeit kommen außerdem auch aus der katholischen Kirche Aufforderungen, daß HIV-Infizierte ungeschützten Geschlechtsverkehr vermeiden sollten - damit werden Kondome als Infektionsschutz zumindest indirekt anerkannt. Allerdings ist ein Großteil der Afrikaner zu arm, um sich Kondome leisten zu können. In vielen gegenden Afrikas gilt als Mittel zur Empfängnisverhütung traditionell der Analverkehr (der dort auch unter Heterosexuellen weit verbreitet ist). Die katholische Kirche oder den Papst zum Sündenbock machen zu wollen wäre also ungerecht (wenngleich es da in der Vergangenheit sehr viel Kritikwürdiges gab).--93.229.162.187 23:30, 16. Feb. 2015 (CET)

Epidemiologie und Prognose

Ich habe so ein bißchen Probleme mit den Infektionsraten. Fakt ist erst einmal, daß in jeder Jahrgangskohorte die Infektionsrate sowohl zu- als auch abnehmen kann, je nachdem, ob die Neuinfektionsrate die Sterblichkeit der Erkrankten bzw. Infizierten über- oder unterschreitet. Da man im Prinzip ohne echte medizinische Maßnahmen die Infiziertenrate dadurch senken kann, daß man sie sterben läßt bzw. diesen Ablauf sogar befördert, sagt die Entwicklung dieser Zahl erst einmal nicht allzuviel aus, schon gar nicht, wenn man sie über die Gesamtbevölkerung bildet anstatt, wie es sachgerecht wäre, getrennt nach Geschlechtern und Geburtsjahrgängen. Dieses populationsstatistische Problem sollte im Artikel wenigstens mal erwähnt werden. Sodann wäre natürlich eine Prognose interessant. Wäre AIDS eine "normale" Seuche, dann würde sie sich nach ein paar Dutzend Generationen von alleine erledigen, weil sich evolutionär Resistenzen ausbilden würden. Da man das wohl nicht abwarten will, wäre die Frage die nach den Erfolgsquoten der verschiedenen Maßnahmen. Als die Geschichte in Europa neu wahr, gab es Rufe nach Ausrottung der Seuche durch Isolierung der Infizierten. Daß das nicht realisiert wurde, lag ausnahmsweise nicht am Gutmenschentum, sondern an der Einsicht, daß das zu riesigen Konzentrationslagern fast ausnahmlos nichtinfizierter, falsch-positiv getesteter Insassen geführt hätte und dennoch eine beachtliche Anzahl falsch-negativ getesteter Infizierter frei herumliefe. (Ja, Epidemiologie kann frustrierend und grausam sein.) In Afrika mit seinen hohen Infektionsraten könnte das durchaus anders aussehen und sich eine Trennung äußerst segensreich auswirken. Eine weitere erfolgversprechende Maßnahme wäre vielleicht die Identifikation und Isolation hochfrequenter Verbreiter, also sehr promiskuitiver Infizierter bzw. solcher Prostituierten. Auch dazu findet sich im Artikel quasi nichts. Und zum Thema "Todesurteil": Das ist doch Unfug - ein positives Testergebnis verringert die Lebenserwartung gegenüber einer unerkannten Infektion nicht. Und was die Verbreitung der Infektion betrifft: Dafür sind selbstverständlich keine flächendeckenden Tests erforderlich, sondern es genügt die Untersuchung hinreichend großer repräsentativer Stichproben. --77.187.175.201 08:40, 25. Nov. 2017 (CET)