Diskussion:Horst-Joachim Lüdecke

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zur QS

Bitte keine Zensur und kein unsachliches Schlechtmachen, sondern neutralen Standpunkt beachten

Als Autor des Artikels schreibe ich diese Anmerkungen vorsichtshalber, weil ich unfaire Massnahmen befürchte, weil Lüdecke fundamental gegen IPCC wie deutsche Bundesregierung steht. Ich habe mir bei der Verfassung dieses (längst überfälligen) Artikels über Lüdecke grosse Mühe zur Sachlichkeit gegeben und habe versucht, seine Positionen fair darzustellen. Das verpflichtet den Enzyklopädisten der Wikipedia-Grundsatz des neutralen Standpunktes, den ich bei sonstigen Themen mit Klimabezug (z. B. Klimaskeptiker oder EIKE) leider vermisse. Weder Zensur noch Schlechtmachen einer oppositionellen Meinung sind am Platz, sondern ausschliesslich sachliche Verbesserungen. Wenn diese meine Anmerkungen unnötig sind, dann bitte ignorieren. - Ich schreibe übrigens noch nicht lange bei Wikipedia und habe sicher noch Fehler gemacht, bitte gerne um Hinweise. - Was noch zu ergänzen ist: biographische Daten, Bild. --Diderot4 (Diskussion) 00:34, 9. Dez. 2013 (CET)

Hallo, Diderot, wir alle hier sind dem Wikipedia-Grundsatz des Neutralen Standpunkts verpflichtet. Wenn du bzgl. dieses Artikels da ein Problem siehst, dann sprich es ruhig konkret an. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:36, 9. Dez. 2013 (CET)
Hallo Coyote III, danke für die Klarstellung. Sobald ich Zeit habe, werde ich mich bei Klimaskeptiker beteiligen. Gruss, --Diderot4 (Diskussion) 10:02, 10. Dez. 2013 (CET)
ich zitiere gleich aus dem Startabsatz: "Lüdecke fungiert ebenfalls als Pressesprecher von EIKE, einem Verein, der sich als Klimaforschungsinstitut ausgibt und den menschengemachten Klimawandel leugnet" - geht net noch a weng mehr POV? -- Hartmann Schedel slainte 10:02, 16. Jun. 2018 (CEST)
Hast du denn zuverlässige Quellen, die der zuverlässigen Quelle widersprechen, aus der das kommt? Ist EIKE mehr als ein Verein und ein Briefkasten? --Hob (Diskussion) 19:13, 16. Jun. 2018 (CEST)
Auf dieser Diskussionsseite kann eigentlich nur die Frage diskutiert werden, ob Lüdecke Pressesprecher von EIKE ist oder nicht. Was EIKE ist oder nicht ist, gehört auf der Diskussionsseite von EIKE diskutiert. --hg6996 (Diskussion) 11:30, 17. Jun. 2018 (CEST)
@Hob: da ich die dazu angegebene Quelle [1] nicht einsehen kann, kann ich diese Quelle auch nicht beurteilen. Aber es geht um die Formulierung, die gleich eine bestimmte Ansicht oyktroieren soll. Wenn sie sich Institut nennen sind sie ein Institut - der Begriff ist schließlich nicht geschützt. Die Frage, was ein Institut taugt, ist eine ganz andere Sache.
Aber noch was anderes: ich finde den weiter unten verwendeten Begriff "Raub-Journal" ein bißchen komisch. Ich kenne den Begriff als "Predator-Journal" und das angegebene Journal steht auch auf Beall's List, die es aber wohl seit kurzem nicht mehr gibt. Raub-Journal ist sowieso unzutreffend, schließlich "rauben" sie ja nix. Und problematische Artikel wurden schon jedem Publisher untergejubelt, auch den großen wie Elsevier oder dem ehemals renommierten Journal Nature - sonst gäbe es ja nicht immer wieder Artikel-Retractions. Aus einer Veröffentlichung in diesem Journal gleich einen ganzen Absatz zu machen ist schon... grenzwertig. Gleichzeitig wird in diesem Absatz nicht erwähnt, daß er auch schon in Climate of the Past und anderen publiziert hat. Und dessen Herausgeber ist immer noch die European Geosciences Union (Copernicus Publications und da hängt auch irgendwie das Max Planck-Institut drin)
Vorschlag: Absatz umbenennen in "Verwendung von Journalen" (oder so) und eher allgemein seine Publikations-Struktur besprechen, dann kann man auch das eine Predator-Paper schlecht machen - aber es wirkt dann nicht so POV.
Zusatz: ich halte nicht viel von EIKE und Konsorten aber das ist meine persönliche Ansicht und hätte in einem wertfreien Artikel nichts zu suchen. Der Artikel ist jedoch unterschwellig sehr negativ und wertend aufgebaut -- Hartmann Schedel slainte
Unser Artikel Institut sagt: "Ein Institut (lateinisch instituere „einrichten, errichten“) kann eine Lehr- oder Forschungseinrichtung sein – zumeist an Hochschulen oder Akademien –, aber auch eine kulturelle, künstlerische oder wirtschaftliche Organisation." Wirtschaftliche Organisation trifft es noch am ehesten, aber auch nicht so richtig. Der Name ist schlicht irreführend, offenbar mit Absicht.
Das Wort "Raubjournal" gibt es in der Tat nicht. Es kommt offenbar vom Raubtier, das selber schon ein veraltetes Wort für Beutegreifer oder Prädator ist. Es sieht nicht so aus, als ob sich bisher ein deutsches Wort etabliert hätte, also sollten wir den englischen Terminus benutzen.
Aber Elsevier wurden keine "problematischen Artikel untergejubelt", sondern die betreiben mehrere predatory journals. --Hob (Diskussion) 16:55, 24. Jul. 2018 (CEST)
Was auch immer der Artikel "Institut" in der Wikifehlia besagen mag - der Begriff ist trotzdem nicht geschützt und auch bei Elsevier weiß ich von der einen oder anderen Artikel-Retraction. Hehe abgesehen davon ist Elsevier ja wohl tatsächlich ein Predator, wie genügend Kirtik im Umfeld des SciHub-Prozesses ausgedrückt hat (und mir ist auch kein anderer Verlag bekannt, bei dem z.b. die TU München in Pressemeldungen bekanntgegeben hat, daß sie wegen "unzumutbarer" Bedingungen das gesamte Bundle bei Elsevier gekündigt hat). aber auch das ist für diesen Artikel hier nicht unbedingt relevant -- Hartmann Schedel slainte 15:16, 25. Jul. 2018 (CEST)

Qualitätssicherung: Einzelnachweise müssen besser eingebunden werden, so kaum nachvollziehbar

Das stimmt, die Einzelnachweise hatte ich mir auch schon zur Verbesserung vorgemerkt. Meine biographischen Quellen waren die Bücher und die Seite auf der HTW, und ich kann die Einzelnachweise am Anfang reduzieren, damit es übersichtlich wird. Auch die mehrfachen Verweise auf sein Klima-Buch im zweien Absatz unter Publikationen kann ich zu einem Verweis am Ende zusammenziehen. --Diderot4 (Diskussion) 09:33, 9. Dez. 2013 (CET)

Die Einzelnachweise sind inzwischen formal in Ordnung. Im Abschnitt 'Rezeption' könnte ich mir durchaus noch den ein oder anderen Lüdecke-Kritiker vorstellen, nicht nur einen, da stimmt hinsichtlich "vielfacher Kritik" die Relation im Abschnit nicht so richtig. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:36, 9. Dez. 2013 (CET)
Besten Dank. Was die Lüdecke-Kritiker betrifft, wollte ich auch weitere Kritiken anführen, doch ist die Quellenqualität leider durchgehend schlecht (meistens irgendwelche Blogs), ich habe bisher nichts weiteres Geeignetes gefunden. Werde mich morgen nochmals damit beschäftigen. --Diderot4 (Diskussion) 21:48, 9. Dez. 2013 (CET)

Qualitätssicherung: Relativ stark biografischer / aus Binnensicht geschriebener Text

Hmmm. Was man streichen könnte, wäre der zweite Absatz (wie Lüdecke zur Klimaforschung kam; finde ich zwar schade, denn so das ist gut zu lesen, und das soll ein Lexikon ja auch sein). Ansonsten muss ich widersprechen: Ich habe mich bemüht, die Ansichten von Lüdecke als neutraler Beobachter darzustellen, und zwar so, dass sich ein Leser ein Bild machen kann. Negatives Beispiel finde ich etwa Klimaskeptiker - dort ist überhaut nicht beschrieben, worum es geht (also deren Argumente gegen die "globale Erwärmung", was den Leser eigentlich interessiert). Stattdessen kommt als erstes Kapitel "Gesellschaftliche Folgen" und als Nächstes "Massnahmen und Aktionen gegen die Klimaskeptiker", das erinnert mich richtig an die Ketzerverfolgung. - Wenn die Kritik meint, dass der Inhalt zu länglich dargestellt ist, dann könnte ich das akzeptieren und das Ganze straffen. Aber wenn die Darstellung des Inhaltes des Buches gestrichen wird, dann fehlt eine entscheidende Information im Lexikon. Siehe z. B. Charles Darwin, wo unter "Über die Entstehung der Arten" die Theorien Darwins in diesem seinen Buch im Einzelnen dargestellt werden. - Wie ist die Meinung zu einer Straffung der inhaltlichen Beschreibung? --Diderot4 (Diskussion) 09:50, 9. Dez. 2013 (CET)

Artikel gemäss QS-Hinweisen komplett überarbeitet. --Diderot4 (Diskussion) 13:56, 9. Dez. 2013 (CET)
Beim jetzigen Stand finde ich das OK. Die Positionen Lüdeckes werden deutlich gemacht, aber sachgerecht im Konjunktiv beschrieben. --Coyote III (Diskussion) 20:36, 9. Dez. 2013 (CET)

Begriff "Druckstoßprogramm"

Der Begriff "Druckstoßprogramm" sagt mir als Laien/dem Laien wenig. Macht es Sinn, das ganz kurz im Artikel anzudeuten, worum es sich da handelt, oder gibt es einen Artikel, auf den man verlinken könnte? Grüße, --Coyote III (Diskussion) 20:30, 9. Dez. 2013 (CET)

Gute Anmerkung, das ist sinnvoll. Mir sagt Druckstossprogramm auch nichts, das ist offenbar ein nicht geläufiger Fachbegriff, ich habe es direkt aus der Quelle übernommen. Werde mich noch darum kümmern. Gruss, --Diderot4 (Diskussion) 21:50, 9. Dez. 2013 (CET)
Es gibt den Artikel Druckstoß, wie ich gerade sehe. --Coyote III (Diskussion) 06:45, 10. Dez. 2013 (CET)
Vielen Dank. Habe den Artikel überarbeitet und diesen und diverse andere Verweise ergänzt. Zum Druckstoß: dort werde ich die Lüdecke-Zitate verbessern (zusammenfassen und den Link korrigieren). Detailfrage: Soll man eigentlich auch in Einzelnachweisen bei Autorennamen Verweise machen, also: H.-J. Lüdecke, B. Kothe: Der Druckstoß , KSB-Know-how Band 1, S. 5? --Diderot4 (Diskussion) 11:54, 10. Dez. 2013 (CET)
Hallo, Diderot4, vom Grundsatz her können in Literaturangaben und Einzelnachweisen auch Verlinkungen gemacht werden. Es ist dabei nur zu beachten, dass jede Verlinkung in einem Artikel nur ein Mal vorgenommen werden soll, Ausnahme sehr lange Artikel. Es ist ja auch sinnvoll, wenn der Lüdecke-Artikel von anderen Artikeln aus gefunden wird. Siehe auch WP:Verlinken. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 12:00, 10. Dez. 2013 (CET)

Danke für die konstruktive Hilfe und Verbesserungen,

wodurch der Artikel sehr gewonnen hat, besonders an Coyote III. Die Einzelverweise sind jetzt viel übersichtlicher, und die Umbenennung des Unterkapitels in Positionen und die entsprechende Umformulierung hat den Artikel elegant verbessert und gestrafft. Vielen Dank dafür!

Es bleibt nur eine Kleinigkeit, die mir persönlich nicht gefällt - "Klimaskeptiker": Das ist ein Begriff, den die Gegner der Kritiker der These von der menschengemachten globalen Erwärmung gemacht haben (etwa wie "Neger" oder "Hottentotten" nicht von den betroffenen Völkern selbst stammt - es macht die Sache auch nicht besser, wenn der Begriff dann von diesen selbst vewendet wird). Lüdecke bezeichnet sich selber als "Klimarealist". Aber das ist nicht wesentlich. Ich freue mich darüber, wie der Artikel jetzt geworden ist. Gruss, --Diderot4 (Diskussion) 22:06, 9. Dez. 2013 (CET)

danke sehr; aus meiner Sicht kann der Artikel auch ohne das Wort/den Link 'Klimaskeptiker' auskommen. In der ursprünglichen Version war es - allerdings an anderer Stelle - schon enthalten. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 22:10, 9. Dez. 2013 (CET)
ad Klimaskeptiker: Habe jetzt in der Überarbeitung den Verweis drinnengelassen, um einer Änderung vorzubeugen, aber in Klammern und Gänsefüsschen gesetzt, weil sich Lüdecke nicht als solcher bezeichnet. Hoffe das ist gut so. --Diderot4 (Diskussion) 11:58, 10. Dez. 2013 (CET)

Positionen in Lüdeckes fachwissenschaftlichen Publikationen

Ich habe die Ergebnisse von Lüdeckes Fachpublikation zur Klimaforschung in einem Satz kurz ergänzt. Durch die Formulierung "kommt Lüdecke zum Schluß" erachte ich den Konjunktiv in der Zusammenfassung der Ergebnisse der Arbeiten als nicht erforderlich, weil es ja schon klar hervorgeht, dass es sich um Lüdeckes Ergebnis in den zitierten Arbeiten handelt; ein Konjunktiv wäre also meiner Meinung nach "doppelt gemoppelt". --Diderot4 (Diskussion) 20:57, 13. Dez. 2013 (CET)

Es gibt viele Arten von Klimaskeptiker

Die einen bestreiten völlig den Treibhauseffekt, andere wieder deren vom IPCC angegeben Größe, andere wieder sind der Meinung, dass es einen menschengemachten Klimawandel gäbe, dieser aber eher günstig als ungünstig ist usw.

Meiner Meinung nach sollte man ergänzen, in welche dieser Kategorien Lüdecke fällt. Lüdecke bestreitet jedenfalls *nicht* den Treibhauseffekt an sich, ganz im Gegenteil räumt er ein, dass CO2 ein klimaaktives Gas ist mit der Fähigkeit zur Absorption von Infrarotstrahlen. Auch die aus theoretischen Ableitungen gewonnene isolierte Klimasensitivität ohne Rückkoppelungen, deren Wert vom IPCC mit 1.2 K pro CO2-Verdoppelung angegeben wird, bestreitet Lüdecke nicht. Was Lüdecke allerdings bestreitet, ist die vom IPCC angegebene Größe der Rückkoppelungseffekte, die lt. IPPC stark positiv sein sollen und den eigentlichen Treibhauseffekt von CO2 um das fast 3-fache übertreffen.

Des weiteren ist Lüdecke davon überzeugt, dass die Temperaturreihen autokorreliert sind und die beobachteten Trends -ob aufwärts oder abwärts - darauf zurückzuführen sind.

Das sind, soweit ich Lüdecke verstanden habe, seine Grundpositionen. (nicht signierter Beitrag von 62.93.96.78 (Diskussion) 14:05, 25. Nov. 2014 (CET))

Hoevels

Ist das eine angemessene Quelle? Wen interssiert, was ein Reichianer über ein Fachgebiet denkt, das er nicht mal gelernt hat? --Hob (Diskussion) 23:48, 5. Feb. 2017 (CET)

Der ganze Artikel ist eine einzige Lobhudellei, die primär auf Selbstdarstellung basiert. 7 von 12 Einzelnachweise sind Selbstdarstellung, gerade mal 2-3 ENs normale zitierfähige Belege. Und dann so Belege wie dieser Artikel von einem politischen Kommentator mit Verbindungen zum Hayek-Institut. Noch Fragen? Oben steht groß die Warnung, den Artikel bloß nicht umzuschreiben. Der Ersteller wusste schon, dass er einen sehr einseitigen Artikel abgeliefert hat. Meiner Meinung nach gehört der Artikel völlig umgestaltet. Denn Lüdecke ist kein großer Wissenschaftler, wie hier suggeriert wird, sondern ein fachfremder, dessen Hauptargument die politische Polemik ist. Andol (Diskussion) 00:02, 6. Feb. 2017 (CET)
Der Artikel wurde von einem Ein-Zweck-Account angelegt, das heißt, das gesamte Wikipedia-Schaffen des Autors war auf dieses eine Lemma fixiert. Da bleiben dann keine Fragen mehr offen. --Berossos (Diskussion) 14:48, 6. Feb. 2017 (CET)

"Die Klimaschwankungen im 20. Jahrhundert bewegten sich nach seiner Meinung im bisher bekannten Rahmen."

Dieser Satz wurde schon vor einiger Zeit ohne Begründung gelöscht. Das ist aber eine zentrale Kernaussage von Prof. Lüdecke in zahlreichen seiner Publikationen. Bitte ggf. um Diskussion. --Arminius1000 (Diskussion) 12:05, 15. Mär. 2018 (CET)

Was soll denn das heißen? Ein bisher bekannter Rahmen müsste definiert werden: Nacheiszeitliche Warmzeit oder welcher Zeitraum ist gemeint und was ist mit dem 21. Jahrhundert? --Nillurcheier (Diskussion) 13:12, 15. Mär. 2018 (CET)
Hallo, es geht hier nicht um Ihre oder meine Meinung. Das ist die Meinung von Prof. Lüdecke, die hier dargestellt wird. Es geht hier nicht darum, ob das richtig oder falsch ist, und erste recht nicht darum, ob wir das diskutieren. Es geht ausschliesslich um die Ansicht von Lüdecke. Und diese ist vielfach belegt, z. B. in seinem Buch "Energie und Klima", p. 114f.: "Wie es das IPCC in seinen wissenschaftlichen (nicht politischen) Berichten der Jahre 2001 und 2012 allerdings belegt, SIND BIS HEUTE KEINE UNNATÜRLICHEN VERÄNDERUNGEN UNSERES WETTERS IN KLIMARELEVANTEN ZEITRÄUMEN NACHWEISBAR. Wer die IPCC-Berichte liest, wird feststellen, dass in ihnen bis zum heutigen Tag keine "Klimakatastrophen" vorkommen." (HERVORHEBUNGEN von mir). Also bitte nicht meinen sorgfältig recherchierten Artikel verhunzen. Auch kritische Wissenschaftler wie Lüdecke haben in Wikipedia das Recht, sachlich und korrekt dargestellt zu werden.--Arminius1000 (Diskussion) 15:50, 15. Mär. 2018 (CET)
Dann zitiere das bitte genau und nicht nur näherungsweise ähnlich. --Nillurcheier (Diskussion) 16:30, 15. Mär. 2018 (CET)

Abschnitt Rezeption, neue Literatur

Meine Hinzufügungen zur Literatur wurden gelöscht, genauso wie das "viel" bei Zustimmung. Über den niederländischen Artikel kann man diskutieren, weil ihn die meisten nicht lesen können, und auch über das "viel", denn das ist eine Frage der Abschätzung. Das gilt aber nicht für die Rezension in der Naturwissenschaftliche Rundschau, die ist definitiv nicht ungewöhnlich.--Arminius1000 (Diskussion) 17:18, 15. Mär. 2018 (CET)

Ich habe mir die Publikationen mal angesehen. Von den 5 Papern waren 2 Manuskripte, die an ordentliche Zeitschriften gesandt wurden und das Peer-Review nicht bestanden haben. Obwohl das über das Anklicken der DOI direkt auf der Startseite sichtbar war, wurde hier zweimal so getan, als seien das akzeptierte und begutachtete Fachpublikationen. Zwei weitere angebliche wissenschaftliche Paper sind in einschlägigen Predatory Journals erschienen, die sich als wissenschaftliche Zeitschriften tarnen aber für Geld jeden Scheiß drucken. Auch das konnte man mit wenigen Sekunden Googeln herausfinden. Das Publizieren in Fake-Journalen stellt der neueste Trick von Klimaleugnern dar, der Öffentlichkeit ihre Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs vorzugaukeln. Für Hintergrund siehe auch hier: [1] Angesichts solcher täuschender Edits und der klar erkennbaren Mission, Lüdecke und EIKE in ein positives Licht zu rücken, habe ich erhebliche Zweifel, dass Arminius hier ernsthaft mitarbeiten will. Die Löschung dieser Fake-Einträge war vollkommen korrekt.
Und was jetzt die Rezension von Lucien F. Trueb angeht: Ich empfehlen jedem, sich diese herunterzuladen und durchzulesen. Das ist kein Wissenschaftler, sondern ein Journalist, der mit brachialster Polemik wirre Verschwörungstheorien verbreitet hat und mit einem Schaum vor dem Mund gegen Klimaforschung, Politik, Grüne usw. hetzt hat, dass man einfach nur angwidert zurückzucken kann. So wie der Beleg gestaltet ist, könnte man aber meinen hier habe sich ein Wissenschaftler in einem reputablen Medium geäußert. Deswegen werde ich das auch wegen Irreführung löschen. Es ist ohnehin ein schlechter Witz, dass bei einem Mann wie Lüdecke, der in der Wissenschaft keinerlei Ansehen genießt, belächelt bis ignoriert wird und als Pressesprecher für eine Klimaleugnerorganisation agiert, die zustimmende Rezeption länger ist als die Kritik. Bis heute bestand der Artikel fast ausschließlich aus Selbstdarstellung und zusammengekratztem Lob aus größtenteils unqualifizierten Kreisen. Welch eine verzerrende Darstellung! Andol (Diskussion) 16:10, 16. Mär. 2018 (CET)

Nun korrigierte extreme Schieflage

Nachdem ich mir durch die wichtigen Ergänzungen durch Benutzer:DeWikiMan diesen Artikel mal genauer angesehen habe, muss ich ehrlich festhalten, dass ich beschämt bin, dass sich so ein einseitiges Lobhuddelei wie diesr Artikel jahrelang so halten konnte. Geradezu grotesk wird es, wenn der Ersteller hier direkt nach dem Schreiben betont, er wolle "keine Zensur und kein unsachliches Schlechtmachen". Er wusste offensichtlich sehr gut, wie einseitig dieser Artikel von Anfang an war. Mit den jüngsten Ergänzungen wurden es noch mehr. Hauptkritikpunkte sind folgende:

  • Der Artikel bestand großteils aus Eigendarstellung Lüdeckes selbst
  • Der Forschungsstand zu Klima wurde völlig ignoriert
  • Es wurde praktisch jegliche Zustimmung zu Lüdeckes eingearbeitet, auch von dubiosesten klima"skeptischen" Pamphleten (Googeln!)
  • Die umfangreiche Kritik an Lüdeckes wurde praktisch völlig ignoriert
  • Alle hochkontroverse Aussagen Lüdeckes ("Wir brauchen keine Klimaforscher" zu Medien: "selbstgleichgeschaltet" und "links-grün-besetzt") fehlten völlig
  • Die (kaum vorhandene) positive Rezeption überstieg auch mengenmäßig die kritische
  • Hintergründe fehlten völlig
  • Als Weblink diente ein Presseartikel, der den Forschungsstand völlig verzerrt wiedergab
  • Und jüngst wurde 5 angebliche wissenschaftliche Publikationen eingebaut, von denen 2 durchs Peer-Review gefallene Artikel und zwei Paper in Predatory Journals waren, was die neueste Klimaleugnertaktik zur Vortäuschung einer Teilhabe am wissenschaftlichen Diskurs darstellt [2]

Angesichts solch eindeutiger Propaganda zum Schönfärben von Lüdeckes Biographie und seinen Klima"skeptiker"aktivitäten werde ich diesen Artikel nun besonders genau beobachten. Es ist schlimm genug, dass mir das jahrelang entgangen ist. Andol (Diskussion) 01:29, 17. Mär. 2018 (CET)

Zu seinen drei „begutachteten Fachbeiträgen“ als Ergänzung:
  • Seine Arbeit in Climate of the Past (2013, CoP, eigentlich ein angesehenes Journal), war, um es vorsichtig zu sagen, kontrovers. Im Wesentlichen ist es eine Übung im „Curve-Fitting”. Wie er von sechs Temperaturreihen aus Zentraleuropa (vier aus HISTALP, die einen bekannten Bias haben, wie ein HISTALP-Teilnehmer sagt) unter Zuhilfenahme eines österreichischen Stalagmitenproxies auf Aussagen zu NH- bzw. globalen Temperaturen kommt, ist abenteuerlich. Den Antarktischen Eisbohrkern erwähnt er nur kurz, der habe halt eine ähnliche V-Form. Hier die Meinung einiger Klimaforscher: [3], [4], [5], [6]. Der Vollständigkeit halber der Herausgeber zur Verteidigung seiner Entscheidung: [7]. (Letztlich hat er kritische Kommentare inhaltlich nicht beachtet, weil die Kommentatoren zusammengearbeitet haben. Als ob es nicht auf den Inhalt ankäme.) Das Schöne ist: Jetzt kann man Lüdeckes Arbeit an seiner Projektion messen!
  • Energy & Environment (2011) war bekanntermaßen ein fragwürdiges Journal [8] (hat jetzt einen neuen Inhaber bekommen, vielleicht ändert es sich nun). Vom Abstract her: Dass Temperaturen an einem Ort größere Schwankungen aufweisen als global gemittelte, in denen ja regionale Schwankungen ausgeglichen werden, ist so etwas von unüberraschend …
  • International Journal of Modern Physics C (2011): Er nimmt unbereinigte(!) Temperaturreihen (darin sind Änderungen am Stationsstandort, wie Urbanisierung (Urban Heat Island Effect) oder der Höhe noch nicht berücksichtigt) und kommt – selbst, wenn er alles richtig gemacht hätte, wenig überraschend – zu seinen vier Hauptergebnissen (Abschnitt 6), zwei davon: Dass es in den Zeitreihen einen starken UHI und Höheneffekt gibt und dass, wenn man sich auf ländliche und niedrigere Stationen beschränkt, der Trend geringer ausfällt. Na ja.
--man (Diskussion)

Und wie bereinigt man Temperaturreihen? Da ist der Manipulation Tür und Tor geöffnet.--Kosmopolitiker (Diskussion) 19:10, 8. Dez. 2019 (CET)

Zur jüngsten Präsentation

Übrigens interessant: Spectral analysis of 2000 year global proxy temperature data. Dieser Vortrag ist überschrieben mit The 1850 to 1990 Rise of Global Temperature is Consistent with Natural Cycles. Ein schönes Beispiel für einen Klimaskeptiker-Vortrag. Dieser wird dann Laien vor die Nase gelegt, mit dem Hinweis, dass ja alles natürliche Klimaschwankungen sind, wissenschaftlich prima analyiert, wasserdicht also. Und tatsächlich: Bis in die 1980er Jahre gab es in den Temperatur-Messdaten keinen stichhaltigen Beleg dafür, dass die beobachtete Klimaerwärmung zweifelsfrei auf die stattgefundene Erhöhung der CO2-Konzentration zurückzuführen ist. Das kann man auch in den IPCC-Reports nachlesen. Heute sieht die Situation natürlich völlig anders aus, aber ich bin mir sicher, dass dieser Vortrag von Lüdecke bei EIKE schön "weiterverarbeitet" werden wird, um damit zu belegen, was nicht belegbar ist. Hätte er seine Analyse bis 2018 laufen lassen, wäre die Überschrift nämlich nicht mehr haltbar gewesen. --hg6996 (Diskussion) 07:59, 15. Mai 2018 (CEST)

Bitte keine Löschungen ohne Diskussion

Ich habe eine Präsentation von Lüdecke auf der Tagung der European Geosciences Union 2018 in Wien ergänzt, mit zuverlässigem Beleg. Diese wurde gelöscht von Hob Gatling mit der Begründung: "wenn der Vortrag was taugt, wird er bald eh in einer seriösen Zeitschrift mit Peer-Review veröffentlicht, und wir warten so lange, bis das geschieht. Wenn nicht, hat er hier nichts zu suchen. WP dient nicht der Umgehung des Peer-Reviews". Bitte keine Löschung ohne vorherige Diskussion, meine Beiträge sind sehr gut überlegt und begründet. Der angegebene Grund ist aus mehreren Gründen nicht stichhaltig: 1) Meinungen haben hier nichts zu suchen, verstösst gegen grundlegendes Wikipedia-Prinzip. 2) Präsentation und Poster auf wissenschaftlichen Kongressen sind eigenständige Veröffentlichungen und als solche von Bedeutung. 3) Die Präsentation basierte auf der peer-gereviewten Fachpublikation "H.-J. Luedecke, C.O.Weiss The Open Atmospheric Science Journal, 11, (2017) 44 -53". Das gesagte gilt auch für das auf der Tagung präsentierte Poster, das ich bei den Publikationen ergänzt habe. --Arminius1000 (Diskussion) 11:53, 15. Mai 2018 (CEST)

Kann ich auch sagen: Meine Löschung war "sehr gut überlegt und begründet".
1) Um was für eine Meinung geht es hier? Ich habe keine Meinung erwähnt.
2) Nicht alles, was du für "von Bedeutung" hältst (also deine persönliche Meinung), muss sofort in Wikipedia-Artikel gekloppt werden.
3) Wenn der Vortrag auf einer peer-gereviewten Fachpublikation beruht, dann sollte die Fachpublikation zitiert werden und nicht der Vortrag. Denn den Inhalt von Fachpublikationen kann man nachprüfen, den von Vorträgen nicht. Allerdings sollte die Publikation nur dann zitiert werden, wenn genug Feedback von Experten kommt, um sagen zu können, dass sie relevant ist.
Also: das sind alles keine guten Gründe für deinen Edit. Und Wikipedia funktioniert anders als du denkst: du machst einen Edit, jemand revertiert ihn, und du diskutierst, ohne deinen Edit wiederherzustellen. Erst wenn Konsens besteht, tust du ihn wieder rein. Vermutlich wird bald jemand den Beitrag wieder löschen. Ich nicht, jetzt sind die anderen dran. --Hob (Diskussion) 13:24, 15. Mai 2018 (CEST)
Der Vortrag scheint überhaupt kein Vortrag zu sein, sondern nur ein Poster auf einer Tagung. Das ist noch mal eine Nummer kleiner und irrelevanter. Solche Poster werden auch gerne mal von Bachelor- oder Masterstudenten verfasst und sind damit wirklich relevantstiftende Publikation. Dass er dazu auch einen Präsentationsvortrag gehalten hätte, wie behauptet, ist zwar nicht ausgeschlossen, geht aus dem Beleg aber nicht hervor. Dort steht nur das Poster selbst. Davon abgesehen ist auch die Behauptung wieder einmal falsch, dass das Poster auf einer peer-reviewten Artikel basieren würde. Ich habe mehrfach dargelegt, dass das "The Open Atmospheric Science Journal" ein predatory journal ist, was Arminius weiß. Trotzdem reagiert er hier erneut mit dieser durchsichtigen Falschbehauptung. Ich kann mir das aufgrund der Klarheit und Vielzahl an Fällen nur noch mit Absicht erklären. Andol (Diskussion) 14:39, 15. Mai 2018 (CEST)
Ich habe zu diesem Poster einen Abschnitt darüber ja schon etwas geschrieben. Rezipiert wird diese Arbeit übrigens. Aber, kaum verwunderlich, von Skeptical Science, die es unter dem Titel Flaws of Lüdecke & Weiss hier detailliert besprechen. --hg6996 (Diskussion) 07:16, 16. Mai 2018 (CEST)
Dann könnte man (nicht ganz ernst gemeinter Vorschlag) die Arbeit wieder in den Artikel einsetzen, zusammen mit der Conclusio aus Skeptical Science: Durchweg schlechte Wissenschaft - selektives Zitieren, schlechte Forschungsmethoden, zweifelhafte Interpretation der Resultate. --Berossos (Diskussion) 09:16, 16. Mai 2018 (CEST)
Nachtrag: Ein Kommentar zur Skeptical-Science-Besprechung von Lüdeckes Arbeit bringt es auf den Punkt (frei übersetzt): Selbst ohne Kenntnis der Quantenmechanik, ohne empirische Datenbasis, Computermodelle und ausgereiftem Instrumentarium (...) machte Svante Arrhenius in den 1890er Jahren noch bessere Wissenschaft als diese Typen. --Berossos (Diskussion) 09:54, 16. Mai 2018 (CEST)
Ja, krass :-) Der Reviewer bei Skeptical Science war offenbar wenig amused über die Qualität der Arbeit. Heftig auch der Abschlusskommentar: Having seen and studied the paper, I cannot help wondering what this quote from LW17 acknowledgements section means: "We express our thanks to the referees for valuable comments." If the referees gave valuable comments and the resulting paper still is as bad as described above, how bad was this paper originally? --hg6996 (Diskussion) 12:30, 16. Mai 2018 (CEST)
Wow. Dagegen ist ja "Publikation in einem predatory journal" regelrecht nett formuliert. Auch wenn alles zusammen zutreffend ist. Andol (Diskussion) 15:33, 16. Mai 2018 (CEST)
Sollte Arminius1000 den Artikel noch beobachten, so hat er jetzt seinen Wunsch erfüllt. Die Arbeit von Lüdecke wird erwähnt. Aber auch, dass sie qualitativ unterirdisch ist und auf einer Plattform publiziert wurde, die dieses Niveau auch zulässt. --hg6996 (Diskussion) 07:39, 18. Mai 2018 (CEST)

Also es geht dann wohl munter weiter? Es ist hochgradig unlexikalisch einzelne Publikationen eines Autors willkürlich in einem Artikel zu verlinken. Es müsste hier schon begründet werden, was ausgerechnet diese Artikel für den Leser der WP interessant macht. (Und es müsste natürlcih nicht mit einem subjektiven Interesse an den betreffenden Artikeln begründet werden, sondern mit externer Wahrnehmung ausgerechnet dieser Artikel.) -- Neudabei (Diskussion) 14:20, 28. Jul. 2018 (CEST)

Trotz des schnellen Löschfingers: Danke für den Hinweis, die nicht korrekte direkte Verlinkung im Text lässt sich aber leicht und gerne korrigieren. Zur enzyklopädischen Relevanz von anzuführenden Werken bei Biographien: Ich habe dazu in Wikipedia keine Regeln gefunden (die Formatvorlage Wikipedia:Formatvorlage_Biografie sagt nichts dazu). Ich habe mir Beispiele von Biographien angesehen und gefunden, dass das sehr unterschiedlich gehandhabt wird. Kann mir hier jemand weiterhelfen, gibt es WP-Richtlinien oder Diskussionen dazu? - Ich habe erst nachträglich gesehen, dass im Lüdecke-Artikel oben im Abschnitt Leben und Werk bereits auf eine Publikation von ihm in der Welt verwiesen wird. Solche Einzelnachweise wären auch eine Möglichkeit.
Inhaltlich ist bei Lüdecke zu berücksichtigen, dass er als Pressesprecher von EIKE und Kritiker der Theorie der menschengemachten Erderwärmung im Kreuzfeuer der wissenschaftlichen und öffentlichen Kritik steht. Deshalb sollten neben der Kritik an ihm seine Positionen und Argumente im WP-Artikel ausgewogen dargestellt werden (siehe Wikipedia:Artikel_über_lebende_Personen). Die beiden Artikel (Kleine Inspektion am Klimadampfer in Die Achse des Guten und Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten in Die Freie Welt) sind meines Erachtens übersichtliche und gut lesbare Zusammenfassungen seiner Positionen und Argumente in relevanten Blogs mit einer gewissen Reichweite in der Öffentlichkeit (egal welche Meinung man inhaltlich dazu hat).
--Arminius1000 (Diskussion) 19:34, 30. Jul. 2018 (CEST)
Der schnelle Löschfinger ist angebracht, da die von dir eingebrachten Quellen nicht reputabel sind. Siehe WP:Belege. Blogs sind keine zulässigen Quellen. Wie kommt's eigentlich dich hier wieder zu sehen? Wurde die Sperre in einer Sperrprüfung aufgehoben? Seltsam. -- Neudabei (Diskussion) 22:23, 30. Jul. 2018 (CEST)
Naja, dem könnte man entgegnen, dass mit den von Arminius1000 angeführten Belegen nicht die dort aufgeführten Inhalte belegt werden sollen, sondern nur belegt werden soll, wo Lüdecke aktiv war bzw. ist. Dass beispielsweise Lüdeckes Folgerung in seinem Beitrag Was Sie schon immer über CO2 wissen wollten: "Steigert das menschgemachte CO2 die Erdtemperatur? Dafür gibt es bis heute keinen Beleg in der wissenschaftlichen Fachliteratur." - kompletter Blödsinn ist, steht ja außer Frage. Aber mit dem Beleg soll ja nicht diese und andere Behauptungen belegt werden,, sondern vielmehr, dass man bei der freien Welt willens ist, solchen Quatsch zu schreiben. Ich denke aus dieser Sicht ist das Aufführen seines Beitrags durchaus rechtfertigbar. --hg6996 (Diskussion) 07:26, 31. Jul. 2018 (CEST)
Kein Grund hier willkürlich zwei Publikationen als EN zu verlinken. Was belegt die Relevanz der Texte? -- Neudabei (Diskussion) 12:08, 31. Jul. 2018 (CEST)
Ich möchte mal behaupten, dass in der geringsten Zahl von Wikipedia-Artikeln diese Frage gestellt wurde. Oder kannst Du sagen, warum die bei Hans Joachim Schellnhuber aufgeführten Publikationen in seinem Wiki-Artikel stehen? Der Inhalt Schellnhubers Liste von Publikationen wurde auch nie diskutiert.
Welches Problem hast Du damit, Publikationen bzw. Stellungnahmen fragwürdigen Inhalts zu erwähnen? Die Qualität seiner Äußerungen ist doch sein Problem, nicht Deines oder das von Wikipedia? --hg6996 (Diskussion) 13:29, 31. Jul. 2018 (CEST)
Schräger, ganz schräger Vergleich! Erstens findet sich auch hier im Artikel eine Liste mit Publikationen, zweitens müssen wir wohl nicht lange über die Relevanz von Schellhubers Publikationen diskutieren. Die Relevanz kann dort in jedem Fall anhand von Zitationen nachgewiesen werden. Wenn dort deiner Meinung nach nicht die wichtigsten Publikationen ausgewählt wurden, kannst den Sachverhalt gerne dort klären. Hier möchte ich gerne eine Antwort auf die Frage, warum ausgerechnet diese beiden Texte relevant für den Leser sein sollten? Wo gibt es einen anderen Wiki-Artikel in dem willkürlich (irrelevante, weil nicht weiter wahrgenommene) Blog-Posts als Literaturauswahl verlinkt werden? -- Neudabei (Diskussion) 21:39, 31. Jul. 2018 (CEST)
Mein Punkt ist ein anderer. Es geht hier nicht um die Relevanz des Inhalts seiner Publikation(en) für einen Außenstehenden, sondern für die Relevanz des Beleges für die Biografie der Person. Wir befinden uns nicht auf der Diskussionsseite von Kohlenstoffdioxid in der Erdatmosphäre sondern auf der Diskussionsseite des Biographie-Artikels von Joachim Lüdecke. Bei der Relevanzbetrachtung für die Biografie ist Inhalt, Korrektheit oder Rezeption in meinen Augen irrelevant. Gerne stelle ich hier ein 3M, denn ich bin mir ziemlich sicher, dass Du hier falsch liegst. Sein Gastbeitrag in Die freie Welt sehe ich auch nicht als "Blog-Post" an, sondern als "Online-Zeitungs-Artikel".
Unabhängig davon ist wohl jede Publikation von Schellnhuber relevant, das ist ist doch unzweifelhaft. Warum aber genau die, die in seinem Wiki-Artikel stehen, so besonders relevant sind, dass sie gelistet wurden, wurde nie diskutiert und auch nirgends begründet. Weißt Du das? Ich weíß es nicht und es geht aus dem Artikel nicht hervor. Er hat jedenfalls erheblich mehr publiziert als in seinem Wiki-Artikel zu finden ist. --hg6996 (Diskussion) 07:48, 1. Aug. 2018 (CEST)
Kennst du WP:BNS? Die Frage, warum beim Artikel Schellnhuber nie diskutiert wurde, anhand welcher Kriterien die Lit.-Auswahl dort getroffen wurde, ist hier schlicht irrelevant. Wenn du ein Problem mit der Auswahl drüben hast, steht es dir frei, dort zu diskutieren, was verbessert werden kann. Hier ohne Begründung, wahllos zwei Artikel eines Blogs (und es handelt sich laut WP, um einen Gemeinschaftsblog) zu verlinken, ist schlicht nicht lexikalisch. -- Neudabei (Diskussion) 10:01, 1. Aug. 2018 (CEST)

"Energy & Environment" scheint einschlägig bekannt

In der englischsprachigen WP gibt es einen Artikel zur Zeitschrift Energy & Environment. Einige Informationen daraus wären hier hilfreich. Beispielsweise:

  • The journal is regarded as "a small journal that caters to climate change denialists"
  • Several scientists and socials scientists such Gavin Schmidt, Roger A. Pielke, Jr. Stephan Lewandowsky and Michael Ashley, have criticised that E&E has low standards of peer review and little impact.
  • In addition, Ralph Keeling criticized a paper in the journal which claimed that CO2 levels were above 400 ppm in 1825, 1857 and 1942, writing in a letter to the editor, "Is it really the intent of E&E to provide a forum for laundering pseudo-science?"

Gerade habe ich weder Zeit noch Zugriff auf die Quellen. Vielleicht kann jemand dies übernehmen. Danke.-- Neudabei (Diskussion) 22:23, 5. Aug. 2018 (CEST)

Die Zeitschrift ist in der Tat einschlägig bekannt, der Artikel über Energy & Environment in der englischsprachigen Wiki ist ja ziemlich aussagekräftig diesbezüglich.

International Journal of modern Physics

Aber Lüdecke hat seine Thesen ja nicht nur dort, sondern auch im International Journal of modern Physics platziert, siehe EN 13. Ist dieses Journal auch für schlechtes Peer Review bekannt oder gar ein predatory journal? Ich kenne es nicht und das wäre auch erwähnenswert. --hg6996 (Diskussion) 07:57, 6. Aug. 2018 (CEST)
Danke für den Hinweis. Der Verlag World Scientific, der die Zeitschrift herausgibt, ist laut Wiki-Artikel "ein Wissenschaftsverlag mit Hauptsitz in Singapur. [...] Ein besonderer Schwerpunkt liegt im asiatisch-pazifischen Raum. Ich schlage vor, den Abschnitt "Fachpublikationen" zu splitten und die Zeitschriften dort kurz vorzustellen. -- Neudabei (Diskussion) 08:30, 6. Aug. 2018 (CEST)
Gerne! --hg6996 (Diskussion) 10:44, 6. Aug. 2018 (CEST)

Veröffentlichung der Bücher

Mir fällt auf, dass im Artikel nicht die Daten der Erstveröffentlichungen bei den Büchern angegeben ist, sondern die späterer Ausgaben. Das führt dazu, dass dem Leser entgeht, wie alt die Bücher schon sind. -- Neudabei (Diskussion) 22:41, 5. Aug. 2018 (CEST)

Paper "Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records"

Hier das Review des Papers. Aus der Zusammenfassung geht hervor, dass es interessante Aspekte gäbe. Beide Reviewer hoben aber auch große Bedenken hinsichtlich der Schlussfolgerung hervor.

"Both reviewers see interesting aspects in the manuscript but both also highlight major concerns on the main conclusion of the paper, namely that the effect of greenhouse gases is not necessary to explain the evolution of the observed European temperatures and that the analysis indicated that the detected periodicities originated in intrinsic dynamics. I concur with the views of the reviewers that a major revision is needed before these conclusions can be justified," -- Neudabei (Diskussion) 09:13, 6. Aug. 2018 (CEST)

Lüdecke kommt also zu dem Schluss, dass der Temperaturverlauf im 20 Jahrhundert mehrheitlich auch durch natürliche Fluktuationen erklärt werden kann. Guckt man sich an, was in der Klimatologie dazu geschrieben wurde, so findet man, dass die Wissenschaftler ein klares Signal des menschlichen Einflusses auf das Klimasystem auf globaler Ebene auch erst für das Ende des 20. Jahrhunderts erwartet hatten. Nachzulesen z.B. hier (1980er Jahre). Da die Daten in Europa mit noch mehr Rauschen behaftet sind, ist in meinen Augen nicht unplausibel, dass das gesamte 20. Jahrhundert für die Messdaten in Europa eine klare Zuweisung des menschlichen Einflusses unmöglich macht. Oder anders gesagt: Er hat letztlich publiziert, was seit 30 Jahren bekannt ist. Das 21. Jahrhundert hat er in seiner Analyse ja weggelassen. --hg6996 (Diskussion) 10:54, 6. Aug. 2018 (CEST)
Vielen Dank auch für diese Erläuterungen! Um es klar zu benennen: Lüdecke bschäftigt sich also mit historischen Daten. Der Leser wird auch an dieser Stelle hinter die Fichte geführt, erwartet er doch, dass Lüdecke, welcher sich gerne als Gegenspieler zum IPCC und zum Konsenz anbieten möchte, wissenschaftliche Beiträge liefert, welche seine Verlautbarungen in die Richtung untermauern. Im Artikel muss also klar werden, dass Lüdeckes angebliche Klimaforschung und seine Publikationen, nichts mit dem Allermeisten zu tun hat, wofür EIKE und er sich einsetzen. -- Neudabei (Diskussion) 12:56, 6. Aug. 2018 (CEST)
Ad "Both reviewers see interesting aspects in the manuscript but (...)": Ein neutraler Standpunkt würde dann formulieren: "Die Reviewer sehen interessante Aspekte in der Arbeit, kritisieren jedoch (...)". --Arminius1000 (Diskussion) 13:47, 6. Aug. 2018 (CEST)

Vorlage "Lückenhaft" ist unberechtigt, die Begründung unsinnig

Die Einfügung des Bausteins ist unberechtigt und die Begründung Der Verlag der Lüdeckes Publikationen veröffentlichte wird vielfach kritisiert. Wesentliche Informationen finden sich im englischsprachigen Artikel zur Zeitschrift "Energy & Environment" ist unsinnig. Ersteres, weil nichts wesentliches fehlt, denn die Zitate der fachwissenschaftlichen Publikationen sind vollständig angegeben. Wenn jemand glaubt, zu einem Verlag, in dem Lüdecke publiziert, noch etwas relevantes anmerken zu müssen, dann kann er das ja einbringen. Letzteres, weil Lüdecke in ganz unterschiedlichen Verlagen publiziert. Nebenbei: Alle zitierten Arbeiten sind begutachtet.

Sollte man nicht besser die Vorlage:Artikel über lebende Personen einfügen? Artikel über Ideologien, Glaubensfragen oder Richtlinien bedürfen in vielen Fällen kritischer Absätze – Personenartikel jedoch selten. Zum Beispiel ist ein kritischer Abschnitt im Artikel Kommunismus enzyklopädisch, derselbe Abschnitt in den Artikeln über jeden einzelnen Kommunisten nicht. Schwerpunkt eines biografischen Artikels sollte die Person sein, nicht ihre Kritiker. --Arminius1000 (Diskussion) 13:43, 6. Aug. 2018 (CEST)

Context matters. Es ist natürlich irreführend, wenn hier insinuiert wird, dass Lüdecke fachwissenschaftlich sauber arbeiten würde, sich aber dummerweise mit einem zweifelhaften Verlag ins Benehmen setzt. -- Neudabei (Diskussion) 14:10, 6. Aug. 2018 (CEST)
Informationen ergänzt. Thema erledigt. -- Neudabei (Diskussion) 22:13, 6. Aug. 2018 (CEST)

Löschungen durch Benutzer:Alkab ohne Begründung

Alkab hat meine letzten Änderungen summarisch ohne Begründung revertiert (hier). Ich habe ihn auf seiner Diskussionseite um eine sachliche Begründung gebeten.--Arminius1000 (Diskussion) 09:10, 14. Aug. 2018 (CEST)

Zum x-ten Mal hast du kleine unbedeutende EIKE-Publikationen (hier: 2 Minibroschüren mit 24 bzw. 28 Seiten) künstlich so aufgeblasen, dass sie für einen unbedarften Leser wie zwei bedeutende Bücher wirken müssen, die noch dazu von einer wissenschaftlichen Einrichtung herausgegeben erscheinen. Diese systematischen Verzerrungen pro EIKE ziehen sich wie ein roter Faden durch deine Edit-Historie. Die Löschung war demnach korrekt. Lesertäuschung muss unterbunden werden. Andol (Diskussion) 16:08, 14. Aug. 2018 (CEST)
Vielen Dank Andol. Ja, Arminius1000, ich schließe mich Andols Begründung vollumfänglich an. Ich hätte lediglich gestern schon die Begründung für die Zurücksetzung liefern sollen - soviel Selbstkritik. Aber dazu im Einzelnen:
  • Ich fand es unglaublich, zwei Borschüren mit weniger als 30 Seiten als Buch darzustellen, insbesondere da diese Borschüren per Selbstverlag publiziert wurden. Das grenzt an echter Lesertäuschung; ich finde es einfach daneben. Was haben die ernsthaft im Abschnitt "Bücher" zu suchen; dass die überhaupt eine IBSN bekommen haben, zeigt die Missstände dahinter. Also eigentlich gibt es nirgendwo in Wikipedia eine Platzierung für einen solchen Eigenverlags-Borschürchen.
  • Warum der Link zu Tichys Einblick. Unter Wikipedia:Weblinks gibt es drei Regeln für Weblinks. Alle drei Regeln werden verletzt. Es wird (1) nicht der genaue Artikelthema behandelt, weil ich nichts über die Person erfahre, außer deren bereits ausgiebig dargestellten Positionen. (2) Der Link ist alles andere als hochwertig, da die Seite alle Neutralitätskriterien verletzt. (3) Es keine neuen Informationen zum Artikel gibt, da Lüdeckes Klimapositionen bereits hinlänglich im Artikel dargestellt worden sind und über ihn als Person nichts relevantes zu finden ist.
An alle Querleser: Diskussion:Europäisches_Institut_für_Klima_und_Energie#Bitte_um_Sperre_von_Arminius1000.
Viele Grüße, --alkab D 18:06, 14. Aug. 2018 (CEST)
Aus meinem Kommentar in oben zitierter Diskussion: Ich habe zwei Broschüren (zu Klima und Energie) von Lüdecke in seine Literaturliste aufgenommen. Ich erachte diese Bücher im Kontext der energiepolitischen Publizistik Lüdeckes bei EIKE biographisch relevant. Eine Aufnahme sagt doch nichts über Wert oder Qualität der Arbeit, wie immer das beurteilt werden mag, hier besteht bei Andol anscheinend ein grundlegendes Anfängermissverständnis. Ich habe mir ein Beispiel genommen am Glaziologen Gernot Patzelt, bei dem unter "Schriften" eine EIKE-Broschüre aus derselben Reihe aufgelistet ist: Die nacheiszeitliche Klimaentwicklung in den Alpen im Vergleich zur Temperaturentwicklung der Gegenwart. Schriftenreihe des Europäischen Institutes für Klima und Energie, Band 3, S. 3–19, 2014. (hier). So daneben kann meine Literaturergänzung also wohl nicht gewesen sein. Aber über meine Ergänzung wurde diesmal nicht einmal diskutiert(!), es wurde einfach alles gelöscht. - Und noch ergänzend dazu: Der TvR Medienverlag ist, zumindest nach bisheriger Quellenlage, kein Selbstverlag (Webseite).--Arminius1000 (Diskussion) 18:29, 14. Aug. 2018 (CEST)
Und es geht mit den nächsten Falschbehauptungen weiter. Du hast diese Mini-Broschüren im Bearbeitungskommentar explizt als Bücher bezeichnet [9], wohlwissend, dass sie das nicht sind. Und auch wenn du juristisch recht haben magst mit der Aussage, dass es kein Selbstverlag ist, sind diese Broschüren von einem EIKE-Autor geschrieben und vom EIKE-Gründer verlegt. Damit sind sie Selbstdarstellung ohne jegliche Prüfung durch Dritte, während deine Bearbeitung für Laien so wirken muss (und wohl auch soll), als seien diese Broschüren a) echte Bücher, die b) von einer wissenschaftlichen Institution herausgegeben wurden und das dann in c) einem unabhängigen Verlag. Nichts davon ist wahr. Es bleibt die Irreführung der Leser. Andol (Diskussion) 18:41, 14. Aug. 2018 (CEST)
(nach Bearbeitungskonflikt) Also ich habe nichts neues zu ergänzen, außer: Zwei Broschüren mit 24 und 28 Seiten als Bücher zu bezeichnen und so im Artikel einzuordnen, ist weiterhin einfach nur falsch und lässt sich nicht schönreden.
Und zum TvR Medienverlag: Wenn es stimmt, dass Miteigentümer Thuß Vorsitzender von EIKE ist, dann handelt es sich bei diesem "Verlag" praktisch um ein aufgeblähte EIKE-Vereinsheftchen. Es ist praktisch ein Selbstverlag, wenn ein Verein bzw. dessen Mitglieder in einem praktisch angeschlossenen "Medienhaus" ihre Theorien veröffentlichen. alkab D 18:43, 14. Aug. 2018 (CEST)
Sehe ich auch so. Auf den Verlag hatte ich einen LA gestellt. In der LD wurde allerdings mehrheitlich darauf abgestellt, dass dort Autoren mit einem Wiki-Artikel publiziern, welchen ihn formal den RK folgend, für Menschen ohne Hintergrundwissen relevant erscheinen lässt. Es gibt null Außenwahrnehmung von TvR und nur einen Auftritt auf einer Messe für Kleinverlage und Selbstverleger. Tja. -- Neudabei (Diskussion) 20:30, 14. Aug. 2018 (CEST) ps: Bitte schaut einmal auf der Disk von TVR vorbei. -- Neudabei (Diskussion) 20:38, 14. Aug. 2018 (CEST)

anerkannter Stand der Wissenschaft Erwärmung im 20. Jahrhundert überwiegend natürlichen Ursprungs

Ich bin neu hier, daher weiß ich nicht genau wie Änderungen eingepflegt werden müssen. Fachlich aber bitte meinen Punkt beachten:

Dass darf aus meiner Sicht so nicht stehen bleiben: Ferner publizierte Lüdecke im International Journal of Modern Physics, dass die globale Erwärmung des 20. Jahrhunderts überwiegend natürlichen Ursprungs war.[17] Dies ist jedoch spätestens seit den 1980er Jahren in der Klimatologie keine neue Erkenntnis und anerkannter Stand der Wissenschaft. [18]

[18] T. M. L. Wigley, P. D. Jones: Detecting CO2-induced climatic change. In: Nature. 292, Nr. 5820, 16. Juli 1981, S. 205. doi:10.1038/292205a0.

Referenz 18 ist von 1981 und kann logischer Weise nicht dazu genutzt werden die Aussage zu bestätigen, dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert (1901-2000) überwiegend natürlichen Ursprungs war. Offensichtlich hat sich in den letzten zwanzig Jahren dieses Jahrhunderst ja noch einiges getan: https://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erw%C3%A4rmung

Leider fehlen mir bessere Referenzen zu dem was wann anerkannter Stand der Wissenschaft war. Mein Einwand sollte jedoch genügen um den Satz Dies ist jedoch ... zu löschen.

Das Zitat aus dem Artikel ist offenbar ein kleiner Betriebsunfall. Gemeint ist das Gegenteil, nämlich dass die Erwärmung im 20. Jahrhundert eben nicht überwiegend natürlichen Ursprungs war. Der Beleg müsste meines Erachtens ebenfalls "modernisiert" werden. Danke jedenfalls fürs Aufpassen! --Berossos (Diskussion) 10:22, 24. Dez. 2018 (CET)

Linkfix

Seine Selbstsicht sollte man meiner Ansicht nach erhalten. Vielleicht kann ja jemand auf das Webarchiv verlinken, damit man das hier Entfernte wieder einsetzen kann. --hg6996 (Diskussion) 10:41, 4. Apr. 2019 (CEST)

alleine schon „[e]ine solche Arbeit in diesem Journal zu veröffentlichen

Wofür steht "[e]ine"? Ansonsten sollte man mMn alle Artikel über Personen, die Parteien nahe stehen, die 87% der Wähler und die überwiegende Mehrheit der Bundestagsabgeordneten verachten, löschen. --178.3.75.146 23:30, 5. Apr. 2019 (CEST)

Wirrer Beitrag. Das Satzfragment aus der Überschrift kommt zwar im Artikel vor, ist aber dort glasklar: Eine solche Arbeit reicht aus, um diese Folgen zu haben. "Wofür steht eine?" ergibt keinen Sinn, und der nächste Satz erst recht nicht. "Ansonsten" ist möglich, wenn es vorher um eine von zwei Alternative ging, aber nicht nach einer Frage mit "wofür", und die Schlussfolgerung (woraus auch immer) ist Unfug. --Hob (Diskussion) 11:44, 7. Apr. 2019 (CEST)
Also: Bitte deine Gedanken nochmal etwas verständlicher darlegen. --Hob (Diskussion) 11:45, 7. Apr. 2019 (CEST)

Fake-Zeitschriften

Zitat aus Wikipedia-Eintrag: "2016 veröffentlichte Lüdecke eine Arbeit[24] in der Fake-Zeitschrift Journal of Geography, Environment and Earth Science International. 2018 gelang es Journalisten der Süddeutschen Zeitung, die die Qualität dieser Zeitschrift sowie ihres Begutachtungsprozesses untersuchten, in ihr einen von einem Computerprogramm geschriebenen Unsinns-Aufsatz zu platzieren."

Hier fehlt zum einen ein Nachweis für die o.g. Angabe, dass die Süddeutsche Zeitung 2018 einen Unsinns-Aufsatz in o.g. Zeitschrift publizieren konnte, und zum anderen die Quellenangabe der Veröffentlichung des Unsinns-Aufsatzes der SZ in der o.g. Zeitschrift. Eine Quellenangabe dürfte problemlos möglich sein, wenn der besagte Fake-Aufsatz veröffentlicht wurde. So wie das jetzt formuliert ist, ist das nur eine Behauptung, angreifbar und entspricht nicht den Wikipedia-Anfordungen.

Quelle [25] ist hinter der Bezahlschranke der SZ. Die Quelle ist somit nicht frei zugänglich und kann nicht von jedermann überprüft werden, z.B. im Internet oder in einer Bibliothek. Ich finde Quellenangaben, die nicht frei züganglich sind, generell problematisch, (nicht signierter Beitrag von Kosmopolitiker (Diskussion | Beiträge) 22:11, 22. Nov. 2019 (CET))

Der Artikel ist frei zugänglich, im schlimmsten Fall muss man eben etwas Geld in die Hand nehmen (was hier nicht mal der Fall ist). Aber selbst eine Paywall ist nach Wikipedia-Grundsätzen kein Ausschlussgrund für die Nutzung; praktisch jegliche Art von hochwertiger wissenschaftlicher Literatur (Lehrbücher, Fachzeitschriften, usw.) ist ebenfalls nicht gratis, sondern kostet Geld. Oder halt einen Bibliotheksbesuch. Was den Inhalt angeht: Die Informationen stehen direkt im SZ-Artikel: "Allerdings hat Lüdecke 2016 einen Beitrag im Journal of Geography, Environment and Earth Science International veröffentlicht. Auch dort haben wir einen computergenerierten Nonsens-Aufsatz eingereicht. Das Journal meldet sich, wir sollten nur ein paar Änderungen einfügen, der Artikel wurde angenommen." Der Beleg steht also längst da. Ich hoffe mal nicht, dass du mit deinem Beitrag den SZ-Autoren unterstellen wolltest, sie hätten das alles nur erfunden. Die SZ ist immerhin eine der seriösesten deutschen Zeitungen und dieser vorsätzliche Lüge zu unterstellen wäre nun wirklich etwas merkwürdig, nicht? Andol (Diskussion) 22:38, 22. Nov. 2019 (CET)
Da habe ich auch noch etwas, Lüdecke wird auf Seite 9 "gewürdigt": https://www.nannen-preis.de/download/investigation_das_scheingeschaeft.pdf --Berossos (Diskussion) 22:43, 22. Nov. 2019 (CET)
Ah, die Autoren haben auch noch eine Preis für ihre Studie, äh Recherche bekommen. Das wusste ich nicht. War aber auch gute Arbeit. Das von ihnen verfasste Nonses-Paper wurde letztendlich leider retracted, weil die Autoren nach Bestehen des angeblich durchgeführten "Peer-Reviews" "some personal concerns and issues" geäußert haben [10]. Scheinbar aber erst im August 2018, also nach Veröffentlichung des Artikels im SZ-Magazin. Man kann nun natrlich spekulieren, dass das im "Journal of Geography, Environment and Earth Science International", wo Lüdecke veröffentlicht hat, das ganz anders als im Medizinbereich war, aber das wäre schon sehr abenteuerlich, oder? Andol (Diskussion) 23:06, 22. Nov. 2019 (CET)

Ich hatte nicht gedacht, so schnell einen Kommentar auf meinen Kommentar zu erhalten ... Jegliche Art von hochwertiger wissenschaftlicher Literatur (Lehrbücher, Fachzeitschriften, usw.) ist sehr wohl gratis, da diese über Bibliotheken frei einsehbar sind. Zeitungsartikel hinter der Bezahlschranke (oder von mir aus auch auf Neudeutsch Paywall) sind dies eben nicht. Ich finde das mehr als problematisch für einen enzyklopädischen Eintrag. "Allerdings hat Lüdecke 2016 einen Beitrag im Journal of Geography, Environment and Earth Science International veröffentlicht. Auch dort haben wir einen computergenerierten Nonsens-Aufsatz eingereicht. Das Journal meldet sich, wir sollten nur ein paar Änderungen einfügen, der Artikel wurde angenommen." Diese Aussage ist leider nur eine Behauptung, die nicht belegt ist. Wieso unterstellen Sie mir, dass ich der SZ unterstellen würde, die Unwahrheit zu schreiben? Ich hatte den Spiegel bisher auch für eine seriöse Zeitschrift gehalten, aber seit Relotius darf man den Wahrheitsgehalt des einen oder anderen Artikels in Frage stellen, ohne Majestätsbeleidigung zu begehen. In den siebziger/achtziger Jahren haben wir noch in der Schule gelernt, alles in Frage zustellen und auf den Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Ich bin bisher mit diesem grundastz gut gefahren. Dieser Anspruch wird richtigerweise auch an Fachzeitschriften in Form des Peer Review Verfahrens gestellt. Bei journalistischen Zeitungen und Zeitschriften scheinen diese jedoch verzichtbar. Bloße Behauptungen werden da schon mal schnell zu Fakten, da sie von einem seriösen Journal kommen. Ich würde bei einer Enzyklopädie etwas mehr kritschen Abstand erwarten. Das Journal of Geography, Environment and Earth Science International scheint keinem großen Verlag anzugehören. Die Reviewer scheinen größtenteils aus Schwellen- und Drittweltländer zu stammen. Deren fachliche Expertise kann ich nicht beurteilen. Die SZ aber wohl auch nicht. Es wäre schön gewesen, wenn die SZ ihren Fake-Artikel, der vom Fachjournal angenommen wurde, auch irgendwo online gestellt hätte, um zu beurteilen, warum er durch das peer review verfahren gerutscht ist. Wenn man es geschickt anstellt, kann man sicherlich auch einen Fake-Artikel bei Science oder Nature lancieren. Es soll ja Leute geben, die haben sogar einen Doktortitel mit einer Fake-Dissertation bekommen. (nicht signierter Beitrag von Kosmopolitiker (Diskussion | Beiträge) 23:20, 22. Nov. 2019 (CET))

Hast du den von Berossos verlinkten SZ-Artikel überhaupt gelesen? Es geht dort nicht um einen zweitklassigen Verlag, der auch mal Schrott publiziert (das gibt es wirklich in jedem Verlag und jeder Zeitschrift bis hin zu Nature oder Science), sondern es geht darum, dass es Verlage gibt, die ganz gezielt jeden Schrott veröffentlichen, weil sie dafür bezahlt werden und dabei alle wissenschaftlichen Gepflogenheiten ignorieren. Während sie Kernbestandteile wissenschaftlichen Publizierens wie Peer-Review usw. nur vortäuschen. Deswegen rutschen bei predatory journals Artikel nicht irgendwie durchs Peer-Review, die Artikel werden publiziert, weil es überhaupt kein Peer-Review gibt und es nicht um Wissenschaft geht, sondern darum, dass man für jedes Paper Geld bekommt, egal was drin steht. Und das nutzen inzwischen immer mehr Klimaleunger ganz gezielt aus, weil sie den größten Mist publizieren können, ohne dass ein qualitätssicherndes Peer-Review das verhindern würde. Lüdecke hatte nun halt das Pech, das er ertappt wurde. Alleine steht er damit aber nicht, siehe z.B. [11]. Hier geht es nicht um schlechte Wissenschaft, sondern um Fake-Wissenschaft. Andol (Diskussion) 23:32, 22. Nov. 2019 (CET)
Zitatː Das Journal of Geography, Environment and Earth Science International scheint keinem großen Verlag anzugehören. Das Gegenteil ist richtig - es ist eine richtig große Verlagsgruppe, siehe Omics Publishing Group. --Berossos (Diskussion) 23:40, 22. Nov. 2019 (CET)

Ja, ich habe den Artikel gelesen. Ich bestreite nicht, dass es predatory journals gibt und die nur abzocken wollen. Aber, ob das Journal of Geography, Environment and Earth Science International dazu gehört, bezweifele ich. Den Beweis bringt die SZ nicht. In der besagten predatory journals Liste steht es auch nicht. Auch ob das Journal nur abzocken will, kann ich nach Recherche auf der Internetseite des Jounrals nicht erkennen. Die Beweislage ist dünn, zu dünn für einen enzyklopädischen Eintrag. Henri-Nannen-Preis hin oder her. Wissenschaflich ist mir der Verlag aber noch nicht untergekommen. Dann dort eher Elsevier oder Springer...Omics ist mit 11 Mio $ Umsatz nun kein wirklich großer Verlag. Der wiss. Springer Verlag mit Sitz in Luxemburg macht fast eine Mrd. € Umsatz.

Zitat: Hier geht es nicht um schlechte Wissenschaft, sondern um Fake-Wissenschaft. Hiermit wird Herrn Prof. Lüdecke unterstellt, dass er seine Paper gefälscht hätte. Das glaube ich ich nicht. Hierfür gibt es keinen Beweis und kein reviewer hat ihm das mitgeteilt. Sie hielten seine wissenschaftlicher Erkenntnisse für zu sehr vereinfachend. Ob das stimmt oder nicht, kann ich nicht beurteilen, da ich sie nicht gelesen habe, auch die reviews nicht - sofern diese überhaupt veröffentlicht sind. Hier geht es sehr wohl nur um schlechte Wissenschaft, nicht aber um gefälsche Wissenschaft wie bei manchen Dissertationen--Kosmopolitiker (Diskussion) 00:20, 23. Nov. 2019 (CET)

Die Beleglage ist nicht dünn, sondern geradezu erdrückend. Wir haben eine seriöse Quelle, die genau das darlegt, untermauert mit eigenen Recherchen, wir haben eine Auszeichnung für eben jene Recherche, wir haben die stützenden Aussagen eines bedeutenden Klimaforschers (Marotzke), der Lüdeckes Arbeit als nicht "allerniedrigsten wissenschaftlichen Standards" darstellt, und wir haben keinerlei seriöse Indizien dafür, dass an den Aussagen von der SZ irgendwas nicht stimmt. Das reicht dicke aus für die Aufnahme in den Artikel. Einfach pauschale Zweifel zu äußern ist kein Löschgrund. Davon abgesehen ist Eigenforschung in Wikipedia ohnehin nicht erlaubt. Du kannst aber gerne mal SCIgen ausprobieren und und danach mitteilen, ob du immer noch glaubst, dass Zeitschriften, die mit diesem Programm erstellte Aufsätze publizieren, tatsächlich nur etwas schlampige Peer-Reviewer haben. Haben sie nicht. Das Programm produziert nur wissenschaftlich aussehenden Kauderwelsch ohne jeden Sinn. Mit deinem Nachtrag verfestigt sich zudem in mir immer mehr der Eindruck, dass es nur darum geht, diesen für Lüdecke äußerst unangenehmen Aspekt aus dem Artikel tilgen zu wollen. Das ist aber erst recht kein Löschgrund. Ich habe ihm übrigens nicht unterstellt, dass er bewusst ein Paper gefälscht hat. Aber es ist nunmal belegte Fakt (siehe Guardian oben), dass Klimaleugner (und auch andere an Fake-Wissenschaft interessierte Kreise) Paper, von denen sie wissen, dass sie niemals ein echtes Peer-Review bestehen würde, in Predatory Journals publizieren, wo sie solche Paper trotz ihrer Fehler publiziert bekommen. Andol (Diskussion) 00:33, 23. Nov. 2019 (CET)

Die Beleglage im konkreten Fall ist sehr wohl äußerst dünn. Es wird nicht belegt oder gar bewiesen, dass es sich beim Journal of Geography, Environment and Earth Science International um ein predidator journal handelt. Dies ist eine bloße Behauptung im WP-Eintrag aber kein Faktum. Die stützenden Aussagen eines bedeutenden (wer beurteilt übrigens wer bedeutend ist?) Klimaforschers (Marotzke), der Lüdeckes Arbeit als nicht "allerniedrigsten wissenschaftlichen Standards" darstellt ist ebenfalls dünne, da er (Marotzke) bekannterweise eine gegenteilige Meinung vertritt. Was meint er denn mit "allerniedrigsten wissenschaftlichen Standards". Dies ist eine pauschale Äußerung ohne substantiierte Begründung. Ganz offensichtlich geht es Ihnen (Andol, berros und hg966) doch mit diesem Abschnitt nur darum, Herrn Lüdecke zu diskreditieren. Dies ist unlauter, da das Argument "preditor journal" im vorliegenden Fall nicht greift. Wenn man die Publikationen von Herrn Lüdecke angreifen möchte, dann aber bitte inhaltlich und nicht mit fadenscheinigen und pauschalen Argumenten. Der Gardian hat m.E. nichts zum Journal of Geography, Environment and Earth Science International oder Herrn Lüdecke geschrieben und taugt daher nicht als Beweis im vorliegenden Fall. Ferner fehlt der Beweis, dass das Journal of Geography, Environment and Earth Science International bei Herrn Lüdecke kein peer rewiew durchgeführt hat. Eine Übertragung eines anderen Falls reicht als Beweis für einen enzyklopädischen Eintrag zu einer Person nicht aus. Wie gesagt aber darum geht es Ihnen wohl auch nicht, sondern um die wissenschaftliche Aktivitäten zu diskreditieren. Diese sollten sich aber - wenn es Ihnen ein Herzensanliegen ist - auf konkrete inhalte Äußerungen von Herrn Lüdecke beziehen. Diese ideologischen Grabenkämpfe von "Klimaleugnern" und "Klimagläubigen" schaden der Wissenschaft. Ändern werden Sie den Eintrag aber ohnehin nicht und ich kann es auch nicht. Also bleibt alles so verquert da stehen. Der Sinn von Wikipedia wird damit konterkariert. Schade, dass es den Brockhaus nicht mehr gibt. Da waren wirkliche Enzyklopädisten am Werk und keine selbst Ernannten, die wohlmöglich noch eine politische-ideologische Agenda vertreten. Ich bewundere aber Ihr Engagement hier zu jeder Tag- und Nachtzeit die Artikel, die Ihnen am Herzen liegen, zu bewachen und vor "feindliche Angriffen" zu verteidigen. Werden Sie dafür eigentlich bezahlt? Mir würde dafür die Zeit fehlen, da ich für mein Leben arbeiten muss.--Kosmopolitiker (Diskussion) 10:17, 23. Nov. 2019 (CET)

Kosmopolitiker, es ist eine intellektuelle Bankrotterklärung, wenn du schreibst, dass jemand nicht zitierfähig sei, "weil er die gegenteilige Meinung" vertrete. Es gibt Menschen, die sagen, die Erde sei eine Scheibe. Nun sind fast alle anderen Menschen gegenteilier "Meinung" (wenn man denn wissenschaftlich gesicherte Erkenntnis als Meinung darstellen möchte.) Deiner Logik folgend, wären also fast alle anderen Menschen nicht zitierfähig. Das kann es nicht sein. Zitierfähigkeit richtet sich nicht nach dem Standpunkt, sondern nach der Qualität der Quelle. Wenn du Marotzke nicht für zitierfähig hältst, muss du beweisen und belegen, dass der Mann qualitativ minderwertige Forschung betreibt. -- 2001:4DD3:852F:0:6507:1B79:45FA:308 11:10, 23. Nov. 2019 (CET)
Je mehr dass du schreibst, desto unglaubwürdiger wirst du. Allerdings verfestigt sich der Eindruck, dass es sich bei dir um einen Man on a mission handelt, auch Einzweck-Account genannt. Aus jahrelanger Erfahrung kann ich dir glaubhaft versichern, dass Benutzern, die zu dieser Kategorie zählten, in der Regel nur ein sehr kurzes Wikipedia-Dasein beschieden war. Im übrigen sind deine Auslassungen reine Zeitverschwendung. Aufgrund deiner Einzelmeinung wird um der umseitige Artikel sicher nicht geändert. --Berossos (Diskussion) 17:43, 23. Nov. 2019 (CET)
Und zwar kein neuer man-on-a-mission, denn sonst würde er in seinem Rundumschlag kaum hg6996 attackieren, der hier seit über einem halben Jahr nicht mehr editiert hat... Andol (Diskussion) 18:43, 23. Nov. 2019 (CET)
Das Journal of Geography, Environment and Earth Science International ist weder bei Web of Science noch bei Scopus indiziert, was mindestens schon einmal für komplette Irrelevanz spricht. Wer bei so etwas publiziert, hat entweder keine Ahnung vom Wissenschaftsbetrieb oder will bewusst die Öffentlichkeit täuschen. Der Publisher SCIENCEDOMAIN ist zudem auf Beall's list of predatory journals and publishers gelistet, die zur identifizierung von predtory journals allgemein anerkannt ist. Ein Tipp an Kosmopolitiker: Wenn man schon trollen will, sollte man sich wenigstens ein Argument suchen, das nicht absolut offensichtlich vollkommener Unsinn ist. --Robbenbaby (Diskussion) 21:05, 25. Nov. 2019 (CET)

Hinweis zum neuen "Paper"

Koautor ist Hans Dammschneider, welcher eine neues "Institut" gegründet hat. [12]. -- 2003:C9:AF18:AF00:2C03:431E:5707:249E 14:04, 13. Mai 2020 (CEST)