Diskussion:Herpes simplex/Archiv

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Inhalt in auf der Seite versteckt - Selbstbeschränkung?

Beim Versuch die Seite zu editieren ist mir aufgefallen, dass ein großer Teil der Beitrages versteckt ist. Warum? Dort stehen teilweise erwähnenswerte Dinge zu Therapie und Forschung. Warum findet dort eine Selbstbeschränkung statt? In dem Artikel verbirgt sich mehr potential. Sind die Einträge nicht genug gesichert oder sind diese Teile zu kontrovers diskutiert? Oder sind die Artikelteile schlicht vergessen worden? Bevor ich versuche sie zu aktivieren, schreibe ich lieber hier etwas und warte auf eine Antwort.. -- Nadelkopf (Diskussion) 01:24, 14. Mär. 2012 (CET)

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Lesenswert-Kandidatur: Herpes (Archivierung Abstimmung 1. Juni bis 8. Juni)

  • Pro gerade zufällig entdeckt und für interessant befunden. Stern 10:09, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Die Meinung teile ich. --seismos 12:00, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Pro Informativ und systematisch gut aufbereitet. --Idler 14:54, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra. Das, was im Arikel steht, ist teilweise nicht schlecht. Aber es hebt sich auch nicht besonders hervor, für lesenswert reicht es nicht. Einzelne Punkte: de facto keine richtige Einleitung / teilweise zu listenartig, z.B. könnte man über die versch. Krankheiten schon je ein paar Sätze schreiben / viel zu wenig Quellen und Literatur / Links müssten kritisch durchgesehen werden / Therapie ist nicht prägnant genug. Der Artikel bräuchte für lesenswert dringend ein Review, dazu wäre allerdings ein an der Sache interessierter und kundiger Hauptautor von Nöten, im Moment gibt's keinen, der sich außergewöhnlich drum kümmern würde. Deshalb zweifle ich etwas am Gelingen eines Reviews. -Andante ¿! 16:46, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Das geht so nicht. Ein Artikel, der eine Infektionskrankheit abhandelt sollte schon den Mindeststandarts der medizinischen Artikel genügen, wenn er lesenswert sein will. Der Artikel besteht ja nur aus Listen, keine einzige vernünftige Quelle, kein Diagnose-Kapitel und so weiter. Ich seh das ähnlich wie Andante, es wird sich im Moment wahrscheinlich keiner finden, der diesen Text vernünftig ausbaut. Gruß -- Andreas Werle 18:12, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra: Die Tiererkrankungen habe ich auf die Schnelle noch überarbeitet, aber der Artikel schwankt zwischen Virusfamilien- und Krankheitsartikel und wird keinem der beiden gerecht.--Uwe G. ¿⇔? 23:16, 1. Jun 2006 (CEST)
  • Neutral Der Artikel ist im Vergleich des als immer noch "Excellent" bewertetetn Artikels Fuchsbandwurm doch für ein "lesenswert" schon recht ausführlich, oder?! Allerdings fehlt mir ein Abschnitt mit der Erläuterung des Herpes Genitalis, der muss neben der Abarbeitung der anderen Kritikpunkte unbedingt noch mit hinein, die Therapie dieser Form allein reicht nicht. Vielleicht komme ich dazu, diese von mir vorgeschlagene Ergänzung demnächst selbst vorzunehmen. -- Muck 23:22, 1. Jun 2006 (CEST)
  • so noch contra, die Gründe sind genannt. Wobei ich durchaus eine beträchtliche Substanz sehe und einzelne Abschnitte richtig gut finde. Andere fallen aber stark ab, der Artikel müsste mehr "aus einem Guss" sein. Einleitung, angemessene interne Verlinkung bzw. Begriffserklärung und Quellennachweise wären m.E. die Hauptansatzpunkte. JHeuser 14:03, 4. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra mit besser formulierten Text an Stelle von Aufzählungen und der Überarbeitung einiger Abschnitte könnte er es wieder versuchen und dann auch schaffen. Julius1990 15:53, 6. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra - listen- und lückenhaft: ich habe besonders schmerzlich die HsE (Herpes-Enzephalitis) vermisst, die da schon mit reingehört. Ich habe ad hoc nur ein paar Zeilen geschrieben, sollte evtl. ausgebaut oder mit eigenem Artikel verlinkt werden. Gancho 17:18, 7. Jun 2006 (CEST)
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Herpes durch Ekel?

Hallo! Ich habe gehört, Herpes kann man auch durch Ekel vor etwas bekommen. Ich halte es persönlich für unwahrscheinlich, aber ist es wahr oder bloß ein Gerücht? (nicht signierter Beitrag von 89.245.28.36 (Diskussion) )

Gegenfrage: Hast du den Artikel hier gelesen? ;)
Ernsthaft: natürlich kann man Herpes NICHT durch Ekel bekommen. Es ist unmöglich eine durch Vireninfektion erfolgte Krankheit durch ein Gefühl zu erwischen. -- 84.73.30.231 19:43, 1. Mai 2007 (CEST)
Das stimmt so nicht! Natürlich kann es zu keiner Infektion durch Ekel kommen (das wird auch keiner ernsthaft annehmen), aber durch endogene Faktoren wie Stress, hormonelle Veränderungen etc. kann es sehr wohl zu einem erneuten Auftreten kommen. Das steht in jedem medizinischen bzw. dermatologischen Lehrbuch. Gruß, --134.2.167.9 02:11, 10. Mai 2007 (CEST)

Also ich hab nur gelesen dass man durch das Ekelgefühl einen Herpes-ausbruch erleiden kann. Also nur wenn mach schon "infiziert" ist, zumindest habe ich es so verstanden...

Wenn einem vor Ekel schlecht wird bedeutet das schon Stress für den Körper und kann Herpes auslösen. Also die Symptome auslösen. Man kann auch durch ne Grippe nicht infiziert werden. Man "brauch" dazu halt das Virus. J

Die einfache Antwort lautet: "Ja. (Aber natürlich nicht als Erstinfektion.)" Ekel lässt Herpes gedeihen (Spiegel Online) --Kranker 23:36, 29. Jul. 2008 (CEST)

wenn wir schon bei dem Thema sind, ich gebe zu mir nochnicht viele Artikel durchgelesen zu haben, also eine Frage vorweg: Was sind wirkliche "Gründe" für Herpes?? also, bekommt man es durch einfache Viren oder durch Mangelnde "stofe" im Körper oder .. .. ??

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Erstmanifestation falsch geschildert

Ich habe es geändert. Nur 1% bekommen Herpes-typische Symptome, davon ist die erwähnte Gingivostomatitis herpetica die häufigste. --134.2.167.9 02:12, 10. Mai 2007 (CEST)

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Schüßlersalze..?

Ich hab diesen Satz mal rausgenommen: "Auch mit Schüsslersalzen kann man die Heilung fördern. Nr.3 und Nr.8 in Tablettenform und bei bereits vorhandenen Bläßchen die Nr. 8 als Salbe regelmäßig angewendet verkürzen den Krankheitsverlauf und lindern die Symptome." Das widerspricht dem Artikel über Schüßlersalze, demzufolge ihre Wirksamkeit noch nicht nachgewiesen werden konnte. Tubifex 12:09, 24. Mai 2008 (CEST)

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Therapie

Es steht versteckt im Artikel, dass das Virus immer latent im Koerper verbleibt. Auch steht im Artikel etwas (sehr unspezifisches) über eine "Therapie mit Aciclovir". Beide Informationen sind knapp bis unvollstaendig und versteckt. Man sollte sie und andere Methoden in einem Abschnitt "Therapie" sammeln. Ich glaube, dass viele Infizierte bei akuter Bläschenbildung auch bestimmte Salben verwenden. Das könnte auch erwähnt werden. Bestimmt gibt es doch jemanden, der sich damit aus eigener Erfahrung auskennt. 88.152.4.45 08:18, 11. Nov. 2009 (CET)

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Starker Ekel

als mögliche Ausbruchsursache fehlt (das Virus konnte bis zu dem Erleben eines starken (ungewohnten) Ekelgefühls durch das Immunsystem unterdrückt werden). --93.134.239.223 22:12, 24. Sep. 2011 (CEST)

Quellen dazu? -- Nadelkopf (Diskussion) 18:23, 22. Apr. 2012 (CEST)
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Bild

Und ich hätt gerne eine Warnung vor dem Bild mit dem Augenherpes. Ich musste mich ernsthaft übergeben als ich das sah.

Ich kann nur sagen, der letzte Post is witzig. Hast wohl einen schlechten magen :D
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Entdecker

Als eigenständiges Krankheitsbild wohl erstmalig von Jean Astruc, 1736 in "De Morbus Veneris" - Von den venerischen Krankheiten, später noch exakter von Jean Louis Alibert, ebenfalls 18.J.h. beschrieben.

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Quellennachweis

Die Quelle 5 zur Wirkungsweise von Honig ist down. Entfernen/Aktualisieren?

Scheint ein Problem mit Deinem Browser zu sein. Bei mir funzt der Link noch. --Gleiberg 23:06, 29. Dez. 2007 (CET)
Ich meinte natürlich auch Quelle 4 >.> --Voldemort13 14:29, 31. Dez. 2007 (CET)
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Echinacin

Für Herpesgeplagte kann Echinacin interessant sein, ich spreche aus Erfahrung. Eine Echinacea-Kur z.B. Tabletten-Einnahme für ein paar Wochen hilft dem Immunsystem (Sonnenhüte (Echinacea)). Auch Zink stabilisiert das Immunsystem (Zink-Tabletten), äußerlich: Zink-Salben wie z.B. Labiosan (eine sog. "Gletschersalbe" gegen Höhensonne, sie lindert das Brennen der Bläschen) oder Virudermin Zinkgel. Der Artikel müsste unbedingt darauf hinweisen, dass häufiges Herpes ein Anzeichen für eine unerkannte Erkrankung sein kann! Es gibt auch noch andere starke Tabletten, die aber nur bei sehr häufigem Herpes verschrieben werden, z.B. bei Krebspatienten. --92.117.120.215 13:34, 5. Jul. 2010 (CEST)

Quellen? Der Artikel enthält nun einen Abschnitt zur Behandlung, der ergänzt werden kann.
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Abschnitt zur Therapie

Der Abschnitt zur Therapie ist in der sichtbaren Version sehr kurz. Es gibt allerdings einen längeren Abschnitt im Quelltext, der allerdings "versteckt" ist, offenbar weil er in der jetzigen Form problematisch ist (wenige Belege, Doppelungen). Allerdings ist für viele Leser genau der Abschnitt zur Therapie wahrscheinlich der interessanteste Teil des Artikels. Es wäre schön, wenn sich jemand - Gleiberg? - dieses Abschnitts demnächst annehmen könnte, damit ein bereinigter und belegter Abschnitt zur Therapie von Herpes sichtbar Teil des Artikels sein wird.--Mschiffler 16:17, 30. Okt. 2011 (CET)

Mir bekannt sind lediglich die Therapie mit Aciclovir, bzw. Valacyclovir (bessere orale Bioverfügbarkeit), indiziert bei u.a. Herpes genitalis und labialis, Keratokonjunktivitis und bei Verdacht auf HSV Enzephalitis. Foscarnet indiziert bei Acyclovir-resistenten HSV-Erkrankungen. 92.74.72.99 21:28, 26. Jan. 2012 (CET)
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Unheilbarkeit

Ich hätte noch gern eine Erklärung warum Herpes-Simplex nicht heilbar ist.

Das steht doch im Artikel - die Viren verstecken sich in Nervenzellen, wo sie nicht angreifbar sind. 83.236.0.15 11:36, 14. Jul 2005 (CEST)
na als ks kannich dir sagen: gegen viren ist kein kraut gewachsen
also stehen wir noch auf mittelalterlichem Niveau obwohl wir im 21. Jahrhundert leben.

Die medizinische Entwicklung geht ins Mittelalter zurück. Die Zeiten von Forscherdrang ist zurückgegangen, deswegen wird diese Krankheit nicht geheilt obwohl sie gefährlicher ist als Umweltzerstörung und Krieg.

Philipp Mevius 26.06.2007

Vielleich sind ja Kriege, Umweltzerstörung und falsche Ernährung seit Beginn des 20. Jahrhundert dafür mit verantwortlich, daß diese Krankheiten so rasant zunahmen. Ich kenne dich vom Vietnam-Forum und schöne Grüße aus Vietnam an Dich und deine Freundin.

H. Nguyen 28.05.2008

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Hausmittel

Also so wie es im Moment da steht finde ich die Hausmittel nicht gut. Das muß entwerder besser erklärt werden oder es gehört nicht in eine Enzyklopädie. Oder seht Ihr das anders? Ich kann mir sonst nicht vorstellen was z.B. warmes Wasser für einen Effekt haben soll. Gruß --Gorwin 15:02, 5. Jun 2005 (CEST)

Meiner Erfahrung nach hat heiß Wasser eher einen verstärkenden Effekt bei Herpes. Schwarzer Pfeffer kann beizeiten verwendet, den Juckreiz und damit die Bläschen unterdrücken, liegt aber nicht an seiner Schärfe, denn Chili hilft z.B. nicht. Knoblauch ist extrem wirksam, weiß aber nicht ob er generell gut vertragen wird.
Lippenherpes trocken zu halten, kann ich nicht empfehlen. Früher habe ich das gemacht, und das Abheilen dauerte sehr lange: die Haut reißt immer wieder ein, der Heilungsprozess wird behindert. Besser ist das genaue Gegenteil: die ständige Behandlung mit Wundsalbe. --Kai--
Ich habe beste Erfahrungen mit dem Betupfen mit Eigenurin gemacht. Nach spätestens zwei Tagen sind die Bläschen weg. --Helmut--
Bei chronisch-phasenhaften oder rezidivierenden Krankheiten, die spontane Besserungen zeigen macht man die tollsten Erfahrungen, unabhängig davon ob es wirkt oder nicht (siehe Homöopathie u.a. Arten des Aberglaubens). Bei der Pipi-Therapie würde ich jedoch aufpassen, dass Sie die Viren nicht in den Genitalbereich verschleppen, sonst bekommen Sie auf einmal noch einen Genitalherpes gratis dazu. MfG Pathomed 12:59, 10. Feb. 2007 (CET)

Mit Nihilismus kommt man nicht zu Neuem. Bei der Gelegenheit werden gleich mal Homoeopathie und Aberglauben verdammt. Sie (Pathomed) scheinen noch sehr jung zu sein. Zu "unabhängig davon ob es wirkt oder nicht" > Am Ende zählt immer der Erfolg. Während "spontane Besserungen" nicht planbar sind, hat die "Pipi-Therapie" ständig wiederkehrende Erfolge und die Schübe werden seltener. Einfach mal versuchen ist allemal der bessere Weg. Das Verschleppen in Richtung Genitalbereich? Wer sich erst die Bläschen betupft und sich dann den Urin besorgt, der ist wohl ein bisschen dämlich. mfg Helmut 13.2.07

Lieber Helmut, das Problem ist, dass gerade bei diesem Artikel jeden zweiten Tag ein anonymer Besucher ankommt, der 'sein' Hausmittelchen eintragen will. Natürlich schwört er selbst dabei auf die garantierte und hervorragende Wirkung seiner Methode... Aus vielerlei Gründen soll in die Online-Enzyklopädie Wikipedia aber nur anerkanntes, durch Quellen belegtes - kurzum 'enzyklopädietaugliches' - Wissen aufgenommen werden. Das hier soll kein 'How-to' sein oder in eine Sammlung der noch so absurden 'Selbsttherapien' ausarten...
Aber vielleicht können Sie uns ja aufklären: was genau soll der Wirkmechanismus der Eigenharn-Behandlung sein? Was können Harnstoff und ein paar Salze ausrichten (außer, die Herpesbläschen ggf. auszutrocknen)? Gibt es dazu wissenschaftliche Studien? Ist die Therapie anerkannt oder zumindest relevant genug, um in eine weltweite Enzyklopädie aufgenommen zu werden? MfG, DocMario ( D I C I B ) 19:33, 13. Feb. 2007 (CET)

Liebe Gegner der "Pipi"-Therapie, laßt es doch, wenn Ihr es ablehnt. Wenn ich schon lese "was können Harnstoff und ein paar Salze ausrichten", dann spricht das Bände. Da ist überhaupt keine Offenheit zu erkennen, sondern nur Voreingenommenheit. Es gibt auch medizinische Erfolge ohne wissenschaftliche Studien (sollte das vielleicht ein Totschlagargument sein?). Es ist meine gute Erfahrung und davon wollte ich berichten. Nicht mehr und nicht weniger. Und wer es nachmachen will, der sollte das tun. Und wenn der dann auch gute Erfahrungen macht, dann summiert sich das. Neben der guten Wirkung ist es übrigens auch noch kostenlos. Wahrscheinlich schon deshalb kann diese Anwendung nicht "in eine weltweite Enzyklopädie" aufgenommen werden. mfg Helmut

Vielen Dank, dass ich sofort als 'Gegner' betrachtet werde, wenn ich imho vernünftige Einwände bringe... Das Argument, die Therapie könne schon deshalb nicht aufgenommen werden, weil sie kostenlos sei, spricht Bände - schließlich ist Wikipedia bloss die größte, freie (i.e. kostenlose) Online-Enzyklopädie. Übrigens, an (qualitativ hochwertigen) Studien als Wirksamkeitsbeleg kommt in der Medizin niemand vorbei; die eigene Erfahrung reicht hier aufgrund der großen interindividuellen biologischen Varianz nicht aus. Was Ihnen hilft, schadet vielleicht ihrem Nächsten - Wie können Sie dies widerlegen?! Mich würde außerdem nach wie vor der Wirkmechanismus einer Herpes Eigenurin-Behandlung interessieren... Welcher Inhaltsstoff des Urins ist für den postulierten Erfolg der Therapie verantwortlich? MfG, DocMario ( D I C I B ) 13:10, 14. Feb. 2007 (CET)

Ich habe das nicht persönlich gemeint sondern diese abwertenden, geringschätzigen Stellungnahmen stören mich und es darf wohl nicht sein, was nicht sein kann! Nun meine unwissenschaftliche Erklärung: Die Herpesviren hassen die "Pipi" wie der Teufel das Weihwasser. Mir genügt das und ich habe meinen Spaß daran, wenn ich sie in die Flucht schlagen kann. Bitte schreiben Sie mir jetzt nicht von Psychosomatik und Plazebowirkung und Wunschreaktionen. Ob Sie es glauben oder nicht, Ihre Stellungnahmen auf meinen Vorschlag haben mich gefreut! Und ich bleibe doch dabei!!!

Hallo IP, du kannst ja machen, was du willst, von mir auch deine eigene Brühe schlürfen, wenn es dir denn tatsächlich hilft. Wenn es dich darüber hinaus noch mehr befriedigt, darfst du dich von mir aus hier im Diskussionsteil darüber auch gelegentlich auslassen, aber im Artikel hat so etwas absolut nichts zu suchen, ob nun kostenlos oder nicht! Es sei denn es gibt darüber anerkannte, positive, wissenschaftliche Studien, die du uns dazu nennen kannst. Zu unseren Grundsätzen gehört es nun mal, in den Artikeln nur das hineinzunehmen, was wissenschaftlich erwiesen ist. Wenn dir dieser Grundkonsens hier bei uns nicht passt, schaffe oder suche dir eine andere Plattform, wo du mit anderen dann alles schreiben kannst, was dir so in den Sinn kommt. Dort werden dann hoffentlich keine Stellungnahmen zu deinen Texten bekommen, die du u. a. als geringschätzend empfinden kannst. So long und weiterhin viel Spaß bei deiner so erfolgreichen Therapie! =;-) -- Muck 02:47, 15. Feb. 2007 (CET)

Ein Umgangston is das hier, traurig. Einige waren wohl zu lange bei der Bundeswehr oder Staatsanwaltschaft tätig, oder sind ganz einfach aus anderen Gründen größenwahnsinnig geworden...79.214.114.99 15:29, 27. Nov. 2007 (CET)

Das Hauptproblem ist hier und wird wohl bleiben, dass Hausmittel in den seltensten Fällen klinischen Studien unterzogen werden. Zumindest wird das so lange so bleiben, wie die Pharmazie eine profitorientierte und nicht am Wohl der Menschheit orientierte Industrie ist. Weil verlässliche Studien fehlen, ist Skeptizismus sicher in vielen Fällen gerechtfertigt, aber leider trifft es dann auch die funktionierenden Hausmittel. Und das betrifft natürlich nicht nur Herpesmittel, sondern ist eine Grundsatzfrage. --Kranker 20:58, 29. Jul. 2008 (CEST)
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Knoblauch

Klar ist, daß viele Hausmittel fragwürdig sind, aber bei Knoblauch sehe ich dies nicht gegeben. Meiner Erfahrung nach wirkte Knoblauch bislang stets sofort, zu 100% zuverlässig und dies auch dann, wenn sich Mangels rechtzeitiger Behandlung auch schon mal ein paar Blasen gebildet hatten. Einfach eine Knoblauchzehe aufschneiden, draufhalten bis es ein etwas brennt und der Herpes war ab diesem Zeitpunkt gegessen, juckte keine Minute länger und heilte zügig ab. Sofern man den Informationen im Web trauen kann, wurde in Tests auch nachgewiesen, daß Knoblauch Herpes Viren vom Typ 1 und 2 zuverlässig zerstört, daher steht ein Verschmieren oder Verteilen intakter Viren auf der Haut bei der Behandlung mit Knoblauch auch nicht zu befürchten. Hat jemand hier ähnliche oder andere Erfahrungen damit? Derjenige der Knoblauch als Aberglauben abtat, war sicher ein Pharmazielobbyist, siehe http://www.freepatentsonline.com/4795636.html. 212.202.8.10 Signatur nachgetragen -- Muck 12:49, 15. Jun 2006 (CEST)

Was sollen bei vermeintlich unterschiedlicher Sichtweise solche eher verleumderischen Anschuldigungen, damit baust du völlig unnötig hier Fronten auf und diskreditierst dich damit selbst.
In WP soll in solchen Artikeln nur das ausführlich dargestellt werden, was wissenschaftlich erwiesen, d.h. mit validen Studien abgesichert ist. Der Nachweis solcher Studien hinsichtlich der Wirkung von Knoblauch, Honig und anderer Hausmittel bei der Behandlung von Lippen-Herpes wurde bislang nicht mit validen und nachvollziehbaren Quellen erbracht. Allein solche Aussagen wie "wurde in Tests auch nachgewiesen, daß ..." in einem Diskussionsbeitrag oder persönliche Erfahrungsberichte reichen eben als Beleg nicht. Wenn valide Primärquellen hier benannt werden, können die so abgesicherten Aussagen dann auch in den Artikeltext aufgenommen werden. Und bitte, die Diskussionsbeiträge immer mit vier Tilden (~~~~) signieren! -- Muck 12:49, 15. Jun 2006 (CEST)
Es gibt ja noch mehr Veröffentlichungen dazu, wie z.B. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=PubMed&list_uids=1470664&dopt=Abstract. Fakt ist, daß niemand erneut Untersuchungen anstellt, solange keine berechtigten Zweifel an bestehenden Studien existieren und der komerzielle Nutzen definitiv Null ist, da ja 1985 ein Arzneimittelpatent auf die Nutzung von Knoblauch als Herpesmittel angemeldet wurde. Im Übrigen existieren zwar glaubhafte Quellen die für die Wirkung von Knoblauch bestätigen, es gibt aber keinerlei Quelle, die das Gegenteil belegt. Wenn Dir eine bekannt ist, dann nenne sie, statt hier unbelegte Behauptungen aufzustellen. Im Übrigen ändert eine Signatur nichts am Wahrheitsgehalt einer Aussage und ich ziehe es vor in der Öffentlichkeit, und dazu zähle ich das gesamte Internet, anonym zu agieren. 212.202.8.10 Signatur nachgetragen -- Muck 03:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Die genannte Quelle schaue ich mir demnächst an. Wo bitte habe ich hier unbelegte Behauptungen aufgestellt? Festgestellt habe ich nachweislich lediglich, dass du deine eingefügten Aussagen bislang nicht mit validen und nachvollziehbaren Quellen belegt hattest. Weiterhin stimmt es schon, dass eine Signatur nichts am Wahrheitsgehalt einer Aussage verändert, aber die Beiträge lassen sich mit einer solchen klarer einem Diskussionsteilnehmer zuordnen und seine Anonymität ist bei dieser Art von Signatur auch weiterhin gewahrt. Selbst als angemeldeter Benutzer kannst du ggf. die von dir bevorzugte Anonymität aufrechterhalten. -- Muck 03:24, 20. Jun 2006 (CEST)
Nachtrag, ich habe mir die oben genannte Quelle (abstract) angesehen und kann nur folgendes dazu feststellen. Mit keinem Wort ist dort geschrieben, dass eine äußerliche Anwendung von frischem Knoblauch durch Auflegen von Knoblauchscheiben auf die Hautbläschen bei Herpes Simplex den Heilungsprozess fördert. Da mir der vollständige Artikel nicht vorliegt, kann ich nur schließen, dass die antivirale Wirkung von frischem Knoblauch oder dessen Extrakt in Zellkultur (direct pre-infection incubation assays) überprüft und nur dabei eine antivirale Aktivität bestätigt wurde.
Die diese Erkrankung verursachenden Viren befinden sich jedoch im Körperinneren und die Bläschen sind nur ein Symptom und nicht die Ursache der Erkrankung. Ob frischer auf Lippenbläschen aufgelegter Knoblauch die Blasenhaut durchdringt und danach ggf. nach Verringerung der in der Bläschenflüssigkeit befindlichen Viren eine Abheilung dieser Bläschen fördert, ist mit dieser Quelle letztlich nicht belegt.
Wenn er die Blasenhaut nicht durchdringen könnte, würde er auch nicht brennen. Und wenn er nicht Wirken würde, würde er zu einem Zeitpunkt, wo sich schon Blasen gebildet haben, kein sofortiges und vollständiges Abklingen der Symptome bewirken.
Du schreibst oben: "Im Übrigen existieren zwar glaubhafte Quellen die für die Wirkung von Knoblauch bestätigen." Ich frage nun, exakt welche Wirkung ist gemeint und bitte genau welche Quellen? Wer davon redet ist auch in der Beweispflicht! Gruß -- Muck 04:20, 20. Jun 2006 (CEST)
Ich habe bereits seit ich zurückdenken kann Probleme mit Lippenherpes. Erst Knoblauch stoppte ihn bei mir stets unmittelbar, vollständig und das auch zu einem sehr fortgeschrittenem Stadium noch absolut zuverlässig. Für mich ist das die glaubhafteste Quelle überhaupt, denn probieren geht über studieren. 212.202.8.10 01:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Dann sind diese ganzen teuren placebokontrollierten Doppelblindstudien sicherlich auch unnötig. Manchen helfen auch Edelsteintherapie oder Magnetarmreifen ganz gut (zumindest vom Kopf her). Das ist nicht negativ gemeint, aber als Wirksamkeitsnachweis zuwenig. Pathomed 01:44, 21. Jun 2006 (CEST)
Aus meiner Sicht wären schon viel eher Nebenwirkungen zu befürchten, denn das Zeug ist 'ne knallharte und kompromißlose Radikalsofortkur. Deswegen eigentlich auch meine Ausgangsfrage. 212.202.8.10 00:35, 22. Jun 2006 (CEST)
Im Übrigen kann es kaum sonderlich viel mehr Studien zu dem Thema geben, weil mit Studien darüber weder akademisch noch kommerziell noch 'n Blumentopf zu gewinnen ist und niemand sowas aus Spaß betreibt. 212.202.8.10 01:16, 21. Jun 2006 (CEST)
Ja. Aber um nochmal auf Knoblauch zurückzukommen. Kannst du (Muck) nähere Angaben zu dem Knoblauch machen? Vielleicht hast du ja immer eine bestimmte Sorte gekauft, oder Knoblauch aus einem bestimmten Land? Irgendwas Spezielles? Da es ja leider keine Studien gibt, kann überhaupt nicht ausgeschlossen werden, dass einige Sorten durchschlagend wirken, andere gar nicht, oder dass der Knoblauch besonders frisch, oder schon ganz im Gegenteil nicht frisch sein muss - alles nur Vermutungen, denn man weiß es nicht.
Wäre jedenfalls nett, wenn du hier noch alles aufschreibst, was relevant sein könnte. (Aber bitte TCrib, verkneife dir einen Kommentar zu Barcodescannerstrahlen.) --Kranker 00:23, 30. Jul. 2008 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Nadelkopf (Diskussion) 00:45, 2. Sep. 2012 (CEST)

Knoblauch...

Damit TCrib auch mal Fakten bekommt...

(Planta Med. 1992 Oct;58(5):417-23. vom NCBI-Server)
In vitro virucidal effects of Allium sativum (garlic) extract and compounds.
Weber ND, Andersen DO, North JA, Murray BK, Lawson LD, Hughes BG.
Department of Microbiology, Brigham Young University, Provo, Utah 84602.
Garlic (Allium sativum) has been shown to have antiviral activity, but the compounds responsible have not been identified. Using direct pre-infection incubation assays, we determined the in vitro virucidal effects of fresh garlic extract, its polar fraction, and the following garlic associated compounds: diallyl thiosulfinate (allicin), allyl methyl thiosulfinate, methyl allyl thiosulfinate, ajoene, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, and diallyl trisulfide. Activity was determined against selected viruses including, herpes simplex virus type 1, herpes simplex virus type 2, parainfluenza virus type 3, vaccinia virus, vesicular stomatitis virus, and human rhinovirus type 2. The order for virucidal activity generally was: ajoene > allicin > allyl methyl thiosulfinate > methyl allyl thiosulfinate. Ajoene was found in oil-macerates of garlic but not in fresh garlic extracts. No activity was found for the garlic polar fraction, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, or diallyl trisulfide. Fresh garlic extract, in which thiosulfinates appeared to be the active components, was virucidal to each virus tested. The predominant thiosulfinate in fresh garlic extract was allicin. Lack of reduction in yields of infectious virus indicated undetectable levels of intracellular antiviral activity for either allicin or fresh garlic extract. Furthermore, concentrations that were virucidal were also toxic to HeLa and Vero cells. Virucidal assay results were not influenced by cytotoxicity since the compounds were diluted below toxic levels prior to assaying for infectious virus. These results indicate that virucidal activity and cytotoxicity may have depended upon the viral envelope and cell membrane, respectively. However, activity against non-enveloped virus may have been due to inhibition of viral adsorption or penetration.(ABSTRACT TRUNCATED AT 250 WORDS)

Jiver 11:25, 20. Sep 2006 (CEST)

Das ist eine 14 Jahre alte IN VITRO Studie, bei der frischer KNOBLAUCHEXTRAKT an Kulturen (konzentrierter Direktkontakt zum Virus) getestet wurde. Daraus eine Wirkung frisch geschnittenen Knoblauchs (kein Konzentrat) an einer viral verursachten Hauteffloreszenz (kein Direktkontakt) abzuleiten, halte ich persönlich für extrem gewagt. Selbiges gilt für die zitierte Quelle zu Teebauöl. Da wurde auch an Suspensionen getestet - was die Autoren dazu veranlaßte, das Potential als "vielversprechend" einzustufen - in vivo - Belege stehen wohl noch aus. Daß ein Öl in einer Suspension cytotoxisch und antiviral wirkt, heißt nämlich noch lange nicht daß es tatsächlich an der Hauteffloreszenz wirkt. Dazu muß erst mal eine Wirkstoffkonzentration am Ganglion resp. am Virusvermehrungsort erreicht werden, und die Cytotoxizität sollte in vivo auch mal betrachtet werden. TCrib 23:02, 21. Sep 2006 (CEST)

Mir geht es gar nicht darum die Wirksamkeit am Menschen zu beweisen. Mit den Papern will ich aufzeigen, dass eine verabwürdigende und negative Darstellung der Hausmittelchen fehl am Platze ist:
Wichtig war mir (und ist mir) aufzuzeigen, dass Indizien für eine Wirkung gefunden wurden, die man zudem als wissenschaftliche Arbeiten veröffentlicht hat. Aus einem wissenschaftlichen Standpunkt heraus finde ich es daher nicht nur unpassend sondern sogar falsch verallgemeinernd von einem Plazeboeffekt zu sprechen oder sie als aus heutigem Wissensstand nicht wirksam zu bezeichnen, wie Du es tust. Dieser ablehnende Wissensstand ist, wie ich Dir oben aufgezeigt habe nämlich nicht existent (Ich warte noch immer auf Gegendarstellungen).
Auch Dein Halbsatz gibt es bisher keinerlei Hinweise auf eine ursächliche Wirkung ist damit völlig fehl am Platz. Die Hinweise habe u.a. ich Dir präsentiert. Jiver 09:26, 22. Sep 2006 (CEST)
Es gibt keine Hinweise auf eine ursächliche Wirkung. Ein in-vitro-Effekt ist was völlig anderes als ein in-vivo-effekt. In vitro hat nämlich (unter anderem) auch heißes Wasser, Benzin oder hochprozentiger Alkohol eine antivirale Wirkung. Nur - zur Behandlung von Lippenherpes sind das alles nutzlose Sachen. Ich kanns nur noch mal sagen - wenn man nicht zu einer Äußerung qualifiziert ist, sollte man sich einfach mal zurückhalten. Was hier zählt - bei der Behandlung von menschlichem Lippenherpes - sind Fakten zur Behandlung. Keine uralten Papers zu möglicher Wirkung im Labor, und kein Meinungswissen zu unbelegten Hausmittelchen. Hausmittelchen und herumpfuschen trifft übrigens sehr genau das, was diese ganzen Laienmethoden tatsächlich sind. Schwachsinn, Kurpfuscherei und Dummheit wären Begriffe, die sich durchaus auch dafür verwenden ließen, die ich aber für nicht wikifähig halte. Und, FYIP, nicht ich muß Deine Behauptung gegendarstellen, sondern Du mußt Deine Behauptung, Knoblauch habe eine Wirkung auf Lippenherpes, belegen. TCrib 10:43, 22. Sep 2006 (CEST)

So. Hab jetzt mal umgestellt und die sichtlich nutzlosen Hausmittelchen von den fraglich nutzlosen Hausmittelchen getrennt. Damit wird klargestellt, daß weitere Forschungsergebnisse zu Knoblauch und Teebaumöl abgewartet werden müssen, und daß Zahnpasta und Pfeffer nicht nur "aus heutiger sicht" oder aus "wissenschaftlicher Sicht", sondern tatsächlich nutzlos sind. Hoffe, daß das jetzt ein tragfähiger Kompromiß ist. TCrib 11:47, 22. Sep 2006 (CEST)

Nach unseren letzten beiden Änderungen bin ich soweit zufrieden mit dem Artikel. Grüße Jiver 11:51, 22. Sep 2006 (CEST)
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Knoblauch

Zitat: "Garlic (Allium sativum) has been shown to have antiviral activity, but the compounds responsible have not been identified. Using direct pre-infection incubation assays, we determined the in vitro virucidal effects of fresh garlic extract, its polar fraction, and the following garlic associated compounds: diallyl thiosulfinate (allicin), allyl methyl thiosulfinate, methyl allyl thiosulfinate, ajoene, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, and diallyl trisulfide. Activity was determined against selected viruses including, herpes simplex virus type 1, herpes simplex virus type 2, parainfluenza virus type 3, vaccinia virus, vesicular stomatitis virus, and human rhinovirus type 2. The order for virucidal activity generally was: ajoene > allicin > allyl methyl thiosulfinate > methyl allyl thiosulfinate. Ajoene was found in oil-macerates of garlic but not in fresh garlic extracts. No activity was found for the garlic polar fraction, alliin, deoxyalliin, diallyl disulfide, or diallyl trisulfide. Fresh garlic extract, in which thiosulfinates appeared to be the active components, was virucidal to each virus tested. The predominant thiosulfinate in fresh garlic extract was allicin. Lack of reduction in yields of infectious virus indicated undetectable levels of intracellular antiviral activity for either allicin or fresh garlic extract. Furthermore, concentrations that were virucidal were also toxic to HeLa and Vero cells. Virucidal assay results were not influenced by cytotoxicity since the compounds were diluted below toxic levels prior to assaying for infectious virus. These results indicate that virucidal activity and cytotoxicity may have depended upon the viral envelope and cell membrane, respectively. However, activity against non-enveloped virus may have been due to inhibition of viral adsorption or penetration." http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/1470664

Die Wirksamkeit von Knoblauch sollte im Artikel erwähnt werden oder aber Belege für dessen Unwirksamkeit erbracht werden. --Hr. Schäfer 06:17, 11. Jul. 2008 (CEST)

Ja! Vielleicht so, sinngemäß: "In medizinischen Studien wurde erwiesen, dass der Stoff ..., der in Knoblauch in der Menge x enthalten ist, die Viren ausschalten kann." (Beschreibung der Untersuchung...) "Wie und inwieweit natürlicher Knoblauch bei äußerlicher Anwendung (oder Aufnahme mit der Nahrung???) gegen Herpes wirkt, ist noch nicht klinisch erforscht. Betroffene berichten jedoch von guten Erfolgen." --Kranker 01:10, 30. Jul. 2008 (CEST)

Braucht diese Diskussion ZWEI Absätze über Knoblauch oder ist das ein Versuch, die oben als nicht sachdienliche Studie nochmals einzumogeln? :) 194.33.17.10 14:44, 21. Jan. 2009 (CET)

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Gesundheit heute als Quelle?

Im Abschnitt "Behandlung" wird GESUNDHEIT HEUTE als Quelle angegeben. Dabei handelt es sich um einen Wiki, der allerdings anders als Wikipedia nicht von jedermann bearbeitet werden kann. Der Artikel zu Herpes auf Gesundeit heute ist nicht namentlich gekennzeichnet, obowhl Gesundheit heute behauptet, dass alle dort erscheinenden Artikel namentlich gekennzeichnet seien. Der Artikel gibt auch keine Quellen an. Unklar bleibt auch, ob die Zeitschrift GESUNDHEITheute etwas mit dem Wiki GESUNDHEIT HEUTE zu tun hat. Kann jemand diese Frage beantworten? Als wie zuverlässig kann GESUNDHEIT HEUTE als Quelle eingestuft werden? Ich würde sie nach meinem ersten Eindruck nicht als zuverlässige Quelle akzeptieren, interessiere mich aber für die Meinung anderer.--Mschiffler 08:31, 30. Okt. 2011 (CET)

Gemäß WP:RMLL ist die Quelle nicht akzeptabel. Den Abschnitt Behandlung habe ich bei der damaligen Komplettberarbeitung noch nicht fertig geschrieben, dieser dümpelt noch auskommentiert im Quelltext. --Gleiberg 2.0 09:20, 30. Okt. 2011 (CET)
Ok, danke für den Hinweis auf die Leitlinien der Redaktion Medizin. Dachte mir schon, dass die Quelle nicht akzeptabel ist.
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Auslagerung der Erreger

und anderer Dinge - und endlich in Herpes corneae, Herpes gestationis, Herpessepsis des Neugeborenen, Herpesviridae, Herpes simplex, Herpes-simplex-Enzephalitis und Herpes zoster aufteilen, dann könnte man alle Beiträge ohne schlechtes Gewissen ergänzen (- ich lese lange Beiträge äußerst ungern; wie ich weiß andere auch nicht!) -- Robodoc 15:49, 10. Dez. 2006 (CET)

Nur in engeren Grenzen einverstanden. In diesen Artikel gehört imho sehr wohl ein wenn auch kurzer, aber übersichtlicher und vollständiger Abschnitt zu den Erregern. Die anderen Begriffe können gerne zusätzlich eigene, ins Detail gehende Lemmas haben, warum nicht. Andererseits möchte ich der Klarheit hier erwähnen, dass erstens dieses Lemma hier noch lange nicht zu den längeren Artikeln in WP gehört und ich zweitens weder Schwierigkeiten bei Lesen, Nachvollziehen und Verstehen eines etwas längeren Artikels bei WP oder sonst bei der Lektüre von Fachzeitschriften oder selbst mehrbändigen Fachbüchern habe! Im Gegenteil, wenn es der Genauigkeit und Vollständigkeit eines Themenbereichs dient, dann sollen Artikel eher länger als kürzer werden. Eine eventuell mögliche Auszeichnung ("Lesenswert", oder "Excellent") ist ebenfalls nicht allein dürch Kürzung oder ständige Auslagerungen zu erreichen. -- Muck 19:24, 12. Dez. 2006 (CET)
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