Diskussion:HanseNet/Archiv/1

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Übernahme des AOL-Zugangsgeschäfts

Mag das noch jemand zum Artikel hinzufügen? --80.171.84.130 17:46, 10. Nov. 2006 (CET)

eingearbeitet; hättest Du auch selbst machen dürfen ;-) --Wmeinhart 22:50, 10. Nov. 2006 (CET)

ISDN, wie sieht es aus?

Hallo! Im Artikel steht, dass über die NGN-Lösung mit dem Sphairon IAD das ISDn emuliert wird und somit nicht dem Standard DSS1 entspräche. Laut AGB der Hansenet GmbH, Abschnitt 2.3, entspricht der ISDN-Mehrgeräte-Anschluss doch diesem Protokoll (dem Euro- ISDN-Standard DSS1). In dem Userforum unter den Weblinks im Artikel fehlt es auch nicht an Berichten, dass zumindest seit einiger Zeit das Faxen ohne Einschränkungen in der Regel funktioniert. Nur Anwendungen, die auf den D-Kanal zurückgreifen, funktionieren nicht, Beispiel Hausnotrufe (und betroffenen Leuten im NGN-Gebiet die einen Hausnotruf brauchen wird die Kündigung des Anschlusses / das Nichtabschliessen des Vertrages empfohlen). Ich traue mir nicht zu, den Artikel fachlich korrekt zu editieren. Was ist denn nun eigentlich richtig in Anbedacht der Diskussion hier unten? --Grand-Duc 02:08, 30. Okt. 2007 (CET)

Im Lemma geht es um den (wenig eingesetzten, speziellen) ISDN-G4-Faxstandard, nicht um den üblicherweise verwendeten Analog-Fax-Standard, der halbwegs funktionsfähig ist bei der HanseNet-Sphairon-Hardware-Lösung. Da der emulierte ISDN-Anschluss eben nicht alle Leistungsmerkmale eines DSS1/EURO-ISDN-Anschlusses besitzt, handelt es sich eben nicht um einen DSS1-Anschluss, auch wenn dies die Leistungsbeschreibung behauptet. Es wäre wesentlich hilfsreicher bzgl. Kundenzufriedenheit, wenn Alice seine NGN-basierten Anschlüsse wie Arcor als "Sprachanschluss" vermarkten würde. -- Fruli 12:10, 30. Okt. 2007 (CET)
Du behauptest also, HanseNet hält sich nicht an ihre eigene Leistungsbeschreibung? Das würde ja bedeuten, dass in der DSS1-Spezifikation die Unterstützung von G4-Fax durch das Netz mandatory ist. Kannst du das belegen? Sind überhaupt irgendwelche ISDN-Dienste in der DSS1-Spezifikation als mandatory aufgeführt? -- 80.171.7.66 22:23, 11. Nov. 2007 (CET)
In den AGB [1] unter Punkt 3.2.4 steht nicht, dass es sich bei den "ISDN-Anschlüssen" um E-DSS1-Anschlüsse mit allen üblichen Features handelt, sondern lediglich, dass die Signalisierung der "ISDN-Sprachanschlüsse" mittels E-DSS1 (anstelle der veralteten nationalen Norm 1TR6) geschieht. Im darauffolgenden Punkt wird gleich noch klargestellt, dass mit Ausnahme von (Analog-)Fax-Verbindungen keinerlei Datendienste laufen. -- Fruli 01:33, 13. Nov. 2007 (CET)
Wie kommst du dann zu der Aussage, die Leistungsbeschreibung würde nicht eingehalten werden? Auf der Schnittstelle zum Kunden läuft doch DSS1, wie in der Leistungsbeschreibung angegeben. Ein "Anschluss" ist doch nichts anderes als eine Schnittstelle, oder sehe ich das falsch? -- 80.171.164.3 22:29, 10. Jan. 2008 (CET)
Normalerweise sind digitale Datendienste integrale Bestandteile eines ISDN-Anschlusses - der gemeine Verbraucher erwartet das einfach, weil es 20 Jahre üblicher Bestandteil jedes als ISDN vermarkteten Anschlusses war - ganz unabhängig von der Frage, ob die Bereitstellung von digitalen Datendiensten in irgendwelchen IEEE/ITU/ISO/EN/EU-Richtlinien/Definitionen/Normen bzgl. ISDN zwingend festgehalten ist. Wenn digitale ISDN-Datendienste nicht bereitgestellt werden, dann sollte ein entsprechender Anschluss fairerweise entsprechend als ISDN-Sprachanschluss, Komfort-Sprachanschluss mit 2 Kanälen (wie bei Arcor-NGN) o.ä. ausgewiesen sein -- Fruli 22:41, 10. Jan. 2008 (CET)
Verstehe. Ja, ein bisschen mehr Transparenz würde nicht schaden. Explizit auf NGN hingewiesen wird ja erst in der Auftragsbestätigung. Dem Interessenten sei daher folgender Test empfohlen: HanseNet-User-Forum: "Welche Anschlußvariante bekomme ich?" -- 213.39.158.3 04:37, 12. Jan. 2008 (CET)
"Leider bietet Alice in nicht erschlossenen Gebieten kein vollwertiges ISDN (E-DSS1) an, sondern nur eine emulierte ISDN-Variante über VoIP. HanseNet weist allerdings darauf nirgends hin - daher fehlen dem HanseNet "ISDN" Standarddienste und Dienstmerkmale.
Alice ISDN Anschlüsse sind daher ausschließlich zum Telefonieren einsetzbar. Datendienste fehlen komplett, sogar G4-Telefax oder B-Kanalbündelung (Videotelefonie usw.).
In Internetforen wird auch berichtet, dass die Telefonie über VoIP bei Alice von vielen Ausfällen und Qualitätseinbußen begleitet wird (die Problematik tritt seit bereits einem Jahr auf).
Alice bewirbt aber trotzdem ISDN Anschlüsse und weist nicht auf die bekannten Einschränkungen hin und dass es sich nicht um einen vollwertigen ISDN Anschluss handelt.
Daher habe ich das möglichst objektiv im Artikel erwähnt - sonst gleicht der Artikel zu sehr einer nicht objektiven Pressemitteilung und Produktwerbung. 88.73.7.165 18:26, 20. Mai 2007 (CEST)
die fehlende deutliche Interessenteninformation, dass es sich nicht um vollständiges Euro-ISDN in Sphairon-IAD-Gebieten handelt, ist jetzt mit drin -- Fruli 21:31, 20. Mai 2007 (CEST)
Am 9. Juli 2007 wurde über die HanseNet-interne IP 213.191.86.173 (owa.hansenet.com) versucht, negative Passagen zu löschen und den Artikel zu manipulieren. RIMOLA 18:17, 14. Jul. 2007 (CEST)
Natürlich wurde das versucht. Was hast du von einer Mischfirma aus Hansenet/[[[AOL]]/Telecom Italia erwartet. Gruß Hansenetnutzer"
Ich bin der Meinung, daß das was von HanseNet beim Produktvertrieb nicht deutlich kommuniziert wird. eindeutig eine zu hohe Wertung enthält. Ist das nicht eher als ein Einzelfall abzuhaken? F. A. Thomssen 01:02, 13. Jan. 2009 (CET)

Wie spricht sich das Markenmädchen aus?

Für die Tochter einer Italienerin – ich meine Telecom Italia, nicht Frau Hessler – wäre wohl Allietsche logisch, aber im Marketing darf man auf Logik wohl nicht hoffen: Älliß, Alließ? --84.161.143.153 19:05, 2. Jul. 2007 (CEST)

Ist meines Wissens nicht festgelegt. Selbst HanseNet-Mitarbeiter halten das unterschiedlich. An der Hotline scheint eine englische Aussprache üblich zu sein. --85.177.231.235 20:25, 26. Aug. 2007 (CEST)
Vanessa Hessler ist das Modell, welches dem Markennamen Äliss ein Gesicht gibt. Dass die US-Amerikanerin eine italienische Mutter hat, tut nichts zu Sache. Hansenetnutzer
In der Werbung wird durchgängig "Alice" in englischer Aussprache benutzt. Wie schon erwähnt wurde, ist die Nationalität oder Muttersprache des Fotomodells völlig unabhängig vom Markennamen. --WikiNick 14:28, 4. Dez. 2007 (CET)
Es geht hier auch nicht um die Nationalität des Models, sondern (wie im ersten Beitrag auch schon zu lesen ist), um die Nationalität des Mutterkonzerns von HanseNet: Alice ist ein Produkt von Telecom Italia.

Marketing-Speech?

Bin ich der einzige, der den Mittelteil des Textes für ganz schön Marketing-Textig hält? Hat das wer aus einem Prospekt abgeschrieben oder die Kollegen der PR-Abteilung von HanseNet reingesetzt? Eine neutralere Formulierung wäre bestimmt angesagt. --85.177.231.235 20:25, 26. Aug. 2007 (CEST)

Nein, du hast vollkommen recht. Mann sollte unbedingt einmal den Wahrheitsfinder darauf anzusetzen. Vermutlich kommen HanseNet, AOL oder eine ihrer Agenturen zum Vorschein. Vielleicht ja auch mehrere. Hansenetnutzer

Unkritisch

Es wird zu Gunsten von HanseNet editiert. Selbst Quellen, denen bisher von Hansenet offiziell nicht widersprochen wurde (siehe den Capital-Artikel) werden wegen "vermuteter" Nichtverifizierbarkeit als unzuverlässig abgewertet.

Der Artikel als solcher ist unkritisch. Technische Probleme und die kostenpflichtige Hotline (auch für technische Störungen muss bezahlt werden) werden unterschlagen. Ein realistischer Ansatz würde dem Artikel gut tun!


Kann ich bestätigen. Ich musste zweimal (!) besagtes Modem zurücksenden, bis es funktionierte. Für technische Störungen sind 0,14 € / Minute bei der Hotline zu bezahlen. Da die Alice-Verbindung nicht stand - sonst hätte ich die Hotline ja nicht anrufen müssen - war ich gezwungen über Handy zu telefonieren, was mich 0,80 € / Minute kostet, weshalb gleich 10 € flöten gingen. Für den Techniker, der von der Telekom ist, musste ich zwei Tage Urlaub nehmen, da Alice die Zeit nur von 08.00 Uhr - 16:00 Uhr vorgeben kann und der Techniker an einen Tag einfach nicht erschienen ist. Da das Preis/Leistungsverhältnis jedoch trotzdem ziemlich gut ist (v.a. Flatrate auch für Telefonate innerhalb Europas) und die Hotlinemitarbeiter zudem noch recht bemüht sind, habe ich nicht gekündigt.
Da ich jetzt schon der zweite mit entsprechenden Erfahrungen bin und es sicherlich noch einige mehr gibt, sollte die Kritik im Artikel erscheinen - schon alleine um zu verhindern, dass jetzt noch andere auf dieser Diskussionsseite ihr Leid klagen, so wie ich ;-), und diese Diskussionsseite zu einem Alice-Erfahrungsaustauschforum mutiert. --Berlinschneid 00:07, 9. Sep. 2007 (CEST)

Die Probleme sind aber nicht Alice-spezifisch, oder?. Und die eingefügten Absätze Pro/Contra sind total allgemeingültig ("Vorteil: Man kommt weg von der Telekon" aha...). Wikipedia ist ja kein Forum für Erfahrungsberichte oder um Anbieter zu vergleichen. Wenn es bestimmt Dinge gibt, die in anderen Medien genannt wurden können die unter Umständen hier rein (z.B. wenn die c't extra einen Artikel wegen der Auslieferung defekter Hardware schreibt und es wirklich relevant ist). Aber von persönlicher Erfahrung darauf zu schließen widerspricht den Grundsätzen der Wikipedia. Siehe dazu auch Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist und en:Wikipedia:No original research. Für solche Probleme gibt es doch das Hansenet-User-Forum (dort werden sich mit Sicherheit auch viele solche Fälle finden, wie das bei Foren zu Anbietern nunmal üblich ist) ;) Außerdem bezieht sich der Artikel auf die Firma HanseNet und nicht nur auf das Produkt "Alice" für Privatkunden. --StYxXx 01:15, 9. Sep. 2007 (CEST)

übrigens: wenn man kein Handy besitzt, betehen die Hanseneter im von ihnen verursachten Pannenfall darauf, dass man trotzdem eines hat oder sich eines leiht, weil sie die Buchse nur durchmessen, wenn man mit ihnen telefoniert. Wenn man also keinen netten Nachbarn mit schnurlostelefon oder Handy hat, ist man aufgeschmissen. Wie gut und verbindlich war doch die gute alte Telekom. 13:00, 28. Sep. 2007 (CEST)

Man sollte dazu dann aber wenigstens erwähnen, dass Hansenet die zusätzlichen Kosten (z.B. bei Telefonat per Handy) ersetzt. Wir hatten einmal eine Störung (dieses Jahr; Probleme nach Umstellung auf ADSL2) wo sämtliche Kosten ohne Murren übernommen wurden. Ich weiß nicht, ob das immer noch so ist, aber wenn man Kritik bzgl. zusätzlicher Kosten äußert, dann sollte man wenigstens auch erwähnen, dass die einem die Kosten ersetzen. Wenn man das selber zahlt nur weil man sich nicht darum kümmert, darf man hier natürlich auch nicht reinschreiben einem würden zusätzliche Kosten entstehen. Das wäre dann ziemlich ungerechtfertigte und Kritik.

Interessant zu wissen. Mir wurde das nämlich nicht angeboten. Zusätzliche Kosten entstanden; ob sie zurückerstattet werden ...? Hansenetnutzer
Offenbar wurde auf Kritik reagiert, es gibt nun eine kostenlose 0800 52 51 378-Nummer, wo die Mitarbeiter (alleinig) dafür zuständig sind, Telefonstörungen / Komplettausfälle aufzunehmen (sofern der Betroffene gar nicht mehr über Alice telefonieren kann). es wird wohl sonst als zumutbar angesehen, die 01805-Hotline anzurufen. --Grand-Duc 02:08, 30. Okt. 2007 (CET)


Hallo, ich bin Hansenetkunde. Was mir in dem Artikel fehlt ist

  • der grottenmäßige Service der bezahlpflichtigen Hotline, die vertröstet, falsche Auskünfte gibt, unerledigte Fälle als erledigt beendet, Techniker nur im Zeitfenster von 13 - 17 Uhr sendet (Kunde muss permanent anwesend sein, auch wenn er werktätig ist)
  • die Mogelpakung Hansenet fun; die behauptet bis zu so und so viel K/s. Fakt ist, dass mann nie mehr als ca 480k/s bekommt. Für normales Surfen ausreichend, den Marketingversprechen jedoch absolut nicht entsprechnd. Wer große Daten wie Filme saugen will, ist hier falsch, obwohl viel größere Downloadraten versprochen werden. Möglicherweise ein Fall von Nichtlieferung der Ware. Gruß Hansenetnutzer 08:52, 6. Okt. 2007 (CEST)
Was genau wird versprochen? Aktuell ist deutlich von BIS ZU 16 MBit/s die Rede. Dies ist auch abhängig von den Leitungen etc. vor Ort. 480KB/s im Downstream entsprechen ca. 3,8 MBit/s und das wäre bei einem - wie bis Ende 2007 üblichen - 4 MBit/s-Anschluß völlig in Ordnung. Wo ist also Dein Problem? (Nebenbei ist das eher etwas für's Hansenet/Alice-User-Forum und nicht für den Hansenet-Wikipedia-Artikel). --WikiNick 14:33, 4. Dez. 2007 (CET)

Hallo, ich möchte einiges ergänzen und bestätigen:

  • Der Service ist langsam, die Hotline kostenpflichtig. Die Verwaltung ist ineffzient. Das kann ich aus eigenen Erfahrungen und sehr vieler Berichte und anderen Usern und Bekannten bestätigen. Das soll aber nicht ausschließen, dass es auch eine signifikante Anzahl zufriedener Kunden gibt.
  • Die Werbung macht klare Aussagen - 16 MBit/s für einen bestimmten Tarif. Nun weiss jedoch jeder technisch interessiert User, dass jede Verbindung unter eigenen Bedindungen läuft, was nichts anderes bedeutet, dass eben längst nicht immer die gesamte Bandbreite ausgenutzt werden kann. Allerdings ist es Hansenet möglich dies vorher zu testen. Wenn eine niedrige Geschwindigkeit erreicht wird, ist es Hansenet möglich den Kunden vorab zu benachrichtigen oder ihm die sofortige Beendigung des Vertrages zu ermöglichen. Das geschieht nicht.
  • Hansenet verstößt eindeutig gegen geltendes Gesetz. Dem Kunden muss ein klares Zeitfenster für Reparaturen vorgegeben werden, was nicht bedeutet 9-18 Uhr, sondern ihm den Besuch der Arbeit ermöglicht. In diesem Fall hat bereits ein Gericht gegen Hansenet entschieden. Trotzdem wurde die Geschäftspraxis nicht geändert (siehe auch im Hansenet/Alice-User-Forum).
  • Vereinzelt erhielten Kunden die Kündigungsbestätigung erst Wochen nach augesprochener Küdigung. Das kann dazu führen, dass über einen längeren überhaupt kein Anschluss zur Verfügung steht.

- Sicherlich kann sich darüber streiten ob all diese Punkte zu diesem Artikel passen. Da Kritik jedoch immer wieder aus dem Hauptartikel gelöscht wird (von wem eigentlich?), ist dies die Möglichkeit sich annähernd objektiv über dieses Unternehmen und seine Geschäftspraxis zu informieren. Da es sich nicht um Einzelfälle handelt, ist es für den Artikel relevant. Wer weiterführende Informationen sucht, sollte sich hier informieren: http://www.hansenet-user-forum.de/ (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.39.151.180 (DiskussionBeiträge) --19:18, 29. Dez. 2007)

Servicewüste TK ist branchenüblich - siehe u.a. auch Telekommunikationsunternehmen#Kritik sowie unzählige entsprechende Presseberichte in den letzten Jahren. Der etwa zu erwartende Bandbreitenkorridor wird bei der Bestellung/Beauftragung genannt. Genaue Angaben sind vor Anschaltung unmöglich (bzw. ausschliesslich beim T-DSL-Resale basierten Angebot solange die DTAG ihr Resale-DSL noch nicht ratenadaptiv schaltet). Genauere Servicezeitfenster sind in der gesamten Branche nicht möglich, da die Telekom für die TAL-Entstörung verantwortlich ist und den Wettbewerbern keine genaueren Zeitfenster anbietet. HanseNet ist insgesamt einer der unproblematischsten Anbieter, da bei Unzufriedenheit kurzfristig gekündigt werden kann im Gegensatz zu den heute marktüblichen Knebelverträgen mit 24 Monaten MVLZ. Ausfall bei Wechsel zu anderen Anbietern ist leider auch branchenüblich und liegt z.T. auch im Verantwortungsbereich der DTAG -- Fruli 14:10, 30. Dez. 2007 (CET)
Die Bandbreitenkorridore (und damit die Mindestbandbreiten) sind in der Leistungsbeschreibung definiert (Punkt 2.6.3 und 2.6.6). In diesem Zusammenhang ist der Artikel in c't 1/08, Seite 152 interessant, denn offensichtlich ist die Zusicherung von Mindestbandbreiten keine Selbstverständlichkeit. -- 213.39.158.3 05:28, 12. Jan. 2008 (CET)
Desweiteren wurde, weil sich viele Kunden über die "niedrige Leistung" ihrer DSL-Leitung beschwerten, alle Tarife auf 16.000Kb/s freigeschaltet, sodass es nun kein Fehler mehr bei Alice is, sondern entweder an der Leitung oder an der Hardware, die man verwendet. Im ersten Artikel wurde leider nur subjektiv bewertet (ich und meine verwandten haben schlechte erfahrungen gemacht.... [Ich persönlich bis jetzt nur sehr gute]) und is daher entweder nochmal mit genauen Quellen anzugeben, oder zu bearbeiten. --Hellow 23:23, 9. Jun. 2008 (CEST)

Zu unbelegt

Der Artikel wurde offensichtlich teilweise von Hansenetmitarbeitern erstellt. Er ist durchgängig unbelegt und wie oben moniert unkritisch. Einer der seltenen Fälle, wo ein kompletter Neuanfang mehr verspricht als überarbeiten. Hansenetnutzer

Wie sieht es hier eigentlich mit Urheberrechtsverletzung aus? Wie überprüft man das?

Ich bin nicht einer Meinung mit Dir, dass eine Löschung notwendig ist. Sie wäre widersprüchlich, da das Unternehmen relevant ist. - Auch ich bin ein Nuter. Vorerst reicht eine Kürzung der unbelegten Beiträge. --MfG: --FTH DISK 10:28, 6. Okt. 2007 (CEST)

Wenn du den schweren Weg gehen willst, dann geh ihn. Meinen Segen hast du. Gruß Hansenetnutzer

Es gibt nichts Gutes im Schlechten; wertloser Beleg sollte raus

Florian schreibt: [2]. Recht hat er. Raus mit wertlosen Belegen. Hansenetnutzer 12:18, 6. Okt. 2007 (CEST)

O.K. Ich wollte nur eine Zweitstimme dazu hören. --MfG: --FTH DISK 19:32, 6. Okt. 2007 (CEST)

Wann genau wurde das „gute“ AOL übernommen?

Anfang 2007 wurde AOL-Deutschland von der HanseNet-Konzernmutter Telecom Italia für ca. 675 Millionen Euro übernommen - das ist ziemlich vage. Wann genau? Monat? Wie wurden die AOL-Bestandskunden informiert? Wurden sie überhaupt informiert? Hansenetnutzer 12:24, 6. Okt. 2007 (CEST)

Ich vermute mal, sie wurden genau wie ich über die Homepage informiert. Ich war vielleicht sauer, als ich plötzlich die AOL-Hompage zwischengeschaltet bekam, bevor ich an meine Rechnung kam. Ich werde es mal recherchieren. --MfG: --FTH DISK 19:51, 6. Okt. 2007 (CEST)
Hast du schon was rausgefunden? Hansenetnutzer 08:02, 11. Okt. 2007 (CEST)

@Hansenetnutzer

Weitere Veränderungen sollten wir vielleicht mal hier absprechen. Mach mal bitte konkrete Vorschläge, was jetzt noch geändert werden müsste. Auch wenn nicht alles belegt ist, was jetzt da steht, kommen mir die verbleibenden Informationen plausibel und nützlich vor. Wie siehst Du das? --MfG: --FTH DISK 19:51, 6. Okt. 2007 (CEST)

Ich sehe das so, dass der Artikel jetzt bereits erheblich verbessert und nicht mehr löschwürdig ist. Ich wäre den Neuschreiben-From-Scratch-Weg gegangen; aber auch so ist er jetzt leidlich entmarketisiert worden. Gruß Hansenetnutzer 12:43, 9. Okt. 2007 (CEST)

Zwangsmail

Wenn man einen Hansenetanschluss für Telefonflat und Internetflat bestellt hat, bekommt man die CD zugesendet. Zudem durchläuft man online einen Initiationsprozess. Im Verlauf dieses Prozess bekommt man eine unvermeidbare Zwangsmail verpasst. Das sagt einem aber vorher keiner. Man kann nämlich nur "weiter" klicken, wenn man eine Zwangsmail@alice-dsl.net anlegt. Vermeiden kann man das nicht, auch wenn man sich im Antragsformular ausdrücklich ausbedungen hat, nicht vorrangig per eMail mit Hansenet zu kommunizieren. Das ganze hat den großen Nachteil, dass man zwangsweise ein weiteres Mailaccount aufgedrückt bekommt. Und das obwohl man lediglich Telefon und Internetflat geordert hat und definitiv keine vendor-lock-in@alice-dsl.net-Mailaccount braucht und will, weil man ja Fremailadressen nutzt, um vom Provider unabhängig zu bleiben, wenn man diesen wechselt. Übrigens ist die Mail - very tricky - Voraussetzung, um Teile der so genannten Kundenlounge zu nutzen, wo laut Hansenet "wichtige Informationen zu ihrem Account" zu erhalten sind. Ist dieser Missstand jemals bereits in Quellen aufgetaucht? In den Artikel mag ich's nicht schreiben, weil es ja "Original Research" wäre. (Freuen würde ich mich aber, wenn andere Hansenetnutzer diesen Sachverhalt bestätigen) Vielleicht ist das dann ja objektiv genug, um es im Text zu thematisieren. Konstruktiver Gruß Hansenetnutzer 07:57, 11. Okt. 2007 (CEST)

Ja, ich habe diese Emailadresse auch (Aber ich benutze sie nicht). Ich würde sie trotzdem nicht erwähnen, weil eigentlich jeder Anbieter solche Emailaderessen anbietet und auch kein Zwang besteht, sie zu benutzen. Es schadet niemand, wenn Du irgendwo ein totes Email-Account hast. Da landet höchstens Spam und er versauert da. Na gut.
Meine Vertragsangelegenheiten laufen über eine von mir angegebene Emailadresse, dafür die Alice-Mail zu benutzen, wäre auch etwas fahrlässig, denn, wenn wir Streit hätten und Alice (berechtigterweise) mein Account sperren würde, hätten wir diese Kommunikationsmöglichkeit ja nicht mehr. Ob ich sie bei Vertragsbeginn selbst einrichten musste, weiß ich nicht mehr. Benutzt Du etwa die Alice-Software für die Verbindung mit Alice? Ich benutze einen freien pppoe-Treiber (der meines WLAN-Routers), weil ich nur so mein WLAN vernünftig mit Alice kombinieren kann. --MfG: --FTH DISK 11:37, 11. Okt. 2007 (CEST)
Nein, natürlich nutze ich die proprietäre Hansenetsoftware nicht. Unter Linux (Privat surf ich zu 90 Prozent mit Linux) geht es ja gar nicht und unter Windows hab ich mir natürlich ne normale DFÜ eingerichtet. Tatsache ist aber, dass ich das ganze nicht einrichten hätte können ohne Zwangsmail. (Ich würde dir übrigens raten, mal zu kontrollieren, ob dir dein Provider einfach "wichtige Nachrichten" per ungenutztem Zwangsmailaccount zukommen lässt. Nicht dass es nacher heißt, wir haben sie doch informiert und Sie haben nicht widersprochen ;-) MfG zurück. Hansenetnutzer 13:12, 11. Okt. 2007 (CEST)

Materialsammlung zu HanseNet

Im folgenden wird Material zu Hansenet gesammelt. Dieses Material bitte nicht einfach in den Text pasten, denn darunter können sich auch nicht reputable Quellen finden, die aber möglicherweise in ihrer Gesamtheit ein Bild ergeben oder zu reputablen Quellen führen Hansenetnutzer 13:22, 11. Okt. 2007 (CEST)

Materialsammlung (bitte ergänzen):



@Hansenetnutzer: Soll dieser Edit bedeuten, dass Du der Betreiber dieses Forums bist (oder fehlt ein „n“)?

Ich würde formulieren, „(unabhängiges(?)) Userforum für HanseNet-Nutzer“ - Ist das unabhängig? --MfG: --FTH DISK 15:04, 11. Okt. 2007 (CEST)

P.S.:Die Musenblätter sind kein Material, was im Artikel dienlich sein könnte. --MfG: --FTH DISK 15:08, 11. Okt. 2007 (CEST)
Es fehlt ein "n". Ich bau es ein. Hansenetnutzer 18:31, 11. Okt. 2007 (CEST)

Quellen

Im Artikel steht noch der Hinweis auf fehlende Quellen. Zu welchen Themen werden denn nun aktuell noch Quellenangaben vermißt? --WikiNick 14:35, 4. Dez. 2007 (CET)

IP

Vor ein paar Tagen hatte ich als AOL-DSL-DAU mit Firefox (ipt.aol.com?) noch eine (dynamische) AOL-IP: Benutzer:172.183.38.4. Heute hab ich mit FF eine Alice-IP: Benutzer:78.49.209.55 (adsl.alicedsl.de.). Mit dem AOL-Browser wie gewohnt eine 195.xxx Proxy IP. -- Cherubino 22:10, 4. Dez. 2007 (CET) PS "84 Prozent der AOL-Kunden sind schon auf HanseNet-Technik geschaltet 29.11.2007" [3]

War Löschkandidat

(Der vorstehende Beitrag stammt von FlorianThomasHofmann – 10:41, 9. Okt. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

Zu unstrukturiert

Ich finde den Artikel zu unstrukturiert, beim Aufrufen sieht man sich einer Bleiwüste gegenüber, Thematische unterteilungen könnten Abhilfe schaffen: "Unternehmen" "Technik" "Geschichte" "Produkte" (oder "Besonderheiten") Und natürlich leider auch "Kritik". Was meint Ihr?
(Der vorstehende Beitrag stammt von 80.171.109.243 – 12:17, 22. Sep. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich signiert.)

Prinzipiell richtig. Allerdings besteht der Artikel derzeit ausschließlich aus unbelegten Behauptungen und Belobigungen, die vmtl. von HanseNet oder hansenetnahen Agenturen in werblicher Absicht geschrieben wurden. Man kann daher leider nur sehr wenig bis nichts von all den unbelgten Aussagen verwenden. Gruß Hansenetnutzer
(Der vorstehende Beitrag stammt von Hansenetnutzer – 09:49, 6. Okt. 2007 (CEST) – und wurde nachträglich vollständig signiert.)

Arcor ist kein Hansenet Partner

Wer hat denn veranlasst, dass Arcor als HanseNet Partner im Text steht??? Mom. nutzt HanseNet neben ihren eigenen nur Telefonica/ QSC und Telekom Netze. Von daher hab ich das mal rausgelöscht. Floriansand 21:02, 05. Mai 2008

Siehe:
-- 213.39.147.226 05:44, 3. Aug. 2008 (CEST)

Sicherheitsbedenken bezüglich der eingesetzten Hard- und Software

Mir fehlen detaillerte Informationen zur eingesetzten Hardware für NGN-Anschlüsse, der Alicebox, einem Sphairon Turbolink IAD 2200. Mein bisheriges Bild von der Hardware sieht so aus:

  • Es kommt GPL-lizensierte Software zum Einsatz, darunter der Linux-Kernel, eptables, offenbar dnsmag und einiger weitere mehr
  • Das Web-Interface des Modells ohne WLAN ist gelöscht, es läuft ein Webserver, der aber kein initiales Dokument find
  • Wichtiger: nmap zeigt, dass Port 22 gefiltert ist. Mein Gespräch mit einem Alice-Techniker und diverse Beiträge im hansnet-user-forum deuten darauf hin, dass auf der Kiste ein SSH-Server läuft, auf dem sich Mitarbeiter des Erst-Level-Supports einloggen können, ich jedoch nicht
  • Alice rückt, soweit ich das sehe, die Informationen, um eigene VoIP-Hardware wie die AVM Fritzbox 7170 oder Ähnliches einzusetzen, nicht raus. Es gibt ein inoffizielles HOWTO im hansenet-user-forum.de
  • Alice spielt in Bezug auf all dies nicht von Anfang an mit offenen Karten.

Mag jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. Ich bin entschlossen, die Alicebox loszuwerden. Klar, ist es möglich und sinnvoll (!!!), eine Firewall zwischen DSL-Modem und eigenen RFC1918-Netzt einzubinden. Doch das VoIP-Angebot von Alice bietet dennoch keine echte Wahlmöglichkeit der Hardware für den VoIP-Zugang. Und ich habe ganz sicherlich um eine Fernwartung von Hardware gebeten, die in meiner Wohnung steht. Inbesondere stört mich, so etwas nur via eigener Analyse herauszufinden. Und nein, ich habe bislang nicht versucht, die Box zu hacken. Ich habe nur versucht, herauszufinden, was die Box eigentlich macht, da die Anleitung doch sehr zu wünschen übrig lässt.

Sicherlich kann man sich sagen, was macht das schon, dass jemand anderes da Fernwartung betrebt, wenn ich mein eigenes Netz entsprechend schütze, doch würde ich diese Thematik nicht auf die leichte Schulter nehmen. Es geht hier um ziemlich grundlegende Fragen zum Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit des eigenen Netztes. Theoretisch wäre sogar denkbar, das auf der Box ein Netzwerkschniffer läuft, um für die Behörden Daten zu sammeln. Etwas was bislang zumindest nur beim Provider einsetzt wurde. Die Box kann im Prinzip alles machen, was die Hardware hergibt und wer SSH-Zugang mit Root-Rechten hat, hat eben vollen Zugang. Das ist aus meiner Sicht doch etwas anderes als ein einfacher NTBA oder ein einfaches DSL-Modem.

Technisch gesehen finde ich den Ansatz durchaus interessant, doch habe ich hier das Gefühl, der Anbieter hat nicht über mögliche Konsequenzen und Fragen zum Schutz der Privatsphäre nachgedacht. In der Dokumentation fehlt jeglicher Hinweis auf die Möglichkeit zur Fernwartung.

OK, soweit erstmal, das Alles lässt sich mit Linux Bordmitteln und Google relativ leicht herausfinden, wenn man danach sucht. Im Hansenet-User-Forum steht auch viel zu dem Thema: http://www.hansenet-user-forum.de

Ich hoffe, mir ist es gelungen für das Thema zu sensibilisieren. Wirklich objektiv sind meine Aussagen nicht, dafür bin ich zu sehr ein Subjekt ;) und außerdem selbst betroffen. Wie eine solche Information am besten in den Artikel passt ist mir selbst nicht so ganz klar. Vielleicht kann jemand anderes helfen, die Kernpunkte für den Artikel aufzubereiten? --Helios42 18:16, 10. Feb. 2008 (CET)

Ich kann nicht erkennen, wo genau der große Unterschied zu Sniffing im CEO liegen soll. Das IAD liefert bzgl Internet-Zugang eine normale DSL-Modem-Schnittstelle wie jedes andere DSL-Modem auch. Bzgl. Telefonie bildet es den Netzabschluss und ist daher unter der Kontrolle des Telefonanbieters in Analogie zum normalen PSTN, wo auch die entsprechenden Anschlussdosen für Endgeräte den Netzabschluss des Telefonanbieters bilden. -- Fruli 14:32, 14. Feb. 2008 (CET)

Alice home TV

Im Artikel fehlt ein Hinweis darauf, daß HanseNet auch IPTV & VoD anbietet. timothyK 01:05, 03. April 2008 (CEST)

Schräge Struktur und Marketing-Sprech

MMN gehört der Artikel massiv überarbeitet. Beispiele:

  • "viertgrößte", was ist das für eine Wertung? Wonach? Von wem? Basierend worauf? zu welchem Zeitpunkt? So ist das reines Selbstmarketing von Hansenet.
  • "Hansenet vermarktet seine Telekommunikationslösungen bundesweit" Das riecht doch massiv nach Selbstdarstellung des Unternehmens. Ich finde den ganzen Abschnitt überflüssig und der kann anders integriert werden. Insbesondere die "Kündigungszeiten" haben hier gar nix zu suchen.
  • Abschnitt Technik ist doch nur eine Anhäufung von Schlagworten. Dem geneigten und unfachlichen Leser treibt das nur Fragezeichen ins Gesicht.
  • Beteiligung und Struktur gehört doch nach oben
  • Die Produktpalette sollte irgendwie umrissen werden

--tante_ju 23:30, 28. Sep. 2008 (CEST)

Vertragsbindung

Zitat aus dem Artikel: „Seit Markteintritt sind sämtliche vermarkteten Tarife kurzfristig kündbar, während die meisten Wettbewerber mittlerweile die gesetzlich zulässige Vertragsbindung von zwei Jahren voll ausschöpfen.“[4]
Gibt es denn außer HanseNet und Congstar noch weitere DSL-Anbieter, die nicht diese unverschämten Zwei-Jahres-Vertragsbindungen haben? Ansonsten könnte man ja mal eine entsprechende (Positiv-)Liste anlegen, wo alle relevanten DSL-Anbieter auch nach Vertragslaufzeit sortiert werden können.
--Konrad – 11:39, 28. Sep. 2009 (CEST)

Also, wie ich gerade aus eigener Erfahrung feststellen darf (steht aber auch offiziell auf den Internetseiten) besteht bei Alice durchaus eine zweijährige Mindestvertragslaufzeit. Ich weiß nicht, wieso hier etwas anderes behauptet wird. --Kalleenchor 14:59, 12. Okt. 2009 (CEST)

wo liest Du so etwas, die Angebote sind alle vier Wochen zum Monatsende Kündbar, eventuell bezieht sich die Laufzeit auf Handy-Subventionen ? --Wmeinhart 15:07, 12. Okt. 2009 (CEST)

Jain, es kommt darauf an, welcher Vertrag dort ausgewählt wird. Aber das steht (wie üblich in diesem Wirtschaftzweig) alles immer im kleingedrucktem (siehe auch unter Tarifvergleich, ganz unten).
--Konrad – 20:56, 3. Nov. 2009 (CET)

Auch bei den DSL Anschlüssen gibt es einen 2 Jahresvertrag. Bin letztes Jahr selber in so einen gerutsch. Vorraussetzung dafür war, das ich den ersten Monat nix zahlen musste. -- 20:05, 5. Nov. 2009 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 78.55.56.205 (Diskussion | Beiträge) )

Das ist doch ganz einfach. Es gibt Alice mit zwei Jahresvertrag wenn man alles kostenlos haben will. Wenn man Anschlussgebühr zahlt und den Router extra und keine Vergünstigungen, dann gibt es auch einen monatlich Laufzeit. Übrigens bei 1&1 ist das genauso.--Astrofratz 14:05, 29. Okt. 2011 (CEST)

Überarbeitung notwendig

Der Eingangssatz ("Die HanseNet Telekommunikation GmbH – auch kurz HanseNet genannt – ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Telecom-Italia-Gruppe...") stimmt so nicht mehr.

"Telefónica O2 Germany hat die Übernahme von Hansenet abgeschlossen. Nach der kartellrechtlichen Genehmigung durch die EU-Kommission Ende Januar unterzeichneten die Unternehmen gestern den Kaufvertrag. Mit rund 2,4 Millionen Kunden wird O2 damit zum viertgrößten DSL-Anbieter in Deutschland." Quelle: http://www.zdnet.de/news/wirtschaft_unternehmen_business_o2_schliesst_uebernahme_von_hansenet_ab_story-39001020-41527507-1.htm

93.219.155.171 16:03, 17. Feb. 2010 (CET)


Also der Artikel ist nicht mehr aktuell. Hansenet kann derzeit z.b. kein VDSL über Telekom Leitungen anbieten weil die Telekom laut einem Gerichtsurteil die Leitungen nicht frei geben braucht. Auch das "Tarife kurzfristig kündbar" müsste überarbeitet werden da Alice bei fast allen Angeboten 24 Monatsverträge aufdrückt. Ich vermisse hier auch die Kritik. Alice bietet Mobilfunk als Option an, das bedeutet, wenn man einen Zeitlich unbegrenzten Anschluss hat und diese Option mit einem 24 Monatige Laufzeit wählt, gillt das dann auch für den Festnetzanschluss, klare Kundenbindung. --78.55.32.181 17:48, 17. Mär. 2010 (CET)

Aufsichtsratsvorsitzender (erl.)

in der Signatur von Alice steht folgendes:

Geschäftssitz:
Überseering 33 a, 22297 Hamburg
Amtsgericht Hamburg HRB 60180
Geschäftsführer: Paolo Ferrari
Aufsichtsratsvorsitzender: Francesco Armato

werde es wohl am wochenende ändern, falls keine einsprüche erhoben werden ;) --Hellow 18:50, 5. Nov. 2009 (CET)

Habe das mal aktualisiert. Im Übrigen, braucht man hier nicht extra warten, wenn man seine Änderungen anständig belegen kann.
--Konrad – 14:03, 6. Nov. 2009 (CET)
Da Hansenet jetzt (leider) 100prozentige Telefonica Germany Tochter ist, sollte diese Info vielleicht in die Vergangenheitsform gebracht werden...? RIMOLA (Diskussion) 15:51, 30. Apr. 2012 (CEST)