Diskussion:Hugh Greene
Schreibstil
"Sein Leben wurde durch ein Glück, immer am richtigen Ort zur richtigen Zeit zu sein, bestimmt." Solche Formulierungen sind meiner Meinung nach für Artikel in einem Nachschlagewerk nicht geeignet. --194.187.160.94 10:42, 17. Sep. 2008 (CEST)
Defekter Weblink
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- http://www.presse-club-hannover.de/staticsite/staticsite.php?menuid=10&topmenu=10&keepmenu=inactive
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 18:46, 23. Dez. 2015 (CET)
Experte für psychologische Kriegsführung
Es geht um den Revert hier [1] wo von WajWohu behauptet wurde, Green wäre gar keine Experte für psychologische Kriegsführung sondern nur Mitglied der Political Warfare Executive.
Green war ein ausgewiesener Experte für psychologische Kriegsführung. Dies steht nicht nur auch so im Artikel, sondern belegen etliche Quellen, wie hier [2], da [3] und dort [4].
Es ist ratsam, vor einem Revert sich mit dem Thema auseinandergesetzt zu haben oder wenigstens die Google-Suchfunktion zu nutzen.
Bitte nehme Dein Revert wieder zurück. --Hokuspokusfidibus (Diskussion) 13:35, 7. Feb. 2019 (CET)
- Zwei Einwände dazu: 1. Hugh Green war im Krieg Political Warfare Executive ausschließlich bei der BBC. Er gehörte nicht der Psychological Warfare Division (PWD/SHAEFT) an, die seit der Normandieinvasion aufgestellt wurde und in Frontnähe operierte. Er gehörte also auch der offiziellen Bezeichnung nach nicht zur psychologischen Kriegsführung. 2. und das ist eher entscheidend: zur psychologischen Kriegsführung (PSYWAR) gehört auch "schwarze Propaganda"-Falschinformationen, Fälschungen, Täuschungen, Fehlinformationen über Doppelagenten, Lügen usw., alles was kurzfristig strategisch an der Front von Vorteil sein konnte und das betrieb PWD/SHAEFT auch lebhaft. Bei der BBC machten sie etwas anderes: sie erfanden nichts, brachten keine Falschmeldungen und Fälschungen, sondern brachten nur das, was die NS-Propaganda verschwieg-natürlich breit herausgestellt und betont, aber nicht falsch ("weiße Propagenda" nannten das die Briten). Anders wäre auch nicht zu erklären, dass das deutschsprachige Programm der BBC dauerhaft trotz Verbotes in der deutschen Zivilbevölkerung gern genutzt wurde, man ihm also vertraute. Das wird auch manchmal als Teilgebiet der psychologischen Kriegsführung verstanden wie in den Bemerkungen oben, aber ich denke, wenn das in der Einleitung betont wird, entsteht der Eindruck, er habe Falschinformationen lanciert. Dafür war BBC aber nicht bekannt, das machten sie dort nicht.--WajWohu (Diskussion) 17:57, 7. Feb. 2019 (CET)
- Mit "steht im Artikel" meint er wahrscheinlich den Abschnitt "BBC", wo es um 1950/51 in Malaya geht. Dort wird es jedenfalls explizit so genannt. Aber das unbelegt. Und wenn sich das wirklich nur auf die beiden Jahre bezieht, ist es kaum wichtig genug für die Einleitung. --Don-kun • Diskussion 18:17, 7. Feb. 2019 (CET)