Diskussion:Hurrikan Irene (2011)
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Historische Stürme
Ich ergänze hierzu eine kurze Passage, wenn keine Einwände bestehen. – Simplicius 11:31, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Gut! So kann man die Bezeichnung "historisch" einordnen. Wo ja manchmal jedes kleine Ereignis als "historisch" betitelt wird. --92.231.128.209 12:18, 27. Aug. 2011 (CEST)
Nachrichtenartikel
Dieser Artikel wäre auch für Wikinews relevant. Bitte hilf auch hier beim Erstellen/Verbessern eines Artikels.
Vielen Dank, ChrGermany! |
Gliederung
Bitte doch eine logische Reihenfolge einhalten, wie wir sie in fast allen Artikeln zu Wirbelstürmen haben:
- Sturmverlauf
- Vorbereitungen
- Auswirkungen
- Reaktionen/Hilfsmaßnahmen (falls erforderlich)
(Meine Bearbeitungen von heute Mittag erfolgten ausnahmsweise als IP, weil ich da keine sichere Umgebung zum Einloggen hatte. Vielen Dank an die Sichter!) --Matthiasb (CallMyCenter) 20:00, 27. Aug. 2011 (CEST)
- Sehr gute Beschreibung der Entstehung, super. – Simplicius 21:45, 27. Aug. 2011 (CEST)
Aussprachangabe "Ei-riehn"
Ich weiß nicht, wie man das im IPA macht, aber alle sagen zu dem Sturm "Ei-riehn" (und nicht "Ih-rehne"). --85.177.192.99 13:54, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Mir ist das auch gerade aufgefallen, als ich zum ersten Mal deutsche Nachrichten gesehen habe und die Nachrichtesnsprecherin (erfolglos) versuchte Airiiihn mit amerikanischem "r" auszusprechen. Ich habe bisher italienisches Fernsehen geschaut und bisher ausschließlich den Namen Irene ausgesprochen wie geschrieben gehört. Typisch deutsch, dass alle versuchen Englisch nachzuäffen. --er Pippo 14:43, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Lasst die IPA einfach weg. Jeder spricht es wie er will. --er Pippo 14:44, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Nicht wirklich, es gibt Ausspracheregeln zu den Sturmnamen, denn die Benennung erfolgt ja deswegen, daß die Betroffenen den betreffenden Sturm leichter identifizieren können, vor allem, wenn mehrere gleichzeitig aktiv sind. Und wenn es jeder ausspräche, wie er wollte, würde dadurch eher Konfusion entstehen. --Matthiasb (CallMyCenter) 17:53, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Kennt jemand die IPA-Schreibweise von „ei-riehn“? --MichaelFleischhacker Disku 19:23, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Nicht wirklich, es gibt Ausspracheregeln zu den Sturmnamen, denn die Benennung erfolgt ja deswegen, daß die Betroffenen den betreffenden Sturm leichter identifizieren können, vor allem, wenn mehrere gleichzeitig aktiv sind. Und wenn es jeder ausspräche, wie er wollte, würde dadurch eher Konfusion entstehen. --Matthiasb (CallMyCenter) 17:53, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Lasst die IPA einfach weg. Jeder spricht es wie er will. --er Pippo 14:44, 28. Aug. 2011 (CEST)
Wie sprechen denn die Bewohner von Haiti (französischsprachig) oder die der Dominikanischen Republik (spanisch) den Sturm aus, der über sie gedonnert ist? Aber macht was ihr wollt und vergesst nicht den Unterschied des "r" in der Aussprache der Caroliner und der Neuengländer zu beachten. --er Pippo 22:40, 28. Aug. 2011 (CEST)
- Ich erlaube mir, den griechischen Namen Irene (Frieden) auf deutsch "Irene" auszusprechen. Dafür höre ich in den Nachrichten ständig die englische Bezeichnung für den Wirbelsturm "hurricane" ausgesprochen wie "Harrikänn", so als ob es kein e am Ende gebe. Viel schlimmer ist, dass ein ebenso starker Wirbelsturm im Pazifik überhaupt keine Beachtung findet. Es ist ja auch dem deutschsprachigen Autor und Leser egal, ob ein Teil der Philippinen verwüstet wird, wichtiger ist, ob ein paar Flüge in die USA ausfallen und ein paar Lampen dort ausgehen. Das ist kein Eurozentrismus, das ist eine US-Fixierung, für die mir die Worte fehlen (jedenfalls fehlen Worte des Wohlwollens und die anderen lässt man hier besser weg). Das ist keine der vielen Marotten der Wikipedianer, es spiegelt lediglich die völlige USA-Orientierung der deutschsprachigen Medien. --95.117.193.176 11:51, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Ich empfehle die Lektüre des Artikels Pazifische Taifunsaison 2011. Man tut, was man kann. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:00, 29. Aug. 2011 (CEST)
@Pippo-b: Météo-France macht zur Aussprache keine Angabe, setzt aber auch keinen accent grave, wie man es üblicherweise für die französische Aussprache Irène erwartet würde, was aber vielleicht auf die durchgehende Großschreibung zurückzuführen ist und auf den Verzicht auf diakritische Zeichen; beides ist so von der WMO aus vorgesehen. Die genauen operativen Regeln sind auch nicht weiter hilfreich; sie besagen nur, daß die Namen der Liste für den Atlantik entweder englisch, französisch oder spanisch sein müssen. Wie auch immer, letztendlich entscheidend ist das, was das zuständige RSMC veröffentlicht, und das ist in dem Fall das National Hurricane Center in Miami. --Matthiasb (CallMyCenter) 15:49, 29. Aug. 2011 (CEST) PS: Der französische Artikel steht unter fr:Ouragan Irene (2011), nutzt also auch keinen Akzent.
Falsch. Im Text der französischen Wikipedia heißt es durchgehend "L'ouragan Irène". Es ist einfach blödsinnig eine Ausspracheregel für einen Hurrikan festzulegen der über Staaten mit den verschiedensten Sprachen gezogen ist. Kommt mal aus eurem US-zentrierten Weltbild raus. --er Pippo 10:06, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Das hat nicht mit US-zentriertem Weltbild zu tun. Sondern damit, daß die WMO will, daß ein tropischer Sturm in allen Ländern gleich benannt wird. Auch im Nordwestpazifik erfolgt dies, siehe Website des Hong Kong Observatory. --Matthiasb (CallMyCenter) 12:27, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Ich glaube kaum, dass die oben verlinkten Ausspracheregeln vom NHC außerhalb des englischsprachigen Raumes gültig oder gar verbindlich sind. In offiziellen Statements, Wetterberichten und Nachrichtensendungen aus dem spanischsprachigen Raum wie Venezuela, DomRep, Puerto Rico wird das System Iräne und nicht Airiin ausgesprochen. Demzufolge ist eine IPA-Notation aus meiner Sicht einigermaßen Schwachsinn.--Escla ¿! 16:12, 1. Sep. 2011 (CEST) PS: Nicht mal bei CNN en Español wissen sie, wie sie "Irene" richtig auszusprechen haben und sagen ebenfalls Iräne. *kopfkratz* --Escla ¿! 16:59, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Die Hälfte der deutschsprachigen Nachrichtensprecher denkt ja auch, es gäbe Krieg in Lübien. Das macht diese Aussprachevariante aber nicht richtig. Nochmal: Das NHC hat das „Privileg“, die in seinem Zuständigkeitsbereich auftretenden Tropenstürme und Hurrikans zu benennen, und dass die den Sturm nicht Iräne, sondern [aɪˈrin] nennen liegt wohl auf der Hand. --MichaelFleischhacker Disku 18:09, 1. Sep. 2011 (CEST)
- Ich glaube kaum, dass die oben verlinkten Ausspracheregeln vom NHC außerhalb des englischsprachigen Raumes gültig oder gar verbindlich sind. In offiziellen Statements, Wetterberichten und Nachrichtensendungen aus dem spanischsprachigen Raum wie Venezuela, DomRep, Puerto Rico wird das System Iräne und nicht Airiin ausgesprochen. Demzufolge ist eine IPA-Notation aus meiner Sicht einigermaßen Schwachsinn.--Escla ¿! 16:12, 1. Sep. 2011 (CEST) PS: Nicht mal bei CNN en Español wissen sie, wie sie "Irene" richtig auszusprechen haben und sagen ebenfalls Iräne. *kopfkratz* --Escla ¿! 16:59, 1. Sep. 2011 (CEST)
Das NHC hat das Privileg Stürme zu benennen, es kann aber nicht dem Rest der Welt vorschreiben, wie es den Unterkiefer zu verrenken hat. Außer in Deutschland kommt auch niemand in der nicht englischsprachigen Welt auf die Idee Äyriiiehn zu sagen. --er Pippo 09:09, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Ja und? Es ist jedenfalls richtig, dem Rest der Welt zu vermitteln, wie der Sturmname vom Namensgeber ausgesprochen wird. Was du hier machst, ist nix anderes als Vandalismus. --Matthiasb (CallMyCenter) 13:54, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Es gilt wohl eher dem englischsprachigen Volk zu vermitteln, wie ein Begriff (einigermaßen einheitlich) auszusprechen ist, da dies ja bekanntermaßen rein aus der Schriftsprache im Englischen unmöglich zu ermitteln ist. Weder ist aus dem Pronunciation Guide ersichtlich, dass es sich um eine verpflichtende Vorschrift handelt, noch dass sie für andere Sprachen als das Englische gelten soll. Dürfte auch einigermaßen blödsinnig sein, eine Aussprache gemäß amerikanischen Englisch für original spanische oder französische Namen spanisch- oder französischsprachigen Muttersprachlern in der Region aufzudrücken. Dass sich selbst große nicht-englischsprachige Medien in den USA oder im Außengebiet Puerto Rico nicht an die vom NHC empfohlene englische Aussprache halten, beweist doch, dass die Theorie, Airiin wäre die einzig gültige offizielle Aussprache, Unsinn ist.
- Ich würde ja, wenn es so unmöglich ist, sie ganz wegzulassen, was ich besser fände, zu einer Kompromissformulierung tendieren. In etwa so:
- Hurrikan Irene (die Aussprache in den deutschsprachigen Medien richtet sich nach der Empfehlung des NHC: aɪˈrin) ...
- --Escla ¿! 22:36, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Wenn du dir das PDF genauer ankuckst, stellst du fest, daß deine Annahme so nicht stimmt. So ist bspw. HENRI (wenn ich mich richtig erinnere, ich zitiere aus dem Kopf, ist der nächstes Jahr dabei) als AHN-rieh durchaus französisch auszusprechen und nicht englisch HEN-rieh. Und daß du dich an die Medien nicht halten kannst, dürfte dir klar sein. (Wenn ich nur darandenke, daß n-tv etwa vier Stunden vor Landfall in NC noch verkündete, daß der Hurrikan in einigen Stunden Florida erreiche.) --Matthiasb (CallMyCenter) 23:00, 2. Sep. 2011 (CEST)
Leeward Islands / Falsche Ausdrücke in Berichten
Der englische Begriff "Leeward Islands" bezeichnet eben nicht die verlinkten "Inseln unter dem Wind". Außerhalb der USA und UK wird der Begriff nahzu immer falsch verstanden. Immerhin ist er besser als der vorher benutzte englische Fachbegriff "Lesser Antilles". Die Verwendung solcher effekthascherischen Anglizimen paßt dann auch zu so aussagelosem, dummen und wahrscheinlich sogar sachlich falschem Geschwätz wie: "Der Sturm erzeugte kurzzeitig eine rauhe See mit Wellenhöhen von maximal 5,6 m", "Ein Großteil Martiniques war zwar von Überflutungen betroffen, doch war der Niederschlag allgemein nur mäßig" oder "Aufgrund des Sturmes war LIAT gezwungen..." Wie kurz ist kurzzeitig? Was versteht der Autor unter "rauher See"? Die dezimetergenaue Angabe einer maximalen Wellenhöhe in einem riesigen Seegebiet ist bereits systematisch falsch. "Ein Großteil Martiniques" ist im August fast täglich von "Überflutungen betroffen" und was ist "allgemein nur mäßiger Niederschlag"? Nichts und niemand hat die regionale Fluggesellschaft LIAT zu etwas gezwungen, die Geschäftsleitung hat aus nachvollziehbaren und hoffentlich ehrenwerten Gründen entschieden. ... aber vielleicht bin ich ja der Einzige, den solch gedankenloses Gelaber nervt. CBa--89.0.10.226 01:43, 29. Aug. 2011 (CEST)
- NEIN, das bist du nicht. Ich bin inzwischen schon froh, wenn es nur Effekthascherei und Übertreibung ist ("... die größte Katastrophe seit November 2010 in der Region" - welcher Region ? - oder eine "furchtbare Tragödie" - welche Tragödie ist nicht furchtbar ?) und zumindest nicht völlig verkehrt. Am meisten stören mich immer die "lebend geborgenen Personen oder Tiere" bei Unfällen. Da man nur totes Material bergen kann (Lebende werden hoffentlich gerettet oder die Rettung wird zumindest versucht), muß irgendjemand die Opfer vor der Bergung totgeschlagen haben. Dann gibt es noch die vielen Opfer, die "den Tod gefunden" haben - obwohl sie ihn ganz sicher (anders als die Romantiker) nicht gesucht haben. Auffällig sind auch die regelmäßig auftretenden "Dschurnalisten", die entweder "Schurnalisten" (ohne das Anlaut-D)oder "Dschurnalists" sind je nachdem ob man das aus dem Französischen stammende Fremdwort Journalist in Deutsch oder Englisch benutzt. Die englische Aussprache des Wortes in Verbindung mit der deutschen Pluralbildung ist absoluter Unsinn. Ähnlich ist es auch mit dem "Hurrikan" (nicht "Hörricain") "I-re-ne" (nicht "Ai-riehn"). Die Spanier gehen z.B. so weit, daß sie regelmäßig von "la Reina Isabel" sprechen oder schreiben und nicht versuchen sich mit "Queen Elisabeth" die Zunge zu brechen.
- Der absolute Quatsch, alle Fuß- und Zollangaben umzurechnen ("etwa 200 Fuß" werden dann z.B. zu "exakt 61 m" statt "etwa 50-70 m" was der Ungenauigkeit von 200 Fuß - alles zwischen 46 und 76 m kann mit 200 Fuß geschätzt werden - Rechnung tragen würde), nervt da nur noch mäßig - solange es wenigstens halbwegs richtig ist und nicht aus 3 Fuß (knapp 1 m) plötzlich 3 Meter oder aus 3 Zoll (etwa 7,5 cm) 3 cm werden. Gestern in New York wurde allerdings bei CNN auch erkennbar knöcheltiefes Wasser mit "fast 2 Fuß" (wäre eher knietief) geschätzt. Da die Reporterin im Wasser stand, konnte man aber gut sehen, daß die Angabe falsch war. Eine Übersetzung hätte daraus sicher "fast 61 cm" gemacht und damit den Eindruck erweckt, es wären sicher über 50 cm gewesen - dabei waren es eher nur 20-30 cm ... --PhChAK 14:22, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Schöne Beechnungen, aber wohl Theoriefindung. Bei den meisten Leuten ist der Knöchel so etwa zehn bis 12 cm über dem Boden. So wäre wohl das Wasser wohl nur 15 cm tief gewesen. Man kann wohl kaum davon ausgehen, daß die Reporterin auf High Heels unterwegs war, eher stand sie auf einem Randstein oder einer flacheren Stelle und sicher eher am Rand und nicht an der tiefsten Stelle, denn es wäre ja Darwin-Award-verdächtig, sich in hüfthohes, abfließendes Wasser zu stellen (ein Erwachsener fällt bei schnellfließendem Wasser bei einer Wasserhöhe von etwa 30 cm um). Und daß 200 Fuß "etwa 50-70 m" sein sollten, ist Theoriefindung pur. Für 70 Meter würde man eher 250 Fuß hören oder 240 Fuß, für 50 m wohl 150 Fuß. Und den Rest deines Beitrages solltest du hinsichtlich WP:DS auch wieder löschen, im Artikel wird niemand lebend geborgen und, AFAIR, hat in den von mir eingestellten Teilen des Artikels auch niemand den Tod gefunden. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:57, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Bla bla. Höre dir mal einen Wetterbericht an, da kommt das Wort maßig in jedem zweiten Satz vor (vorausgesetzt, das Wetter ist entsprechend), im SW-Indik werden Stürme bspw. als maßiger tropischer Zyklon (moderate tropical cyclone) eingestuft. Der Begriff Leeward Islands hat im Deutschen keine Entsprechung. Es handelt sich um den nördlichen Teil der Inseln unter dem Winde, die übrigens nicht Inseln unter dem Wind heißen. Die dezimetergenaue Angabe 5,6 m bezieht sich auch nicht auf ein riesiges Seegebiet, sondern auf das um die Lesser Antilles. Ob das systematisch falsch oder richtig ist, geht uns eh' nix an, weil es die Quelle so nennt, übrigens genau so und nicht etwa in Fuß und Inches. Hier zu schreien fast sechs Meter oder mehr als fünf Meter wäre somit Theoriefindung. Wenn die Quelle 5,6 m schreibt, dann gebe ich 5,6 m an und nicht 5,5 und nicht 6. Uns so geht es weiter mit deiner, äh Kritik. Inwiefern deine Aussage"Ein Großteil Martiniques" ist im August fast täglich von "Überflutungen betroffen" dem Text "Ein Großteil Martiniques war zwar von Überflutungen betroffen, doch war der Niederschlag allgemein nur mäßig" auch nur ansatzweise widerspricht, müßtest du auch noch erläutern. Vielleicht wirklich erst Gedanken über den Text machen, bevor man anderer Leute Arbeit als gedankenloses Gelaber abqualifiziert. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:57, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Lieber Matthias, das ist Schulwissen, dass man bei der Angabe von physikalischen Werten keine nicht vorhandene Genauigkeit vorspielen sollte. Die Angabe „5,6 m“ sollte also nachgewiesen werden anhand einer wissenschaftlichen Quelle. – Simplicius 05:38, 30. Aug. 2011 (CEST)
Lieber Simplicius, auch ich habe die Schule besucht, du kannst voraussetzen, daß ich das weiß, weswegen ich mich aufrege, wenn jemand bei andauernden Windgeschwindigkeiten 50 kn als 92 oder 93 km/h angibt – andauernde Windgeschwindigkeiten werden – im Gegensatz zu Spitzenböen – immer auf fünf Knoten gerundet, also rundet man dementsprechend auch den umgerechneten Wert. In diesem Fall heißt es in der Quelle, wo die Angabe herkommt:
- MER : elle a été forte dimanche en fin de nuit et jusqu’en milieu d’après- midi avec des creux moyens ayant atteint les 4m au plus fort de l’épisode et des hauteurs maximales de vagues de 5m60, dans une houle dominante d’est à sud-est.
Sorry, wenn in der Quelle 5,6 steht, dann übernehme ich 5,6 und nicht irgend etwas anderes, was ich runde. Das wäre nämlich Theoriefindung. --Matthiasb (CallMyCenter) 08:59, 30. Aug. 2011 (CEST)
- TF nur bedingt. Eigene Kritik und Distanz gehört dazu, sonst landen wir auf dem Niveau des reinen mittelalterlichen Abschreibens. Dann übernehmen wir auch Berichte von Einhörnern und Drachen aufgrund einer „Quelle“ als Tatsache. – Simplicius 12:48, 30. Aug. 2011 (CEST)
Warum das NHC einen stärkeren Sturm vorhersagte und warum das nicht so kam
- James Franklin in The New York Times. (Cookies erforderlich)
(Hierauf muß keiner Antworten, ich habe hier nur den Link angeladen, um das ganze später einzubauen.) --Matthiasb (CallMyCenter) 12:18, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Der Link läßt sich leider bei mir nicht (jdf. nicht in weniger als 3 Minuten) öffnen - fehlt vielleicht ein Teil ??
- Hab es mit dem und ohne den src-Parameter versucht.
- Bitte ergänze vor dem Einbau noch die (Artikel-)Überschrift damit man später suchen kann, wenn der Link tot ist, weil nytimes seine Seiten neu organisiert, wenn das Thema nicht mehr so aktuell ist. --PhChAK 13:42, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Der Link stimmt. Vielleicht ist er aber nur für registrierte Benutzer aufrufbar? Der wesentliche Teil davon:
- We were expecting a stronger storm to come into North Carolina,” said James Franklin, chief of the hurricane specialist unit at the National Hurricane Center in Miami. “We had every reason to believe it would strengthen after the Bahamas.”
He added, “What we got wrong was the structure of the storm.”
Forecasters had expected that a spinning band of clouds near its center, called the inner eyewall, would collapse and be replaced by an outer band that would then slowly contract. Such “eyewall replacement cycles” have been known to cause hurricanes to strengthen.
While its eyewall did collapse, Irene never completed the cycle, Mr. Franklin said. “There were a lot of rain bands competing for the same energy,” he said. “So when the eyewall collapsed, there were winds over a large area.”
- We were expecting a stronger storm to come into North Carolina,” said James Franklin, chief of the hurricane specialist unit at the National Hurricane Center in Miami. “We had every reason to believe it would strengthen after the Bahamas.”
- Der Rest folgt daraus: Statt einem Kat-3-Hurrikan gelangte Irene nur als Kat-1-Hurrikan an die Outer Banks und der Hurrikan verlor dann, wie es im Artikel bildhaft heißt, auf seinem Weg entlang der Küste die Puste.
- Es wird aber wohl noch einige Monate dauern, bis man näheres darüber weiß, warum dies geschah. Vielleicht verrät der Tropical Cyclone Report (TCR) zu Irene mehr darüber, wenn er veröffentlicht wird, aber anbetracht der Datenmenge und der Zerstörungen das wohl noch etwas. Anbetracht der Tatsache, daß Irene fast auf den Tag genau sechs Jahre nach Katrinas Landfall in New Orleans auf New York traf und diese Saison ähnlich aktiv sein dürfte wie die von 2005, wird das TCR zu Irene wohl zu einem ähnlichen Datum wie seinerzeit das zu Katrina veröffentlicht. Das wurde am 20. Dezember 2005 veröffentlicht. --Matthiasb (CallMyCenter) 14:13, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Der Link stimmt. Vielleicht ist er aber nur für registrierte Benutzer aufrufbar? Der wesentliche Teil davon:
- 1) Vielen Dank für die Erläuterungen zum Inhalt hier !
- 2) Wenn er tatsächlich nur für registrierte Leser zugänglich ist, dann sollte das zumindest angegeben werden, falls er als Beleg im Artikel dienen soll. Ich finde sinnloses Warten vor einem weißen Browser nämlich nicht lustig ... (hier war es natürlich meine Schuld weil das ja noch kein offizieller Inhalt war - aber später im Artikel fände ich es ohne Hinweis unfair, es kommt nämlich keine Fehlermeldung, sondern der Ladevorgang stoppt einfach immer bei ca. 50% auf der Progress-Anzeige und gleichzeitig zeigt der Webmonitor, daß nichts mehr übertragen wird - was aber bei sehr großen Seiten der Fall wäre) --PhChAK 14:27, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo. Habe die Seite mal von einem anderen PC mit anderem Provider aufgerufen und keine Probleme damit, die Seite aufzurufen. Das Problem liegt also irgendwie auf deiner Seite. --94.112.160.228 16:20, 30. Aug. 2011 (CEST) aka Matthiasb
- Da Matthiasb mich auf meiner Disku angeschrieben hatte und Antworten dort hier nicht sichtbar sind, hier nochmal der Hinweis, was sich später als Probleme bei mir herausgestellt hat: zum einen funktioniert nytimes - soweit ich sehe - zwar ohne Javascript - aber nicht ohne die (eigenen) Cookies (die fremden kann man problemlos ablehnen). Wenn man die nytimes-Cookies ablehnt, führt der Link nicht zum gewünschten Artikel, sondern zu einer "Please Log in" Seite. Dort wird man einerseits aufgefordert, sich einzuloggen andererseits ist dort aber auch der Hinweis zu lesen, daß man bei nytimes nur mit (eingeschalteten bzw. angenommenen) Cookies zum Ziel kommt.
- Die Please-Log-in Seite war Ende August (kurz nach Irene) offenbar überlastet und wurde daher bei mir nicht (vollständig) übertragen und daher als weiße Seite dargestellt. Daher konnte ich auch den Text mit den Cookies nicht sehen. Heute hat es dann aber funktioniert, ich bin zuerst ohne Cookies auf die Login-Seite und dann mit den nytimes-Cookies - ohne Login - zum Artikel gekommen. Allen, die versucht haben zu helfen, vielen Dank und die Bitte, hinter solche Links "(Cookies erforderlich)" zu schreiben. Bei Java-Script ist es seit einiger Zeit üblich, darauf hinzuweisen, wenn man einen Link ohne JS nicht öffnen kann.
- Hinweis oben in rot ergänzt. --PhChAK 17:36, 6. Sep. 2011 (CEST)
Regenmengen
Siehe Hydrological Prediction Center Adv. 37 --Matthiasb (CallMyCenter) 20:20, 30. Aug. 2011 (CEST)
- Dazu auch USGS bzgl. Hochwasser
- Zu Schäden allgemein siehe Christian Science Monitor --~~++
Opferzahlen zum späteren Abgleich mit dem TCR
The 44 victims of Hurricane Irene (Englisch). In: 6abc.com, WPVI-TV Philadelphia, PA, 30. August 2011. Abgerufen am 1. September 2011.
- lt. Errechnung durch die Associated Post --Matthiasb (CallMyCenter) 16:18, 1. Sep. 2011 (CEST)