Diskussion:Heinrich Fink

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IM

Fink war mit Sicherheit nicht bei der Stasi. Ich hab ihn Anfang der 80er Jahre persönlich kennengelernt, in seiner Funktion als Leiter der Sektion Theologie an der Humboldt-Uni. Es war damals schwierig gewesen, frei zu sprechen, weil immer "jemand" anwesend war, der ganz sicher der Stasi angehörte. Fink wußte das auch. Vermutlich stammen die Denunziationen auch von diesem "Anwesenden". Dessen Namen werde ich nie vergessen, aber schreiben tu ich ihn hier natürlich nicht. Saxo 14:20, 25. Sep 2006 (CEST)

Weblinks bzw. Quellen

Ist dieser Link...

...auf eine 400 Seiten starke pdf-Datei notwendig oder auch nur irgendwie hilfreich für das Verständnis des Artikels? Mein Vorschlag: Löschen! 132.199.100.117 16:04, 26. Feb. 2007 (CET)

Ich sehe keine andere Möglichkeit, als den link zu behalten. Es ist der einzige link, der die Bezeichnungen "Quelle" und "wissenschaftliche Arbeit" verdient. Alle anderen links sind nur subjektive, d. h. parteiliche Kommentare. Ich hätte auch gern nur die relevanten 5 oder 10 Seiten verlinkt, aber die stehen nunmal im Netz nicht zur Verfügung. Es wird ja keiner gezwungen, die 400 Seiten zu lesen; dazu gibt es ja die Wortsuche. Saxo 22:44, 27. Feb. 2007 (CET)

Erstaunlicherweise wurde der Link trotz Widerspruch auf der Diskussion entfernt. Ich habe mit Wortsuche nach "Farce" leider nichts gefunden. Ich erspare mir mal die Mühe der Recherche in der Versionsgeschichte, da ich dort wohl nur die üblichen Verdächtigen finde, die an der Diskussionsseite vorbei editieren. Peer Pasternack in der Tat eine wesentlich wissenschaftlichere Quelle als die von dem einen oder anderen hier favorisierten Presseerzeugnisse des Hauses Springer, denen zuweilen doch noch deutlich die Frontstadt-Rhetorik des Kalten Krieges anzumerken ist. Allerdings sollte man beim Wiedereinfügen auf die relevanten Teile präzise hinweisen. Den Link als Die Farce des Verfahrens gegen Heinrich Fink zu bezeichen, ist reichlich POV, denn der guten Ordnung wegen sei angemerkt, dass die Formulierung im Buch nirgends vorkommt und gegen Fink kein Verfahren lief: die Kündigung war kein hoheitliches Verfahren, sondern eine privatrechtliche Willenserklärung, alle folgenden gerichtlichen Verfahren hat wohl - erfolglos - Fink gegen andere angestrengt. --Feliks 09:36, 29. Dez. 2011 (CET)

Bessere Belegquelle als Zeitungsartikel ist wohl auch Dorit Pries:Stasi-Mitarbeiter in deutschen Parlamenten?. --Feliks 10:33, 29. Dez. 2011 (CET)

IM 2

Heiner Fink konnte in der Sektion Theologie nur Karriere machen, weil er mit Stasi und SED zusammenarbeitete. Er war kein "Leiter" der Sektion, sondern Sektionsdirektor. Vorher war er sogar Direktor für Erziehung und Ausbildung, d.h. auf einer Position, die normalerweise OIBE (Offiziere im besonderen Einsatz) besetzten. Jeder Theologe wusste, dass Fink log und betrog, fragt mal die Leute, die damals studierten. Er behauptete immer, man müsse die Sektion Theologie erhalten und deshalb alles schlucken. Zum Beispiel wurden die Theologen aus dem Hauptgebäude herausgeworfen und in einer BARACKE! untergebracht. Auch das hat Fink mitgemacht. Was war die Alternative? Kündigen und arbeiten. Dann wäre die Sektion vielleicht von dem Spitzel Hanfried Müller geleitet worden, siehe dort. Was hat es heute für einen Sinn, die Fakten zu leugnen? Berlin, 2.3.2010 (nicht signierter 141.20.12.69 (Diskussion | Beiträge) 09:44, 2. Mär. 2010 (CET)) entsprechend der Regeln zu Diskussionen auf den sachbezogenen Inhalt gekürzt von --Feliks 09:18, 17. Nov. 2011 (CET)

Hauptabteilung XX/4

Wer deren Tätigkeit auf Bespitzelung der Kirchen beschränkt, betreibt eine Verharmlosung der Stasi-Aktivitäten in diesem Bereich. Der Auftrag für diese Abteilung beschränkte sich mitnichten auf Bespitzelung. – Osika 22:55, 18. Mai 2010 (CEST)

Nice try. Du versucht eine "allgemeine" Zuständigkeit für die Kirchen in den Artikel zu drücken, die ganze Sache ins Nebelhafte zu ziehen. Alles, was nach Bespitzelung aussieht, nach ausspähen dieser Organisation, willst du wegretouschieren. Unterlass das. --Atomiccocktail 23:11, 18. Mai 2010 (CEST)
Also der/die der Beschönigung/Retouschierung der MfS-Aktivitäten sicher unverdächtige Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen verwendet hier die wissenschaftlich-wertungsfreie (und zudem m.E. auch richtige) Formulierung "Überwachung" [1] --Feliks 10:44, 29. Dez. 2011 (CET)

Beleg für Wertung

Auch wenn Fink IM gewesen sein mag (Beleglage spricht dafür, und Bruch des Beichtgeheimnisses finde ich ziemlich unanständig), für den Satz hätte ich gerne einen Beleg: "In der DDR galt Fink als konformer und staatsloyaler Theologe und Gegner oppositioneller Bestrebungen." Diese Wertung ist nicht nur unbelegt, sie macht auch keinen Sinn, denn einem staatsnahen Theologen vertraut kein vernünftiger Oppositioneller was an - in keinem politischen System. --Feliks 16:11, 16. Nov. 2011 (CET)

Lieber Felix! Dein Schwarz-Weiß-Denken ehrt dich ja, gut und böse sind heute ja immer und überall deutlich sichtbar. In der DDR war das nicht ganz so eindeutig. Als Sektionsdirektor für Erziehung und Ausbildung hatte Fink zu allen Studentinnen und Studenten Kontakt. Nicht jeder der Neuen aus dem 1. Studienjahr wusste gleich von Anfang an über ihn Bescheid. Deshalb konnte der IM also durchaus Beichtgeheimnisse weitergeben. Die Quelle ist die zusammengesetzte Stasiakte. Die müssteste dir halt mal borgen. Berlin, 22.12.2011 (nicht signierter Beitrag von 141.20.6.200 (Diskussion) 20:50, 22. Dez. 2011 (CET))
Falsch - nicht ich muss mir irgendwas borgen oder besorgen, sondern der, der es im Artikel haben will. Primärquellen - zudem nur eingeschränkt zugängliche wie die MfS-Akten - sind zudem ohnehin nicht erwünscht. Und da nach einem Monat nichts kam, lösche ich jetzt. --Feliks 00:32, 23. Dez. 2011 (CET)
Ich habs mit Beleg wieder rein. --Feliks 10:49, 28. Dez. 2011 (CET)

Strafraten des Sohnes

Eltern haften nicht für ihre Kinder, insbesondere wenn die über 18 sind. Welcher Bezug zum Vater besteht, der die Nennung im Artikel rechtfertigen würde? Benjamin Tewaags Straftaten tauchen auch nicht bei Uschi Glas im Artikel auf. Und das ist auch richtig. Ich entferne den Müll daher. --Feliks 16:11, 16. Nov. 2011 (CET)


Allgemeines

Es wäre sinnvoll, den Artikel entsprechend dem verlässlichen und sicher weder DDR- noch MfS-freundlichen Artikel in Wer war wer in der DDR? chronologisch zu reihen und die auch die Breite der Sachverhaltsschilderung entsprechend zu gewichten. Ggf. könnte man auch sprachlich vermeiden, auf der gleichen Satzebene in Aufzählungen "und" zweimal zu verwenden. Und es wäre sinnvoll und zudem den ganz allgemeinen Wikipedia-Gepflogenheiten entsprechend, Änderungen, die erkennbar weder dem Konsens noch der Mehrheitsmeinung unter den aktiven Bearbeitern des Artikels entsprechen, vorher über die Diskussionsseite abzuklären. Wiederholtes Durchdrücken von Änderungen an der Diskussion vorbei wird für gewöhnlich als EW betrachtet --Feliks 10:12, 29. Dez. 2011 (CET)

PS: Es erstaunt, dass Benutzer Tohma nur bei jetzt im linken Spektrum aktiven Personen via EW darauf besteht, dass ihre Tätigkeit für das MfS in der Einleitung erwähnt wird. Bei Leuten aus CDU und FDP hält er sich da zurück - z.B. Julius Steiner (Politiker), Leo Wagner, Herbert Goliasch, Josef Duchač oder Hannsheinz Porst. Auch dass beim dienstältesten Bundesverfassungsschutzpräsidenten Hubert Schrübbers weder seine SA-Mitgliedschaft noch dessen Zuarbeit für die Gaskammern in der Einleitung erwähnt werden, stört ihn bisher offensichtlich nicht. --Feliks 16:31, 29. Dez. 2011 (CET)

Genau da liegt der Hase im Pfeffer! Bei Fink gehört die IM-Tätigkeit in die Einleitung, weil er sich derart überzeugend als verfolgte Unschuld darzustellen wusste, dass tausende Studenten für ihn auf die Straße gingen, im linken Lager Forderungen nach Schließung der Stasi-Akten laut wurden und ihn die PDS schließlich als Beispiel eines von den Westmachthabern zu Unrecht wegen seiner DDR-Biografie Gemaßregelten in den Bundestag entsandte. Überhaupt sollte diese Seite des Finkschen Wirkens im Text thematisiert werden.--Gloser 20:43, 1. Jan. 2012 (CET)
Ich finde auch seltsam, dass er bereits 1997 Bundesverfassungsgericht verurteilt wurde, während erst 2005 seine Akte auftauchte. Vorverurteilung? --Rita2008 (Diskussion) 17:49, 20. Jan. 2013 (CET)
“Die Akte“ ist nicht erst 2005 aufgetaucht. Es gab sehr viele Akten und ihre Zusammensetzung war 2005 abgeschlossen. So steht es im Artikel.––Hoegiro (Diskussion) 07:08, 3. Jul. 2020 (CEST)

demokratisch gewählt

Hier noch ein Link als Zusatz: http://www.berlinintensiv.de/quellen/quelle.html?tmpl=component&id=857 --Rita2008 (Diskussion) 16:05, 5. Apr. 2013 (CEST)

zu den letzten Änderungen von Tohma

Bitte WWW-DDR gründlich lesen. Wurde er bei den Demos etwa von den DDR-Kritikern verletzt? Die angebliche Zusammenarbeit mit gewaltbereiten autonomen Gruppierungen steht schon im nächsten Absatz, dazu braucht es keinen extra Abschnitt mit einer bereits vorhandenen Quelle. --Rita2008 (Diskussion) 15:42, 17. Okt. 2014 (CEST)

der eingefügte Teilsatz steht bei WWW-DDR NICHT. Ich schreib auch nicht rein, dass er als IM dorthin abgeordnet wurde (die schlagenden Vops konnten ihn ja nicht von anderen Demonstranten unterscheiden), weil das genauso Theoriefindung ist. Rest ist durch die Res eindeutig belegt. Was sollen solche Edits?--20:48, 17. Okt. 2014 (CEST)

Verfassungsschutz

Tohma, ist Dir eigentlich aufgefallen, dass es in den beiden von Dir verlinkten Verfassungsschutzberichten um das gleiche Interview geht? Zur "Gewaltbereitschaft" bei den Blockaden der Nazi-Demonstration in Dresden 2011, um die es in den Interviews geht, hat übrigens ein Dresdener Gericht ein bemerkenswertes Urteil gefällt: http://www.berliner-zeitung.de/meinung/kommentar-zu-markus-tervooren-wenn-eine-anklage-willkuerlich-wird,10808020,28753302.html Es sind also nicht alle Gewalttäter, die so bezeichnet werden. Vielleicht überdenkst Du Deine Überschrift nochmal. --Rita2008 (Diskussion) 21:43, 18. Okt. 2014 (CEST)

Ja. Drittes PdDF fehlt noch. Alles sauber belegt.--Tohma (Diskussion) 21:53, 18. Okt. 2014 (CEST)
In dem Bericht von 2010 kann aber kaum das Interview vom März 2011 stehen. Und wie gesagt, nicht alle, die als gewalttäter bezeichnet werden sind auch wirklich welche. --Rita2008 (Diskussion) 22:04, 18. Okt. 2014 (CEST)

"Enttarnung"

1991 war Fink nicht mehr IM der Staatssicherheit, von Enttarnung zu sprechen ist POV. [2] --Nuuk 11:12, 11. Jan. 2017 (CET)

Unsinn. Dass er nicht früher enttarnt wurde, hat Gründe. --Hardenacke (Diskussion) 12:29, 11. Jan. 2017 (CET)
[3], [4].--Tohma (Diskussion) 12:56, 11. Jan. 2017 (CET)
Der Spiegel und die Seite Horch&Guck sind keine Enzyklopädieprojekte. WP:POV gilt bei uns. --Nuuk 13:01, 11. Jan. 2017 (CET)
Nein, das Enzyklopädieprojekt sind wir hier. Brauchbare Quellen sind „Spiegel“ und „Horch und Guck“ schon - auch wenn es Dir nicht passt. --Hardenacke (Diskussion) 13:09, 11. Jan. 2017 (CET)
Es reicht nicht aus, pauschal von "brauchbare[n] Quellen" zu reden, ohne diese Quellen im Einzelfall immer wieder zu prüfen. Der Spiegel z.B. hat bekanntlich eine gewisse Schlagseite, wenn es um das Thema "Stasi" geht. Das zeigt sich auch hier: Fink wird durch eine ausschließlich negative Berichterstattung und mit Stereotypen in ein möglichst schlechtes Licht gerückt. Auch Horch & Guck verfolgt eine bestimmte Agenda, und die Behauptung, dass die Untersützer Finks "in oft hysterischer Form" ihre Solidarität bekundet hätten, ist natürlich indiskutabel. Gleichwohl enthält der Artikel ein paar interessante Dinge und bemüht sich weitgehend um ein sachliches Niveau. Aber der Begriff "Enttarnung" ist fehl am Platz. --Niemandsbucht 19:07, 16. Jan. 2017 (CET)
Der Begriff "Enttarnung" kommt im Text nicht vor, "in oft hysterischer Form" auch nicht. Was möchtest Du?--Gloser (Diskussion) 19:18, 16. Jan. 2017 (CET)
Das bezog sich auf den Artikel in "Horch & Guck". --Niemandsbucht 18:54, 20. Jan. 2017 (CET)

Quellen

Hier sind keine internen Quellen zulässig. Ebenfalls können Berichte von Fink nicht als Grundlage genommen werden. WP:Q ist zu beachten.--Tohma (Diskussion) 13:40, 13. Jan. 2017 (CET)

Was denn für "interne Quellen"? --Nuuk 13:59, 13. Jan. 2017 (CET)
Konrad Jarausch kann man ja wirklich nicht als parteiliche Quelle bezeichnen. Bitte den Text wieder einstellen, evtl. etwas kürzen, und die Quelle, damit es auch für Tohma deutlich wird, ans Ende rücken. --Rita2008 (Diskussion) 18:47, 13. Jan. 2017 (CET)
Ja, demnächst mache ich das kürzer, mit ein paar zusätzlichen Quellen. :-)
Finks Buch wird hier schon lange als Quelle verwendet. Jetzt soll das plötzlich nicht mehr sein?! Der Artikel über Fink ist in der jetzigen Form ohnehin tendenziös. Es wird sogar auf den bayrischen Verfassungsschutz zurückgegriffen und von Befürwortung der „Zusammenarbeit“ mit „gewaltbereiten autonomen Gruppen“ geraunt... Da erübrigt sich jeder Kommentar.
Und da wir bei Sicherheitsdiensten sind: Wie steht es eigentlich um die Zuverlässigkeit der MfS-Akten, ganz abgesehen davon, dass sie nur sehr begrenzt zugänglich sind? Von gewissen Zeitungsschreibern werden Sie meistens 1:1 übernommen, als ob es sich um quasi-dokumentarisches Material handelte. Die meisten Berichte wurden aber von den Führungsoffizieren verfasst, stammen also aus zweiter Hand, ganz zu schweigen von anderem Material aus dritter, vierter, etc. Hand. --Niemandsbucht 18:50, 16. Jan. 2017 (CET)
Richtig. Die Mitarbeiter des Ministeriums für Statssicherheit haben bekanntlich vierzig Jahre lang im leeren Raum herumphantasiert, irgendwelchen Quatsch für die Vorgesetzten geschrieben, damit's nicht auffällt, und „keinem geschadet“. Die Akten sind daher für die Forschung ganz wertlos. Also: Finger weg!--Gloser (Diskussion) 19:32, 16. Jan. 2017 (CET)
Nun bleib mal ganz ruhig, da geht es nicht um die Frage, ob "herumphantasiert" wird. Das Problem wird seit Jahren diskutiert, schau' einfach mal in die entsprechende Literatur. --Niemandsbucht 18:56, 20. Jan. 2017 (CET)
Spaß beiseite. Ich empfehle Dir, bevor Du erneut Finks Sicht der Dinge ausbreiten möchtest, die Beiträge Die liebeskranke Organisation. Anmerkungen zur Debatte um Stasi, Fink und Universitäten von Ilko-Sascha Kowalczuk und Der Fink-Prozeß und der Rechtsstaat. Für billige Polemik taugt der Prozeß um Finks Entlassung nicht von Christian Füller in dieser im Text verlinkten und allerdings bereits veralteten Quelle sowie die Rezension zu Finks Veröffentlichung von Kowalczuk im Heft 38/2015 der Zeitschrift des Forschungsverbunds SED-Staat zu beachten.
In der Literaturliste fehlt der einzige halbwegs aktuelle und dabei neutrale Titel: Sven Vollrath: Zwischen Selbstbestimmung und Intervention. Der Umbau der Humboldt-Universität 1989-1996. Links, Berlin 2008, ISBN 978-3-86153-503-4 (Heinz-Elmar Tenorth: Geschichte der Universität Unter den Linden 1810-2010 von 2012 gibt zu Fink nicht viel her).--Gloser (Diskussion) 20:01, 20. Jan. 2017 (CET)

Die Ergänzungen von Niemandsbucht

Die Ergänzungen von Niemandsbucht sind eine Entstellung! Der Artikel von Vollrath: a.a.O.. S. 122–123 wird im Text quasi in sein Gegenteil verkehrt und es wird gelöscht, dass Heinrich Fink auch Leute denunziert hat.

Der Account ist als Belegfälscher bekannt und hat hier in eigener Sache massiv manipuliert. Bitte überarbeiten!--Tohma (Diskussion) 17:47, 6. Mär. 2018 (CET)
Ich sehe Tohmas unverschämten Pöbeleien erst heute. Offenbar will er wieder einen EditWar starten. Immer wieder bemüht er WP-Regeln, ist aber nicht bereit, Quellen und Belege, die seiner Meinung unangenehm werden könnten, zur Kenntnis zu nehmen... --Niemandsbucht 19:53, 5. April 2018 (CET)

Quellen aus dem Stasimilieu

Was hier "Quellen" aus dem Stasimilieu zu suchen haben, die im bekannten Geschichtsrevisionistenverlag erschienen sind, zu suchen haben, ist vor irgendwelchen Reverts zu klären. WP:Q sagt dazu klar Nein. Außerdem gibt es für diese Trivialinfo bessere Referenzen.--Tohma (Diskussion) 21:29, 8. Mär. 2018 (CET)

 Info: Ein "Stasimilieu" gibt es nicht. Die Stasi wurde 1990 aufgelöst. --Nuuk 17:45, 9. Mär. 2018 (CET)
Die NSDAP wurde 1945 aufgelöst. Das Altnazimilieu existierte jahrzehntelang weiter.--Tohma (Diskussion) 17:52, 9. Mär. 2018 (CET)
Ohne Nazivergleich geht's bei dir wohl nicht. Nur beweist der in diesem Fall gar nichts. --Nuuk 18:10, 9. Mär. 2018 (CET)
Jedenfalls belegt der Artikel im Tagesspiegel nicht den Geburtsnamen von Ilsegret Fink. Und weiter muss ja in diesem Artikel nichts belegt werden. Was soll also diese Referenz hier? --Rita2008 (Diskussion) 18:35, 9. Mär. 2018 (CET)
Sie hat keinerlei eigenständige Relevanz, Altname raus. Vorname müsste eigentlich nach WP:BIO auch raus und nur die Info über ihn in der Art HF ist seit .... verheiratet in den Artikel.--Tohma (Diskussion) 19:07, 9. Mär. 2018 (CET)
Auch wenn sie keinen eigenen Artikel kriegt, kann seine Ehefrau hier genannt werden. Mit WP:BIO lassen sich allenfalls die Namen von Kindern löschen. --Nuuk 19:20, 9. Mär. 2018 (CET)
Gilt für alle ohne eigenständige Relevanz.--Tohma (Diskussion) 19:26, 9. Mär. 2018 (CET)
Unsinn. --Nuuk 19:28, 9. Mär. 2018 (CET)
In sehr vielen Biografien stehen die Namen der Eltern, einschließlich Geburtsname der Mutter, auch wenn die keinerlei Relevanz haben. Gilt umso mehr für die Ehefrau, zumal Ilsegret Fink durchaus auch einen Artikel hier verdient hätte. Und wenn es nur um den Geburtsnamen geht, sollte die Herkunft der Quelle doch nebensächlich sein. --Rita2008 (Diskussion) 19:05, 17. Mär. 2018 (CET)
Dass Quellen nebensächlich sind, wo finde ich diese Regel in WP:Q? Dass in anderen Artikeln Fehler drin sind, ist keine Rechtfertigung, die hier auch einzbauen.--Tohma (Diskussion) 19:19, 17. Mär. 2018 (CET)

Jedenfalls steht in der Quelle der Geburtsname seiner Frau. Wieso willst Du unbedingt eine Quelle drin haben, die ausführlich und durchaus nicht neutral über Ilsegret Fink berichtet, obwohl sie doch Deiner Meinung nach keine eigenständige Relevanz hat? --Rita2008 (Diskussion) 16:01, 18. Mär. 2018 (CET)

Mehr als dass er verheiratet ist, muss nicht belegt werden. Dass die Ref mehr zu ihm sagt, ist passend, das ist das Lemma. Dass Refs Geschichtsrevisionisten aus dem Stasimilieu gefallen, muss nicht angestrebt werden.--Tohma (Diskussion) 16:21, 18. Mär. 2018 (CET)
Das Lemma ist Heinrich Fink, nicht seine Frau. --Rita2008 (Diskussion) 11:42, 20. Mär. 2018 (CET)

Änderungen

Wo ist die Diskussion und die mehrheitliche Zustimmung zu den Änderungen vom 13.6.18 durch Tohma? Saxo (Diskussion) 16:48, 13. Jun. 2018 (CEST)

Wo war die Zustimmung zu Verfälschungen durch den Account mit dem bekannten IK in genau diesem Artikel? WP:Q ist bekannt?--Tohma (Diskussion) 16:54, 13. Jun. 2018 (CEST)

Geburtsort

Im Artikel bezeichnet man als Geburtsort die Siedlung Korntal mit dem Link zu einem Ort im Oblast Donezk, Ukraine. Tatsächlich gehörte diese Siedlung damals zu Rumänien. Die Siedlung gibt es nicht mehr und das Gebiet liegt zur Zeit in Odessa Oblast, Ukraine.--94.223.86.234 01:09, 3. Jul. 2020 (CEST)

Stimmt. Ist wohl Korntal im Butschak bei Passitschne in der heutigen Ukraine, Rajon Sarata, damals, Bessarabien. Berihert ♦ (Disk.) 01:51, 3. Jul. 2020 (CEST)

technische Frage

Was soll in Fußnote 8 (Dorothee Sölle) der Rotlink "doZahlreiche westdeutsche und ostdeutsche Künstler, Wissenschaftler und Bürgerrechtler (i:10.5169/seals-143718" bedeuten? Irgendwas stimmt da anscheinend nicht. --Rita2008 (Diskussion) 19:06, 3. Jul. 2020 (CEST)

Ist jetzt geklärt. Dank an Benutzer Nordprinz. --Rita2008 (Diskussion) 18:23, 8. Jul. 2020 (CEST)

Annektierte Teile Polens

Dürfte doch wohl mit nahezu 100% Sicherheit der sog. Warthegau sein - im Generalgouvernement sind m. W. nach nur relativ wenig Umsiedler während der Aktion Zamość untergebracht worden. MfG --URTh (Diskussion) 18:38, 20. Jul. 2021 (CEST)

In WWW-DDR steht Posen. --Rita2008 (Diskussion) 18:43, 20. Jul. 2021 (CEST)
Dann also der damalige Reichsgau Wartheland. - Ich schreibs um...--URTh (Diskussion) 19:52, 20. Jul. 2021 (CEST)