Diskussion:Halsbandsittich

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Alte, erledigte Mängel

Dies ist leider nicht mal ein Artikelanfang, zum jetzigen Zeitpunkt... --Diftong 18:45, 17. Nov 2003 (CET)

"Der Halsbandsittich ist ein Tier" hätte mehr info als DAS :))) unglaublich so ein eintrag. -- Horst Frank 18:48, 17. Nov 2003 (CET)

"Flügelspannweite 142-180 cm" ... das wäre sehr erstaunlich! Daten sollten überprüft werden. 07. Dez. 2003

"... in Asien ... vom Nildelta bis ..." Der Nil in Asien? - Formulierung unglücklich. 07. Dez. 2003

Poppelsdorfer Haushalsbandsittich

Was in aller Welt is das für eine Unterart: "Poppelsdorfer Haushalsbandsittich (Psittacula krameri domesticus)" Ist dass nicht eher so was wie ne Rasse oder warum heißt der so?--Inugami-bargho 14:57, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ist wieder draußen, das war einer der zahllosen Witzbolde hier (und hätte nicht so lange übersehen werden dürfen). Danke für die Aufmerksamkeit. -Accipiter 19:30, 3. Jul. 2007 (CEST)

Ergänzung zur Haltung?

Moin!

Die meisten Sittiche sollten ja als gesellige bzw. Schwarmtiere nicht einzeln gehalten werden um Verhaltenstörungen wie Gefiederrupfen vorzubeugen und weil sie generell unter einer solchen Unterbringung leiden.

Ich nehme mal an, das dies beim Halsbandsittich genau so ist, wenn er, wie hier angegeben, im Freiland Schwärme bildet. Wenn dem so ist, sollte das IMHO auch im Abschnitt zur Haltung vermerkt werden.

Da ich aber im Moment nur Renner halte, belasse ich es bei diesem Disku-Beitrag und überlasse die Artikelarbeit lieber den Auskennern :)

Gruß --Krokofant 16:14, 28. Mai 2008 (CEST)

Verbreitung am Niederrhein (Krefeld)

=> Rheinische Post, 07. November 2008

Krefeld (RP) Eine Kolonie von Halsbandsittichen hat in Bockum ein Zuhause gefunden. Familie Kargol hatte die Vögel schon im Garten zu Gast und machte viele Fotos.

Bockum Sieht man von Nadelhölzern und Wiesen ab, hat sich die Farbe Grün für dieses Jahr aus der Natur schon verabschiedet. Eigentlich gilt dies auch für den Stadtteil Bockum. Im Garten von Jürgen und Marianne Kargol aber hat das Grün in neuer Form Einzug gehalten.

Schon im vergangenen Jahr waren dem Ehepaar drei recht große Vögel von hellgrüner Farbe und mit Papageienschnäbeln aufgefallen. Da hatten sie sie noch für ausgerückte Haustiere gehalten. In diesem September aber war es schon ein hübsches Trüppchen von etwa 15, das sich zuerst in einer Tanne in Kargols Garten niederließ und schon bald das nahe Futterhäuschen inspizierte. Das war nur die Vorhut. Inzwischen hält sich ein ganzer Schwarm, etwa vierzig Tiere, ständig in der Nähe auf. Und weil die Kargols große Vogelfreunde sind, sind sie auch großzügige Gastgeber für die Zuwanderer.

Es handelt sich um Halsbandsittiche, die eigentlich in Afrika und auch in Indien zu Hause sind. Ihr Körper misst etwa 20 Zentimeter, mit Schwanzfedern bis zu 43 Zentimeter, ihr Gefieder ist von frischem Grün und ihr Ruf erinnert an den von Elstern, nur nicht ganz so schrill. Trotzdem können sie im Schwarm ganz schön laut werden.

Revier nach Norden ausgedehnt

Über die Mittelmeerländer haben sie ihr Revier langsam immer weiter nach Norden ausgedehnt, in einigen süddeutschen Städten hat man sich schon lange an sie gewöhnt, auch im Düsseldorfer Hofgarten wundert sich inzwischen niemand mehr über die Exoten. 2007 sind sie auch in der Seidenstadt angekommen. „Oft kann man sie im Schönwasserpark beobachten, und manchmal fliegen sie in geschlossener Formation Richtung Zoo“, erzählt Marianne Kargol, und ihr Mann ergänzt: „Leicht zu entdecken sind sie je nach Umgebung trotzdem nicht, weil sie sich gern in Höhlen und ähnlichen Unterschlüpfen aufhalten. Aber in unserem Garten sind sie ein Highlight und unser Futter mögen sie gern.

Dabei vertragen sie sich ganz gut mit den vielen Meisenarten, die seit jeher kommen.“ „Ein paar Amseln haben mal versucht, sie zu verscheuchen“, weiß die Dame des Hauses zu berichten, „aber als das nicht klappte, war schnell wieder Ruhe.“ Dass die Sittiche, die bei uns keine natürlichen Feinde haben, eine Gefahr für andere Vögel, vor allem für die heimischen Höhlenbrüter werden könnten, gilt als unwahrscheinlich. Nur für die bedrohte Art der Hohltauben sieht Dr. Ludger Rothschuh vom NABU ein Problem. Den Meisen aber scheint es nach wie vor gut zu gehen. Und so genießen die Kargols ihre Gäste – sicher nicht allein.


Bis auf die Info, dass dort Halsbandsittiche Vorkommen ist der Artikel recht wertlos und irreführend. Auch da hat er allerdings ohne Brutnachweis nur einen begrenzten Wert. Die Story mit der Ausbreitung vom Mittelmeer ist Unsinn, das mit Afrika wäre auch besser nicht gefallen. Und natürlich ist auch die Angabe dass die Sittiche keine natürlichen Feinde haben Quark. Herr Rothschuh vom NABU kennt wohl nicht die Ergebnisse der Kartierungsarbeiten für NRW die gerade in bestetzten Halsbandsittichhabitaten eine besonders hohe Zahl an Hohltauben ausweist. --Elektrofisch 07:22, 12. Nov. 2008 (CET)


==> Rheinische Post Online vom 09.03.2010

Afrikanische Halsbandsittiche in Linn gesichtet


Krefeld (RPO) Mindestens sieben afrikanische Halsbandsittiche leben in Krefeld-Linn in der Nähe des Greiffenhorstparks. Seit mehreren Jahrzehnten vergrößert sich der Lebensraum der aus Afrika und Asien stammenden Vögel entlang des Rheins.

Da die Sittiche frostsicher sind, machen ihnen die niedrigen Temperaturen am Niederrhein nichts aus. Neben Linn haben sich die afrikanischen Halsbandsittiche auch im Bockumer Schönwasserpark angesiedelt.

Der Halsbandsittich kommt heute in vielen deutschen Städten in zum Teil beachtlichen Mengen vor. Es handelt sich um eine Zufallseinbürgerung, das heißt, es sind ursprünglich aus der Gefangenschaft entkommene Tiere. Die ersten dieser Vögel sind wahrscheinlich in den 1960er-Jahren entflogen. Schwerpunkte der Verbreitung liegen derzeit am Rhein zwischen Worms und Düsseldorf.

Die ersten Halsbandsittiche wurden in Köln schon in den 1960er-Jahren gesichtet. Aber auch in Hamburg, Kiel, Berlin und Vorpommern gibt es Brutpopulationen vom Halsbandsittich. Die genaue Abschätzung der Bestandsgröße ist auf Grund der ungenügenden Datenlage noch nicht möglich.

Ob Wanderungen zwischen den Gruppen stattfinden und ob aus diesen Gruppen neue Städte kolonisiert werden, ist nicht bekannt. Auch wenn die Halsbandsittiche Winterfütterungen nutzen, scheinen sie als Knospenfresser nicht darauf angewiesen zu sein.

Der Halsbandsittich tritt in Konkurrenz zu einigen einheimischen Vogelarten bei der Nutzung von Nisthöhlen. Allerdings ist er den anderen Arten nicht generell überlegen. In Indien, Irak und Ägypten wird der Halsbandsittich als Ernteschädling betrachtet. --ez 16:41, 10. Mär. 2010 (CET)

Halsband

„Die erwachsenen Männchen haben ein charakteristisches ‚Halsband‘, das als schwarzer Streifen unter dem Kinn beginnt und in ein rosafarbenes Nackenband übergeht.“

Was genau ist denn das Kinn bei einem Sittich? Beginnt der Streifen nicht eher unter dem Schnabel? --Seth Cohen 21:17, 12. Jul. 2010 (CEST)

Zahlen - ?

Was sollen bitte die Zahlen in den Klammern hinter den Städten bedeuten? Anzahlen Tiere? Wer bitte vermag so etwas mit einer Genauigkeit von 2 signifikanten Stellen anzugeben ? Oder anderst gefragt: Wie? --Itu 03:33, 30. Aug. 2010 (CEST)

Streng geschützt

... soll er auch noch sein. --Itu 03:46, 30. Aug. 2010 (CEST)

Halsbandsittich (von meiner Disk) [1]

Wo ist belegt, dass ludwig diese Angaben erfunden hat? Andere Angaben in dem Lemma sind in dem Abschnitt über diese vogelart auch erwähnt, wie z.B. das brüten in Gebäudedämmungen. Außerdem ist das Buch nicht nur von Dr. mario Ludwig, sondern auch von Dr. Harald gebhardt und professor dr. herbert W. Ludwig. Haben die das dann auch erfunden? Bei so einer pauschalen Äußerung wie deiner erbitte ich einen Beleg--Belladonna 08:34, 28. Mai 2011 (CEST)

Kuck ins Literaturverzeichnis, wenn du darin eine entsprechende Angabe findest habe ich unrecht. Die Literatur zu dieser Vogelart kenne ich recht umfassend. Einzelstudien zu den genannten Tierarten wären mir bekannt. Ich gehe davon aus, dass er einfach alles genommen hat was in Baumhöhlen wohnt und dabei völlig außer Acht gelassen hat, dass Baumhöhlen für die einzelnen Tierarten unterschiedliche Beschaffenheiten, Lagen, Größen, Eingänge ... haben. Es ist ein gutes Buch, an der Stelle aber - nun sagen wir mal - etwas freischwebend.--Elektrofisch 08:48, 28. Mai 2011 (CEST)
PS: Die Nichtexistenz von was ist grundsätzlich nicht belegbar. Ludwig hätte zu belegen, tut er aber nicht.--Elektrofisch 08:50, 28. Mai 2011 (CEST)
Du kannst doch nicht ernstlich erwarten, dass ich alle Bücher, die im Literaturverzeichnis enthalten sind, lese. Eins ist z.B. Gebietsfremde tierarten Auswirkungen, eins Neophyten Neozoen -Gefahr für heimische Natur, Einbürgerung ua. von Vögeln in Europa. Die Aussage "alles erfunden" kommt mir nicht sehr tragfähig vor. kennst du Studien, die anderes belegen bei einer vorliegenden Konkurrenzsituation, wenn du einen beleg namhafter Wissenschaftler als erfunden hinstellst, bist du nach meiner Meinung in der Beweispflicht.? ---Belladonna 09:23, 28. Mai 2011 (CEST)
Ich erwarte von Literatur, dass sie belegt. Dieses populärwissenschaftliche Bändchen tut das nicht, im Literaturverzeichnis findet sich auch nix was auf einen entsprechenden Beleg hindeutet, ich habe es darauf überprüft, weil ich gehofft hatte dazu gute Angaben zu finden. Es gibt solche Studien nicht. Es ist meines Wissens die einzige Literatur in dem Sektor die, diese Behauptungen aufstellt. In besserer und neuerer gibt es allenfalls Vermutungen aber keine Tatsachenbehautungen dazu.--Elektrofisch 09:57, 28. Mai 2011 (CEST)
Nun ja mehr als 60 % Artikelinformation ist in diesem populärwissenschaftlichen Büchlein zu finden. Hast du die literatur im Verzeichnis gelesen und kannst mit Sicherheit sagen, dass keine belege vorhanden sind?Kursiver Text
Vieles da ist ja auch nicht falsch. Dieser Teil der Info schon. Und nicht ich habe zu belegen, das etewas Belegfrei ist, sondern du hastzu belegen das das gedeckt ist. Und wie gesagt die Literatur über diese Vogelart kenne ich ziemlich gut, und die ist vielfach von vielen Leuten durchgesiebt worden. Es gibt keine solchen Quellen. Nutz das Kompendium der Vögel Mitteleuropas aber nicht dieses populäre Büchlein.--Elektrofisch 10:58, 28. Mai 2011 (CEST)
Ich hab ja einen Beleg gebracht, du hast gesagt der Beleg ist nicht belegt sondern erfunden, ich habe dir die Belege des Buches genannt, aus dem der Beleg stammt, du hast gesagt die taugen auch nichts..dann bist doch du in der Beweispflicht und Belege zum Verhalten diese Vogels in Konkurrenz zu den genannten Arten kannst du ja auch nicht liefern.--Belladonna 11:08, 28. Mai 2011 (CEST).
Ich glaube dir, dass das im Buch steht. Nur dort ist es belegfrei, was du schnell nachsehen kannst. Das weist dieses Buch als in diesem Zusammenhang schlechte Wikipediaquelle aus. In besseren wissenschaftlichen Quellen, wie etwa dem Kompendium ... wirst du die Belege so wenig finden wie in der gut bekannten Primärliteratur über die Art, die in den letzten Jahren in zahlreichen Diplomarbeiten, Doktorarbeiten und sonstigen stärker wissenschaftliche orientierten Veröffentlichungen bearbeitet wurde. Es ist eine falsche Information aus einer schlechten Wikipediaquelle. Die Lösung ist einfach: weglassen. Alternativ die Quellen für diese Behauptung suchen. Kannst du gerne machen (das wäre dein Job) aber ich sage dir du wirst nicht fündig werden. Ich werde aber, falls es dir gelingt dich dabei unterstützen das in den Artikel zu bringen, ich bin ja auch neugririg und suche immer Neues.--Elektrofisch 11:19, 28. Mai 2011 (CEST) Nachtrag: Zwei mal bessere Literatur, die den Bearbeitungsstand zeigt: Micheael Braun et. al über die Interaktion mit Staren, Detlev Franz: Über Spechte als Konkurrenten und Prädatoren von Halsbandsittichen.

ich möchte auch nicht, dass in dem Artikel was steht, was nicht stimmt und interessieren würde es mich auch, wie sich der Vogel nun zu einheimischen Höhlenbrütern verhält. Was ich nicht korrekt finde, ist die einseitige Beweislastverschiebung auf meine Person. Es ist nicht meine Sache als Autor die Belege eines Belegs zu überprüfen. Es ist meine Sache zu überprüfen, ob das Buch aus einem anerkannten Verlag für den Fachbereich kommt und die Ausbildung der Autoren im Hinblick auf den Inhalt des Buches passt, wenn Quellen da sind, die das Gegenteil behaupten, sinnvoll im Hinblick auf andere Quellen abzuwägen und/oder das dann transparent darzustellen. Wenn du oder jemand anders sagt, alles was in einer Quelle dazu steht, oder in Teilbereichen dazu stehtoder, ist erfunden, dann sollte er das belegen können (und sich nicht selbst zur Quelle zu machen und den anderen zum Beweispflichtigen:). Unabhängig davon werde ich Autoren anmailen und nachfragen, auf was sie dies beziehen..jetzt bin ich nämlich neugierig geworden--Belladonna 11:41, 28. Mai 2011 (CEST) Irgendwas mit bearbeitungskonflikt

Im übrigen übernehmen die HS Spechthöhlen. Hier im Norden von Ffm brütet gerade ein Pärchen in einer Höhle (reichlich Fotos vorhanden, inkl. Balzverhalten, Füttern, Begattung), in der letztes Jahr ein Spechtpärchen genistet hat (die hatte ich zwar persönlich gesehen, erinnere mich aber nicht mehr ob Grün~ oder Bunt~, hier fleucht so viel.. Hätte ich gewusst, dass dieses Jahr die Sittiche kommen, hätte ich fotografiert.) . (Interessant wöäre zu wissen, ob die Brutzeiten sich evtl. gar nicht überschneiden, und die vielleicht 'Homesharing' betreiben?) Das die Sittiche dann auch in Hausdämmungen nisten, wäre nur logisch - von Spechten ist das ja lange bekannt, und da müssten die Maße ja entsprechend geeignet sein.--Mideal (Diskussion) 14:21, 13. Mär. 2012 (CET)
das mit den Staren habe ich gelesen, die sind aber bei Ludwig nicht aufgeführt, der andere artikel hört sich interessant an, den kann ich aber nicht öffnen (19,80€)--Belladonna 11:46, 28. Mai 2011 (CEST)
Schlag mir einen gangbaren Weg vor, wie belegbar ist, dass es die Quellen nicht gibt? Ich kann dir sagen was ich gemacht habe. Ich habe nach Quellenangaben im Buch gesucht und das Literaturverzeichnis durchsucht: Fehlanzeige. Ich habe weiterhin einen guten Überblick über die Literatur zu der Art: Auch da Fehlanzeige. Nehmen wir an ich habe wirklich gut nachgeschaut und kenne den Rest der Literatur wirklich gut, so kann man daraus einen Schluss ziehen (unter der Prämisse ich sage die Wahrheit) mir ist solche Literatur unbekannt, es gibt sie nicht. Das ist nun aber nicht wikifähig. Ich könnte hier auch gelogen haben oder schlampig geguckt oder was übersehen ... Daraus ergibt sich aber zwingend, dass ich nicht derjenige bin, der da weiter helfen kann. Wenn dein Glauben in diese Stelle des Buches wirklich so groß ist, kannst du dir den Aufwand geben und versuchen die Quellen die der Autor nicht nennt zu beschaffen. Das wäre aber etwas das mit deiner Motivation zusammenhängt. Du könntest beispielsweise den Autor anmailen und ihn um die Quellen bitten. Bis dahin, gilt aber was ich geschrieben habe: Im Buch fehlen die Quellen für diese Behauptung und sie sind auch nicht trivial oder mit einigem Aufwand beschaffbar. Oder schlicht, hier greift das Prinzip: wer was im Artikel haben möchte, hat die Belegpflicht. Kritik an solchen Belegen ist tägliche Wikiarbeit, es steht soviel Unsinn in der eher schlechten Literatur, dass wir nicht unkritisch abschreiben können sondern immer die Qualität der Quelle bewerten müssen, in diesem Falle wäre der fehlende Bezug auf die Originalquellen im Buch ein starkes Argument gegen das Buch.
Beide Artikel sind nach Ludwig geschrieben, sie zeigen den aktuellen Stand. Manchmal ist Literatur halt nur durch den Gang in die Bib oder durch kaufen zu erwerben. Auch da kannst du mir entweder trauen oder du ziehst bessere/andere Quellen heran, kann ich dir nicht abnehmen.--Elektrofisch 12:08, 28. Mai 2011 (CEST)
Fakt ist doch, ich hab einen Beleg, dessen Sekundärbelege du nicht akzeptierst, die Quellenlage scheint schwierig zu sein, ich geh nicht so weit, dass ich sage die Quelle, die ja schließlich von Doktoren und Profs stammt, ist inhaltlich erfunden oder schlecht - Mehr als die Hälfte der Fakten im artikel deckt sich mit denen im Buch. Da jetzt geld auszugeben, der Sinn erschließt sich nicht aber wenn du das nächste mal in der BIB bist, kannst ja mal recherchieren und jetzt muss ich mich um die nächste Wiki-Generation kümmern..sie nölt--Belladonna 12:40, 28. Mai 2011 (CEST)
Fakt ist, die formale Qualität des Buches (Überprüfbarkeit der Angaben) ist schlecht, der Autor berichtet nicht von eigener Forschung, bessere Bücher oder Quellen gibt es. Pech für die Infos.--Elektrofisch 13:40, 28. Mai 2011 (CEST)
dann bin ich gespannt auf das Ergebnis deiner Recherche. Ciao --Belladonna 16:08, 28. Mai 2011 (CEST)
Ich sagte doch schon die sind zu ungunsten dieses populärwissenschaftlichen Bändchen ausgegangen. Damit bin ich durch.--Elektrofisch 16:40, 28. Mai 2011 (CEST)
Dann hast du ja sicher Belege um die Aussagen des "populärwissenschaftlichen Bändchens" entkräften zu können, ansonsten schade für das Weltwissen--Belladonna 16:47, 28. Mai 2011 (CEST)
Du verlangst Unsinn. Es ist ein zu schlicht gemachtes Buch um so eine weitreichende und von keiner anderen hochwertigen Quelle gedeckte Behauptung in die Wikipedia aufzunehmen. Es ist an dir diese Quellen (falls es sie denn - entgegen jeder Wahrscheinlichkeit - geben sollte) aufzutreiben.--Elektrofisch 16:53, 28. Mai 2011 (CEST)

Lassen wir es. Du bist der Meinung dass ich nach Belegen des Belegs forschen sollte, ich finde das partout nicht, (wenn gleiches dir angetragen wird, ist es Unsinn), du sagst es gibt bessere Quellen, aber anscheinend äußern sie sich auch nicht zu dem besagten Thema, für mich ist die Sache damit beendet und ich nehme die Seite von meiner BEO, --Belladonna 17:02, 28. Mai 2011 (CEST)

Population

Was bitte ist eine mega grottige Quelle? --Re probst 15:04, 19. Sep. 2011 (CEST)

Ein beliebig schlechter Zeitungsartikel oder Rundfunkbeitrag. So was ist immer schlecht. Es gibt Fachliteratur wo man das nachschlagen kann und sollte.--Elektrofisch 15:45, 19. Sep. 2011 (CEST)
yu, und vor lauter "schlecht" hast du ja sicher recherchiert, in deiner sehr aktuellen Fachliteratur. Dann füge doch selbst mal Einzelnachweise in den Artikel ein. Dan sieht man, woher du was hast. Danke --Re probst 16:05, 19. Sep. 2011 (CEST)
Keine bessere Quelle dabei.--Elektrofisch 16:15, 19. Sep. 2011 (CEST)
Schau mal die Sache ist einfach und schnell gegessen. Im jetzigen Artikel stehen viele Zahlen. Bei keiner dieser Zahl seht das Erhebungsdatum und auch die konkrete Quelle fehlt. Wenn das behoben ist, und der Leser/Leserin sieht, dass die Zahlen (allenfalls) nicht (mehr) aktuell sind, dann ist das enzyklopädisch und auch für mich gegessen. Dann kannst du diese einzelne Zahl (von England) auch rückgängig machen. Dann ist es wenigstens koherent, wenn auch allenfalls veraltet.
Auch in der Region Brüssel sollen es inzwischen 10'000 sein (→ [5]). Ich nehme saonst die Zahlen einfach raus, erwähne die Größenortung (Tausende bis Zehntausende) mit im Moment zunehmender Tendenz. --Re probst 16:45, 19. Sep. 2011 (CEST)
Und wo ist dazu die seriöse Quelle? Zeitungswissen ist ungeeignet.--Elektrofisch 16:47, 19. Sep. 2011 (CEST)
Nochmals: Mach im Artikel das Jahr der Erhebung klar und nenne deine konkreten Quellen. Reihe nicht einfach Zahlen hintereinander, das ist kein Zahlenfriedhof. Danke. --Re probst 17:00, 19. Sep. 2011 (CEST)
??? welche der Angaben stammt denn von mir?--Elektrofisch 17:01, 19. Sep. 2011 (CEST)
Neue Nummer Hier wurde die Zahl von 8'000 auf 10'000 erhöht. Ganz ohne Nachweis. Wieso akkzeptierst du kein Nachweis, aber einen vermentlichen schlechten Nachweis, obwohl es viele davon gibt, nicht. Wo ist da deine Logik, Konsistenz? --Re probst 17:11, 19. Sep. 2011 (CEST)
Wieso machst du dir nicht die Mühe Zahlen nach gescheiten Quellen einzufügen, nur weil die anderen Zahlen (und der ganze Absatz) auch Mist sind, musst du nicht eine weitere schlechte Zahl hinzufügen, die in dem Fall sogar politisch motiviert sein kann.--Elektrofisch 17:19, 19. Sep. 2011 (CEST)
Schau mal diese knütsch-grünen Vögel sind mir eigentlich ziemlich egal. Ich weiß nur eines: Populationsangaben ohne Erhebungsjahr: das ist nicht wissenschaftlich. Insbesondere dann nicht, wenn die Spezies invasiv ist und das ist ja dieser Exot ja bestimmt, Politik hin oder her. Ich stelle jetzt die kolportierten (aktuellen) Zahlen, soweit sie einfach zu erfahren sind einfach auf die Diskussionsseite.
Was ein EW ist, weiss ich nicht, was ein VM ist dagegen schon (ich habe sei vier Jahren keine), wie das bei dir ist, weißt du besser.
  • Südengland 30.000 - 31'000 (2011) [6] [7] [8]
  • Region Brüssel 8.000 - 9.000 (2008) [9]
  • Île-de-France 1.100 (2008); Clergeau P., Vergnes A., Delanoue R. (2009) La perruche à collier Psittacula krameri introduite en île-de-France: distribution et régime alimentaire. Alauda (Revue internationale d'Ornithologie) 77(2):121-132.

Namesgeschichte

Die Geschichte der Gattungsnamen innerhalb der Papageienordnung ist ein wenig komplexer. Scopoli beschrieb nicht, sondern er klaute eine Beschreibung bei Kramer, der einen sehr schlecht beschriebenen Käfigvogel unklarer Herkunft gesehen hatte. Scopoli selbst hat den Vogel gar nicht gesehen sondern nur aus der Literatur zusammengeschrieben. Kramer hatte einfach keinen latainischen Namen vergeben - sein Pech, das Linnesche System, dessen späte Ausgaben Scopoli ergänzte war damals nicht etabliert. Linne selbst unterschied in der 10 Auflage noch gar keine Gattungen innerhalb der Papageienvögel. Die Benennung Scopolis geriet in Vergessenheit. Bei Finsch und in der Literatur des 19. Jh. wird man daher <Gattung> krameri (Scopoli) nicht finden. Unter der Gattung Psittacula firmierten zunächst im 19. Jh. ganz andere Arten. Und Arten von Gattungen die heute kein Mensch mehr zusammen mischen würde. Wichtige Ideen der Papageientaxonomie sowie Herkunftsnachweise vieler Arten, die oft nur als Bälge unbekannter Herkunft oder als Mitbringsel von Seeleuten bekannt waren, waren noch nicht gefunden. Die ganze wüste Geschichte der Umbenennung der Gattungen ist vielfältig, besitzt zahlreiche Winkelzüge ... Das so zu verkürzen bedeutet die Geschichte gänzlich falsch wiederzugeben. Ach ja, die heutige Gattungsdiagnose mit dem Gattungsautoren zusammenzubringen ist auch noch so ein Ding. Die Herleitung des Namen von Psittacus oder Sittacus ist auch innerhalb der Papageien öfter anzutreffen: Psittacella brehmii, Psittacella madaraszi, Psittacella modesta, Psittacella picta, Psittacula alexandri, Psittacula calthrapae, Psittacula caniceps, Psittacula columboides, Psittacula cyanocephala, Psittacula derbiana, Psittacula echo, Psittacula eupatria, Psittacula exsul, Psittacula finschii, Psittacula himalayana, Psittacula krameri, Psittacula longicauda, Psittacula roseata Psittacula wardi, Psittaculirostris desmarresti, Psittaculirostris edwardsii, Psittaculirostris salvatori, Psittacus erithacus, Psitteuteles goldii, Psitteuteles iris, Psitteuteles versicolor, Psittinus cyanurus, Psittrichas fulgidus. Und ohne ein Bild von Herrn Kramer macht das alles nicht wirklich Sinn ;-) --Elektrofisch (Diskussion) 17:45, 27. Okt. 2012 (CEST)

Alle Dinge die dort standen sind mit Literatur und Fußnoten belegt. Woher stammt z.B. Deine Behauptung, dass die Beschreibung von Kramer geklaut ist? Es kann schon sein, dass der Name deshalb so verwendet wurde wie Du das jetzt mal einfach behauptest. Hier steht z.B. eindeutig das Basionym. Das war so auch gekennzeichnet. Selbst wenn Kramer den Halsbandsittich als erster beschrieben hat, dann hat er halt nach den Internationale Regeln für die Zoologische Nomenklatur wie Du zu Recht schreibst Pech gehabt, wenn die Regeln damals nicht galten. Wo hat der Botaniker Wilhelm Heinrich Kramer denn den Papagei beschrieben? Und ob Finsch die Art krameri bekannt war oder nicht, hat für mich keine Relevanz. In der Tat kann selbst Finsch eine bestimmte Litertur unbekannt gewesen sein. Und alle etymologischen Dinge stehen in James Jobling. Es ist mir sehr wohl bewußt, das Zuordnungen etc von Gattungen sich ändern. Aber da ich hier kein Edit War anfangen will, darfst Du gerne Deine unbelegten Behauptungen weiter vertreten. Ich persönlich hätte es bevorzugt, wenn Du den Teil mit Belegen verbessert hättest. Warum das keinen Sinn ohne ein Bild von Kramer macht, bleibt übrigens Dein Geheimnis.--Earwig (Diskussion) 17:23, 28. Okt. 2012 (CET)


Beschreibung

Mirist unklar, welche Teile der Beschreibung sich auf alle Vögel der Art beziehen und welche nur auf das Männchen. Es wäre gut, wenn das mal besser voneinander abgetrennt werden könnte. - Kersti (Diskussion) 15:19, 14. Mär. 2014 (CET)

Parlament Den Haag ein Aprilscherz?

"Parlament in Den Haag musste einmal eine Debatte abbrechen, weil die Tiere in den Bäumen vor dem Gebäude zu laut krakeelten" - als Quelle ist ein Zeitungsartikel vom 1. April angegeben. Ich finde weder den Artikel noch eine andere Quelle für die Behauptung, auch nicht bei der Suche auf Niederländisch ("Halsbandparkiet"). Kann man das besser belegen oder war das ein Scherzartikel? (nicht signierter Beitrag von Stephan Matthiesen (Diskussion | Beiträge) 13:10, 16. Okt. 2020 (CEST))

Futtergewohnheiten

Der Artikel gibt nicht an, ob der H. aals Neozoon heimischen Vögeln cas Futter streitig macht ooer diese gar verspeost. Bitte ergänzen. --Matthiasb – Blue ribbon.svg (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 09:50, 22. Jun. 2021 (CEST)

Erste Population in Deutschland bereits im 19. JH in Wiesbaden?

Im Schloss Wiesbaden-Biebrich gibt es eine recht große Population. Als Bub wurde mir dazu immer wieder mal erzählt, dass der letzte Naussauer Herzog seine Alexandersittiche freigelassen habe, als er nach verlorenem Krieg weg zog – das wäre um 1868 gewesen und damit rund 100 Jahre vor der im Artikel angegebenen ersten Population in DE. Bei einer kurzen Recherche habe ich dazu weder Belege gefunden noch etwas Belastbares, was die Erzähung als Märchen widerlegt. Vielleicht hat ja einer der Menschen, die sich intensiver mit Halsbandsittiche beschäftigen, dazu etwas bei der Hand oder hat Lust, in alten Zeitungen, Postkarten usw. zu recherchieren (die Sittiche sind nach ihrem Auftauchen sicherlich recht bald mal erwähnt worden). --Schoschi (Diskussion) 22:48, 20. Aug. 2022 (CEST)

Also von einem freien Auftreten der Sittiche im Mitteleuropa bereits im 19. Jh. habe ich noch nie etwas gehört und auch jetzt nichts im Netz gefunden. Keine Ahnung wie es zu der Erzählung kam. Gruß --Vogelfreund (Diskussion) 23:18, 20. Aug. 2022 (CEST)

Rezeption hinzugefügt

Kasalla kommt recht spät mit dem Lied, zwei Jahre vorher gab es schon ein Album. Mit derselben Thematik hat sich Sarah Burrini bereits beschäftigt. --62.246.114.65 14:34, 30. Aug. 2022 (CEST)

Kann das mal jemand sichten?--62.246.114.65 13:25, 6. Sep. 2022 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. 62.246.114.65 11:58, 8. Sep. 2022 (CEST)