Diskussion:Indigo und die 40 Räuber
"Überarbeiten"-Baustein
Der Abschnitt "Rezeption und Musik" ist noch schwächer als die vorhergehenden Abschnitte und folgt gängigem "Bla-bla" ohne nähere Hinweise, woher dies stammt (URV durch Paraphrasieren einer Webseite?). Wollte man die - soeben eingefügte - Literaturquelle auswerten, würde sich schon allein ergeben, dass ohne die "schöpferische Mithilfe" (= mitkompositorische Leistung) Richard Genées die Operette nach heutigen Kriterien ausweisen müsste: "Musik: Johann Strauss und Richard Genée". Von den "40 Räubern der Weltliteratur" hinsichtlich des Librettos weiß jeder einigermaßen bewanderte Strauss-Kenner - kein Wort ist dazu zu finden.
In Anbetracht dessen, dass die entscheidende, immerhin 249 Seiten starke Werksanalyse von Linke bereits seit einigen Monaten vorlag, führt mich zum harschen Verdikt, dass der Artikel bereits bei dessen Erstveröffentlichung veraltet war.
Mich stört, dass man den hier (wie anderswo) editierenden Wienern permanent "hinterherbohnern" muss, weil sie (auch hier wieder) einfach nicht zur Kenntnis nehmen - auch jetzt, fast zwei Jahre danach -, dass sie einfach nur veraltetes Gedankengut, was noch nicht einmal dem Stand der 1990-er Jahre entspricht, verwalten.--Rote4132 (Diskussion) 21:17, 7. Jan. 2019 (CET)
- Der Abschnitt "Rezeption und Musik" wurde von mir überarbeitet. Die neue Text Version sollte der Sache gerechter werden als die ursprüngliche. Viel mehr kann man eigentlich nicht sagen. Das Werk fiel durch und Schönreden bringt auch nichts. Auch das mir bekannte Libretto von "Tausend und eine Nacht" (einem Remake) ist selbst für Operettenverhältnisse Unsinn. Als Operettenkenner ist mir, egal von welchem Komponisten/Libretisten, kaum ein solcher Schmarrn (wie die Österreicher sagen würden) begegnet. --WAG57 (Diskussion) 13:31, 14. Mai 2019 (CEST)