Diskussion:Irak-Konflikt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

http://www.weltwoche.ch/ressort_bericht.asp?asset_id=4449&category_id=60 Die Seite gibt es nicht mehr.

Man sollte schnellstens den abschnitt irak verstößt gegen un-auflagen ändern, sonst verliert die wiki an ansehen...blöder absatz...

un Verstöße Mär Öl als Kriegsgrund

Das soll mal eine Enzyklopädieversuch werden da sind Redebeiträge und Theoriefindung im Artikel unangebracht. Deshalb ändere ich folgende Punkte(Zitat Artikel: "Verstoß des Irak gegen die UN-Auflagen

Seit Ende des 2. Irak-Krieges (zur Befreiung Kuwaits) hat das Hussein-Regime gegen die Kontrollauflagen der UN verstoßen. Die USA, Frankreich, GB und Russland wussten doch am besten, was sie dem Irak an Waffen geliefert hatten! Deshalb bleibt eine Frage - bis heute - unbeantwortet: Wo sind diese Waffen geblieben?? Es grenzt an Geschichtsfälschung zu unterstellen, es habe diese Waffen nie gegeben! [Bearbeiten]

Die Mähr vom "Öl-Krieg" der USA

Im Widerspruch zu den UN-Sanktionen (Exportembargo für Öl) gegen den Irak haben sowohl die Russen als auch die Franzosen umfangreiche Förderverträge mit dem Saddam-Regime abgeschlossen. Hier zeigt sich, dass neben den USA (Sicherung der Ölversorgung)auch die sogenannten "Friedensmächte" aus Paris und Moskau massive wirtschaftliche Interessen zu schützen versuchten. Nur mit Saddam an der Spitze konnten diese Mächte ihre Ölinteressen schützen!" Hatte doch glatt die Unterschrift vergessen.--Dirk33 03:23, 26. Mai 2006 (CEST)

Dossier britischen Unterhaus am 24. September

Im Artikel steht: "Während der Verhandlungen im Sicherheitsrat legt Tony Blair als Beweis für die „überwältigenden Gründe für eine Entwaffnung des Irak“ dem britischen Unterhaus am 24. September ein neues Dossier vor."

Ween das Dossier erwähnt wird, scheint eine drerartig kurze erwähnung doch einen verzerrenden eindruck zu vermitteln.

http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Irak/dossier.html

Das 50 Seiten starke Dossier enthält im Grunde alle Vorwürfe, die bereits seit Monaten von Bush und Blair vorgetragen werden. Im Einzelnen geht es um folgende "Tatbestände", die Saddam zur Last gelegt, aber an keiner Stelle wirklich mit Belegen substantiiert werden:--Dirk33 02:56, 5. Sep 2006 (CEST)

Auflösung des Artikels / Beseitigen der Redundanzen

Wie der Baustein zeigt, überschneidet sich hier einiges mit anderen Lemmata. Anders als andere Begriffe ist "Irak-Konflikt" nicht klar abgrenzbar von:

Deshalb halte ich es für naheliegend und richtig, diesen Artikel aufzulösen und seine Einzelteile auf die genannten, spezifischen und besser abgrenzbaren Lemmata zu verteilen.

Das zieht nach sich, das Lemma "Irak-Krise 2003" vom Klammerzusatz zu befreien, da auch der NATO-Konflikt dort hineingehört.

Doch eins nach dem anderen. Ich werde die Auflösung bald in Angriff nehmen und bitte um rechtzeitige Vorschläge dazu. Ich werde die Artikelabschnitte zunächst jeweils auf die Diskussionsseiten der thematisch passenden Lemmata kopieren und dann nach und nach mit den dortigen Artikelinformationen abgleichen, d.h. Redundantes löschen, Mehrwert einbauen: zuerst die Passagen zur "Begründung für den Irakkrieg" (um die sich auch obige Diskussion dreht). So ist der Prozess nachvollziehbar und es geht nichts verloren.

Hilfe ist sehr willkommen. Kopilot 08:09, 22. Sep. 2011 (CEST)

Einzelschritte

  1. Artikelteile auf Diskussionsseiten anderer Lemmata kopiert; Ziele sind jeweils in den Diff-Kommentaren verlinkt:  Ok
  2. Literatur verteilen:  Ok
  • Kenan Engin: Untersuchung zur Konfliktbewältigung im Irak. Saarbrücken 2010, ISBN 978-3-639-23766-5: --> Besetzung des Irak seit 2003#Literatur.
  • Kai Behrens: Prioritätenwechsel in der deutschen Außenpolitik? : Berlin, Paris, Washington - das strategische Dreieck der deutschen Außenpolitik nach dem 11. September. Peter Lang, Frankfurt am Main 2005, ISBN 3-631-54371-9 / *August Pradetto (Hrsg.): Internationale Reaktionen auf die Irak-Politik der USA 2002. Hamburg 2003 / *Jürgen Schuster: Das „alte“ und das „neue“ Europa. Die Reaktionen der europäischen Länder auf die amerikanische Irak-Politik. Ein Vergleich dreier Erklärungsansätze. Münster 2004. / *Timothy Garton Ash: Freie Welt. Europa, Amerika und die Chance der Krise. Hanser, München 2004, ISBN 3-4462-0546-2. / *Daria W. Dylla: Die Irak-Entscheidung Polens von 2003. Eine Analyse aus Sicht der Ökonomischen Theorie der Demokratie. In: Thomas Jäger, Daria W. Dylla: Deutschland und Polen. Die Europäische und internationale Politik. VS-Verlag, 2008, ISBN 978-3-531-15933-1. --> Irak-Krise 2003 (Europäische Union)#Literatur.
  • Stefan Aust und Cordt Schnibben (Hrsg.): Irak. Geschichte eines modernen Krieges. Spiegel, München 2004, ISBN 3-421-05804-0: --> Irakkrieg#Literatur.
  • Daniel Yergin: Der Preis. Die Jagd nach Öl, Geld und Macht. Frankfurt 1991, ISBN 3-10-095804-7 / *Wolfgang Günter Lerch: Kein Frieden für Allahs Völker. Die Kriege am Golf. Geschichte, Gestalten, Folgen. S. Fischer, Frankfurt am Main 1991, ISBN 3-10-043809-4 / *Thomas Seifert, Klaus Werner: Schwarzbuch Öl. Eine Geschichte von Gier, Krieg, Macht und Geld. 2006, ISBN 3-552-06023-5.: --> Zweiter Golfkrieg#Literatur.

3. Umwandeln in Redirekt auf Irak-Krise 2003, da sich die meiste Literatur und auch erhebliche Artikelanteile darum drehten. Dieser Zielartikel kann (wie oben erläutert) seinerseits von der Engführung auf "EU" befreit werden, dann passt der Redirekt noch besser.  Ok Kopilot 09:02, 22. Sep. 2011 (CEST)