Diskussion:Internet Archive
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Archiv |
Wie wird ein Archiv angelegt? |
Bitte keine POVs um des Kaisers Bart mehr
Bin dabei, hier mal etwas auf zu räumen und muss feststellen, dass die meisten Disk-Abschnitte hier mit endlosem Palaver über die rechtlichen nationalen und internationalen Situationen, möglichen Urheberrechtsverletzungen, politischen Statements, robot.txts und ähnlichem voll gestopft sind. Das Mutmaßen, und Vermuten und Verdächtigen und Grübeln und ein POV jagt den anderen, bringt überhaupt nix, weil keiner was genaues sicher weiß und es nicht im Geringsten eine Aufgabe der WP und ihrer Autoren ist, sich hier um irgendwelche Rechts-Sicherheiten oder Unsicherheiten einen Kopf zu machen. Da sollen, so sie wollen, sich Fachjuristen, Rechtsabteilungen von Verwertungsgesellschaften, Gerichte, Politiker usw usw mit beschäftigen. Und wir gucken einfach nur zu, und wenn mal irgendwann irgend ein Ergebnis dabei heraus kommt und sei es "42" und wird in reputablen Quellen veröffentlicht, dann fügen wir es in den Artikel ein.
Also bitte hier keine Diskussionen mehr dazu, und wenn doch wieder jemand damit anfängt, sollte es der Nächste der hier aufkreuzt, gleich wieder kommentarlos löschen.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 07:39, 22. Apr. 2019 (CEST)
Finanzierung
wie finanziert sich das projekt eigentlich? ---Nicor 21:21, 22. Jun 2006 (CEST)
- Wollte ich auch gerade fragen. Morgenstar 20:34, 29. Dez. 2006 (CET)
- Steht in den FAQ der Seite: durch Spenden (von Alexa Internet, Kahle/Austin Foundation, Alfred P. Sloan Foundation, William und Flora Hewlett Foundation, sowie von Usern). --Kungfuman 11:17, 7. Feb. 2007 (CET)
- Also ist die Benutzung komplett kostenlos, oder? -- Musicalfriend ♪♫♪ 17:32, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Ja, die Benutzung ist kostenlos, aber sobald man die Website aufruft, egal zu welchem Zweck, wird man unübersehbar um eine Spende gebeten. Nachdem dort z.B. auch Dutzende von (Uniberstäts-)Bibliotheken aktuell rund 3Mill. Bücher gescant, digitalisiert und archiviert haben, kann ich mir vorstellen, dass diese beim Spenden wohl auch tiefer in die Tasche greifen. So was wird aber wohl kaum öffentlich publiziert, so dass es schwierig sein wird eine WP-Artikel-geeignete Quelle auf zu treiben.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 06:51, 22. Apr. 2019 (CEST)
- So jetzt gibt es einen Abschnitt Finanzierung. War jetzt gar nicht mal soo schwer. Und wie man sieht, sind da schon einige ganz große Kaliber unter den Geldgebern.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 05:29, 23. Apr. 2019 (CEST)
- Ja, die Benutzung ist kostenlos, aber sobald man die Website aufruft, egal zu welchem Zweck, wird man unübersehbar um eine Spende gebeten. Nachdem dort z.B. auch Dutzende von (Uniberstäts-)Bibliotheken aktuell rund 3Mill. Bücher gescant, digitalisiert und archiviert haben, kann ich mir vorstellen, dass diese beim Spenden wohl auch tiefer in die Tasche greifen. So was wird aber wohl kaum öffentlich publiziert, so dass es schwierig sein wird eine WP-Artikel-geeignete Quelle auf zu treiben.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 06:51, 22. Apr. 2019 (CEST)
- Also ist die Benutzung komplett kostenlos, oder? -- Musicalfriend ♪♫♪ 17:32, 1. Apr. 2010 (CEST)
- Steht in den FAQ der Seite: durch Spenden (von Alexa Internet, Kahle/Austin Foundation, Alfred P. Sloan Foundation, William und Flora Hewlett Foundation, sowie von Usern). --Kungfuman 11:17, 7. Feb. 2007 (CET)
Recht
Auf welcher Rechtsgrundlage speichern die eigentlich die Inhalte fremder Webseiten? Müsste so etwas nicht schon längst totgeklagt sein? --85.179.65.167 12:55, 20. Okt. 2008 (CEST)
- habe ich mich auch gefragt, bitte einbauen--92.203.12.27 20:02, 30. Jul. 2012 (CEST)
- Ich habe den Abschnitt jetzt etwas erweitert. Die Rechtslage ist aber eigentlich nur innerhalb der USA relativ klar. Dort ist das Internet Archiv als Bibliothek anerkannt. Außerdem gibt es in den USA ja auch die Fair Use-Regelung und die Akzeptanz von Opt-Out-Verfahren. - Außerhalb den USA ist das wohl eher unzulässig was die machen. :-) (Im deutschen und europäischen Urheberrecht ist meines Wissens nur Opt-In, aber nicht Opt-Out erlaubt.)
- Ich bin aber kein Rechtsexperte, letztlich müsste man es (als Nicht-Amerikaner) wohl auf einen Prozess ankommen lassen. Probiere es doch mal und verklage sie, dann wissen wir es. ;-)
- Das ist aber das Grundproblem des Internets: Jedes Land hat ein anderes Urheberrecht. - Wenn Inhalte die man publiziert nur in manchen Ländern legal sind, aber in anderen Ländern illegal, dann müsste man als Autor oder Webseitenbetreiber eigentlich dafür sorgen, dass die Inhalte in den Ländern gesperrt werden wo sie illegal sind. - Rein praktisch ist das im Internet aber fast nicht kontrollierbar. Dadurch findet heute eigentlich jegliches Publizieren im Internet in einer Grauzone statt. :-) - Solange es kein weltweit einheitliches Urheberrecht gibt wird sich daran aber nichts ändern.--Navigate1972 (Diskussion) 19:19, 14. Aug. 2012 (CEST)
- Da die Inhalte legal eingestellt werden, dürfte es rechtlich nicht problematisch sein, sie aus der EU abzurufen. Denn, zumindest in Deutschland, liegt eine URV nur beim Abruf aus einer rechtswidrigen Quelle statt.77.11.165.142 21:12, 8. Nov. 2014 (CET)
- Man kann Onlinedokumente zu Beweiszwecken in web.archive.org "speichern". Hierzu erstellt man erst eine geheime Domain mit Fantasienamen (z. B. über www.unonic.com). Von dieser legt man dann eine "Cloaking"-Weiterleitung auf die betreffende Ressource (hierbei wird die Domain, z. B. www.homepage77777.de.tf, im Webbrowser angezeigt, während dieser aber die Weiterleitungsziel-Ressource lädt). Die geheime Domain in web.archive.org aufnehmen lassen und fertig ist der frische "snapshot". Vorsicht, nicht weitersagen! ;-) --85.212.9.48 16:13, 15. Nov. 2014 (CET)
- Naja, ob das wirklich ein "Beweisstück" wird? Denn bei späteren Abrufen des Mementos steht dort ja dann die "geheime Adresse" als Ursprungsadresse drin und nicht diejenige, über die man irgendwas beweisen wollte. Da ist es wohl besser (und einfacher), die fragliche Seite mit der Voreinstellung "ganzer Bildschirm" per screenshot abzulichten, Da sieht man dann auch noch die URL der Domain in der Adresszeile, was man ja zu einem wirkungsvollen Beweis bräuchte.--Ciao • Bestoernesto • ✉ 05:45, 23. Apr. 2019 (CEST)
- Man kann Onlinedokumente zu Beweiszwecken in web.archive.org "speichern". Hierzu erstellt man erst eine geheime Domain mit Fantasienamen (z. B. über www.unonic.com). Von dieser legt man dann eine "Cloaking"-Weiterleitung auf die betreffende Ressource (hierbei wird die Domain, z. B. www.homepage77777.de.tf, im Webbrowser angezeigt, während dieser aber die Weiterleitungsziel-Ressource lädt). Die geheime Domain in web.archive.org aufnehmen lassen und fertig ist der frische "snapshot". Vorsicht, nicht weitersagen! ;-) --85.212.9.48 16:13, 15. Nov. 2014 (CET)
- Da die Inhalte legal eingestellt werden, dürfte es rechtlich nicht problematisch sein, sie aus der EU abzurufen. Denn, zumindest in Deutschland, liegt eine URV nur beim Abruf aus einer rechtswidrigen Quelle statt.77.11.165.142 21:12, 8. Nov. 2014 (CET)
Vorlage
Für die Einbindung in Wikipedia-Artikeln steht die Vorlage:archive.org (analog zu der in Wikisource) zur Verfügung. (nicht signierter Beitrag von Matthead (Diskussion | Beiträge) 03:22, 28. Okt. 2009 (CET))
Kritikloser Artikel
Wie das?
1) Es werden nicht genehme Webseiten nicht gespeichert: Ja, diese Leute sind prüde! .
2) Es werden rechtlich geschützte Inhalte kostenlos veröffentlicht. Welche? Interessanterweise werden vorzugsweise urheberrechtlich geschützte Bücher des deutschen Springer- Verlages "kostenlos bereitgestellt". Diese Bücher sind nicht gemeinfrei, wie im Artikel behauptet.
Ein Schelm, wer Arges dabei denkt... Stupid german money? Genau so sehen uns diese Leute!
Für die Nichtakademiker: Der Springer-Verlag ist ein renommierter, wissenschaftlich orientierter Verlag und hat mit KILLT nichts zu tun. (nicht signierter Beitrag von 87.164.235.140 (Diskussion) 08:23, 7. Mai 2018 (CET))
- Für die Akademiker, die nichts über die wirtschaftlichen Hintergründe des wissenschaftlichen Publikationswesens wissen: Der Springer Verlag gehört zu den Wissenschaftsverlagen (vgl. Elsevier), die Publikationen aus Forschungen, die nicht von diesem Verlag, sondern von der Öffentlichkeit finanziert werden, für horrende Zeitschriften-Gebühren wieder an diese Öffentlichkeit zurückverkaufen. Er steht daher in der Kritik, renommierte Wissenschaftler rufen zum Boycott des Verlages auf und fordern, die Publikationen frei zugänglich zu machen. Der Verlag hat übrigens seinen Sitz in Luxemburg und gehört einem Finanzinvestor. --Quinbus Flestrin (Diskussion) 11:57, 30. Nov. 2018 (CET)