Diskussion:Ifo Institut für Wirtschaftsforschung/Archiv/1
"ifo-Verwaltungsrat mir hochrangigen Vertretern des Bankenwesens besetzt"
- so ein Blödsinn! Ich habs mal gestrichen ...(nicht signierter Beitrag von 84.58.106.232 (Diskussion) 13:16, 19. Aug. 2005 (CEST))
War Karl Maria Hettlage Präsident des ifo-Instituts?
Benutzer Klingelingeling hat Hettlage aus dem Artikel gestrichen, weil der nicht Präsident sei. Ich hab etwas recherchiert. In der Würdigung Karl Maria Hettlages durch Prof. Klaus Vogel (München) zm 90ten Geburtstag:
- Seit 1951 ordentlicher Professor in Mainz, wurde er 1958 als Leiter der Haushaltsabteilung in das Bundesministerium der Finanzen berufen. Ein Jahr später war er Staatssekretär. 1962 wurde er zum Mitglied der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl ernannt. 1967 holte Bundesfinanzminister Stra8ß den Vierundsechizigjährigen für die Arbeit an der Finanzreform zurück als Staatssekretär ins Bundesministerium der Finanzen. Mit dem Regierungswechsel 1969 schied Hettlage, inzwischen schon oberhalb der Pensionierungsgrenze, aus diesem Amt aus. Bis 1976 blieb er jedoch, wie schon seit 1965, Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München. Daß neben diesen vielfältigen Ämter noch weitere Aufgaben traten, wie etwa die Mitgliedschaft im Wissenschaftsrat, im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Finanzen und in wichtigen Kommissionen, versteht sich bei diesem Lebenslauf fast von selbst, soll aber doch nicht unerwähnt bleiben.
- zitiert nach: Prof. Dr. Klaus Vogel aus München: Karl Maria Hettlage zum 90. Geburtstag, in Archiv des öffentlichen Rechts (AöR, Periodikum) Nr. 117 (1992) S. 644 - 645.
- Seit 1951 ordentlicher Professor in Mainz, wurde er 1958 als Leiter der Haushaltsabteilung in das Bundesministerium der Finanzen berufen. Ein Jahr später war er Staatssekretär. 1962 wurde er zum Mitglied der Hohen Behörde der Europäischen Gemeinschaft für Kohle und Stahl ernannt. 1967 holte Bundesfinanzminister Stra8ß den Vierundsechizigjährigen für die Arbeit an der Finanzreform zurück als Staatssekretär ins Bundesministerium der Finanzen. Mit dem Regierungswechsel 1969 schied Hettlage, inzwischen schon oberhalb der Pensionierungsgrenze, aus diesem Amt aus. Bis 1976 blieb er jedoch, wie schon seit 1965, Präsident des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung in München. Daß neben diesen vielfältigen Ämter noch weitere Aufgaben traten, wie etwa die Mitgliedschaft im Wissenschaftsrat, im Wissenschaftlichen Beirat des Bundesministeriums der Finanzen und in wichtigen Kommissionen, versteht sich bei diesem Lebenslauf fast von selbst, soll aber doch nicht unerwähnt bleiben.
Pikant an dieser Würdigung von Prof. Koch ist, dass er zwar diese Kommissionen doch nicht unerwähnt läßt, jedoch verschweigt, daß Hettlage Finanzchef von Albert Speers Generalbauinspektion (GBI) war. Dass Prof. Koch in seiner Würdigung nicht schrieb, dass Hettlage in dieser Funktion verantwortlich für die Erstellung der Liste mit Berliner Wohnungen war, die von Juden bewohnt waren, liegt sicher daran, dass Prof. Koch das nicht wußte. Wer gestern die Sendung über den tapferen Augsburger Staatsanwalt Dr. Maier in der ARD gesehen hat (und mit etwas Feinfühligkeit die Autobiographie von Franz-Josef Strauß liest), den wird es nicht überraschen, dass im kriminellen Strauß-Sumpf solche Blüten gedeihen konnten.Wolley 12:19, 1. Sep 2005 (CEST)
Es fällt mit zwar immer noch etwas schwer zu glauben, dass er gleichzeitig ifo-Präsident und Staatssekretär im BMF war, aber die Quelle scheint eindeutig zu sein ... Einen kleinen Widerspruch gibt es allerdings noch: Laut FAZ wurde Oppenländer bereits 1975 ifo-Präsident. Wenn das stimmt, kann Hettlage nicht bis 1976 amtiert haben. Hier der Artikel:
Frankfurter Allgemeine Zeitung, 16.01.1997, Nr. 13, S. 18
Karl H. Oppenländer 65 Jahre
So ganz unbeschwert wird er seinen Geburtstag diesmal nicht feiern können. Denn just um diesen Freitag herum, an dem Karl Heinrich Oppenländer 65 Jahre alt wird, droht "seiner" Forschungsstätte Ungemach. So will der Wissenschaftsrat in den nächsten Tagen seine Einschätzung des Münchener Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung bekanntgeben. Und das kann großen Einfluß auf die weiteren Zuschüsse des Staates und die Aufträge von Ministerien und Verbänden haben. Aber was an Gerüchten und Spekulationen vorher durchgesickert ist, hat schon die ersten Verteidiger des Informations- und Forschungsinstituts oder kurz und bündig Ifo-Instituts auf den Plan gerufen. Und sie haben recht. Denn sicherlich hat sich die Forschungseinrichtung unter der Ägide des agilen Oppenländer nicht in einen Hort der reinen Lehre verwandelt. Aber diesen Vorwurf wird man ihr und ihm kaum machen können. So haben die Münchener eine ganz andere Aufgabe, die eher der eines ökonomischen Übersetzers gleicht. Mit dem nötigen theoretischen Rüstzeug versehen, gehen sie auf all die Fragen los, auf die die Gesellschaft eine Antwort sucht, die sie aber anderswo, beispielsweise an den Universitäten, nicht beantwortet bekommt. Mal untersuchen sie, wie sich längere Ladenöffnungszeiten auf Wachstum und Beschäftigung auswirken, mal schauen sie, welche Kosten es mit sich brächte, wenn zum Erreichen des Klimaschutzziels die Wärmedämm-Vorschriften für Altbauten verschärft würden. Die Ifo-Expertisen sind nicht nur zahlreich, sondern rufen auch große Aufmerksamkeit hervor - was nicht heißt, daß sie nicht auch mal auf heftigen Widerspruch stoßen. Dies war beispielsweise im vergangenen Jahr der Fall, als die Münchener Forscher forsch behauptet hatten, die Lohnkosten seien in Deutschland nicht überhöht und Klagen über den Standort eher interessenpolitisch motiviert. Doch bei der Vielzahl der aktuellen Arbeiten ist der eine oder andere Ausrutscher wohl unvermeidlich. Zu den unumstrittenen Klassikern gehört dagegen die Konjunkturforschung des Instituts, die Oppenländer stets interessiert und kritisch begleiten soll. Darüber hinaus hat ihn stets die Frage nach den Antriebskräften des Wachstums und der Innovation fasziniert. Als Ifo-Präsident trägt er seinen Teil dazu bei, indem er sich intensiv um neue Aufträge kümmert. Das ist auch notwendig, da sich das Institut zur Hälfte selbst finanziert. Die andere Hälfte gibt es als Grundausstattung vom Staat. Inzwischen arbeiten unter ihm mehr als 270 Menschen, davon sind mehr als die Hälfte ausgebildete Wissenschaftler. Der frühere Kaufmannsgehilfe aus Dörzenbach in Baden-Württemberg hat schon lange in München seine zweite Heimat gefunden. Hier hat er Anfang der fünfziger Jahre studiert und anschließend promoviert. 1958 kam er dann als Referent zum Ifo-Institut, wo er langsam, aber sicher bis zum Präsidenten im Jahr 1975 aufstieg. Im gleichen Jahr habilitierte er sich mit einer Arbeit über den technischen Fortschritt in der verarbeitenden Industrie der Bundesrepublik Deutschland. Trotz der Belastungen, die sein Amt mit sich bringt, hat Oppenländer noch keine Lust aufzuhören. Das muß er auch nicht, sein Vertrag läuft bis Ende Juni 1999. (mas.)
Klingelingeling 12:54, 1. Sep 2005 (CEST)
Die FAZ hat sich geirrt. Karl-Maria Hettlage war Ifo Präsident bis Mitte 1976, gefolgt erst dann von Karl Heinrich Oppenländer (und nicht 1975). Hettlage wollte schon 1975 gehen, aber die Versuche "einen geeigneten Nachfolge-Kandidaten von außen zu gewinnen" schlugen fehl. Oppenländer war seit 1972 ordentliches Vorstandsmitglied. Als Hettlage von 1967 bis 1969 Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen in Bonn war, hat sein Vorstandskollege, Wilhelm Marquardt, als Vertreter des Präsidenten fungiert. Alles nachzulesen in "Dreissig Jahre Wirschaftsforschung im Ifo-Institute 1949-1979", herausgegeben von Wilhelm Marquardt, München 1979. Elikn23, 10. Febr. 2007
Lemma mit e.V.?
Seit wann sind denn die Lemmate hier mit dem e.V. hier? Ich würde ein verschieben auf Ifo Institut für Wirtschaftsforschung vorschlagen --schlendrian •λ• 12:49, 5. Jan 2006 (CET)
- Nach Wikipedia:Namenskonventionen#Unternehmen ("Unternehmensname möglichst ohne Rechtsform und Namensanhängsel. Also Postbank und nicht „Postbank AG“ oder Sal. Oppenheim und nicht „Sal. Oppenheim jr. & Cie. KGaA“.") sollte dies meiner Meinung auch so sein. Gruß --Saibo (Δ) 09:29, 31. Mai 2006 (CEST)
weblink gelöscht
hier wurde folgender Weblink gelöscht. Ich lege ihn ersteinmal hier ab. Vielleicht sollte noch ein Abschnitt Kritk in den Artikel eingebaut werden.
- "Qualitätsschwächen beim Ifo-Institut" Artikel in der Wirtschaftswoche
--Saibo (Δ) 09:21, 31. Mai 2006 (CEST)
Kritik
unbelegte Kritik hierhin verschoben, bis Quellen geliefert werden: "Das Ifo Institut gerieht in der Vergangenheit immer wieder in die Kritik. Dem Institut werden die Auftragsarbeiten der Industrie vorgeworfen. Die Wirtschaft könne sich Studien kaufen, bei dem die Aussage vorher festgelegt wird. Deswegen wird dem Ifo Institut regelmäßig jede Wissenschaftlichkeit abgesprochen."
-- Avantix 20:33, 8. Nov. 2006 (CET)
Beispielsweise hier [1] wird ausdrücklich formuliert "Auf den NachDenkSeiten haben wir schon viele Rankings analysiert und sind meist zum Ergebnis gekommen, dass bei solchen Vergleichen die jeweiligen „Institute“ gerade solche Kriterien herangezogen haben, die sie nach ihrer jeweiligen politischen Ausrichtung oder entsprechend ihren jeweiligen vorgefassten „Reform“-Vorstellungen (Senkung der Staatsquote, Steuerentlastungen für Unternehmen, Deregulierung des Arbeitsmarktes etc.) für richtig gehalten haben." --Red Grasshopper 20:50, 8. Nov. 2006 (CET)
- bitte konkrete Kritik am ifo belegen. - Avantix 21:20, 8. Nov. 2006 (CET)
Benutzer:Avantix hat sich ja bis jetzt geweigert anzuerkennen, dass es erhebliche Zweifel an der wissenschaftlichen Praxis des ifo Institutes gibt. Deswegen hier nocheinmal eine schöne Quelle, die die Zweifel bestätigt: Die Quelle ist das renomierte Telepolis Portal vom Heise Verlag
http://www.heise.de/tp/r4/html/result.xhtml?url=/tp/r4/artikel/18/18963/1.html --Red Grasshopper 22:09, 9. Nov. 2006 (CET)
Kritik entfernt
Benutzer:Avantix hat folgenden Satz gelöscht:
Auch durch Hans-Werner Sinns radikal ökonomistisches Weltbild, das von Kapitalismuskritikern als menschenverachtend bezeichnet wird, gerät das Ifo Institut in die Kritik. <ref>http://www.nachdenkseiten.de/?p=1134</ref>
Ich halte den Satz für äußerst wichtig, da dadurch deutlich wird, was für ein Menschenbild der Chef des Ifo-Institutes hat. --Red Grasshopper 23:02, 8. Nov. 2006 (CET)
- Völlig irrelevante private Meinungsäuserung, die nichts im Artikel zu suchen hat. Tönjes 23:09, 8. Nov. 2006 (CET)
Komma weil ... --Red Grasshopper 10:13, 9. Nov. 2006 (CET)
Was soll daran "private Meinungsäußerung" sein ? --Red Grasshopper 10:15, 9. Nov. 2006 (CET)
Jetzt dürfte es dir neutral genug sein oder ? --Red Grasshopper 10:23, 9. Nov. 2006 (CET)
(BK)Grundsätzlich sollte nur Kritik in den Artikel aufgenommen werden, die von einer relevanten Person geäussert wurde und in der Öffentlickeit wahrgenommen wurde. D.h. wenn z. b. Herr Sommer oder Herr Bsirske in einem Interview das Ifo kritisieren und darüber anschliessend in der Presse berichtet wird wäre eine Erwähnung im Artikel sicherlich sinnvoll. Albrecht Müller möchte ich seine wirtschaftspolitische Kompetenz überhaupt nicht absprechen, aber selbst als ehemaliges MdB ist er doch nur eine Privatperson die ihre politische Meinung im Internet kundut. Tönjes 10:29, 9. Nov. 2006 (CET)
- Unabhängig davon ob du ihn magst oder nicht, ist er ein Kritiker der erwähnt werden muss - im Übrigen hat er darüber ein Buch geschrieben ... Kritik bleibt drin. --Red Grasshopper 16:11, 9. Nov. 2006 (CET)
- Meine Symphatie für diesen Herrn spielt wahrlich keine Rolle. Das ändert jedoch nichts daran das er m.E. nicht die Relevanz besitzt die notwenig wäre, um im umstrittnen Abschnittt erwähnt zu werden. Das wird sich auch bei einer Neufassung des Kritikabschnittes nicht ändern. Deine Herangehensweise an die Erstellung des Artikel scheint ausschlieslich politisch motiviert zu sein, mit NPOV hat es zumindest wenig zu tun. Gruss Tönjes 16:32, 9. Nov. 2006 (CET)
- Unabhängig davon ob du ihn magst oder nicht, ist er ein Kritiker der erwähnt werden muss - im Übrigen hat er darüber ein Buch geschrieben ... Kritik bleibt drin. --Red Grasshopper 16:11, 9. Nov. 2006 (CET)
Kritik bleibt draussen, solange als Belege Texte angegeben werden, die überhaupt nichts belegen. - Avantix 16:19, 9. Nov. 2006 (CET)
- Ich habe es extra umformuliert - jetzt sind die Belege genau ! --Red Grasshopper 16:21, 9. Nov. 2006 (CET)
- bitte wörtlich zitieren, ich kann keine solche Textstelle finden. Es stellt sich die Frage nach bewusstem Manipulationsversuch. - Avantix 16:27, 9. Nov. 2006 (CET)
- Nein, aber den Versuch der Manipulation finde ich besonders dreist. - Avantix 18:02, 9. Nov. 2006 (CET)
Die folgenden Sätze sind neutral:
Der ehemalige Leiter der Planungsabteilung im Bundeskanzleramt bei Willy Brandt und Helmut Schmidt, Albrecht Müller kritisiert das Ifo Institut. Dem Institut werden die Auftragsarbeiten der Industrie vorgeworfen. Er zweifelt die Wissenschaftlichkeit des Instituts an und unterstellt, dass die Wirtschaft ihre Interessen indirekt über finanzierte als wissenschaftlich-neutral ausgegebene Studien durch das Institut verbreiten lässt. <ref>http://www.nachdenkseiten.de/?p=1635</ref> <ref>http://www.nachdenkseiten.de/?p=1211</ref>
Auch durch Hans-Werner Sinns radikal ökonomistisches Weltbild, das von Kapitalismuskritikern als menschenverachtend bezeichnet wird, gerät das Ifo Institut in die Kritik. <ref>http://www.nachdenkseiten.de/?p=1134</ref>
Lieber Avantix, du kannst dich noch so sehr sträuben und mit deinen Edit-Wars Machtspielchen spielen - im Endeffekt kommt die Kritik sowieso rein, weil sie einfach zutrifft. Also was solls ?
--Red Grasshopper 17:51, 9. Nov. 2006 (CET)
Wenn du nicht in der Lage bist, korrekt zu zitieren, solltest du nicht in einer Enzyklopädie mitschreiben wollen. - Avantix 18:06, 9. Nov. 2006 (CET)
- Was stimmt denn nicht ? Red Grasshopper 18:10, 9. Nov. 2006 (CET)
Absatz Kritik II
Ich habe folgenden Absatz entfernt, da ihm keine Quelle zugrunde liegt:
- Allerdings leidet das Renommee des Ifo-Institutes auch daran, dass sein Leiter, Professor Hans-Werner_Sinn, vom Institut unabhängig in der Öffentlichkeit bestimmte oft kritisierte Positionen vertritt (siehe den Abschnitt Kritik im Eintrag zu Herrn Sinn). Hierdurch gibt es einen gewissen Verwechslungseffekt, weil die Meinungen von Herrn Sinn gelegentlich als Äußerungen des Instituts missverstanden werden.
Wer verwechselt ifo mit Sinn? (Quelle!) Und was hat diese Verwechslung mit "Kritik" gem. der Überschrift zu tun?
Die darüberliegenden Absätze habe ich deutlich gekürzt; für einen Enzyklopädieartikel über das ifo Institut ist es m. E. vollkommen nebensächlich, ob der Wirtschaftswoche irgendwelche Unterlagen vorliegen und wer 1998 wo beschäftigt war. Außerdem lag da m. E. eine deutliche Aussagenredundanz vor. Geisslr 15:57, 20. Mai 2007 (CEST)
- Der "gewisse Verwechslungseffekt" ist ja auch hier auf der Diskussionsseite zu beobachten. Ich halte aber in der Tat den fraglichen Abschnitt auch nicht gerade für essentiell, er sollte nur die Emotionalität mancher Kritiker erklären helfen und vor allem den Leser darauf hinweisen, dass ein Unterschied zwischen dem Institut und seinem Leiter besteht. Wenn das nicht hilfreich erscheint, habe ich damit kein Problem. Vielleicht könnte man das irgendwie reformulieren, so dass der Unterschied zwischen Leiter und Institut trotzdem deutlich wird? DrTemp
- Klar kann das hilfreich sein - wenn es denn stimmt. Aber als Chef gibt er ja auch die Denkrichtung vor. Insofern sollte sich das möglichst konkret beziehen auf Unterschiede in der Positionierung von Sinn und anderer ifo-Mitarbeiter (dürfte aber schwierig werden) - wenn es nämlich dafür kein Beispiel gibt, dann steht ja auch die Grundaussage des Absatzes in Frage, oder? Die Aussage des Absatzes ist ja so ungefähr: "Viele Leute kritisieren Sinn für seine ökonomischen Positionen und übertragen diese Kritik zu unrecht auf sein Institut." Meine obige Aussage hieße dann übersetzt: Das Institut vertritt genau die Positionen von Sinn. Wenn das stimmt, könnte man auch einfach schreiben: "Viele Leute kritisieren das ifo Institut für seine ökonomischen Positionen." Oder? Geisslr 20:29, 20. Mai 2007 (CEST)
- Naja, Unterschiede finden sich ja beispielsweise schon darin, dass Herr Sinn in seinen Publikationen sehr konkrete Handlungsempfehlungen gibt, die so vom Institut nicht kommen. Aber ich bin auch zu bequem, das herauszusuchen, und so kritisch ist die Passage in der Tat nicht. DrTemp
- Klar kann das hilfreich sein - wenn es denn stimmt. Aber als Chef gibt er ja auch die Denkrichtung vor. Insofern sollte sich das möglichst konkret beziehen auf Unterschiede in der Positionierung von Sinn und anderer ifo-Mitarbeiter (dürfte aber schwierig werden) - wenn es nämlich dafür kein Beispiel gibt, dann steht ja auch die Grundaussage des Absatzes in Frage, oder? Die Aussage des Absatzes ist ja so ungefähr: "Viele Leute kritisieren Sinn für seine ökonomischen Positionen und übertragen diese Kritik zu unrecht auf sein Institut." Meine obige Aussage hieße dann übersetzt: Das Institut vertritt genau die Positionen von Sinn. Wenn das stimmt, könnte man auch einfach schreiben: "Viele Leute kritisieren das ifo Institut für seine ökonomischen Positionen." Oder? Geisslr 20:29, 20. Mai 2007 (CEST)
Ich habe auch den unter "Kritik" noch bestehenden Text entfernt:
- Die Arbeit des ifo-Instituts wird von manchen Seiten als qualitativ minderwertig bezeichnet. So kamen 15 deutschen Ökonomen, die im Auftrag der Leibniz-Gemeinschaft das ifo-Institut im Jahre 2006 geprüft haben, zu dem Schluss, dass dem Institut an Forschungsqualität mangele. Insbesondere sei die Qualität der Publikationsleistung zu gering.<ref>Wirtschaftswoche: Qualitätsschwächen beim ifo-Institut, 16. Mai 2006</ref> Die Juroren bezweifelten, „ob alle politischen Ratschläge des Ifo-Instituts auf ausreichend rigoroser, empirischer Forschung basieren“. Trotz der Kritik sprach sich das Gutachter-Gremium für weitere öffentliche Förderung aus: „Das Ifo-Institut hat das Potenzial, wieder als Research-Institut klassifiziert zu werden.“ Bei der vorangegangenen Evaluierung 1998 war das Institut wegen schlechter Leistungen sogar zu einer „forschungsbasierten Serviceeinrichtung“ degradiert worden.
- Der Ökonom und Publizist Albrecht Müller kritisiert diesbezüglich, dass es nur den standortpolitischen Interessen Bayerns zu verdanken war, dass das Institut nach der schlechten Beurteilung 1998 noch öffentliche Mittel bekam.<ref>nachdenkseiten.de: Hinweise des Tages, 9. Mai 2006</ref>
- Von technischer Seite wird die Ausgestaltung elektronischer Fragebögen durch das ifo-Institut kritisiert.<ref>Burkhard Schröder: Wie sich der Konjunkturindex verbessern ließe, 7. Dezember 2004</ref>
Der Anfang der Kritik wiederspricht dem darüberstehenden Absatz "Evaluierung", der sich auf den Originaltext der Evaluierung auf der Website der Leibniz-Gemeinschaft beruft. Der letzte Absatz beruft sich auf eine Quelle von 2004, die schon bei www.heise.de kritisch bewertet wird, und geht in keiner Weise auf den heutigen Stand der Technik ein. sima2 22.05.2007 15:47 CEST
- Ich sehe keinen Widerspruch der Evaluierung und dem ersten Absatz - und selbst wenn ein solcher besteht, ist es ja nun mal eine Tatsache, dass diese Kritik stattfindet, was ja auch im zweiten Absatz bestätigt wird. Darauf sollte ein vollständiger Eintrag schon hinweisen, denke ich. Zudem ist es bei Wikipedia-Artikeln doch wohl üblich, eine Kritik, die möglicherweise veraltet erscheint, nicht zu löschen, sondern ihr aktuelle Informationen entgegenzusetzen - auch das dient definitiv dem NPOV. DrTemp
Eigenwerbung
Dieser Artikel riecht nach Eigenwerbung! Und kein Wort darüber das dieses Institut (wie all die anderen sogenannten Wirtschaftsinstitute) die Finanzkrise nicht vorhergesehen haben. Wikipedia läßt sich vor den Karren spannen... --89.58.152.210 18:10, 24. Jul. 2009 (CEST)
Stimmt. Der Abschnitt mit dem titel "Evaluierung", in dem reichlich um den heissen Brei herum zitiert wird, ist eine Frechheit, die nur in einem umfeld kommerzieller Produktwerbung gerechtfertigt ist. Der Artikel braucht einen vernünftigen und ausgewogenen Abschnitt "Kritik". (nicht signierter Beitrag von 178.2.246.251 (Diskussion) 01:25, 20. Okt. 2010 (CEST))
- Grundsätzlich stimme ich dem zu. Dass das ifo speziell die Finanzkrise nicht vorhergesehen hat, gehört in den Artikel m. E. aber nicht rein - die haben die anderen auch nicht vorhergesehen. Also ist das nichts ifo-spezifisches. Sowas gehört - gut bequellt - höchstens unter Wirtschaftsforschungsinstitut. Aber auch da nicht pauschal. Es muss aber nicht zur Selbstbeweihräucherung jeder Halbsatz aus Evaluierungsgutachten zitiert werden. Zumal man dann auch die sehr schlechte ältere Bewertung ausführlich schildern muss. M. E. ist aber beides in dieser Länge nicht relevant. Geisslr 06:29, 20. Okt. 2010 (CEST)
Arikel unausgewogen, Kritik unterdrückt
Dieser Artikel stellt die Leistungen des Instituts klar zu positiv dar und enthält (mittlerweile; siehe die Edit-Wars von Avantix) keine Kritik mehr.
Schon die Zusammenfassung im ersten Abschnitt des Artikels ist eindeutig PR und nicht wertfrei. Besonders unverschämt finde ich den Satz "Sie war nach einer vom Handelsblatt zitierten Studie 2006 die veröffentlichungsstärkste ökonomische Denkfabrik in Deutschland.[1]" weil es im genannten Jahr auch deutlich kritische Äußerungen gab:
Qualitätsschwächen beim Ifo-Institut
Die 15 deutschen Ökonomen, die im Auftrag der Leibniz-Gemeinschaft das Ifo-Institut geprüft haben, bezweifeln, „ob alle politischen Ratschläge des Ifo-Instituts auf ausreichend rigoroser, empirischer Forschung basieren“, heißt es in ihrem Gutachten, das der Wirtschaftswoche vorliegt.
Ebenso fehlt im Artikel der klare Hinweis darauf, dass das ifo Institut 1998 wegen schwacher Forschungsleistungen zu einer „forschungsbasierten Serviceeinrichtung“ degradiert worden war (Wirtschaftswoche / ifo / Handelsblatt (via ifo)), das lässt sich lediglich durch kritisches Lesen des Euphemismus Im Jahr 2009 kam der Senat zu dem Schluss, dass das ifo Institut diesen Mangel behoben habe.[5] herleiten.
Alles in allem ist dieser Wikipedia-Artikel in seiner jetzigen Form lediglich Public Relation für das Institut und sollte dringend überarbeitet werden, u.a. sollte die Auflistung aller Publikationsorgane meiner Meinung nach gestrichen werden.
-- Thommy 23:53, 24. Jan. 2012 (CET)
Mitarbeiter
Warum sollen ehemalige/aktuelle Mitarbeiter irrelevant sein? Der Umstand, dass Sinn Chef ist, ist dafür mindestens dreimal erwähnt. Ist es jemandem peinlich, dass zuweilen auch komische Leute als Mitarbeiter erwähnt werden? --Feliks (Diskussion) 23:49, 12. Mär. 2012 (CET)
Abschnitt "Kritik und Evaluierung"
Hallo,
Ich habe vor kurzem den Abschnitt "Kritik und Evaluierung" umgeschrieben, um die Chronologie der Bewertungen durch die Leibniz-Gemeinschaft klarer darzustellen. (Difflink) Kurz darauf hat Benutzer:Poetdoes den Abschnitt um die Bewertung aus dem Jahr 2013 erweitert. (Difflink) Poetdoes arbeitet nach eigenen Angaben beim ifo-Institut. Die neuen Informationen habe ich dann wiederum etwas umformuliert und gekürzt. (Difflink)
Was ich mich frage: Ist der Abschnitt "Kritik und Evaluierung" neutral formuliert? Habe ich die Stellungnahmen des Senats der Leibniz-Gemeinschaft richtig verstanden?
Service: hier gibt's die Originale als PDFs zum Download.
Ich halte den Abschnitt (verständlicherweise) momentan für hinreichend ausgewogen und neutral formuliert. Für Kritik und Verbesserungsvorschläge bin ich aber offen.
Viele Grüße, --Firefly05 (Diskussion) 15:24, 20. Jul. 2013 (CEST)
Hallo Firefly05,
vielen Dank. Anbei findest du meinen Vorschlag zu den einzelnen Evaluierungsphasen. Die kritischen Stellen sind natürlich weiterhin im Text, habe aber auch die positiven Seiten nochmals dargelegt. Die Passage zur Evaluierung von 2012 habe ich fast so belassen wie sie war, allerdings mit dem Zusatz "und auch bei der Beratung von politischen Entscheidungsträgern werde überzeugende Arbeit geleistet". Dies sollte nicht aus PR-Gründen erwähnt werden, sondern da das Institut regelmäßig Gutachten für Ministerien erstellt und einzelne Wissenschafler auch immer wieder als Experten in/für Kommissionen herangezogen werden. Die Quellenangaben habe ich nun so in den Text geschrieben, zu beachten ist, dass sich bei der einen oder anderen Quelle auch die genaue Seitenangabe korrigert habe. Wenn so nicht übersichtlich bitte ich um Feedback, wie ich dir/euch die Überarbeitung so darstellen kann, damit ihr einen Vergleich habt. Aber vielleicht geht es auch so. Einen Hinweis auf meine Tätigkeit am ifo habe ich auf meiner User-Seite gemacht.
Hier nun mein Vorschlag:
Die Arbeit des ifo-Instituts wird von Beauftragten der Leibniz-Gemeinschaft überprüft und bewertet. Von der Einschätzung dieser Evaluierungskommission hängt die Finanzierung des Instituts durch den Staat ab. 1998 bemängelten sie die Arbeit des Instituts und stuften es auf den Rang einer „forschungsbasierten Serviceeinrichtung“ ab (Quelle:Wirtschaftswoche: Bericht über die Kritik am ifo-Institut (deutsch, abgerufen am 1. Juli)).
2006 bezeichnete die Evaluierungskommission die CESifo GmbH, die gemein-same Tochtergesellschaft von LMU und ifo Institut, in ihrem Bericht als „großartige Institution für den Wissenstransfer und die internationale Zusammenarbeit“. („great institution for knowledge transfer and international cooperation“) (Quelle: Leibniz Gemeinschaft Referat Evaluierung (Hrsg.): "Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), Evaluation Report vom 14. Juni 2006, S. 2, als PDF-Datei aufzurufen auf der Webseite der Leibniz-Gesellschaft: Senatsstellungnahmen (PDF; 748 kB)). Gleichzeitig kritisierte sie allerdings erneut die Forschungsleistung des ifo-Instituts selbst. Sie bezweifelte, „ob alle politischen Ratschläge des Ifo-Instituts auf ausreichend rigoroser, empirischer Forschung basieren (Quelle: Wirtschaftswoche: Bericht über die Kritik am ifo-Institut (deutsch, abgerufen am 1. Juli)). Dennoch lobte die Leibniz-Gemeinschaft auch die Fortschritte des Instituts.“Der im Jahr 1999 an das ifo berufene Präsident hat das Institut grundlegend reorganisiert und als Zentrum moderner anwendungsorientierter wirtschaftswissenschaftlicher Forschung und wissenschaftlicher Politikberatung profiliert", heißt es in der Stellungnahme (Quelle: Leibniz Gemeinschaft Referat Evaluierung (Hrsg.): "Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), Evaluation Report vom 14. Juni 2006, S. 2, als PDF-Datei aufzurufen auf der Webseite der Leibniz-Gesellschaft: Senatsstellungnahmen (PDF; 748 kB)).
Das Ifo Institut wurde als Service-Einrichtung geprüft, doch stellte der Senat dem Institut in Aussicht, zur Riege der Forschungseinrichtungen zurückzukehren, wenn es ein kohärentes Arbeitsprogramm vorlege, das die Beiträge der einzelnen Abteilungen zur Mission des Instituts deutlich macht“. (Quelle: Leibniz Gemeinschaft Referat Evaluierung (Hrsg.): "Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), Evaluation Report vom 14. Juni 2006, S. 4, als PDF-Datei aufzurufen auf der Webseite der Leibniz-Gesellschaft: Senatsstellungnahmen (PDF; 748 kB))
Nach Vorlage dieses Programms und erneuter Prüfung durch die Evaluierungskommision beschloss die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz von Bund und Ländern (GWK) auf ihrer Sitzung am 2. November 2009, das ifo Institut ab Januar 2010 wieder als „überwiegend forschende Einrichtung“) zu fördern. Die GWK folgte mit Ihrer Entscheidung der Empfehlung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft vom 4. März 2009 (Quelle: Leibniz Gemeinschaft Referat Evaluierung (Hrsg.): "Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung (ifo), Stellungnahme des Senats vom 4. März 2009, S. 2, als PDF-Datei aufzurufen auf der WGL-Seite Senatsstellungnahmen (PDF; 81 kB).)
Die im Jahr 2012 eingeleitete Regelevaluierung des ifo Instituts durch den Senat der Leibniz-Gemeinschaft wurde am 17. Juli 2013 abgeschlossen. Die Forschungsleistungen des ifo Instituts seien "sehr gut, in Teilen sogar exzellent", heißt in der Stellungnahme der Leibniz-Gemeinschaft. Die positive Entwicklung der „Forschungs-, Dienstleistungs- und Beratungsarbeiten“ wurde erneut hervorgehoben. Mittlerweile zähle das ifo Institut nach Meinung des Senats der Leibniz-Gemeinschaft zu den führenden europäischen Wirtschaftsforschungsinstituten. Es nehme eine wichtige Brückenfunktion zwischen akademischer Forschung und Politikberatung wahr, und auch bei der Beratung von politischen Entscheidungsträgern werde überzeugende Arbeit geleistet. (Quelle: Leibniz Gemeinschaft Referat Evaluierung (Hrsg.): "Ifo-Institut Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V. (ifo), Stellungnahme des Senats vom 17. Juli 2013, S. 2-3, als PDF-Datei aufzurufen auf der WGL-Seite Senatsstellungnahmen PDF; 1,23 MB), Pressemitteilung des ifo Instituts http://www.cesifo-group.de/de/ifoHome/presse/Pressemitteilungen/Pressemitteilungen-Archiv/2013/Q3/pm_20130717_ifo_evaluierung.html)
Danke für Rückmeldung dazu
Viele Grüße, --Poetdoes (Diskussion) 14:01, 23. Jul. 2013 (CEST)
- Ich finde den Vorschlag soweit ganz gut. Ich habe außerdem noch Benutzer:Pass3456 auf diesen Abschnitt hier angesprochen, damit wir noch eine dritte Meinung zu diesem Thema haben. --Firefly05 (Diskussion) 20:25, 25. Jul. 2013 (CEST)
- Nun Abschnitt gemäß der oberen Darstellung überarbeitet, weitere Quelle ist auch hinzugekommen. Wie schon 2006 gab es jetzt einen WiWo-Artikel, der jedoch im Gegenzug diesmal die postivie Evaluierung aufgreift.
Vor dem Hintergrund eines möglichen Interessenkonfliktes ist Abschnitt meiner Meinung nach neutral, zeigt die Evolution des Institutes und hebt auch nach 1998 die positiven Aspekte vor. Quellen alle offiziell verfügbar.
- Viele Grüße, --Poetdoes (Diskussion) 11:25, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Ich hab' jetzt auch noch ein kleines bisschen dran rumgeschraubt. Da ist bspw. ein referenzierter Satz versehentlich untergegangen, und die Aussage(n) über Hans-Werner Sinn sollten z.T. besser im Artikel über ihn selbst stehen, denke ich. :) Viele Grüße, --Firefly05 (Diskussion) 20:21, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Den Abschnitt in jetziger Form halte ich in Bezug auf Inhalt und Länge für sehr gelungen. --Pass3456 (Diskussion) 23:36, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Ich hab' jetzt auch noch ein kleines bisschen dran rumgeschraubt. Da ist bspw. ein referenzierter Satz versehentlich untergegangen, und die Aussage(n) über Hans-Werner Sinn sollten z.T. besser im Artikel über ihn selbst stehen, denke ich. :) Viele Grüße, --Firefly05 (Diskussion) 20:21, 30. Jul. 2013 (CEST)
- Hallo Firefly05, hallo Pass3456,
vielen Dank für eure Mitarbeit. Halte die Passage nun auch für gut, zwei wintzige Ergänzungen. Habe zum einen noch ein paar kleine Fehler eleminiert, u.a. "dem" doppelt und Vorlage des "neuen Arbeitsprogrammes" hinzugefügt, da Bezug zum vorherigen Abschnitt fehlte.
Zusatz mit Kritik an Ökonometrie ist ok. Der Hinweis auf Hans-Werner Sinn bei der Stellungnahme zur Evaluierung 2012/2013 ist jedoch ebenfalls wichtig. Da im ersten Abschschnitt die Kritik etwas detailiierter wird kann man an dieser Stelle das positive auch hervorheben, nämlich die Debattenanstöße des Präsidenten. Dies wurde zudem in der Stellungnahme der Leibnizgemeinschaft betont, auch die WiWo vom 29.07.2013 nahm darauf Bezug, im Text und in der Subline (O-Ton: "Die Leibniz-Gemeinschaft stellt dem ifo Institut in München ein hervorragendes Zeugnis aus - und lobt die politischen Denkanstöße seines Präsidenten" - zudem hätte man hier auch Details aus zwei WiWo-Quellen - einmal aus dem Jahr 2006 und nun eine Aktuelle - herangezogen). Habe den Zusatz dafür auch ein wenig "entschärft" und den Nebensatz "gehöre zu den renommiertesten deutschen Wirtschaftswissenschaftlern" entfernt. Aus meiner Sicht wäre das völlig legitim und würde dann auch so passen.
Viele Grüße, --Poetdoes (Diskussion) 10:36, 31. Jul. 2013 (CEST)
- Ok, ich denke, dann sind wir uns einig. :) --Firefly05 (Diskussion) 15:13, 31. Jul. 2013 (CEST)
- danke nochmals für den konstruktiven Austausch. Kannst du die Sichtung durchführen bzw. wer könnte das machen?
Viele Grüße, --Poetdoes (Diskussion) 11:39, 01. Aug. 2013 (CEST)