Diskussion:Intel Pentium M

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Verschieben

Später, wenn die Yonah-Modelle auf dem Markt sind, sollte man die Modellnummererklärung des Yonah-Abschnittes in Modelle verschieben. - Daniel (Beppodd) [Zeitangabe?]

Im Artikeltext findet sich zwar ein Hinweis auf den „Yonah“-Kern – aber das war's denn auch, oder? Sollte vielleicht ausführlicher textlich erklärt werden.
hd 2008-04-15 12:17h (MESZ)
Yonah hat in dem Artikel gar nichts zu suchen. Hab das mal überarbeitet... --Stickedy 14:04, 15. Apr. 2008 (CEST)
Da sind wir wohl beide mit unseren Artikeltextkorrekturen „ineinander gerauscht“ – hoffe, alles berücksichtigt zu haben.
Gruß hd 2008-04-15 14:37h (MESZ)
A bisserl was hat gefehlt, hab das nochmal nachgeholt. Gibt schlimmeres ;) --Stickedy 15:28, 15. Apr. 2008 (CEST)

Erscheinungsdatum

Also mein Pentium M (750er mit 533MHz FSB) wurde 2004 gefertigt, daher kann Produktionsbeginn der 533er mit Januar 05 nicht ganz hinhauen, oder?

Erscheinungsdatum = offizielle Vorstellung. Die Produktion war durchaus früher denn bei Vorstellung sollte es Exemplare zu kaufen geben (ansonsten wäre es ein Paperlaunch). --Denniss 17:13, 7. Mai 2006 (CEST)

Aufrüstung

Sollte man evtl. noch Hinweise bzgl. Kompatibilität untereinander für evtl. Aufrüstung hinzufügen? Aufrüsten kann man auf jeden fall.

Ich sehe keinen Sinn darin. Dieser Artikel behandelt doch lediglich den Prozessor und nicht das Zusammenspiel desselben mit dem Mainboard. --Beppodd 15:05, 4. Nov. 2006 (CET)
Naja, wenigstens ob ein ansinnen einen heizenden P4 durch diesen Pentium M in einem notebook einfach zu ersetzen etwas völlig albernes ist oder ob man dieser option doch nachgehen soll, wenn man mit dem notebook eindeutige thermische probleme hat. Die formulierung "mit einem Pentium-4-kompatiblen Businterface" dürfte in dieser hinsicht für einen fachman insider klar sein (obs auch automatisch zumindest pin-kompatibilität bedeutet), solche leute werden aber diese seite kaum aufsuchen, um sich hier dringend benötigte informationen zu holen; hingegen diejenige, deren diese aussage nur wenig konkretes sagt, schon viel eher. -- 02:00, 26. Mai 2007 (CET)

Zukunft

Laut golem.de (http://www.golem.de/0701/49692.html) steht das Ende des Pentium M jetzt fest.

Ist es korrekt, "jetzt" soll 09:41, 4. Jan. 2007 (CET) heissen? -- 02:08, 26. Mai 2007 (CET)

Dothan

Die Aussage "Die letzten Pentium-Ms besitzen das sogenannte Execute-Disable XD-Bit (No-Execution-Flag)..." ist sehr ungenau. Kann man das genauer definieren? Mein 400 MHz FSB-Dothan nennt sich z. B. 735A und hat damit das XD-Bit. Das hängt mit dem Kern-Stepping zusammen.

Ja, damit hängt es zusammen. Hier müsste es korrekt aufgeführt sein. Allerdings hast du recht, es ist etwas sehr unglücklich formuliert. Kannst du mal gucken, ob dein Dothan so in der Liste steht? --Stickedy 10:38, 4. Apr. 2007 (CEST)
Wie ich sehe, ist die Modell-Liste falsch... z.B. hat der Pentium M 758 das XD-Bit. Die vollständige Liste gibts bei Intel unter [[1]]. --Monarch 10:43, 4. Apr. 2007 (CEST)
Naja, "falsch" klingt so hart... "Unvollständig" oder teilweise fehlerhaft wäre passender ;) Argh, die Firma nervt mich noch mehr als AMD. Ich möchte mal wissen, wer diese hohlen Produkt- und Nummerierungsentscheidungen trifft. Der gehört imho entlassen... Aber das nur nebenbei... Werd die Liste in den kommenden Stunden mal entsprechend anpassen --Stickedy 11:28, 4. Apr. 2007 (CEST)
Ja von diesen dämlichen Nummern bin ich auch nicht begeistert. Aber bei so vielen unterschiedlichen Prozessoren wären vermutlich eh keine vernünftigen Bezeichnungen mehr möglich :) --Monarch 01:55, 5. Apr. 2007 (CEST)
Bist du sicher einen 735A zu haben? Der wird in der Intel-Liste nicht aufgeführt. P.S. Eine Signatur deines Beitrags wäre nicht schlecht. --Monarch 10:45, 4. Apr. 2007 (CEST)
Puh, zahlensalat.. Also nur die FSB533-Modelle und ein paar der Sparsamen. Liste ist aktualisiert. TheK 03:16, 26. Mai 2007 (CEST)

siehe auch hier: http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_Intel_Pentium_M_microprocessors, da gibt es die "A"-Modelle

noch eine Lücke

ich bin da auf einen angebotenen gebrauchten Thinkpad mit Mobile Pentium 1,13 MHz gestoßen; leider kann ich hier auf nichts Erhellendes zu diesem Pr. finden. Auch heißt es auf http://www.golem.de/0108/15125.html : "Angetrieben wird der ThinkPad T23 von einem Intel-Mobile-Pentium-III-Prozessor, der eine Taktrate von bis zu 1,13 GHz aufweist." Ein Tippfehler scheint es also nicht zu sein. Ergänzt du deine Angaben bitte?

Besagter Pentium III findest sich dort --Stickedy 00:00, 20. Sep. 2007 (CEST)
Danke! Bei genauerem Studium zeigte sich, dass es wohl dieser war, da der Namenszusatz "A" fehlt.

Interessanterweise wird die CPU bei genannter Besprechung "Intel-Mobile-Pentium-III-Prozessor" genannt. Ebenso auch auf http://www.lapworld.de/shop/irw_cat.5747303030303039.product.41303032333638.html , wo ich extra noch mal nachfragte und hörte, es sei wie beschrieben, man habe die Original-Bezeichnung von IBM abgeschrieben. (Golem vermutlich auch.) Sollte IBM sich irren?


Intel Low Voltage-Skandal

Aus dem deutschen ThinkPad-Wiki:

Im Detail: Durch Undervolting kann man T- und LV-CPUs auf identischen Spannungen betreiben (die Untergrenze ist allerdings fest auf 0,85 Volt begrenzt). Da sich die T und LV CPUs - bis auf den Maxiamaltakt - ansonsten nicht unterscheiden, erreichen beide Typen de facto identischen Stromverbrauch. Man bezahlt hier also einen Aufpreis für einen LV Prozessor, ohne tatsächlich reduzierten Stromverbrauch zu erhalten, dafür aber eine beschränkte Rechenleistung - ein Schildbürgerstreich.

Es sei auf die Suche um Thinkpad-Forum verwiesen, dort dürfte sich auch verifizieren lassen, wer das im Wiki geschrieben hat und welche Grundlagen zum Entstehen des o. g. Zitats beigetragen haben. Es kann sein, dass das hier Graswurzel-Nachforschungen sind. Auch eine Websuche bei Clusty bringt nichts zu Tage. (nicht signierter Beitrag von 85.179.149.18 (Diskussion) )

Ich sehe nicht ganz, wo da der Skandal sein soll. Intel produziert halt CPUs und testet sie dann. Erreicht eine CPU dabei eine bestimmte Taktfrequenz und Spannung, wird sie halt zur LV-CPU, ansonsten zur T-CPU (oder P oder oder). Jetzt kann es natürlich sein, dass die Marktnachfrage für T-CPUs so viel höher ist als die für LV-CPUs, dass die T-CPUs nicht reichen. Also nimmt man einfach LV-CPUs her und benennt sie in T-CPUs um. Sie schafften zwar den Low-Voltage-Test, aber Intel will lieber eine billigere CPU verkaufen als gar keine. So, und wenn der Herstellungsprozess auch noch so gut funktioniert, dass nahezu alle CPUs den Low-Voltage-Test schaffen (und somit LV-CPUs sein könnten), dann sorgt das halt dafür, dass man massenweise faktische LV-CPUs an den Mann bringt. Gut für die Kunden (denn die bekommen ihre CPUs, egal ob T oder LV) und gut für Intel (denn die fahren dann zwar weniger Gewinn ein, aber sie verkaufen ihre CPUs).
Dieses Verfahren ist wirtschaftlich betrachtet absolut einsichtig und daher auch nicht nur bei Intel, sondern bei jedem mir bekannten Prozessorhersteller gängig. Man mag es als „Skandal“ bezeichnen wollen, dass Intel für LV-CPUs wesentlich mehr Geld verlangt, obwohl der einzige Mehrwert darin liegt, dass eine niedrige Betriebsspannung garantiert wird. In meinen Augen sollte man sich aber lieber freuen, dass Intel nen ausgereiften Fertigungsprozess hat. --Uncle Pain 16:09, 13. Jan. 2009 (CET)
Etwas plumpes Replay auf obigen Konsum("enten")fatalismus: [2] (bezieht sich auf „dass Intel für LV-CPUs wesentlich mehr Geld verlangt, obwohl [...] man sich aber lieber freuen [...]“) (nicht signierter Beitrag von 85.179.151.43 (Diskussion) )
Ich habe keine Lust, Trolle zu füttern, daher halte ich meine Antwort kurz: Auf solch unsachliche Bemerkungen kann ich verzichten. Wenn du nicht mit meiner Sichtweise einverstanden bist, ist das dein gutes Recht, hat aber weder mit diesem Artikel noch überhaupt noch mit dem Pentium M zu tun. Was Intel tut, ist deren Sache. Was du denkst, deine. Was ich denke, meine. --Uncle Pain 11:18, 24. Jan. 2009 (CET)

Undervolting

Kann man mit Tools wie NHC oder RMclock. Viele User finden NHC etwas einfacher in der Bedienung. RMclock erlaubt dagegen sehr viele spezielle Einstellungen der CPU, bis hin zum Timing der P-State-Transitionen. Dazu empfiehlt sich die Lektüre der sehr guten Dokumentation von RMclock. Für ThinkPads mit Santa Rosa Chipsatz gibt es (Stand Juli 2008) kein NHC, nur RMclock unterstützt diesen Chipsatz. die günstigsten Voltage Level muss man mit etwas Fleißarbeit selber für seine CPU herausfinden. Wegen Fertigungstoleranzen lassen sich hier keine allgemeinen Werte angeben. Normale und Low-Volatage CPUs unterscheiden sich dabei nicht in den stabil erreichbaren Voltage Leveln, siehe Intel Low Voltage-Skandal. aus: http://thinkpad-wiki.nojoco.de/Vista_Stromverbrauch_senken#Richtige_BIOS-Version_w.C3.A4hlen (nicht signierter Beitrag von 85.179.151.43 (Diskussion) )

Auch wenn deine Tipps gut gemeint sind, möchte ich dich daran erinnern, dass das hier eine Diskussionsseite zum Artikel ist und nicht allgemein zum Thema selbst. Hier werden also Sachen besprochen, die den Artikel, dessen Inhalt, Formatierung etc. angehen. Allgemeine Beiträge, die nichts mit dem Artikel zu tun haben, sind hier unerwünscht, da das hier kein Diskussionsforum ist. Das von dir mehrfach zitierte Thinkpad-Wiki ist offenbar bereits eine etablierte Plattform zur Diskussion solcher Themen, bitte wende dich dorthin, wenn du das Thema ohne Bezug auf den Artikel diskutieren möchtest. --Uncle Pain 11:18, 24. Jan. 2009 (CET)

Mikroarchitektur

Kann vielleicht mal jemand die Mikroarchitektur genauer beschreiben? "Irgendwie vom Pentium III weiter entwickelt mit größerem Cache und noch bissl. verbessert" ist ziemlich schwammig. Ein Blockdiagramm sucht man auch vergebens... mfg Klaus

Geschwindigkeit

"Ein Pentium M mit 1,6 GHz rechnet etwa genauso schnell wie oder schneller als ein 2,4-GHz-Pentium 4 Northwood" Oh Mann, das wäre schön ;-) Es stimmt das der Pentium M schneller ist als ein gleich getaktete P4, aber mit einem 2,4 GHz P4 kann er sich leider nicht messen - den Benchmarks zum trotz. Die 1,7Ghz Variante des Pentium M liegt ungefähr auf der Höhe eines 2 Ghz Pentium 4.

Ich habe die Angabe herausgenommen, gehört sowieso eher in genaue Benchmarks, und durch die Aussage ersetzt das sie eine höhere Leistung pro Takt gegenüber dem P4 besitzen. Ionenweaper 20:56, 14. Jan. 2008 (CET)
Das kann man auch nicht so pauschal sagen. Ich verfüge hier über einen P4 mit 2,66 GHz und eine Notbook mit Pentium M mit 1,73 GHz. Ich kenne Anwendungen, die laufen auf dem Pentium M flüssiger, andere dagegen erheblich langsamer als auf dem P4. Meine eigenen Experimente bestätigen, dass vor allem Anwendungen, die vom großen Cache des Pentium M profitieren, schneller laufen - reines Numbercrunching geht auf dem P4 deutlich schneller. Beide haben Vergleichbare Grafikkarten. Ein Full-HD-Video anzuzeigen schaffen beide nicht. Blender und POV-Ray rechnet auf dem P4 erheblich schneller, Videoencoding geht auf beiden etwa gleich schnell. 79.212.156.246 23:16, 25. Nov. 2012 (CET)
Im Rahmen meinter Tätigkeit sind unter anderem sehr zeitkritische Lösungen für Steuerungen gefragt. Von dieser Seite her haben wir schon immer CPUs in Hinblick auf ihren Befehlsdurchsatz und die Rechenleistung begutachtet. Hierbei spielt auch das Kompilat eine Rolle. Grundsätzlich gilt, dass für einige Anwendungen Taktfrequenz durch nichts zu ersetzen ist. Auch eine superskalare Architektur stößt bei bestimmten Aufgaben an ihre Grenzen. Bei 6kleinsten Programmen, die vollständig in den 1rst-L-Cache des P4 passen, hat der Pentium M keine Chance. Hier liegen 2,4 P4 und 1,6 PM ungefähr auch im gleichen Masstab auseinander. Bei komplexeren Applikationen profitiert der Pentium M vor allem von seinem großen Cache. Dies ist erkennbar, wenn man zu Testzwecken die Caches abschaltet. Im Alltagsbetrieb liegt der Unterschied Taktfrequenzbereinigt zwischen 10-15% zugunsten des Pentium M. Thomas Merbold (Diskussion) 13:34, 30. Jun. 2013 (CEST)
Um nun einmal mit ein paar konkreten Zahlen zu aggieren: Die mir vorliegende LinPack-Implementierung liefert für ausgewählte CPUs der damaligen Zeit (vor rund zehn Jahren) folgende Ergebnisse:
  • Pentium 4 "Northwood" @2,66 GHz: 3,2 GFLOPS
  • Pentium M "Dothan" @1,73 GHz: 1,9 GFLOPS
  • Athlon 64 3000+ "Clawhammer" @2GHz: 2,0 GFLOPS
  • Core2Duo T5550 "Merom" @1,833 GHz: 6,02 GFLOPS (single core), 9,6 GFLOPS (both cores)
Sowohl der Pentium M als auch der Athlon können den Pentium 4 nur bei Integerarithmetik schlagen - bei Gleitkommaarithmetik konnte er sich deutlich Absetzen - erst mit der Core-Microarchitektur fiel auch diese Domäne. 79.212.143.64 01:03, 19. Apr. 2015 (CEST)

Produktion

Im Artikel wurde behauptet dass der Pentium M ausschließlich in Israel gefertigt würde, das ist m. W. falsch. Die Fab in Jerusalem wäre dafür völlig ungeeignet, und die Fab in Kirjat Gat ist auch ungeeignet da sie laut Intel 0.18 Mikron-Strukturen herstellt während der Pentium M in 0.13 Mikron-Strukturen oder kleiner hergestellt wird. Soviel ich weiß wurde und wird der Pentium M also überhaupt nicht in Israel hergestellt.
Es wäre interessant wenn jemand die Information einfügen könnte, in welchen Fabs der Pentium M hergestellt wurde und wird. Maikel 11:47, 11. Mär. 2008 (CET)

Also zur Fertigung weiß ich nichts genaues, aber entwickelt wurde er defintiv in Haifa. Die Namen der Prozessoren kommen auch aus Orten aus Israel, das gilt auch für die Fortführung unter Core und Core 2 (Merom liegt ebenfalls in Israel). Ionenweaper 13:02, 12. Mär. 2008 (CET)
Die englische Wikipedia behauptet: Merom (מרום) is the Hebrew word for a higher plane of existence or a level of heaven, BaMerom (במרום) means "in the heavens". The name was chosen by the Intel team in Haifa, Israel, who designed this processor. Außerdem: Lake Merom, a former lake in the Hula Valley of Israel. "Merom" ist der biblische Name des Sees, als er in den 1950ern trocken gelegt wurde hieß er aber schon "Hula". Maikel 17:46, 12. Mär. 2008 (CET)
Was ist damit sagen will: vermutlich bezieht sich Merom auf den biblischen See.
Aber egal, dass der Pentium M in Haifa entwickelt wurde und dass die Prozessorcodenamen, salopp gesagt, "irgendwas mit Israel" (oder genauer gesagt, dem Tanach) zu tun haben, darüber besteht ja Einigkeit. Maikel 17:59, 12. Mär. 2008 (CET)

Dothan: Richtigkeit der Modelldaten?

Ich hab mich mal auf den Seiten von Intel umgeschaut und dort finden sich widersprüchliche Informationen im Vergleich zum jetzigen Zustand dieses Artikels.

Beispiele für Widersprüche (Dothan, Standardmodelle FSB400):

  • Modell 710: auf der Intel-Seite nicht zu finden
  • XD-Bit:
    • Auf der Intel-Seite angeführte Modelle mit XD-Bit sind 745[3][4] und 765[5].
    • Im Artikel hingegen ist von Modell 735[6] die Rede.

Vielleicht ist ja auch die Intel-Seite falsch. Aber ich glaube, die Intel-Seite ist ein guter Ausgangspunkt (siehe meine Veränderungen am Banias-Teil), um grundsätzliche Daten festzustellen bzw. zu verifizieren. Den Rest kann man sich ja bei anderen Quellen zusammensuchen.

Also, wenn niemand etwas dagegen hat – oder bessere Quellen hat – würde ich gerne diese Prozessordaten aufgrund der verfügbaren Informationen auf der Intel-Seite neu schreiben bzw. umschreiben.

Damit ist:

  • die Quelle eindeutig (vom Hersteller selbst)
  • und jede Abweichung kann man mit einer geeigneten Quelle separat belegen.

Gruß, ‣Andreas 19:39, 4. Jan. 2009 (CET)

Nachtrag: Der Pentium M mit Dothan-Kern, Modellnummer 710, ist mittlerweile aufgetaucht[7]...

PAE?

Haben Dothan und Banias PAE-Unterstützung? --92.207.41.60 18:27, 10. Mai 2010 (CEST)

Wenn ich das richtig im Kopf habe nur die Baniase mit 533 MHz Systemtakt. Mein Dothan mit 1,7 GHz und 400 MHz Systemtakt hat definitiv kein PAE. -- Mifritscher 22:07, 25. Feb. 2011 (CET)

Die Intel-eigenen Chipsätze 855 (Banias) und 915 (Dothan) unterstützen jeweils nur bis 2 GB RAM.
Wozu hätte Intel PAE in den Prozessor integrieren sollen?
Es gibt jedoch zumindest zwei SiS-Chipsätze für den Pentium-M, die mehr Arbeitsspeicher unterstützten: SiS656MX und SiSM671MX unterstützen bis zu 4 GB (und, so wie ich es verstehe, der SiSM661MX bis zu 3 GB). Auch der von mir auf die Schnelle gefundene VIA-Chipsatz VN800 kann mit bis zu 4 GB Arbeitsspeicher umgehen.
Ist also doch eine berechtigte Frage.
Gruß, ‣Andreas 11:02, 26. Feb. 2011 (CET)

Beleg für i486SX als teildeaktivierter kaputter i486DX?

Diese Änderung ist kein für mich offensichtlicher Vandalismus, und wurde daher von mir als gesichtet markiert. Jedoch fände ich es schön, wenn die Aussage entweder hier oder zumindest im 486-Artikel belegt werden könnte. Vielleicht könnte die Aussage auch ganz in den Artikel zum i486 verschoben werden?. Grüße -- pistazienfresser 12:57, 27. Sep. 2011 (CEST)

486DX, 486SX und i487 waren bezüglich des Core identisch. Beim 486SX war in der Tat der Coprozessor einfach deaktiviert worden. Hat man einen 486SX mit einem i487 ergänzt, erwarb man damit eigentlich einen 486DX, der den SX auf dem Board deaktvierte. Dieses Prinzip wird in der Wirtschaft gerne angewendet - Beispiel aus der Nicht-EDV: BMW verwendet für den 525i, 530i und 535i den gleichen Grundmotor mit 3l Hubraum. Intel führte den SX als günstige CPU ein nicht um damit die 486DX-CPUs mit defekten CoPro zu verhöckern, sondern um den Preis der i486DX hoch halten zu können. Mein i486DX kostete 1992 noch rund 1200DM. Ein SX war für rund 700 DM zu haben. Damit lies sich die Lücke zum 386Dx schließen, der rund 400 DM kostete. Auf Dauer wäre der Sprung von 400DM auf 1200DM zu groß gewesen und man hätte die Einsparungen bei der Produktion an den Kunden weiter geben müssen. Nun konnte man den 486 für 700DM herstellen - aber anstatt den Preis zu senken, führte man einfach neues Modell ein. Diese Technik hat sich bewährt...siehe Celeron. 79.212.156.246 23:28, 25. Nov. 2012 (CET)

Datenblatt (Englisch) unter Weblinks sinnvoll?

Intel Corporation: Intel® Pentium® M Processor : Datasheet. April 2004 (Datenblatt, englischsprachig)

Unter Weblinks (oder als Literatur) einfügen sinnvoll?--pistazienfresser (Diskussion) 22:28, 12. Dez. 2012 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 02:56, 30. Nov. 2015 (CET)