Diskussion:Hoßbach-Niederschrift

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Literatur

Zur Deutung der Niederschrift bietet dieser Artikel Fachliteratur. Neben Spezialaufsätzen findet man Erörterungen der Bedeutung dieser Niederschrift in fast jedem einschlägigen Werk zur Vorgeschichte des WK II und in jeder Hitlerbiografie, z.B.:

  • Charles Bloch, Das Dritte Reich und die Welt, S. 213ff
  • Hofer, Die Entfesselung des Zweiten Weltkriegs, S. VII
  • Schmidt, Die Außenpolitik des Dritten Reiches, S. 218ff
  • Wendt, Großdeutschland S. 11-37
  • Joachim Fest, Hitler S. 742ff
  • Steinert, Hitler S. 365f
  • Messerschmidt, Außenpolitik und kriegsvorbereitung S. 752ff
  • Hildebrandt, Das vergangene Reich S. 636ff
  • Hildebrandt, Deutsche Außenpolitik 1933-1945, S. 55ff
  • Marie Luise Recker, Vom Revisionismus zur Großmachtstellung. Deutsche Außenpolitik 1933 bis 1939

usw. - Wer Zugang zu einem oder mehreren dieser Bücher hat, darf den Artikel damit verbessern. Kopilot 19:54, 28. Mai 2011 (CEST)

Weblinks

  • [1] (Hoggans Fälschungsvorwurf entkräftet: Tatsache, dass die in der Hoßbach-Niederschrift dokumentierten Überlegungen in die Planungen zum "Fall Grün" eingingen, was rückwirkend die Echtheit des angegriffenen Dokuments bestätigt)

Kopilot 20:22, 28. Mai 2011 (CEST)

Noch mal zur Authenzität

Das "Hoßbach-Protokoll" ist Protokoll einer angebliche "Hitlerrede" vom 5. November 1938. Es ist eine "beglaubigte Fotokopie" einer Mikrofilmkopie einer nochmals getippten "beglaubigten Kopie", angefertigt von einem Amerikaner, von einer auch nochmals getippten "beglaubigten Kopie", angefertigt von einem Deutschen, von nie durch Hitler beglaubigten handgeschriebenen Notizen, die Hoßbach 5 Tage später aus dem Gedächtnis heraus von einer Hitlerrede gemacht haben Soll. Stimmt das in etwa so? --41.151.13.213 02:43, 9. Jun. 2014 (CEST)

--> WP:Auskunft. Und Quellen zum Nachlesen stehen hier drüber. Kopilot (Diskussion) 09:11, 9. Jun. 2014 (CEST)

Rüstungsvorsprung?

"Die Notwendigkeit zur raschen Umsetzung dieser Pläne führte Hitler auf den akuten, aber schwindenden Rüstungsvorsprung sowie die kurze Zeitspanne zurück, die ihm aus Gesundheitsgründen zur Realisierung seiner Pläne bleiben würde."

Auf welchen Quellen beruht diese Aussage? Als Frankreich Deutschland den Krieg erklärte, war allein die französische Armee der Deutschen Wehrmacht in Ausrüstung und Truppenstärke überlegen. Russland besaß zu diesen Zeitpunkt schon eine Panzerarmee von über 35 000 Panzer. Eine Anzahl, die Deutschland nicht mal annähert erreichte. Den angelsächsischen Rüstungsstand braucht man überhaupt nicht zu erwähnen. Es ist historisch belegt, dass Deutschland beim Ausbruch des Krieges nur über wenige moderne Divisionen verfügte. Also bitte, woher stammt die Aussage, dass Deutschland einen Rüstungsvorsprung hatte?--188.101.211.16 22:39, 20. Dez. 2014 (CET)

Bitte beachten Sie: Hitler redet in der Hoßbach-Niederschrift nirgends davon gegen Russland vorzugehen. Der Technikvorsprung gegenüber der Tschechei und Österreich, was seine Ziele (wie nachzulesen ist!) waren, war sicherlich gegeben. (nicht signierter Beitrag von 92.104.249.122 (Diskussion) 16:12, 21. Sep. 2016 (CEST))