Stefan Aust

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Stefan Aust (2014)
Stefan Aust mit Ehefrau Katrin Hinrichs-Aust auf der Verleihung des Deutschen Medienpreises 2016 im Mai 2017 in Baden-Baden

Stefan Reinhard Aust (* 1. Juli 1946 in Stade) ist ein deutscher Journalist und Autor. Er war von 1994 bis 2008 Chefredakteur des Nachrichtenmagazins Der Spiegel, seit 2014 ist er Herausgeber der Tageszeitung Die Welt[1] und war bis September 2016 auch ihr Chefredakteur. Seit 1. Januar 2016 ist er Chefredakteur der „Welt N24“-Gruppe.[2]

Leben bis 1986

Der älteste Sohn des Landwirts Reinhard Aust (geb. 1905) und dessen Frau Ilse, geb. Hartig (1923–2004), einer Buchhalterin,[3][4] wuchs mit vier Geschwistern auf einem Bauernhof (ca. 15 Hektar) in Stadersand auf, wo seine Familie bis Anfang der 1960er Jahre eine kleine Milch- und Obstwirtschaft betrieb.[4][5] Sein Vater war mit 18 Jahren nach Amerika ausgewandert und kehrte im Sommer 1939 nach Deutschland zurück. Sein Großvater war Kaufmann und Reeder.[6] Stefan Aust erlangte sein Abitur am Gymnasium Athenaeum in Stade. Erste journalistische Erfahrungen sammelte Aust in der Arbeit für die dortige Schülerzeitung Wir, dabei lernte er auch den späteren Journalisten Henryk M. Broder kennen.[7] Ein BWL-Studium brach er nach wenigen Wochen ab.[8] Über Wolfgang Röhl, Klaus Rainer Röhls jüngeren Bruder, den er bei der Schülerzeitung kennenlernte, kam Aust nach dem Abitur zur Zeitschrift konkret, wo er sich zunächst um das Layout kümmerte.[9]

Von 1966 bis 1969 arbeitete Aust als Redakteur bei der Zeitschrift konkret sowie den St. Pauli-Nachrichten. Nach eigener Aussage war er nie Anhänger des Kommunismus.[10] 1969 war er für ein halbes Jahr in den USA, wo er sich nach eigenen Erzählungen in einem kleinen Wanderzirkus als Unterwasser-Entfesselungskünstler versuchte.[11] Ab 1970 war er Mitarbeiter des Norddeutschen Rundfunks.

Im September 1970 befreite er auf eigene Faust und mit Hilfe eines Aussteigers der RAF, Peter Homann,[12] die Schwestern Bettina und Regine Röhl. Die Zwillinge sind die Töchter von Ulrike Meinhof und des damaligen konkret-Herausgebers Klaus Rainer Röhl, die von Mitgliedern der RAF nach Sizilien verschleppt worden waren. Aust brachte sie zu ihrem Vater. Nach einer anderen Darstellung entführte Aust die beiden Kinder – die nach Ulrike Meinhofs Willen vor ihrem Vater (aus nicht genau genannten Gründen) geschützt werden und später bei Meinhofs Schwester aufwachsen sollten – in einer Blitzaktion aus Sizilien und brachte sie zu ihrem Vater, obwohl Ulrike Meinhofs Anwälte in einem schwebenden Sorgerechtsstreit um die Kinder gegen die vorläufige Übertragung des Aufenthaltsbestimmungsrechts auf Klaus-Rainer Röhl Beschwerde eingelegt hatten.[13]

Nach eigenen Angaben sollen Andreas Baader, Horst Mahler und andere einmal versucht haben, ihn zu ermorden. Er sei allerdings vorgewarnt worden und nachts durch einen Hinterausgang entkommen, „so dass Baader & Co. unverrichteter Dinge wieder abziehen mussten“.[14]

Von 1972 bis 1986 arbeitete Aust für das Fernsehmagazin Panorama.

1988–2007: Chefredakteur bei Spiegel TV und Spiegel-Printausgabe

Ab Mai 1988 war Aust Chefredakteur für das Spiegel TV Magazin. Anfangs kritisch kommentiert, konnte Aust mit Journalen und Dokumentationen eine gewinnträchtige Verlagsabteilung entwickeln. Zum Chefredakteur des Spiegel wurde Aust am 16. Dezember 1994 ernannt; er schied daher aus der Spiegel-TV-Redaktion aus. Seit Juli 1995 war Aust auch Geschäftsführer der Spiegel TV GmbH. Er moderierte die Fernsehsendung regelmäßig.

Am 7. Mai 2001 gründete er gemeinsam mit der Produktionsfirma dctp den mittlerweile durch DMAX ersetzten Spiegel-TV-Ableger XXP. Der Sender XXP wurde an Discovery Channel verkauft. Am 6. Juli 2007 gab Aust seinen Posten als Geschäftsführer der Spiegel TV GmbH ab, er wurde stattdessen Herausgeber der Sendereihe.[15]

Im Oktober 2005 kam es von Seiten zweier Gesellschafter des Blattes (Mitarbeiter KG und Augstein-Erben) zu einem medial viel beachteten Konflikt mit Aust; ihm wurden „Qualitätsmängel in der Berichterstattung“ vorgeworfen. Er setzte sich unter Verweis auf die Statuten des Magazins, die der Redaktion komplette journalistische Unabhängigkeit garantieren, durch.[16]

Kritiker hatten Aust schon länger vorgeworfen, seine Arbeit mit privaten Interessen zu verquicken. So wurden Vorwürfe laut, er stehe hinter der besonders negativen Berichterstattung des SPIEGEL über die Stromerzeugung durch Windkraft, da Windkraftanlagen Austs eigene Pferdezucht bedroht hätten. Außerdem hatte Aust einen Artikel der Redakteure Harald Schumann und Gerd Rosenkranz abgelehnt, in dem vergleichsweise positiv über die Windenergie berichtet wurde. Kurze Zeit später wurde Windenergienutzung in einer Titelgeschichte scharf kritisiert („Der Windmühlen-Wahn“, Spiegel 14/2004). Schumann soll Berichten zufolge von „Desinformation“ und „Propaganda“ gesprochen und aus diesem Grund seine Kündigung eingereicht haben.[17][18]

Am 15. November 2007 wurde bekannt, dass die Gesellschafter des SPIEGEL-Verlags einvernehmlich und auf Initiative der Mitarbeiter-KG beschlossen hatten, Austs Vertrag über den 31. Dezember 2008 hinaus nicht zu verlängern.[19] Dem 61-Jährigen seien „schlechter Führungsstil und mangelnde Innovationskraft“ zur Last gelegt worden.[20] Am 5. Februar 2008 wurde Aust mit sofortiger Wirkung freigestellt. An seine Stelle traten Mathias Müller von Blumencron, bisher Chefredakteur von Spiegel Online, und Georg Mascolo, bis zu diesem Zeitpunkt Leiter des SPIEGEL-Hauptstadtbüros Berlin, an.[21] Aust reichte gegen seine Kündigung Klage ein.[22]

Am 7. März 2008 gaben SPIEGEL und Aust bekannt, man habe sich auf Grundlage einer außergerichtlichen Einigung darauf verständigt, dass Aust mit sofortiger Wirkung nicht mehr in Diensten des Verlages stehe. Über Einzelheiten und die Höhe seiner Abfindung wurde zunächst nichts bekannt. Der Journalist Hans Leyendecker sprach später von ungefähr vier Millionen Euro, die Aust erhalten habe.[23]

2008 führte Erich Wiedemann ein Interview mit Stefan Aust, dessen Vertrag als Chefredakteur des Spiegel wenige Monate zuvor durch den Verlag beendet worden war, und berichtete in Cicero, Aust mache die SPD für seinen Sturz verantwortlich. Deren Funktionäre hätten nach der negativen Berichterstattung des Spiegel über die SPD vor der Bundestagswahl 2005 beschlossen, mit Mario Frank einen Mann ihres Vertrauens als Chefredakteur zu lancieren.[24] Aust dementierte, dies gesagt zu haben, und erklärte, nicht die SPD, sondern die Gesellschafter des Spiegel hätten ihn gestürzt.[25][26] Wolfram Weimer, damaliger Chefredakteur von Cicero, hielt dagegen, alle Zitate in dem Artikel seien von Aust autorisiert gewesen, darauf habe er Wert gelegt.[27]

Seit 2008

Seit Anfang 2009 war Aust zur Hälfte an der Agentur agenda media GmbH beteiligt,[28] die unter anderem für die WAZ-Mediengruppe Konzepte für Print, Fernsehen und Online entwickelte. 2015 wurde Agenda Media aufgelöst. Vor der Bundestagswahl 2009 produzierte und moderierte Aust mit Sabine Christiansen fünf Sendungen für Sat.1.[29]

Über seine Zeit beim SPIEGEL äußert sich Aust im Juni 2011 in einem Interview mit Gentlemen’s Quarterly: „Ich habe das 13 Jahre lang gemacht, hab da eine sehr gute Zeit gehabt, aber eigentlich war es zu lang. Es ist eine unglaublich reizvolle Aufgabe, spannend, aber auch ziemlich aufreibend. Zum Schluss etwas unerfreulich, man hätte meinen Abgang auch eleganter lösen können […] Aber am Ende war ich heilfroh, dass ich da raus war.“[30]

Am 16. Juni 2010 gab die ProSiebenSat.1 Media bekannt, dass der Nachrichtensender N24 samt Produktionsgesellschaft an ein Bieterkonsortium, an dem Aust beteiligt ist, veräußert wurde.[31] Aust war mit 26 % an der N24 Media beteiligt[32] und zugleich als Geschäftsführer tätig.

Seit 1. November 2011 ist Aust Autor für die Wochenzeitung DIE ZEIT.[33]

Im Dezember 2013 wurde bekannt, dass Stefan Aust als Nachfolger von Thomas Schmid neuer Herausgeber der Tageszeitung Die Welt wird.[34] Ab dem 1. Januar 2016 übernahm er zusätzlich kommissarisch die Aufgaben des ehemaligen Chefredakteurs Jan-Eric Peters, bis er am 6. September 2016 von Ulf Poschardt abgelöst wurde.

Aust verfasste eine Biografie über den Journalisten und Autor Konrad Heiden, die 2016 erschien. Heiden war einer der erfolgreichsten publizistischen Gegner des Nationalsozialismus in den 1930er- und 1940er-Jahren, doch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs geriet er schnell in Vergessenheit. Aust hatte es sich zum Ziel gesetzt, Heiden wieder zurück ins allgemeine Gedächtnis zu holen. Kritisch bewertet wurde die Biographie vom Gießener Historiker Markus Roth. Er wies nach, dass Aust an vielen Stellen Textpassagen nahezu wortwörtlich von Heiden übernommen hat, ohne dies kenntlich zu machen.[35]

Aust hat wiederholt öffentlich die Existenz des menschengemachten Klimawandels geleugnet.[36][37]

Mit Zeitreise: Die Autobiografie veröffentlichte Aust am 31. Mai 2021 seine Memoiren.

Privates

Aust wohnt in Lamstedt (Niedersachsen) und in Hamburg-Blankenese[38]. Er betreibt in Armstorf bei Bremervörde einen Reiterhof mit Hannoveraner-Gestüt. Für seine Zuchttiere erzielte er auf einer Pferdeauktion hohe Preise.[39] Aust ist verheiratet und Vater zweier Töchter.[40]

Auszeichnungen

Erhalten

Vergeben

Werke

Ab 1980 hat Aust verschiedene Bücher zu meist politischen Themen verfasst:

  • Kennwort 100 Blumen – Verwicklung des Verfassungsschutzes in den Mordfall Ulrich Schmücker. Konkret Literatur Verlag, Hamburg 1980, ISBN 3-922144-04-7.
  • Hausbesetzer: Wofür sie kämpfen, wie sie leben und wie sie leben wollen. Hoffmann und Campe, Hamburg 1981, ISBN 3-455-08765-5 (mit Sabine Rosenbladt).
  • Brokdorf: Symbol einer politischen Wende. Hoffmann und Campe, Hamburg 1981, ISBN 3-455-08782-5.
  • Der Baader-Meinhof-Komplex. Hoffmann und Campe, Hamburg 1985, ISBN 3-455-08253-X (erweitert und aktualisiert: Hoffmann und Campe, Hamburg 1997, ISBN 3-455-11230-7; Hoffmann und Campe, Hamburg 2008, ISBN 978-3-455-50029-5; Hoffmann und Campe, Hamburg 2017, ISBN 978-3-455-00033-7. Daneben auch Taschenbuchausgaben)
  • Mauss – ein deutscher Agent. Hoffmann und Campe, Hamburg 1988, ISBN 3-455-08641-1 (Neuausgabe 1999, ISBN 3-442-12957-5).
  • Der Pirat: Die Drogenkarriere des Jan C.. Hoffmann und Campe, Hamburg 1990, ISBN 3-455-08367-6 (Taschenbuchausgabe 2000, ISBN 3-442-15046-9).
  • Die Flucht: Über die Vertreibung der Deutschen aus dem Osten. Spiegel-Buchverlag, Hamburg 2002, ISBN 3-421-05682-X.
  • Der Lockvogel: Die tödliche Geschichte eines V-Mannes zwischen Verfassungsschutz und Terrorismus. Rowohlt, Reinbek 2002, ISBN 3-498-00063-2 (Taschenbuchausgabe 2003, ISBN 3-499-61638-6).
  • 11. September. Geschichte eines Terrorangriffs. DVA, Stuttgart 2002, ISBN 3-421-05656-0 (mit Cordt Schnibben).
  • Irak: Geschichte eines modernen Krieges. Spiegel-Buchverlag, Hamburg 2003, ISBN 3-421-05804-0 (hrsg. mit Cordt Schnibben).
  • Die Gegenwart der Vergangenheit: Der lange Schatten des Dritten Reichs. DVA, München 2004, ISBN 3-421-05754-0 (hrsg. mit Gerhard Spörl).
  • Der Fall Deutschland: Abstieg eines Superstars. Piper, München 2005, ISBN 3-492-04831-5 (mit Claus Richter, Gabor Steingart, Matthias Ziemann).
  • Wettlauf um die Welt: Die Globalisierung und wir. Piper, München 2007, ISBN 978-3-492-05032-6 (mit Claus Richter, Matthias Ziemann).
  • Deutschland, Deutschland: Expedition durch die Wendezeit. Hoffmann und Campe, Hamburg 2009, ISBN 978-3-455-50132-2.
  • Mit Konfuzius zur Weltmacht: Das chinesische Jahrhundert. Quadriga, Berlin 2012. ISBN 978-3-86995-032-7 (mit Adrian Geiges).
  • Hitlers Menschenhändler. Das Schicksal der »Austauschjuden«. Rotbuch, Berlin 2013. ISBN 978-3-86789-186-8 (mit Thomas Ammann).
  • Heimatschutz. Der Staat und die Mordserie des NSU. Pantheon Verlag München 2014, ISBN 978-3-570-55202-5 (mit Dirk Laabs).
  • Digitale Diktatur: Totalüberwachung, Datenmissbrauch, Cyberkrieg. Econ, Berlin 2014, ISBN 978-3-430-20182-7 (mit Thomas Ammann).
  • Hitlers erster Feind: Der Kampf des Konrad Heiden. Rowohlt, Reinbek 2016, ISBN 978-3-498-00090-5. (Rezension eins: Markus Roth: [1] taz, 27. Juni 2017, S. 15, Rezension zwei: Oliver Pfohlmann in NZZ, 4. Jan. 2017: Ein früher Feind der Nazis,)
  • Zeitreise: Die Autobiografie. Piper, München 2021, ISBN 978-3-492-07007-2.
  • Xi Jinping. Der mächtigste Mann der Welt. Piper, München 2021, ISBN 978-3-492-07006-5 (mit Adrian Geiges).

Zwei seiner Bücher wurden verfilmt: Der Pirat im Jahr 1997 von Regisseur Bernd Schadewald und Der Baader Meinhof Komplex 2008 von Uli Edel.

Filmografie

Aust hat als Autor bzw. Regisseur verschiedener Dokumentationen und Spielfilme gewirkt:

  • 1976: Tod in Stammheim – der Weg der Ulrike Meinhof
  • 1980: Der Kandidat – Co-Drehbuch, Co-Regie mit Alexander Kluge, Volker Schlöndorff, Alexander von Eschwege
  • 1982: Krieg und Frieden – Co-Drehbuch, Co-Regie mit Alexander Kluge, Volker Schlöndorff, Axel Engstfeld
  • 1983: Sag Nein – Regie
  • 1986: Stammheim – Drehbuch (Regie: Reinhard Hauff)
    Ausgezeichnet mit dem Goldenen Bären auf den Filmfestspielen Berlin
  • 1986: Baader-Meinhof – Drehbuch und Regie (zweiteilige WDR-Dokumentation über die RAF)
  • 2005: Fall Deutschland – dreiteilige Spiegel TV/ZDF-Dokumentation (mit Claus Richter) / Deutscher Fernsehpreis 2005
  • 2007: Wettlauf um die Welt – dreiteilige Spiegel TV/ZDF-Dokumentation (mit Claus Richter)[42]
  • 2007: Die RAF – zweiteilige Dokumentation für die ARD (mit Helmar Büchel)
  • 2008: Der Baader Meinhof Komplex – Berater und Buchvorlage (mit Moritz Bleibtreu und Martina Gedeck)
  • 2009: Wettlauf um die Welt – ZDF-Dokumentation (mit Claus Richter)
  • 2009: Auferstanden aus Ruinen – ZDF-Dokumentation (mit Claus Richter)
  • 2012: Die Jagd auf Adolf Eichmann. Dt. Version einer Dokumentation, 2 Teile, 115 Min. Moderation des Films der israelischen Regisseure Dan Setton und Daniel Paran. Mit Interviews von an der Suche Beteiligten wie Zvi Aharoni und Isser Harel. Originaltitel: L'Hidato Shel Adolf Eichmann, Israel, 1994, 91 Min.
  • 2013: 45 Min – Der geplünderte Staat: Geheime Milliarden-Deals in Deutschland (mit Thomas Ammann), NDR
  • 2015: An der Grenze – 24 Stunden an den Brennpunkten der Flüchtlingskrise, (N24/Welt) / Deutscher Fernsehpreis 2016
  • 2016: Der NSU-Komplex – Buch und Regie (mit Dirk Laabs), ARD-Dokumentation im Auftrag von BR/MDR/NDR[43]

Literatur

Weblinks

Commons: Stefan Aust – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. „Axel Springer übernimmt N24 / Multimediales Nachrichtenunternehmen aus N24 und WELT-Gruppe entsteht“, Axel Springer, 9. Dezember 2013
  2. „Wer ist denn nun der Chef?“, FAZ, 3. September 2015
  3. Oliver Gehrs: Der Spiegel-Komplex: Wie Stefan Aust das Blatt für sich wendete. Droemer Knaur, 2005, S. 34–35.
  4. a b Gregor Gysi & Stefan Aust. Abgerufen am 13. Mai 2022 (deutsch).
  5. Unterwegs mit Stefan Aust Min.: 06:19-06:53. NDR, 13. Juni 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  6. https://www.ndr.de/info/Stefan-Aust-im-Gespraech,audio306012.html
  7. Unterwegs mit Stefan Aust Min.: 07:42-08:23. NDR, 13. Juni 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  8. Unterwegs mit Stefan Aust Min.: 06:56-07:12. NDR, 13. Juni 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  9. Unterwegs mit Stefan Aust Min.: 19:27-20:40. NDR, 13. Juni 2019, abgerufen am 28. Juli 2019.
  10. https://www.ndr.de/info/Stefan-Aust-im-Gespraech,audio306012.html
  11. https://www.ndr.de/info/Stefan-Aust-im-Gespraech,audio306012.html
  12. Aussage Austs in der Fernsehsendung im dialog auf Phoenix gesehen am 24. September 2008 (wdh.)
  13. Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof – Die Biografie. Ullstein 2007, S. 291 f.
  14. „Chat zur RAF-Debatte mit Stefan Aust“, Spiegel Online, 24. April 2007
  15. Aust wird Herausgeber von „Spiegel TV“, FAZ, 6. Juli 2007
  16. „Stefan Aust – Stationen einer Karriere“, Süddeutsche Zeitung, 15. November 2007
  17. „Auf der Spur des Windenergie-Gegners Aust“ (Memento vom 6. August 2004 im Internet Archive), Netzeitung, 29. Juli 2004
  18. „Der Chefredakteur von Deutschland“, die tageszeitung, 12. März 2005
  19. „Keine Vertragsverlängerung für Stefan Aust“ (tagesschau.de-Archiv), ARD-Tagesschau, 15. November 2007
  20. Spiegel-Chef Aust soll gehen. Vorzeitiger Abgang“, Süddeutsche Zeitung, 15. November 2007
  21. „Blumencron und Mascolo neue Chefredakteure des SPIEGEL“, Spiegel Online, 5. Februar 2008
  22. „Stefan Aust will weiterkämpfen“, Die Welt, 5. Februar 2008
  23. ndr.de@1@2Vorlage:Toter Link/www3.ndr.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Erich Wiedemann: Der Fall Stefan Aust, Cicero, 2008 (Auszug). Vollständig nachlesbar unter: Der Fall Stefan Aust, Cicero exklusiv, Focus, 18. Juni 2008.
  25. Stefan Aust dementiert Meldung über SPD-Intrigen, WeltN24, 17. Juni 2008.
  26. Joachim Huber: Ex-Spiegel-Chef: „Das kratzt mich wenig“, Der Tagesspiegel, 19. Juni 2008.
  27. Hans-Jürgen Jakobs: Aust und der „Spiegel“: Frank und frei, Süddeutsche Zeitung, 17. Mai 2010.
  28. agendamedia
  29. Süddeutsche Zeitung: Neu: Sabine Christiansen bei Sat 1 – Jetzt mal Tempo, 1. Juli 2009
  30. (Unklare Abgrenzung von wörtlichem und indirektem Zitat im Original) GQ
  31. ProSiebenSat.1 verkauft Nachrichtensender N24 an Bieterkonsortium um Torsten Rossmann und Stefan Aust 16. Juni 2010
  32. Anteile der Eigentümer an N24 Media GmbH (Memento vom 8. Juli 2011 im Internet Archive) (PDF; 92 kB)
  33. Stefan Aust geht zur ZEIT, Süddeutsche.de vom 2. November 2011.
  34. SZ vom 9. Dezember 2013: Stefan Aust wird „Welt“-Herausgeber
  35. Markus Roth: "Wer erzählt hier eigentlich?", in: die tageszeitung, 27. Juni 2017, S. 15.
  36. Ich habe niemanden geschont, Die Zeit Nr. 22/2021, S. 24
  37. https://www.focus.de/politik/deutschland/bei-maischberger-journalist-stellt-in-ard-talk-kuriose-klima-theorie-auf-rossmann-gruender-empoert_id_11323400.html
  38. Who’s Who: Stefan Aust - Biografie
  39. Spiegel-Chef Aust im Glück: 400.000 Euro für sein Pferd, Hamburger Abendblatt, 15. Oktober 2007
  40. Norddeutscher Rundfunk, 1. Juli 2016: Der Vollblutjournalist Stefan Aust
  41. Gastprofessur von Stefan Aust an der Uni Duisburg-Essen. Pressemitteilung der Universität Duisburg-Essen, abgerufen am 14. April 2010.
  42. „Zeig doch mal die Bilder“, die tageszeitung, 28. März 2007