Diskussion:Hummer

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Fehlendes

Ein noch recht dürftiger Artikel. Die kulinarische Bedeutung des Hummers sollte eine Ergänzung sein,nicht aber den gesamten Artikel ausmachen.

Viel wichtiger ist der zoologische Aspekt,d.h.allgemeine Morphologie,Lebensraum,Lebensgewohnheiten,verschiedene Arten mit Vorkommen usw.

Natürlich ist das wichtiger, du darfst also gerne gleich anfangen zu schreiben enn es ist offensichtlich noch niemand sonst dazu gekommen. Liebe Grüße -- Necrophorus 07:02, 4. Jun 2004 (CEST)

Linkshänder ?

... Meist ist davon die rechte stärker ausgeprägt...Manche Hummer sind aber "Linkshänder"...: Dieses Argument wird oft als Beleg für das Prinzip der Rechtsläufigkeit in der Natur (von Linkshändern ebenso gerne geleugnet) angeführt. Kann vielleicht hier jemand Zahlen (Statistik) über rechts- und linkshändige Hummer beitragen ?

Überarbeitung

So, habe den Artikel mal deutlich erweitert. Hoffe, er ist jetzt besser. --legalides 20:05, 22. Nov 2004 (CET)

Super Riesendank dafür -- Necrophorus 20:09, 22. Nov 2004 (CET)

Kleinere Ergänzungen

Wie schnell sterben denn Hummer bei der Zubereitung und was sagen die Tierschutzorganisationen dazu? Das könnte für den Artikel vielleicht noch interessant sein.--Ulysses -<>- 22:17, 29. Jun 2005 (CEST)

Habs jetzt mithilfe der englischen wiki selbst gemacht. Ist ja mal ein Anfang.--Ulysses -<>- 16:06, 12. Jul 2005 (CEST)

Untenstehendes wurde von der Artikelseite auf die Diskussionsseite verlagert --Regiomontanus 17:58, 19. Sep 2005 (CEST) :

Kritik

Eine Methode die Tiere vor dem langen Todeskampf zu bewahren, ist ein Messer durch ihren Hinterkopf zu stechen um den Kopf der Länge nach zu durchtrennen. Danach sollten sie fünfzehn Minuten eingefroren werden, bevor sie schließlich gekocht werden.

 Hallo: bitte nicht den (entschuldigt bitte den Ausdruck) US-amerikanischen Schwachsinn hier 
 im Absatz "Kritik" veröffentlichen! Das könnte tatsächlich noch jemand für Bare Münze halten!

Kritik an der Kritik

Wer garantiert das Messer an der richtigen Stelle ansetzt, mag dem Tier vielleicht einen schnelleren Tod geben. Trifft das Messer nicht direkt die gewünschte Stelle, wird das Tier sicher einen weitaus längern Todeskampf führen als gewünscht, als bei der Tötung im kochenden Wasser.

Um einen Hummer wirklich fachgerecht und möglichst schnell zu töten, gibt es nur eine zuverlässige Methode: Der Hummer muss kopfüber in sprudelnd kochendes Wassers geworfen werden! Im kochenden Wasser stirbt der Hummer an einem Schock.

"der Hummer [stirbt] an einem Schock" ist eine unbewiesene Tatsache. Es ist nur klar, dass er stirbt. Wie lange und qualvoll der Tod durch Kochen für einen Hummer ist, ist bis dato noch unklar. Terranic 00:09, 9. Okt. 2007 (CEST)
Genau wie beim Schächten.

Struktur

Ich habe mal (als ungesichtete Version) den Abschnitt "Kritik" als Unterabschnitt zu "Hummer als Lebensmittel" geändert. Als einzelner Abschnitt wirkt es sonst so, als enthalte der Abschnitt Kritik am Tier, was wenig Sinn ergibt. --129.217.131.32 11:35, 28. Jun. 2010 (CEST)

Abgrenzung Hummer / Languste

Da viele die eine Enzyklopädie benutzen und keine Fachleute sind, würde ich plädieren den gelöschten Satz: Während der Hummer mit seinem starken Schwanz und zwei Scheren den Krebsen ähnelt, besitzen Langusten zwei lange Fühler. zu belassen. Ich denke, er ist sehr informativ für Laien. --Nikswieweg 23:14, 13. Aug 2005 (CEST)

Die Sache mit dem Hummer als Dienstbotenkost

In früheren Zeiten durfte den Dienstboten in den USA Hummer nicht häufiger als n-mal pro Woche serviert werden. - Hier erbitte ich eine Quellenangabe. Die europäische Variante dieser Aussage bezieht sich auf Lachs. In einem Radiobeitrag (seriöser Sender, Deutschlandfunk o.ä.) hörte ich neulich (Sommer 2006), dass es keinen Beleg für die Lachs-Story gibt.

Für die Lachs-Geschichte gibt es Quellen (was nicht bedeutet, dass es trotzdem eine Legende sein könnte). Eine Dublette mit Hummern in Amerika ist allerdings verdächtig. Rainer Z ... 00:24, 30. Dez. 2006 (CET)
Was ist hiermit, allerdings werden im Text direkt keine weiteren Quellen angegeben, wäre doch interessant das mal richtig zu klären.
"Decapoda, Zehnfüßer [...] Krebsfleisch ist eine Delikatesse und deshalb ökonomisch ein gewinnträchtiges Fischereiprodukt. Im Mittelalter und im 19. Jahrhundert war das in Deutschland teilweise anders. Da galten Flusskrebse als Volksnahrungsmittel, und es musste verboten werden, Dienstboten mittags mehr als einmal die Woche damit zu behelligen. Etwa 5,8 Mill. t. decapode Speisekrebse werden gegenwärtig im Jahr angelandet, davon 73% Garnelen, 23% Krabben und 4% Langusten, Hummer und Flusskrebse." (Westheide, 2006, S. 612) (S. 922 enthält die Literaturangaben, auf die schnelle ist dort keine historische Quelle zu finden. Vermutlich von wo anders übernommen?)
Wilfried Westheide, Reinhard M. Rieger, Spezielle Zoologie 1. Einzeller und Wirbellose Tiere, Spektrum Akademischer Verlag, 2006

Falsches Foto

"Hummerfang, Digby, Nova Scotia, Canada" ist falsch. Im Fangkorb befinden sich keine Hummer, sondern große Taschenkrebse. Foto raus? DonRolfo 18:33, 12. Dez. 2006 (CET)

Raus.--DonRolfo 22:25, 23. Dez. 2006 (CET)

Gefährdung

Die Hummerpopulationen gehen weltweit rapide zurück, das zeigt ein Blick auf die schwedische Fangstatistik:

Diese Schlussfolgerung kann ich aus Logikgesichtspunkten nicht nachvollziehen. Ich bezweifle nicht, dass die Population zurückgeht, ich bezweifle nur, dass man aus niedrigeren Fangquoten (zumal schwedische) auf niedrigere Population (zumal weltweit) direkt schließen kann.

  • Es könnte sein, dass nur in schwedischen Gewässern die Population zurückgegangen ist.
  • Es könnte sein, dass Höchstfangquoten festgelegt wurden.
  • Es könnte sein, dass die Schweden keine Lust mehr hatten, Hummer zu fangen.

Wie gesagt, ich bezweifle nicht die zurückgehende Population, aber die schwedische Fangstatistik per se "zeigt" dies sicher nicht. --AchimP 22:58, 29. Dez. 2006 (CET)

da stimme ich dir zu, vorallem wenn zusätzlich noch "Die massive Überfischung des Kabeljaus im 20. Jahrhundert führte zu einer Zunahme der Hummerpopulation." in artikel steht. eins von beiden kann nicht stimmen. --80.171.48.123 20:28, 23. Jul. 2009 (CEST)

Da diese Fangstatistik erstens schon seit 2006 angezweifelt wird und zweitens die Statistik ein klaffendes Loch von 50 Jahren aufweist, habe ich sie mal gelöscht. -- 77.11.168.217 14:32, 8. Nov. 2010 (CET)

Paarung

Ich habe mal irgendwann im Spiegel oder in Bild der Wissenschaft gelesen, dass die Hummerweibchen bei der Paarung aus dem eigenen Panzer kriechen und dabei manchmal von den Männchen gefressen werden. Falls das zutrifft, sollte man es bitte im Artikel erwähnen. --Gudrun Meyer 22:07, 7. Okt. 2007 (CEST)

Das scheint laut NZZ[1] zumindest bei Homarus americanus tatsächlich der Fall zu sein. --Danares 02:20, 30. Jan. 2008 (CET)

Methoden der Tötung

Zwei Zitate:

Alternative Tötungsmethoden, wie der in den meisten anderen Ländern angewendete Messerstich in den Kopf, sind in Deutschland ausdrücklich nicht erlaubt.

und

Oft wird erwähnt, dass die Hummer durch den Wurf in siedendes Wasser, der einzigen in Deutschland zugelassenen Tötungsmethode [...].

Wo steht denn ausdrücklich, was als Tötungsmethode erlaubt ist und was nicht? --Abdull 20:09, 28. Jan. 2008 (CET)

§ 13 (8) TierSchlV --Danares 00:31, 29. Jan. 2008 (CET)
Wie bei fast allen wasserlebewesen würde auch ein Auflösen von Nelkenöl erst betäubend, und bei höherer Dosis tödlich wirken. Aber ich ermute, die "Gourmets" würden das zeug rausschmecken, wenn sie das wüssten, selbst wenn der Hummer anders getötet worden ist. --Gruß, Benny Sprich Dich aus... Bewerte mich! 20:32, 24. Jul. 2012 (CEST)

Hälteranlagen

wie lange verbleiben denn diese tiere in den hälteranlagen? der hinweis, dass dies den natürlichen lebensgewohnheiten entspricht, kann nur sein, wenn es sich um ein paar stunden handelt. GRD 19:31, 26. Dez. 2008 (CET)

Hummer töten

In der deutschen "Tierschutz-Schlachtverordnung - TierSchlV" (www.juris.de) steht in §13(8) eindeutig, Zitat:

§13(8) Krusten- und Schalentiere, außer Austern, dürfen nur in stark kochendem Wasser getötet werden; das Wasser muß sie vollständig bedecken und nach ihrer Zugabe weiterhin stark kochen. Abweichend von Satz 1 dürfen
  1. Taschenkrebse durch mechanische Zerstörung der beiden Hauptnervenzentren sowie
  2. Schalentiere in über 100 Grad Celsius heißem Dampf
getötet werden.

Es sei zu erwähnen, daß mit "stark kochen" etwa 100° gemeint ist, Spitzfindigkeiten im Hochgebirge sind auszuschließen! Das im Artikel benutzte Geschwurbel von "ausreichender Menge siedend heißen Wassers", "3 Sekunden getötet" und "sofort betäubt" ist kriminell - genau gesagt ist es in Deutschland nur ordnungswidrig und perverserweise ist ausgerechnet §13(8) eine der wenigen Tierschutzbestimmungen, die weder straf- noch bußgeldbewehrt sind.

Also, der gegenwärtige Stand der Erkenntnisse bezüglich des Tötens (zu kulinarischen Zwecken) von Schalen- und Krustentieren unter Tierschutzaspekten ist, daß große Hummer in sprudend kochendem Wasser noch bis zu 40 Sekunden überleben. Drei Sekunden Kopf unter Wasser reicht gerade mal für eine veritable Verbrühung. Aber sprudend kochend, nicht nur "kochend" oder "siedend" oder "siedend heiß" sondern volle Granate sprudelnd kochend mit Hitzeüberschuß. Selbst in doppelt so heißem Öl würde sich der Todeskampf nicht verkürzen. Wer, wie ich, trotzdem nicht auf den Genuß von Muscheln, Krebsen, Langusten und Hummer verzichten möchte, sollte wenigstens zehnmal so viel stark gesalzenes Wasser (für höhere Temperatur) sprudelnd aufkochen und dann die Tiere (ja, Muscheln sind lebende Tiere!) stets als Ganzes, aber einzeln, hineingeben. Der Rat, Flußkrebse, Langusten und Hummer mit dem Kopf voran zu töten (oder zu betäuben, lächerlich) ist so relevant wie Risotto ausschließlich achtförmig zu rühren. Ab Flußkrebsgröße ist einzeln wichtig! Auf See nehme ich direkt 10 Liter Seewasser und töte die Hummer einzeln nacheinander im 30 Sekundentakt, den Zweiten rein dann den Ersten raus. Miesmuscheln sind nach 10 Sekunden tot (offen), Flußkrebse nach 15 und Hummer nach spätestens 60 Sekunden. Insbesondere Muscheln kann man danach leicht ohne Sand und Schalen in feingewürztem Sud garen, ohne die Tiere durch zu geringe Hitze zu quälen. Langusten können danach noch quasi roh zerlegt und zB gegrillt oder in Knoblauchöl gebraten werden - ich habe erlebt, wie ein sizilianischer Koch lebenden Langusten die Schwänze aufgeschnitten, auseinanderdrehte und danach lebend gegrillt hat (wie denn sonst? vielleicht in den Schlaf singen?). Letzteres ist in der mediterranen Küche und auch in den Haushalten aktuelle Praxis und selbst Paul Bocuse hat es so gelernt, betont aber, es nicht zu praktizieren (er kann keinen gemacklichen Nutzen erkennen; sonst würde er es wohl tun?). CBa--80.137.111.1 17:48, 6. Mär. 2010 (CET)

Das Thema dürfte nicht so ganz geklärt sein. Fangen wir mal mit dem Wasser an: Sieden ist Kochen, heißer als 100 Grad wirds nicht. Natürlich braucht man viel Wasser und eine ordentliche Wärmequelle, damit beim Eintauchen des Hummers die Temperatur nicht zu stark absinkt. Ein Pysiker müsste eigentlich relativ leicht errechnen können, wie lange es in 100 Grad heißem Wasser dauert, bis der Kopf vollständig so weit erhitzt ist, dass das Eiweiß denaturiert. Dann ist der Hummer mit Sicherheit tot. Es ist durchaus denkbar, dass das Eintauchen nur mit dem Kopf schneller wirkt, als das gesamte Eintauchen (bei sonst gleichen Bedingungen). Bei letzterem sinkt die Wassertemperatur zwangsläufig stärker. Wird nur der Kopf eingetaucht, wird sich der Körper natürlich noch reflexhaft bewegen.
Das führt zum nächsten Punkt. Wir wissen verdammt wenig über das Schmerzempfinden solcher uns ziemlich fernstehenden Tiere. Das rechtfertigt wohlgemerkt nicht, sie unnötig langsam zu töten. Es kann aber durchaus sein, dass z. B. Muscheln gar nichts ist, was „Qual“ empfinden kann. Sie besitzen ein nur sehr elementares Gehirn. Das von Hummern ist sicher um Größenordnungen komplexer. Auf welcher Komplexitätsstufe Gefühle entstehen oder gar etwas wie Bewusstsein, weiß natürlich niemand. Auch nicht, wie es sich überhaupt anfühlt, lebend gekocht zu werden. Nicht als Mensch, schon gar nicht als Muschel. Man stellt sich das nur grauenhaft vor. Tatsächlich spüren Menschen Verletzungen – auch schwere – erst richtig nach einer gewissen Zeit. Nach einer reflexhaften Reaktion wird offenbar das Schmerzempfinden für eine gewisse Zeit massiv unterdrückt, möglicherweise, um eine Fluchtreaktion zu ermöglichen. Durchaus möglich, dass der Tod durch Kochen, Schächten oder ähnlich „grausame“ Methoden gar nicht qualvoll ist.
Das klingt zugegebenermaßen makaber. Rainer Z ... 18:32, 6. Mär. 2010 (CET)
Makaber ist etwas ganz anderes, nämlich daß bspw. in Frankreich Verarbeitungsmethoden gerade bei Krustentieren gang und gäbe sind, die bei uns bußgeldbewehrt sind. Europa lässt grüßen. --92.202.108.217 17:55, 6. Apr. 2011 (CEST)

Grausam und schmerzvoll oder nicht, bin ich dennoch der Meinung, dass gängige Tötungspraxen hier im Artikel erwähnt werden sollten. Zudem würde mich (und sicher auch "den Leser") interessieren, warum man Hummer denn "so frisch" töten muss und sie nicht einfach tot kaufen kann, wie z.B. Garnelen oder Fisch? --Flominator 13:57, 1. Jan. 2012 (CET)

Also ich hatte den Artikel umgebaut, neu aufgesetzt, ergänzt. Da ich erlich gesagt keine gute Quellen zur Zubereitung habe und auch denke, dass WP kein Kochbuch ist, ließ ich das raus. --TP12 16:32, 9. Jan. 2012 (CET)
Es ging mir auch nicht um die exakte Zubereitung, sondern darum, warum man das so macht bzw. mit was es begründet wird. --Flominator 15:53, 21. Jan. 2012 (CET)

Finde ich gut, weshalb ich diesen Link schon gerne einbauen würde: http://www.peta.de/web/home.cfm?p=412 By the way, sorry für den Edit-War. (nicht signierter Beitrag von 155.56.68.216 (Diskussion) 15:54, 28. Jan. 2014 (CET))

Der Tierschutzbund ist der Meinung, dass es keinen Grund gäbe, warum man Hummer nicht sofort töten kann. Gibt es einen? Ist das Fleisch nur sehr befristet haltbar oder verliert es vielleicht den Geschmack? --Flominator 02:33, 23. Dez. 2012 (CET)

Farbe

It's like a rainbow. Beobachten. GEEZERnil nisi bene 19:24, 26. Jul. 2012 (CEST)

Danke für den Hinweis. Das war vor ein Tagen bereits bei diversen amerikanischen Nachrichtenseiten. Diese Nachricht behandelt die Farbgebung des Amerikanischen Hummers, in dessen WP-Artikel besondere Farbgebungen Erwähnung finden. Ob es auch für den Europäischen Hummer gilt, ist wohl wahrscheinlich, aber die Meldungen beziehen sich alle auf den amerikanischen. Ob jetzt die angebliche Häufung der besonderen Farben im Artikel zum Amerikanischen Hummer mit rein sollte, muss man sehen. Am liebsten wären mir tatsächlich wissenschaftliche Aussagen... --TP12 (D) 20:18, 26. Jul. 2012 (CEST)
OK, hier erledigt. Kopiere es 'rüber. GEEZERnil nisi bene 21:20, 26. Jul. 2012 (CEST)

Hummer und Menschen

"Laut einer Veröffentlichung der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) löst das Kochen von lebenden Hummern bei diesen Schmerz und Leid aus, ebenso das Durchbohren der Tiere. Etwas weniger schmerzhaft sei das Sieden in Nelkenöl anstatt in Wasser.[22]"

In der angegebenen Quelle steht nichts von "sieden in Nelkenöl", lediglich von "in Nelkenöl eintauchen" ist die Rede. Ausserdem sei das nicht "etwas weniger schmerzhaft" sondern es werde darüber nachgedacht, dieses auch als Betäubungsmittel für Fische einzusetzen. --KeinHummerFan 28.07.12 (nicht signierter Beitrag von 194.230.159.92 (Diskussion) 13:05, 29. Jul 2012 (CEST))

Einzelnachweise: Link tot

Das verlinkte Dokument [22] http://www.efsa.europa.eu/fr/scdocs/doc/292.pdf exisitiert hier nicht mehr. --84.136.205.99 19:07, 19. Mai 2013 (CEST)

Link lebt wieder. --TP12 (D) 20:56, 19. Mai 2013 (CEST)

Lebensalter?

Falls ich es übersehen habe, mag man es mir nachsehen und mich darauf hinweisen, aber wie alt werden die Viecher? --Matthiasb – Vandale am Werk™ Blue ribbon.svg (CallMyCenter) 21:22, 1. Aug. 2013 (CEST)

Das weiß man nicht so genau. Rein theoretisch möglich scheinen Alter von über 100 Jahren. Allerdings sterben über 99 % aller Hummer bereits im ersten Lebensjahr. Wie alt werden sie nun? --TP12 (D) 23:20, 1. Aug. 2013 (CEST)

Habe Details zur Vernachlässigbaren Seneszenz eingefügt. --Delphan Gruss (Diskussion) 12:13, 19. Nov. 2014 (CET)

Länge eines Hummers

Ohne die Daten der größten Hummerexemplare recherchiert zu haben, erscheint es mir dennoch seltsam, dass der Amerikanische Hummer bei mehr als doppeltem Gewicht lediglich halb solang wie sein Europäisches Pendant sei. Entstanden die Differenzen womöglich durch unterschiedliche Messweisen(z.B. durch Miteinbeziehen der Scherenlänge beim einen Tier und Weglassen der selben beim Anderen)? (nicht signierter Beitrag von 93.218.26.234 (Diskussion) 21:54, 11. Dez. 2013 (CET))

Hallo! Die Länge des schwersten Amerikanischen Hummers wird gar nicht erwähnt. --TP12 (D) 06:23, 12. Dez. 2013 (CET)

Rot, rot, rot sind alle meine Kleider

Ich weiß, dass Hummer nach dem Kochen rot werden, aber nicht warum eigentlich. (nicht signierter Beitrag von 212.95.7.139 (Diskussion) 22:42, 19. Jan. 2015 (CET))

Schlachtung mit Hochdruck

Es gibt seit wenigen Jahren "High Pressure"-Hummer, also, welcher, der durch Hochdruck getötet wird. Mag sich jemand mit dem Thema beschäftigen und diese Tötungsmethode aus Tierleid-Sicht mit den anderen vergleichen? Ich schaffe es zeitlich leider nicht selbst. --mauriceKA (Diskussion) 22:40, 24. Mai 2016 (CEST)

Vernachlässigbare Seneszenz

Die Informationen hierzu sind etwas dürftig, da ja gerade dieser Aspekt den Hummer/Lobster zu etwas ganz Besonderem macht. Soweit bekannt, wächst ein Hummer unbegrenzt, durch den immer wieder gebildeten Telomeraseüberschuss an den Sequenzenden der DNA verliert diese dauerhaft nicht ihre Reproduktionsfähigkeit - wie beispielsweise bei uns. Ein Hummer wäre somit "quasi unsterblich", wenn nicht die Energiebilanz beim Verlassen des alten und Bilden des neuen Panzers immer schlechter ausfiele. Irgendwann ist ein Hummer so alt und so groß, dass er nicht mehr die Kraft aufbringt, den alten Panzer zu verlassen und einen neuen auszubilden. Hierüber würden mich mehr und weitere Details und Nachweise interessieren. In diesem Zusammenhang: Im genannten Absatz widerspricht der letzte Satz dem ersten. Ein großer, alter Hummer müsste demnach nicht nur "genau so fortpflanzungsfähig" sein, wie ein junger, sondern deutlich besser, wenn man dem ersten Satz folgen will. mfg Stuermann (Diskussion) 12:02, 16. Jul. 2018 (CEST)

Anzahl der Häutungen

Aus dem Artikel hierher verschoben --Vogelfreund (Diskussion) 12:03, 15. Aug. 2018 (CEST)

Hummer wachsen durch die Häutung ihres harten Exoskeletts, das sie häufig abwerfen: Der durchschnittliche Hummer kann sich bereits bis zu 44 Mal häuten, bevor er ein Jahr alt ist. [Widerspruch mit obiger Aussage, Hummer würden sich bis zu zehnmal im ersten Jahr häuten.] (nicht signierter Beitrag von 2003:76:6e7a:4e5c:e13d:41be:1ed6:b21d (Diskussion) 09:44, 15. Aug. 2018)