Diskussion:Hochfrequenztechnik/Archiv
Redirect?
Hallo, kann man ein Redirect von Höchstfrequenztechnik auf diesen Artikel setzen? Macht das Sinn? Gruss --Lofor 13:02, 30. Jul 2006 (CEST)
Falsches Ersatzschaldbild
Das ersatzschaltbild ist Falsch. Es fehlen die Induktivitäten an den Beinchen und im Sperrenden Zustand die Kapazitat zwischen Drain und Source...--- (nicht signierter Beitrag von 141.59.44.39 (Diskussion | Beiträge) 09:34, 1. Okt. 2009 (CEST))
- Abgesehen vom obigen Einwand ist das Ganze ist auch kein Ersatzschaltbild. Ein Ersatzschaltbild für einen Transistor besteht m.E. aus gesteuerten Stromquellen und den entsprechenden Kapazitäten und Widerständen. Nur weil an den Transistor zwei Kapazitäten hinzugefügt wurden, kann man nicht von einem (vollständigen) Ersatzschaltbild sprechen, schon garnicht für hohe Frequenzen.
- MfG (nicht signierter Beitrag von 192.35.17.9 (Diskussion) 14:11, 22. Aug. 2014 (CEST))
wow, sogar 266 MHz...
Teilbereich?
Erster Satz: Sie ist unter anderem ein Teilgebiet der .. und dann alles mögliche bis hin zum Schweißen. Mathematisch gesehen mag ja sein, dass das Teilmengen sind. Im allgemeinen Sprachgebrauch ist ein Teilgebiet aber eher genau einer Disziplin zuzuordnen. Ich ändere das ein wenig. --62.206.58.193 11:18, 28. Aug. 2007 (CEST) Ach ja noch ein Argument: HF als Teilgebiet der Radartechnik ist echt Unsinn. Umgekehrt würde ein Schuh draus. --62.206.58.193 11:23, 28. Aug. 2007 (CEST)
Abgrenzung zur Niederfrequenztechnik
Der gesamte Abschnitt ist nach meiner Ansicht unglücklich.
Bauteile: Antennen sind keine Bauteile die nur bei sehr hohen Freuqnzen eingesetzt werden können, auch für Freuqnzen von 76 Hz existieren Antennen. Ebenso können Halbleiterbauelemene bis weit in den GHz Bereich (bis 100 GHz und mehr eingesetzt werden)
Leiterkarten: Wie soll eine spezielle Leiterbahnführung aussehen wenn nicht impendanzkontrolliert? Ebenso stellt die Micostrip nur eine möglichkeit einer impendanzkontrollierten Leitung dar wie sie auf Leiterkarten Verwendung finden. Das Leiterkartenmaterial ist mit PTFE auch unzureichend beschrieben, es kommen eine Vielzahl von HF Substraten zum Einsatz, angefangen vn speziellen Glasfastersubstraten, über Teflon bis hin zu Keramiken
Theorie: die klare Unterscheidung stimmt nicht, die maxwellgleichungen haben auch bei einem normalen Motor und Kondensator ihre Gültigkeit, gelten daher universell.Ersatzschaltbilder werden ebenso im NF Bereich verwendet.
Freuqnz und Wellenlänge: was ist eine niedirige Freuqenz? Eine Mischerdiode für 10 GHz ist deutlich keliner als die Wellenlönge, sind 10Ghz keine hohe Freuqenz? Ist zu schwammig.
Beispiele: Antennenverstärker, diese gibt es von 10kHz bis 200 GHz, Ebenso antennen - auch schwammig
Ich würde dafür plädieren die ganze Tabelle rauszunehmen und durch die ofizelle Definition verwenden wo Hochfreuqnz bei 3MHz beginnt http://www.itu.int/ITU-R/conferences/seminars/cuba-99/docs/03-radio-plans.doc
evtl können die weiteren Bereiche VHF UHF EHF XHF etc anstelle der tabelle eingesetzt werden.
Generell scheint mir die Defintion der HF im Artikel zu schwammig. Das Beispiel mit der Stromleitung mag zwar stimmen, stellt doch aber ehr einen Sonderfall dar
-- 84.157.57.200 22:00, 29. Dez. 2009 (CET)
- Im Brockhaus steht bereits Niederfrequenztechnik erklärt. Den Rest habe ich gelöscht, weil er sich speziell auf den oberen Mikrowellenbereich bezieht und das ist hier völlig falsch. --Elementus (Diskussion) 20:40, 4. Nov. 2012 (CET)
Überarbeitung?
>>> Beispiel: Hauptplatine von Computern <<< Hier sollte auch überarbeitet werden - da sind wir doch bereits im "gehobenen" Gigahertzbereich (mm-Wellen)? --?--J. K. H. Friedgé (Diskussion) 19:46, 19. Okt. 2014 (CEST)
Bücher nicht mehr angeboten
H. Meinke und F.W. Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik Band 1 – Grundlagen. 5. Aufl., Springer, Berlin 1992. ISBN 3-540-54714-2. H. Meinke und F.W. Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik Band 2 – Komponenten. 5. Aufl., Springer, Berlin 1992. ISBN 3-540-54715-0. H. Meinke und F.W. Gundlach: Taschenbuch der Hochfrequenztechnik Band 3 – Systeme. 5. Aufl., Springer, Berlin 1992. ISBN 3-540-54716-9.
Diese Bücher werden nicht mehr angeboten, die beiden folgenden John Wiley Bücher werden als Ersatz vorgeschlagen .
Ulrich L. Rohde, Matthias Rudolph : RF / Microwave Circuit Design for Wireless Applications, 2nd Edition John Wiley & Sons December 2012 .ISBN 978-0-470-90181-6
George D. Vendelin, Anthony M. Pavio, Ulrich L. Rohde : Microwave Circuit Design Using Linear and Nonlinear Techniques, 2nd Edition, John Wiley & Sons, July 2005, ISBN 978-0-471-41479-7