Diskussion:Hundekot
Problemlösung
Pamperpflicht für Hunde. Es gibt Wegwerf- und auswaschbare Pampers für Hunde. https://www.amazon.com/Best-Sellers-Pet-Supplies-Dog-Diapers/zgbs/pet-supplies/2975408011 Kleinkinder tragen Pampers, alte Menschen auch.
Gefahren durch Hundekot, denn er überträgt Krankheiten.
Wenn man schon weiß wie gefährlich Hundekot für den Menschen ist, warum wartet man dann mit Verboten und sehr hohe Geldstrafen gegen Hundebesitzer? Oder wartet man darauf das die Menschen schwer erkranken, eventuell auch Epidemien ausbrechen. Peter aus Wien.
Also: Hundekot ist nicht gefährlich. Katzen, Ratten, Fuchskot ist viel gefährlicher. Nur den sieht man nicht so. Selbst die Umweltbelastung ist gefährlicher als Hundekot. Aber Hundekot sieht man - wenn auch nur 2 - 3 Tage!
- Und dass Hundekot ungefährlich sei wird untermauert wodurch? Und wenn man ihn nicht mehr sieht: Ist er dann weg und ungefährlich oder nur unsichtbar? Sichtbarkeit kann hier ja wohl kaum als Argument dienen; wenn schon, dann wäre es die Überlebensdauer der verschiedenen Parasiten nach Ausscheidung. 62.134.80.253 11:49, 8. Jan 2006 (CET)
Hundekot auf Wiesen
Es gibt dazu auch eine NEUE Untersuchung: Hundekot und Rinderabort, Indizien entlasten den "Stadthund"
Für Rinderaborte durch den Erreger Neospora caninum ist der „normale Stadt- und Familienhund“ in der Regel nicht verantwortlich zu machen. Hundekot auf landwirtschaftlichen Flächen ist zwar generell unhygienisch und deshalb zu vermeiden. Allerdings ist der Kot des eigenen Hofhundes als Infektionsquelle für Rinder erheblich riskanter, als die Hinterlassenschaften eines spazieren geführten Stadthundes. Darauf weisen die Bundestierärztekammer und das Friedrich-Loeffler-Institut auf der Grundlage neuer Forschungsergebnisse hin.
Im vergangenen Sommer war es besonders in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz zu teilweise drastischen Konflikten zwischen Landwirten und Hundehaltern gekommen bis hin zur Drohung, freilaufende Hunde zu vergiften. Ursache waren Kampagnen der Landesbauernverbände gegen Hundekot auf Weiden und Futterflächen und dabei vor allem die plakativ illustrierte pauschale Behauptung, dass mit Hundekot verunreinigtes Futter Krankheit und Aborte bei Kühen auslöse. Tatsächlich scheiden Hunde, die mit dem Einzeller Neospora caninum infiziert sind, ansteckende Stadien des Erregers mit dem Kot aus. Mit Hundekot verunreinigtes Futter ist deshalb eine mögliche Infektionsquelle für Rinder, bei denen Neospora Aborte verursachen kann.
Aktuelle Studien haben allerdings eine Reihe von Indizien ergeben, die den „normalen Stadt- und Familienhund“ entlasten:
Die Ausscheidung des Erregers lässt sich nur selten bei Hunden nachweisen. In 11586 Kotproben, die von März 2001 bis Februar 2004 in zwei veterinärmedizinischen Labors untersucht wurden, konnten nur fünfmal die infektiösen Stadien von Neospora gefunden werden.
Epidemiologische Untersuchungen von Rinderherden in Rheinland-Pfalz ergaben als wichtigsten Risikofaktor für Neospora bedingte Aborte die Haltung von Hunden in dem betroffenen Betrieb selbst. Mit Abstand und weniger sicher statistisch zu belegen folgten – in dieser Reihenfolge: mittlere regionale Temperatur im Juli, allgemeine Hundedichte in der Region und Größe der Rinderherde.
Hinsichtlich des „Risikofaktors Hund“ entspricht dies den möglichen Übertragungswegen: Vor allem Hofhunde können erregerhaltiges Material aufnehmen wie abortierte Kälber und Nachgeburten und sich zunächst selbst infizieren. In der Folge scheiden sie mit dem Kot einige Tage lang ansteckende Stadien von Neospora aus und werden so wiederum zur Infektionsquelle für Rinder. „Stadthunde“ dürften dagegen seltener Zugang zu erregerhaltigem Material haben. Hunde, die ausschließlich mit kommerziellem Fertigfutter ernährt werden, stellen kaum ein Risiko dar. Je weniger sie sich selbst infizieren können, umso weniger kommen sie auch als Infektionsquelle für Rinder in Frage.
Generell ist die vertikale Übertragung von der Kuh auf das ungeborene Kalb zahlenmäßig und wirtschaftlich als wesentlich bedeutender anzunehmen, als eine Infektion durch die Aufnahme von infektiösen Stadien aus Hundekot. Hinweise für Landwirte Abortmaterial und Nachgeburten müssen sofort und für Hunde unzugänglich entsorgt werden. Hunde sollten nicht mit rohem Fleisch gefüttert werden.
Futter und Tränkwasser müssen vor Verunreinigungen durch Hundekot geschützt sein, dies gilt auch für Futtertische. Ist die Herde bisher nicht infiziert (serologisch negativ) ist zu empfehlen, nur untersuchte seronegative Tiere hinzuzukaufen. Wenn erst wenige Tiere infiziert (serologisch positiv) aber bereits Neospora assoziierte Aborte aufgetreten sind, ist zu empfehlen, die seropositiven Tiere von der Zucht auszuschließen.
Hinweise für Hundehalter Auch wenn die pauschale Beschuldigung des „Stadthundes“ nicht zutreffend ist, sollten Hunde keinesfalls „ihr Geschäft“ auf landwirtschaftlichen Flächen machen. Zumindest muss der Halter den Kot entsorgen!
Aus hygienischen und ästhetischen Gründen gehört Hundekot nicht in Lebensmittel und ebenso wenig in Futter für Lebensmittel liefernde Tiere. Anbauflächen von Obst und Gemüse sowie Weiden und für Heu oder Grünfutter genutzte Wiesen sollten also von Hundekot frei gehalten werden. Es gibt landesrechtliche Bestimmungen, die das Betreten und Verunreinigen von landwirtschaftlich genutzten Flächen ausdrücklich verbieten. Weitere Informationen über Neospora caninum und die zitierten Studien im Internet: www.fli.bund.de/Neospora_caninum.179+M5e34df5a01a.0.html
--Thyson 10:20, 22. Sep 2005 (CEST)
- Möchtest Du diese Frage im Rahmen des Artkels behandelt wissen? Da steht doch bereits zutreffend, dass das Liegenlassen von Hundekot durch Hundebesitzer eine Ordnungswidrigkeit darstellt. --Macador talk 12:55, 26. Apr 2005 (CEST)
Ja aber warum greift man nicht härter durch?
- Ich bin sogar der Meinung, dass man Hundehaltung in der Stadt generell verbieten sollte! Hunde brauchen viel Auslauf, und den findet man ja in der Stadt nicht. Abgesehen von der Scheisserei der Tölen... --Frank. 09:48, 11. Aug 2005 (CEST)
Sorry - also - Du magst keine Hunde. Gut - das muss ich Akzeptieren. Aber weil 2 % der HUndehalter nicht vernünftig sind - müssen halt alle weg. Klasse. --Thyson 10:20, 22. Sep 2005 (CEST)
- "2% der Hundehalten nicht vernünftig"- *kugeltsichvorlachen* - ehrlich, das kann doch nur ein Zahlendreher sein, oder? Du meintest wohl 20% der Hundehalter sind vernünftig. Zumindest in Berlin sind es meinen Beobachtungen nach 80% die den Hundekot nicht wegräumen oder mitnehmen. Das Fäkalien auch ohne spezielle Erreger nicht gesundheitsfördernd sind, sollte seit Einführung des Wasserklosets allgemein anerkannt sein. Die Stadt fährt hier, leider zu selten, mit Hundekotsaugern durch die Gegend um die Schweinereien wieder zu entfernen. --Taschenrechner 12:53, 25. Sep 2005 (CEST)
- Das kann ich so bestätigen. Hier auf dem platten Land, soweit ich es aus meinem Fenster überblicken kann, leint im Feld fast niemand seinen Hund an, von der Kotentsorgung ganz zu schweigen. Gesetzliche Bestimmungen interessieren dabei offenbar nicht. Selbst um die Schutzvorschriften, wenn mal wieder Tollwut festgestellt wurde, kümmert sich so gut wie niemand. Ich sehe auch immer mal wieder Hunde abends alleine im Wald verschwinden, ohne dass weit und breit ein Besitzer in Sicht wäre. Das ist zwar alles verboten, nur greift da keiner durch. 62.134.80.253 11:49, 8. Jan 2006 (CET)
Lemma:Egozentrische Hundebesitzer
Bravo! Ganz ohne Ironie. Was ich in letzter Zeit immer öfter feststelle: Hundebesitzer, insbesondere ältere Hundebisitzerinnen sind egozentrisch bis egomanisch in der Eigenwahrnehmung des Hundes.
Beispiel: Ein Hund läuft auf mich zu. Er bellt. Oder knurrt. Oder will an mir mit seinen schmutzigen Pfoten hochspringen. Ich sage: "Nehmen Sie den Hund weg!". Die Hundebesitzerin sagt: a) "Der tut nichts, der will nur spielen, b) das macht er sonst nie! c) usw. usf.
Ich sage: "Nehmen sie sofort das Tier da weg, ich will nicht das es mich beschnüffelt/anspringt/anknurrt etc"
Statt einer vernünftigen Reaktion (Hund anleinen, ggf. entschuldigen) fangen die Hundebesitzerinnen an zu schimpfen und zu lammentieren. Ganz offensichtlich ist der Hundi wichtiger geworden als der Common Sense der menschlichen Gemeinschaft.
- Ist auch meine Erfahrung. Das Problembewusstsein vieler Hundebesitzer geht gegen 0. Wagt man es, etwas zu sagen, dann werden sie oft noch pampig und machen ein riesen Bohei. 62.134.80.253 11:49, 8. Jan 2006 (CET)
- Schon länger denke ich darüber nach, wie man diesen Sachverhalt enzyklopädisch korrekt darstellen könnte. Wenn jemand eine Idee hat, dann würde ich mich freuen. Uuu 17:49, 10. Nov 2005 (CET)
- In diesem Sinne eine interessante Frage: Was bestimmt eigentlich diese gesellschaftlichen Normen? Wenn ein Hund auf den Gehsteig kackt, ist das gesellschaftlich toleriert. Wenn ein Mann nach einem fröhlichen Abend in der Gasse uriniert, auch. Das ist beides unappetitlich bis unhygienisch. Wenn ein Mensch hingegen auf die Straße kacken würde, wäre er bei nächster Gelegenheit im Gefängnis. Nun? DPK, Wien (berüchtigt für seine Hundstrümmerln, siege zB www.hundekot.at)
Der Artikel ist m.E. klar unwissenschaftlcih. Eine Untersuchung des Instituts für Tiergesundheit der BRD hat hierzu ganz andere Ergebnisse gezeigt (Grundthenor: gefährlich ist der Kot des Hundes des Bauern der mit kranken Huftieren in Kontakt kommt...) Olaf München
- Also ich wohne in einer Straße, wo viele Hundebesitzer Gassi gehen. Sie lassen Ihre Hunde hinmachen, wo diese es gerade wollen. Das heist auch vor dem haus, in dem ich wohne. mal von einer gesundheitlichen Gefährdung abgesehen, es sieht einfach "Scheiße" aus. Und wenn man reintritt - pfui bää. Wegmachen muß ich es auch immer. Aus diesem Grund denke ich das da ein Schwein mit einem Hund Gassi geht. Ein Mensch würde es auch nimals zulassen, das sein Hund in das Wohnzimmer macht und es liegen lassen. Andre- Erfurt
hundekot.at
findet die petition irgendwer wichtig für den artikel außer der IP, die ihn hier immer wieder reinwirft? -- ∂ 21:01, 12. Mai 2006 (CEST)
Homöopathie
Immer wieder wird hier der Hinweis auf die Homöopathie gelöscht. Daher nun meine Begründung warum er diesem Artikel erhalten bleiben sollte.
- Auch in anderen Artikeln die im Alltag vorkommende Substanzen beschreiben, wird auf deren kulturelle Verwendung eingegangen. So etwa in den Artikeln Sand und Holz.
- Die Homöopathie ist zwar eine Pseudowissenschaft, aber dennoch wichtiger Bestandteil der Kultur im deutschsprachigen Raum. Sie ist nicht nur weit verbreitet, sondern wird sogar von Krankenkassen anerkannt.
- "Excrementum caninum" wird in der H. tatsächlich verwendet. Eine medizinische Verwendbarkeit einer Substanz wird sonst auch immer im Artikel erwähnt, selbst wenn die Verwendung eher unwichtig ist. z.B. Lithiumcarbonat. Das gilt sogar wenn die moderne Medizin sich dagegen ausspricht z.B. Chloroform oder diese Verwendung in heutiger Zeit unüblich ist z.B. Arsenik zur Depilation. -- 84.160.145.195 09:31, 19. Jul 2006 (CEST)
- Im Boericke (siehe auch: William Boericke), dem Nachschlagewerk der Homöopathie schlechthin, wird dieses Mittel nicht aufgeführt. Offenbar ist daher die Verwendung in der klassischen Homöopathie eben nicht üblich. --Nockel12 23:30, 19. Jul 2006 (CEST)
- auf [1] und auch in unserem Artikel wird es jedoch erwähnt. Ich werde das mal dorthin weitergeben. -- 84.160.201.103 00:11, 20. Jul 2006 (CEST)
- Eine Indikation für "Excrementum caninum" ist dort "Arbeitslosigkeit". Na also! Endlich weiß jemand ein Mittel dagegen! ;-) --Nockel12 01:53, 20. Jul 2006 (CEST)
Zwischenwirt
Im Artikel steht, es sei weniger schlimm, wenn der Mensch nur als Zwischenwirt auftritt. Tatsächlich ist es aber oft umgekehrt. Ein Parasit darf seinen Endwirt nicht töten, da es sonst selbst sterben würde. Der Zwischenwirt hingegen muss nicht überleben. --Jarlhelm 16:20, 15. Aug 2006 (CEST)
Ich lese diese Diskusion und bin der Meinung, das alle Hundebesitzer alles richtig machen! Wenn ich aus meinem Fenster auf die Spielwiese blicke sehe ich mehr Hunde als Menschen und kann nicht glauben das alle Elternteile zusehen wie ihre Kinder sich in der ach so schönen Wiese spielend herumwälzen. Den Hundebesitzern ist nicht klar um was es geht. Wir nicht Hundebesitzer Schei... nicht,bellen nicht von morgens bis weit in die Nacht,bringen nicht die Fäkalien zur Schau,belästigen auch nicht unsere Mitmenschen. Hunde gehören nicht in die Stadt und darum sollte man sie verbieten.
Weißer Hundekot
Ich vermisse hier noch einen Absatz über den - in den 70ern ständig zu finden gewesenen - weißen Hundekot.
Anmerkung Zopp 14.3.07
In der Tat - interssiert mich nicht wirklich brennend, aber wo ich das jetzt lese, erinnere ich mich wieder: Es gab wirklich eine lange Zeit, in der man ständig fast rein weiße Hundehaufen sah, war wirklich merkwürdig. Kommt, wenn der Hund viel Knochen frißt, wie ich gerade auf drei-hunde-nacht.eu entdeckt habe.
Artikel nicht gelöscht - gut gelöst!
Habe vor längerer Zeit gesehen, daß dieser Artikel ernsthaft zum Löschen vorgemerkt war (frag mich jetzt keiner, wie ich damals überhaupt auf diese Seite gekommen bin...). Heute wollte ich mal nachsehen, was daraus geworden ist. Da das ein Thema ist, mit dem sich deutsche Kommunen und Politiker beschäftigen, finde ich es gut und richtig, daß der Artikel erhalten geblieben ist! Und bravo, die Qualität des Inhalts sich hat gewaltig verbessert und die albernen Beispielfotos(...) wurden rausgeworfen! Zopp 14.3.07
Links
Bin gerade auf den Artikel gestoßen, weil das Problem in meiner Nachbarschaft ein Riesenärgernis ist. Im großen und schonmal recht hilfreich - allerdings wäre ein Hinweis auf entsprechende Verordnungen zur Beseitigung in D prima!
- Dieser Meinung bin ich auch - ich bezweifle nämlich, daß die derzeitige Formulierung "Die Hundehalter sind in Deutschland zur Entfernung von Hundekot verpflichtet." mit der Rechtslage in Einklang steht. Und ich rede jetzt nicht von Vernunft, Anstand und gutem Benehmen, sondern von rechtlichen Verpflichtungen. --Snevern 08:10, 11. Sep. 2009 (CEST)
Rechtschreibung
"Verwendung von Hundekot"
Bitte Rechtschreibfehler entfernen:
Eiweiss -> Eiweiß
ausser -> außer
Ich habe eine Tastatur bei der ich nur ss schreiben kan und nicht B.
Darf ich eine Frage stellen. Das Wort Kot ist heute bekannt und benutzt für die Abführung aller Lebewesen. Wenn man die dänische Sprache mit der deutschen Sprache vergleicht, kommen recht merkwürdige Dinge zu tage.
rød = rot brød = Brot
so müsste es doch auch heissen kød = kot
Warum nicht? Oder hat das Wort Kot die Bedeutung im Laufe der Sprachentwickling geändert?--Meremees 17:30, 29. Dez. 2008 (CET)
Link auf Otto Röhm
Der Name Röhms im Abschnitt "Verwendung von Hundekot" sollte als Link auf den Artikel über Otto Röhm gestaltet werden.
Gesetzliche Regelung in Deutschland
Im Artikel ist geschrieben Zitat: "Die Hundehalter sind in Deutschland zur Entfernung von Hundekot verpflichtet." . Kann das bitte jemand mit einem Gesetz oder der entsprechenden Verordung belegen? Dirk 07:45, 23. Feb. 2009 (CET)
- Ich bezweifle, dass es ein nationales Gesetz gibt, vermute aber, dass alle Gemeinden so etwas ähnliches wie das Berliner "Straßenreinigungsgesetz" haben. Dort heißt es in §8: (3) Hundehalter und Hundeführer haben dafür Sorge zu tragen, daß ihre Hunde die Straßen nicht verunreinigen. Dies gilt nicht für blinde Führhundhalter. [3] --Klaus 15:55, 8. Mai 2009 (CEST)
Köter
Gibt es für die Aussage, dass Köter vom Hundekot hergeleitet wird, einen Beleg? Siehe hier, offenbar lässt sich die im Text stehende Aussage nicht belegen. --H.A. 10:11, 3. Mai 2010 (CEST)
- Online hab ich keinen gefunden (wenn wir mal das Wiktionary, das auch keine Quelle angibt, außen vorlassen). Ich fand nur Bewacher der Koten=Bauernhütten (am ausführlichsten dort, aber auch das scheint ja (nach Deinem Link) umstritten zu sein. Anka ☺☻Wau! 20:31, 3. Mai 2010 (CEST)
Hauptbild
Ich finde es äusserst unglücklich, dass das Hauptbild mit dem Beutelspender wie eine Werbung rüberkommt. Das muss unbedingt retuschiert werden (Firmenname und Telefonnummer raus). -- Pini666 10:21, 31. Jul. 2011 (CEST)
- Und um uns das mitzuteilen, musst Du Dich hier extra anmelden? Gibt es irgendwo hier eine Regelung, die eine Bildretusche fordert, wenn Firmen und Telefonnummern auf Gegenständen, die im Öffentlichen Raum fotografiert wurden, zu erkennen sind? Ich sehe keinen Grund dafür, insbesondere mit Blick darauf, dass beim Fotografen eine Werbeabsicht weitgehend ausgeschlossen werden kann. Anka ☺☻Wau! 13:26, 31. Jul. 2011 (CEST)
Mexikio
Gegen Hundekot gibts gratis W-LAN: http://www.spiegel.de/netzwelt/web/urteil-zu-ip-adressen-in-den-usa-a-831314.html (siehe dort weiter unten) --Nicor (Diskussion) 14:25, 5. Mai 2012 (CEST)
Wo entsorgung erlaubt?
Wo/Wie ist in Deutschland die entsorgung eigentlich erlaubt, wenns keine spezielle behälter gibt? Darf ich den Hundekot in die nächste Biotonne werfen? Oder in den nächsten Restmüllcontainer? Oder wie siehts mit dem nächsten "normalen" abfallbehälter aus, wie man ihn in Parks ja oft am wegrand sieht?
Vlt kann der Artikel ja darauf eingehen --188.103.82.118 12:51, 8. Jun. 2012 (CEST)
Literarische Erwähnung
In der Kurzgeschichte "Wozu dient eigentlich weißer Hundedreck" von Gustav Meyrink ind "Des Deutschen Spießers Wunderhorn" (nicht signierter Beitrag von 148.188.1.60 (Diskussion) 13:28, 14. Jun. 2012 (CEST))
Blinde und Sehschwache
Für Gehbehinderte stellt Hundekot eine Unfallgefahr dar. Blinde, Sehschwache und Rollstuhlfahrer können den Hundehaufen oft nicht ausweichen und kommen dadurch in direkten Hautkontakt mit dem Kot.
Rollstuhlfahrer => ist klar, aber für Blinde und Sehschwache gilt das mit dem Hautkontakt, wenn sie nicht gleichzeitig Rollstuhlfahrer sind eher nicht, außer sie tragen Sandalen, Flip-Flops oder andere offene Schuhe und steigen so rein, dass nicht alles nur auf der Sohle klebt. --MrBurns (Diskussion) 17:24, 7. Jan. 2013 (CET)
- Sieht sehr danach aus, als wären Blinde und Sehschwache nachträglich dazugeschrieben worden. Sollte umformuliert werden. Anka ☺☻Wau! 17:34, 7. Jan. 2013 (CET)
Werbebilder
Nachdem nun heute noch eines dazukam, habe ich die Bilder von Tütenspendern und ähnlichem mit groß darauf prangender Werbung alle aus dem Artikel geworfen. Anka ☺☻Wau! 16:23, 5. Okt. 2013 (CEST)
- Was meinst du mit "Werbebildern"? Werbung wofür? Dafür, dass die Hundebesitzer den Hundekot aufsammeln und nicht einfach liegen lassen? Das kann doch keine soooo schlimme Werbung sein? Richard Huber (Diskussion) 21:05, 5. Okt. 2013 (CEST)
Zeitungsartikel über Zeitschrift
Ein Artikel in der Welt zu einer Zeitschrift namens „Kot und Köter“ gehört nicht unter Weblinks. Auch bedarf so etwas keiner werbenden Anpreisungen a la „nicht ganz ernstgemeinte“ oder „ab April“ etc.--Zuviele Interessen (Diskussion) 19:10, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Also, Werbung für diese Zeitschrift war von mir nicht beabsichtigt, ich gehöre weder zur Redaktion, noch halte ich Anteile und bin auch nicht beauftragt, Werbung für diese Zeitung zu machen. Allerdings halte ich es durchaus im Interesse des WP-Artikellesers für vertretbar, in einem Artikel mit dem Lemma "Hundekot" unter Weblinks auch auf eine mittlerweile existirende Zeitschrift Namens „Kot und Köter“ hinzuweisen, da sie nach ihrem Titel auch unbedingt zu dem Artikelthema passt. Die Argumentation hinsichtlich einer Textüberarbeitung dieses hinweises zur Vermeidung eines Werbeeindruckes kann ich nachvollziehen und werde daher die Formulierung umgehend ändern. Gruß -- Muck (Diskussion) 20:30, 30. Apr. 2014 (CEST)
- War mir schon klar, dass der Hinweis auf diese Zeitschrift völlig humorlos von Hundefreunden wieder alsbald gelöcht wird ;-) Aber ich gehe mal davon aus, dass in dieser Zeitschrift irgendwann einmal ein aufschlussreicher und ernstgemeinter Beitrag zum hiesigen Artikelthema veröffentlicht wird, der als Quellenbeleg dann für eine Textergänzung bei uns sogar direkt ohne Fremdzeitungsumweg eingebracht werden kann. Warten und schauen ... -- Muck (Diskussion) 22:52, 30. Apr. 2014 (CEST)
- Mache das. Kann man dann sicher auch für einen Artikel Hundefeindlichkeit verwenden. Nettgemeinte Grüße--Zuviele Interessen (Diskussion) 23:47, 30. Apr. 2014 (CEST)
- @Zuviele Interessen: Ich bin auch in der Regel nicht empfindlich und verstehe daher auch deinen nett gemeinten Kommentar ;-)
- Als Hundefeind verstehe ich mich überhaupt nicht, was mir jedoch fürcherlich auf den Senkel geht, ist die mMn mehrheitlich nahezu unbelehrbare Rücksichtslosigkeit und Unfähigkeit zu einem artgerechten Hundeumgang von Seiten der Hundehalter sowie das häufige Verbreiten von nachweislich falschen Informationen in Bezug auf Hunderassen und ggf. ihre jeweils angezüchteten Körper- und Wesensschäden. Wenn jemand, dem das aufstößt und der das dann auch zur Sprache bringt von der selbsternannten Hundelobby einfach nur zum Hundefeind erklärt wird, dann sagt das in erster Linie etwas über die mangelnde Kritikfähigkeit und Humorlosigkeit vieler Hundehalter aus. So manch einer von denen ist sich ja auch nicht zu schade und schickt laut Spiegel Online sogar den Machern der Zeitschrift „Kot und Köter“ schon nach Bekanntgabe des Herausbringens der ersten Ausgabe unflätige Drohungen ins Haus.
- hier wird in Bezug zu Hundefeinden auf einen mMn sehr treffenden Kommentar wie folgt verwiesen:
erwähnenswerter Kommentar
„Ein sehr erwähnenswerter Kommentar ist in meedia.de und kommt von Gabriele Gärtner:
So ist das nun mal. Man darf sich in Deutschland zwar über Kinderlärm aufregen - aber nicht über Hunde, schon gar nicht sie hassen (auch wenn 52% Angst vor Hunden haben). Da fällt mir der Spruch ein: Wenn du willst, dass dein Kind sicher über die Straße kommt, dann gib ihm einen Hund mit. Kein "guter Deutscher" würde einen Hund überfahren.“
Gruß -- Muck (Diskussion) 16:14, 1. Mai 2014 (CEST)
Verzehr
menschlicher Verzehr von Hundekot --Mjzeelak (Diskussion) 14:54, 24. Sep. 2015 (CEST)
- Nicht alles, was irgendein Idiot irgendwann probiert hat ist für Wikipedia relevant... --MrBurns (Diskussion) 19:17, 25. Sep. 2015 (CEST)
LOL beste Antwort. :P --IchHier--15er (Diskussion) 17:13, 13. Mai 2019 (CEST)