Diskussion:Internet Message Access Protocol
imap+
mein email programm bietet mir ein protokoll imap+ an, ist das genau das gleiche, oder anders? (nicht signierter Beitrag von 213.61.9.75 (Diskussion) 10:28, 29. Feb. 2012 (CET))
Eindeutschung
Ich denke, solange man von einem Clinet-Server-Modell spricht sollte man nicht das Wort Klienten fuer Clients benutzen. Clinets hat sich inzwischen eingedeutscht und bei einer Volltextsuche werden die meisten nach dem Wort Client statt nach Klienten suchen, oder?
(nicht signierter Beitrag von 193.174.61.237 (Diskussion) 13:47, 18. Aug. 2004 (CEST))
- In diesem Zusammenhang bestimmt.
- (nicht signierter Beitrag von 212.114.160.54 (Diskussion) 18:20, 5. März 2005 (CET))
- ACK. Ich denke, Klient ist hier vollkommen ungebraeuchlich.--Qbi 11:34, 7. Mär 2005 (CET)
Provider
wie wärs freemail anbieter die imap anbieten zu listen? gruß florian
(nicht signierter Beitrag von 84.58.46.58 (Diskussion) 15:43, 10. Okt. 2005 (CEST))
- Das ist wohl kaum Aufgabe der Wikipedia. Allerhöchstens könnte man einen Link auf eine Seite setzen wo diese aufgelistet sind... --MarkusKnittig 20:48, 16. Dez 2005 (CET)
- Ich schließe mich Markus an, das gehört nicht hier her, IMHO noch nicht mal ein Link zu einer Seite, die "freemailer" listet. LarsUhlmann 11:49, 16. Mär 2006 (CET)
Nachteile und neutrale Positionen
In einer Enzyklopädie werden Dinge von einem neutralen POV beschrieben. Dazu gehört auch Kritik. Wikipedia ist keine Plattform, um Technologien einseitig hervorzuheben, indem Nachteile relativiert werden. Ich habe die Änderungen rückgängig gemacht, da ich den NPOV verletzt sehe und die inhaltliche Korrektheit anzweifle. --Fomafix 09:02, 8. Mai 2006 (CEST)
- So wie sich Fomafix verhält, sieht man ja schon ganz deutlich, dass es kaum neutrale Positionen gibt. Er darf ruhig an der inhaltlichen Korrektheit für sich zweifeln. Ich halte meinen Beitrag aber nichtsdestotrotz so für korrekt und möchte ihn hier auch weiterhin sehen.
N.B.: Ich möchte ihn nicht sehen, denn er ist offensichtlich manipulativ-falsch, indem er die Hauptgefahren für den Nutzer verschweigt. Dies ist in einer Enzyklopädie nicht erwünscht. Hella Januar 2013
(nicht signierter Beitrag von 79.244.81.57 (Diskussion) 12:38, 20. Jan. 2013 (CET))
- Von mir aus könnte man die Nachteile etwas weiter untergliedern, dabei muss aber ins Auge springen, für wen diese Nachteile denn Nachteile sind. Schließlich geht's hier nicht um eine Frage in einer akademischen Abschlussprüfung oder so. Dem Leser muss hier schon auch Entscheidungshilfe geboten werden, die ihn nicht verwirrt. Und wenn ein potentieller IMAP-Benutzer etwas von Nachteilen liest, ihm das akademische Geschwadel aber zu hoch ist, dann schreckt ihn das leider nur von dem für ihn einfach nur vorteilhaften IMAP ab. Und das soll so nicht sein.
- Was für andere Nutzer "vorteilhaft" ist, entscheidet wer genau? Im Zweifel wohl der Benutzer selbst, dass kann er aber nur dann gut informiert, wenn er alle Seiten kennt.--Mideal (Diskussion) 14:33, 6. Jun. 2013 (CEST)
IMAP ist ein unerhörtes Sicherheitsrisiko
das sollte Informationssuchenden nicht vorenthalten werden. Aufgrund der auch in Deutschland vorhandenen Gesetze, die Behörden den weitestgehend ungehinderten Zugriff auf private Daten ermöglichen (der darin enthaltene Richtervorbehalt ist nichts als ein schlaechter Witz, da er jederziet mit der Begründung "Gefahr im Verzug" umgangen werden kann, ein "ausreichender Anfangsverdacht" ist ein ebenso windiges juristisches Konstrukt, das jeden behördlichen Mißbrauch zu rechtfertigen geeignet ist - die Daten der Bürger auf öffentichen Servern sind also noch weniger geschützt als der Inhalt einer Postkarte (der technisch deutlich schwieriger auszulesen ist, als elektronische Maildaten.
Aus diesen Gründen hat jeder, dem an der Sicherheit und Privatheit seiner Daten gelegen ist, ein grundsätzliches Interesse, daß seine Daten so kurz wie möglich in den Strukturen des Internet's verweilen (und genau dies verhindert IMAP!!) - die Behörden und möglicherweise auch noch eine ganze Reihe anderer in- und ausländischer "Interessenten" dagegen haben ein großes Interesse, private Daten der Bürger möglichst lange in den Strukturen des Internets (Servern) zu belassen, da so die zeitlichen Möglichkeiten, diese Daten "auszuwerten" (für welche Zwecke auch immer - da gibt es auch Zwecke, die niemals an die Öffentichkeit gelangen, weil eben "geheime Verschlußsache", von der Neugier internationaler Geheimdineste, die sich noch nie an Regeln gehalten haben, ganz zu schweigen ..) natürlich deutlich größer sind, als wenn diese Daten (möglicherweise noch verschlüsselt) mit Lichtgeschwindigkeit durch die Leitungen huschen, um beim Empfänger auf einem privaten, gesicherten und jederzeit vom Nutzer DIREKT kontrollierbaren Recher anzukommen (und eben nicht auf einem Server, den der Nutzer in aller Regel eben nicht kontollieren kann - auch nicht, wer wirklich (!) alles Zugriff auf diese Daten erhält, und wann).
Alles in allem ist diese Konstrukt IMAP ein Schlag geggen die Datensicherheit im Netz und wohl auch als solcher durchaus beabsichtigt, denn es fällt auf, daß dieses Protokoll nur ein Knoten in einem ganzen Netz von Maßnahmen (technischer und propagandistischer Art) ist, die alle darauf hinauslaufen, den Bürgern unsichere Technologien als sicher unterzuschieben, um sie zu verleiten, ihre Bürgerrechte, die man heute nicht mehr so ohne weiteres und ohne Gesichtsverlust wegnehmen kann, nun also eben freiwillig(!) aufzugeben. Leider geschieht dies gerade m Internet um im Datenverkehr (siehe die regelmäßige und flächendeckende Ausnutzung jener unsäglichen "Einwilligungsklausel" des Bundesdatenschutzgesetzes (die rechtlich das glatte Gegenteil von Datenschutz bewirkt!) durch das (nach meinen bisherhigen Recherchen) gesamte (!) Versicherungswesen,insbesondere die KFZ- Haftpflichversicherer.
Laut Normalverteilungsfunktion kann es sich bei derart massiv auftretenden "Technologien", die auf entprivatisierung privater Daten hinauslaufen, nicht merh um Zufälle handeln, sondern um Ergebnisse absichtsvoller Manipulation der Datentechlologien und der öffenlichen Meinung darüber.
Dies sollte in einem Artikel über IMAP erwähnt werden, damit dier Informationssuchende nicht in eine (Daten-) Falle läuft und - damti endlich eine öffentliche Diskussion über diese das Rechtsstaatsprinzip nach und nach aufweichenden und pervertierenden Machenschaften in Gang kommt. Aus Gründen des Datenschutzes sollten derartige Technologien und Architekturen wie IMAP eigentlich verboten sein, eine unkritische Darstellung dieses zweifelhaften Protokolls und der damit verbundenen Architektur und Methodik in wikipedia ist jedenfalls völlig fehl am Platze! Hella, Januar 2013
(nicht signierter Beitrag von 79.244.81.57 (Diskussion) 12:38, 20. Jan. 2013 (CET))
- Holst du mit "Rechtsstaatsprinzipien" und "KFZ-Versicherungen" nicht etwas zu großräumig aus? Wie siehst du dann die "Cloud"? Da liegt ja auch alles irgendwo herum ... --Peter2 (Diskussion) 01:07, 25. Jan. 2013 (CET)
- --Johayek 13:12, 8. Mai 2006 (CEST)
Bei POP3 gibt es nur einen Betriebsmodus: E-Mails werden in einer kurzen Onlinezeit vom Server abgeholt und können dann ohne weitere Netzwerkkommunikation vom Anwender oder von Filterregeln auf lokale Ordner verteilt werden. Bei IMAP hingegen liegen diese Ordner auf dem Server. Wenn ein Benutzer nun Offline, also ohne Netzwerkkommunikation, arbeiten möchte, so benötigt das Mailprogramm einen "disconnected mode". Bei der nächsten Onlineverbindung muss das Mailprogramm die Ornderstruktur mit dem Server abgleichen. Leider bieten viele Mailprogramme dazu keine Vernünftige Unterstützung. Es gibt daher Anwendungsfälle in denen POP3 besser geeignet ist als IMAP. Eine „Entscheidungshilfe“ wird nicht dadurch besser, dass die Sätze durch Relativierungen verkompliziert werden. --Fomafix 00:06, 9. Mai 2006 (CEST)
- Na dann mal konstruktiv zur Sache und verbessert! --Johayek 22:43, 10. Mai 2006 (CEST)
Filterregeln
Ein - m.E. nicht unwesentlicher - Nachteil bei IMAP scheint es mir zu sein, dass man - sofern man keinen Einfluss auf die Konfiguration des Servers hat, weil man diesen friss-oder-stirb-mäßig von seinem Provider vorgesetzt bekommt - Mails auf dem Server nicht so bequem beim Downlaod filtern kann, weil es einen Download wie beim "guten, alten" POP eben nicht gibt. Zumindest für mich als procmail- und mutt-User scheint es da keine so wirklich gute Lösung zu geben, wie es aussieht. Sollte man das nicht noch irgendwie einfließen lassen? Ich hoffe, es ist deutlich geworden, was mein Problem ist... --Teutates 10:18, 14. Aug 2006 (CEST)
???
Kann das mal jemand ändern so dass das auch ein laie versteht ich weiss nun immer noch nicht wo der unterscheid zwischen pop3 und imap ist...
(nicht signierter Beitrag von 84.130.117.182 (Diskussion) 18:22, 10. Aug. 2007 (CEST))
IMAP vs. POP3
Könnte mal bitte jemand eine gegenüberstellung anfangen? --84.160.90.211 18:37, 29. Mär. 2008 (CET)
- Ich denke auch, das sollte noch verbessert werden. Im Artikel steht momentan "Während ein Benutzer von POP nach Verlust seines PC entweder alle E-Mails verloren hat oder selbst gelöschte E-Mails nochmals erhält, behält ein Benutzer von IMAP über verschiedenste Geräte einheitlichen Zugriff." Richtig ist aber: Man kann auch POP so benutzen, dass es ähnlich wie IMAP funktioniert, wobei man nur auf die Ordnungs- und Hierarchiefunktionen verzichten muss. Niemand hindert einen daran, bei einem POP-Server stets eine Kopie der abgeholten Nachricht auf dem Server zu lassen. Somit hat man ähnliche Funktionalität wie bei IMAP.--F GX 08:18, 29. Aug. 2011 (CEST)
- Man kann es nur für ähnlich halten, solange man immer denselben einen Client benutzt. Das ist aber kein Maßstab für Netzwerkprotokolle. --84.157.204.77 17:06, 20. Sep. 2011 (CEST)
struktur -nachteile -vorteile
Ich finde nicht, dass man nach bzw vorteile in fliestextform darstellen sollte, da sonst die aussagekraft dieser jeweiligen aspekte ihre wirkung verlieren, ausserdem wird die "übersicht" unübersichtlich. --pepegomez
(falsch signierter Beitrag von 88.73.61.216 (Diskussion) 11:00, 17. Apr. 2008 (CEST))
- Ich denke der ganze Artikel muss mal neu strukturiert werden. Werde mich mal dran begeben und den SMTP-Artikel als Vorbild nehmen. Zudem denke ich sollte der Artikel IMAPS mit seinen drei Sätzen integriert werden. Den pflegt sonst niemand.
- Zu diskutieren wäre ist, was mit den ganzen Vor- und Nachteile passieren soll. Die meisten aufgeführten Punkte sind weder Grundlage für dem IMAP-Entwurf gewesen noch grundsätzliche Kritikpunkte, sondern eher eine (teils subjektive, weil Einzelfall) Gegenüberstellung IMAP vs. POP. Es gibt aber auch andere Alternativen, die nicht erwähnt werden. Bis auf die grundsätzlichen Sachen wäre ich für einen extra Artikel mit einer tabellarischen Gegenüberstellung.--Merlissimo 15:36, 8. Mai 2008 (CEST)
- So der Artikel wurde nun von mir komplett überarbeitet. Alle in meiner jetzigen Version enthaltenen Inhalte können vollständig aus den Quellen die im Einzelnachweis genannt sind oder in den im Artikel angegebenen RFCs nachgelesen werden. Ich habe versucht, den Artikel so aufzubauen, dass zunächst einen Überblick verschafft, dann in den Protokolleigenschaften Vor- und Nachteile erklärt. Technisch Interessierte können sich dann das Beispiel anschauen und wer genauere Infos möchte, kann sich zum Schluss die RFCs raussuchen.
- Was fehlt ist die Geschichte. In der englischen Version wird eine Nette erzählt, aber dort fehlen leider Quellenangaben und andere Quellen sind so exakt identisch, dass sie wahrscheinlich daraus abgeschrieben wurden. Werde mal versuchen nochwas Bestätigtes zu finden.--Merlissimo 23:00, 28. Mai 2008 (CEST)
Clients - KMail
KMail ist einmal unter erweiterte IMAP Unterstützung und einmal unter einfache Unterstützung gelistet. Was ist nun richtig? Quellen?--Tux1337 20:34, 12. Jun. 2008 (CEST)
- So wie es auf der Feature-Seite steht, ist das derzeit einzige erweiterte IMAP-Feature die serverseitige Suche. Aber das ist noch lange keine volle IMAP-Unterstützung. Dazu gehören vor allem eine Filter- und Rechte-Unterstützung (inkl. shared folders). --Merlissimo 22:16, 12. Jun. 2008 (CEST)
- Die Kriterien für die Einordnung sind natürlich nicht ganz klar, KMail gehört aber auf jeden Fall zu den IMAP-Klienten mit sehr viel Funktionalität. Siehe Linux Magazin 2007.06 "Mulberry, Thunderbird, Evolution und Kmail auf dem IMAP Prüfstand". KMail hat eine Rechtevergabe, zeigt Ordner mit Leseberechtigung an, hat einen online und sogar einen "disconnected" IMAP-Modus. Die Flaggenverwaltung ist im Jahr nach dem Test sogar besser geworden. Deshalb verschiebe ich nun KMail in die erweiterte Kategorie. --Ber 10:35, 14. Aug. 2008 (CEST)
- Ich finde es lächerlich Kmail als Client mit erweiterter IMAP-Unterstüzung anzupreisen, während Outlook anscheinend nur ein "einfacher" Client sein soll. Jeder der einmal unter Outlook 2007 mit einem IMAP-Konto gearbeitet hat, wird verzweifeln wenn er versucht, dieses Konto im aktuellen Kmail unter KDE 4.1 zu benutzen. Spätestens wenn man den integrierten "IMAP-Troubleshooter" verwendet findet man mit ziemlich Sicherheit nur mehr leere Ordner vor => Mails weg.
- (nicht signierter Beitrag von 85.124.47.62 (Diskussion) 20:10, 18. Aug. 2008 (CEST))
Clients - Becky
Wieso wird Becky als Client immer wieder rausgelöscht? Angesichts der wenigen guten IMAP-Clients die es gibt finde ich daß man Becky auch erwähnen könnte. Das Programm gibt es auch auf deutsch, die IMAP-Umsetzung ist sehr gut gemacht, funktioniert auch offline gut. Und ich habe sonst mit diesem Programm nichts zu tun, handelt sich also nicht um einen Werbeversuch. --Flexmaen 12:53, 20. November 2008 (CEST)
- Hier wird nur eine Auswahl an Clients genannt. Clients, die nichtmal einen Artikel haben, brauchen dort demzufolge nicht auftauchen. -- mj 14:03, 20. Nov. 2008 (CET)
- Dennoch finde ich wenn man schon zu dem Thema IMAP eine Auswahl nennt, dann sollte man schon wenigstens die Programme vorziehen die dieses Protokoll auch gut beherrschen, statt nur bekannte Clients aufzuzählen. --Flexmaen 14:33, Krampustag 2008 (CEST)
- Ein Auflistung ohne eine Erwähnung der genauen Funktionen bringt nur dann etwas, wenn der Benutzer dem Link folgen kann und dann dort nachvollziehen kann, warum der Client dort gelistet wurde. Schreibe doch den Artikel zu Becky und stelle die Besonderheiten heraus, damit man sieht, dass er Relevant ist. Dann kann man auch sehen warum der hier gelistet werden sollte ( - oder nicht). -- Merlissimo 14:45, 5. Dez. 2008 (CET)
- Dennoch finde ich wenn man schon zu dem Thema IMAP eine Auswahl nennt, dann sollte man schon wenigstens die Programme vorziehen die dieses Protokoll auch gut beherrschen, statt nur bekannte Clients aufzuzählen. --Flexmaen 14:33, Krampustag 2008 (CEST)
Datenschutz
"Wegen der zentralen Speicherung der Daten auf einem externen Server muss auch der eigene Datenschutz berücksichtigt werden. Die Verbindung zum Server sollte deshalb verschlüsselt werden."
Das macht keinen Sinn. Eine Verschlüsselung der eMail-Übertragung schützt einen nicht vor den Risiken der zentralen Datenspeicherung; der Angriffsvektor ist derselbe wie bei POP3. (nicht signierter Beitrag von 92.224.244.74 (Diskussion | Beiträge) 18:53, 30. Mär. 2010 (CEST))
Ordnerverwaltung und weitere Feature
Hallo zusammen,
kann man bei IMAP nicht auch Ordner verwalten und auf dem Server die Emails verschieben / sortieren. Evtl. von Hand oder automatisch. Aber es gibt Emailserver, wo man Ordner einrichten kann, wo NUR Ordner drin sind und Ordner wo NUR Emails abgelegt werden. Evtl. könnte sich dazu mal jemand von den "Cracks" austoben, da dies irgendwie nirgendwo zu finden ist, ob das eine Providerspezifische Einstellung ist, oder ob das bei IMAP grundsätzlich so sein soll / muss.
Habe beim rumgooglen dazu noch nirgendwo was gefunden... Alternativ wäre ich auch bereit, wenn das für Interessant gehalten wird und jemand gute Links dazu hat, mich selbst dort einzuarbeiten und etwas dazu zu schreiben.
Gruss (nicht signierter Beitrag von 89.0.161.243 (Diskussion) 10:13, 21. Jul 2010 (CEST))
Thunderbird und Evolution: erweiterte oder einfache IMAP-Unterstützung
Als Client mit erweiterter Unterstützung wird Evolution genannt, als Client mit einfacher Unterstützung wird Thunderbird genannt. Evolution hatte jedoch bis vor Kurzem nicht mal IDLE-Unterstützung; bei Thunderbird ist das schon ein alter Hut. Daher meine Frage: Nach welchem Kriterium werden hier die Clients eingeteilt? --Funatiker 09:53, 10. Mai 2011 (CEST)
Irgendwie sollte man den Bereich Verschlüsselung bearbeiten
Und nicht nur den. Offensichtlich ist die Behauptung, ein IMAP-Server könne SSL-Verbindungen von unverschlüsselten Verbindungen nicht unterscheiden, falsch (siehe CommuniGate Pro, das in der Serverlist irgendwie fehlt). Kommt ein initialer SSL-Handshake, wird die Verbindung gesichert aufgebaut. Kommt ein gültiger IMAP-Befehl, wird sie unverschlüsselt aufgebaut. Widerlegung durch Gegenbeispiel.
Über Nachteile wie "Für jede ungelesene Nachricht muss eine Verbindung zum Server hergestellt werden" brauchen wir wohl nicht zu diskutieren - irgendwie muß immer eine Verbindung aufgemacht werden, wenn irgendeine Nachricht zu einem anderen System soll; die Frage ist immer nur, wann das der Fall ist. (nicht signierter Beitrag von 194.39.194.110 (Diskussion) 12:33, 29. Jul 2011 (CEST))
Provider
Ähnlich der Liste der IMAP-unterstützenden Software könnte man hier eine Liste aufbauen, welche Provider IMAP unterstüzen, beispielsweise T-Online, 1+1, Strato, GMX, WEB.DE, GMail, Hotmail, Arcor, Ewetel... Hat jemand so eine Übersicht parat?--Mideal (Diskussion) 14:12, 1. Dez. 2012 (CET)
Nachteile in der Verwaltung
Anscheinend hat IMAP gewisse Beschränkungen in der Funktionalität am PC. Ich verwende Outlook 2010, und da hat sich nun herausgestellt, dass die "Kategorien" mit IMAP gar nicht bzw. beschränkt oder über Umwege funktionieren. Das wäre ev. auch zu erwähnen. --Peter2 (Diskussion) 16:06, 3. Apr. 2013 (CEST)
Warum?
"Während ein Benutzer von POP nach Verlust seines PC entweder alle E-Mails verloren hat oder bereits gelöschte E-Mails erneut erhält" - warum sollte man ausgerechnet gelöschte Mails nochmal erhalten? Wenn, dann bekommt man entweder alle Mails nochmal (z.B. weil die Mails auf dem Server lässt), oder dort liegen nur neue Mails. Hingegen fehlt der Hinweis, dass man auch bei IMAP erst die Mail herunterladen muss, um sie zu lesen, auch Spam. Mir erschließt sich immer noch kein Vorteil von IMAP, außer der externen Synchronisation des Postfachs bei Zugriff über mehrere Rechner (klassissche Situation: stationärer Desktop zuhause, in der Woche mit dem Notebook unterwegs).--Mideal (Diskussion) 14:46, 6. Jun. 2013 (CEST)
- Viele der Vorteile sind unter dem Punkt Protokolleigenschaft aufgeführt. Allerdings nicht erschöpfend. Auf der Seite "techchannel.de" gibt es eine Tabelle, die POP und IMAP gegenüberstellt.
Wobei ich hier auch manche Punkte gar nicht unbedingt als so positiv empfinde wie beschrieben. Wie Beispielsweise das die Mails auf dem Mailserver belassen werden. Das setzt einerseits ein Vertrauen gegenüber dem Anbieter voraus (sicherheitstechnisch), andererseits sage ich mir, alles was ich lokal, respektive auf eine externe Festplatte speichere, wird für Menschen die danach in meinen Account einbrechen, nicht mehr einsehbar sein.
Bequemlichkeit vs. Sicherheit vs. Ökonomie. Eine Kosten Nutzen Rechnung. --Frank (nicht signierter Beitrag von 87.186.8.51 (Diskussion) 21:25, 1. Mär. 2015 (CET))
Vor- und Nachteile ist verbesserungswürdig.
Bin heute zum ersten Mal etwas intensiver mit IMAP in Berührung gekommen und traue mich deshalb nicht, den Artikel zu verbessern. Hier aber doch ein paar Punkte aus dem Abschnitt "Vor- und Nachteile", die mir verbesserungswürdig vorkommen:
- Überschrift: Es handelt sich wohl um einen Vergleich mit dem POP-Verfahren.
- Vorteil "Nachrichten werden separat auf dem Server gespeichert". Hier muss hin, dass auch versendete Nachrichten und sogar Entwürfe von Nachrichten auf dem Server liegen und damit für die Clients aller Geräte "da" sind. (Für empfangene Nachrichten gilt das ja - auf Wunsch - auch für POP.)
- Vorteil "Schneller erster Zugriff auf den Briefkasten" ???
- Vorteil "Der Inhalt des Briefkastens ist immer auf dem neuesten Stand" Ich finde zumindest das Wort " Briefkasten" erkärungsbedürftig. Vermutlicht stammt es von einem speziellen Client her?
- Nachteil "Für jede ungelesene Nachricht muss eine Verbindung zum Server hergestellt werden". Das "ungelesen" sollte wohl besser "heruntergeladen" heißen, oder? Sonst könnte man es auch als das Lesen aus Sicht des Benutzers auffassen. Abgesehen davon: Wo ist hier der Nachteil?
- Nachteil "Um die Kopie einer gesendeten Nachricht zu speichern, muss diese ein zweites Mal hochgeladen werden" - ist das irgendwie relevant?
Vielleicht mag sich ein Experte mal dieser Auflistung annehmen. Wobei ich auch die Form als Tabelle für wenig nützlich halte, denn die Inhalte der beiden Spalten haben ja keinen Bezug zueinander. --Karsten Meyer-Konstanz (D) 15:06, 14. Aug. 2014 (CEST)
- Beim Punkt "Für jede ungelesene Nachricht muss eine Verbindung zum Server hergestellt werden" bin ich auch stutzig geworden.
Ob POP oder IMAP, ein Zugriff auf den Mailserver muss ja in gewissen Intervallen immer stattfinden. Ob man nun die Mails herunterlädt, oder nicht.
Bei POP muss diese Verbindung nur so lange andauern, bis die Mails heruntergeladen sind, bei IMAP dauerhaft im Onlinemodus. Im Offlinemodus eben auch nur so lange, bis der Abgleich (Synchronisation) vollzogen ist. Vielleicht ist dies damit gemeint ? --Frank (nicht signierter Beitrag von 87.186.8.51 (Diskussion) 21:25, 1. Mär. 2015 (CET))
Authentifizierung
Im Abschnitt Authentifizierung steht :
"Das Passwort wird dabei auf IMAP-Protokoll-Ebene im Klartext übertragen"
Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass das Passwort immer im Klartext übertragen wird. Bei IMAPS, oder StartTLS wird nur im Vorfeld ein verschlüsselter Tunnel aufgebaut. Das Passwort selbst aber bleibt dabei unangetastet.
Der Grund warum man von einer Passwortverschlüsselung abgewichen ist, sollte in diesem Zusammenhang nicht unerwähnt bleiben. Sprich das die Mail Server das Passwort im Klartext vorhalten müssten, was ein großes Sicherheitsrisiko darstellt.
Siehe dazu http://de.wikipedia.org/wiki/Challenge-Response-Authentifizierung
Neben den hier bereits aufgezeigten Authentifizierungsmöglichkeiten, sollte auch die zertifikatsbasierte Authentifizierung mit aufgeführt werden. Da StarTLS, POP3S, IMAPS ohne dies anfällig für Man-in-the-Middle-Angriffe sind.
Siehe hierzu http://de.wikipedia.org/wiki/Transport_Layer_Security
--Frank
Quark
Auch bei POP3 müssen Mails explizit gelöscht werden und verbleiben sonst genauso auf dem Server. Und man kann auf einzelne Mails zugreifen über die Mail-ID und muss die auch nicht gleich vollständig runterladen. Der einzige Unterschied ist halt das ordnerhandling, mehr oder weniger. Damit ist der Artikel wohl mehr oder weniger breiter Quark. -- itu (Disk) 19:41, 8. Mär. 2017 (CET)