Martina Gedeck

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Martina Friederike Gedeck[1] [ˈɡeːdɛk] (* 14. September 1961 in München) ist eine deutsche Schauspielerin. Einem breiten Publikum wurde sie in der Rolle der Gourmetköchin Martha in dem Kinofilm Bella Martha bekannt. Sie hat zudem zahlreiche Hörbücher eingelesen.

Leben

Martina Gedeck wuchs als älteste von drei Töchtern im bayerischen Landshut auf. Ihre Kindheit und Jugend sowie ihr Verhältnis zu ihren Eltern, dem Großhandelskaufmann Karl-Heinz und der Sekretärin Helga Gedeck, bezeichnete sie später als vertrauensvoll und harmonisch. Passiver Medienkonsum habe kaum eine Rolle gespielt. Gedeck: „Wir hatten keinen Fernseher. Bei meiner Großmutter durften wir manchmal Pan Tau und Augsburger Puppenkiste gucken. Vorgefertigtes wurde uns selten vorgesetzt. Meine Eltern legten viel Wert auf Phantasie.“[2] 1971 zog die Familie nach West-Berlin. Als Elfjährige war Gedeck kurz darauf in einer Fernsehsendung, dem Jugendmagazin Denkste?, zu sehen.

Ihren schulischen Werdegang setzte Gedeck zunächst auf der Schadow-Oberschule, dann im Schuljahr 1977/1978 an der Arndt-Oberschule in Berlin-Zehlendorf fort. 1978 bis 1979 verbrachte sie ein Jahr als Austauschschülerin in New Jersey, USA, an der Glen Rock High School. 1981 legte sie an der Schadow-Oberschule ihr Abitur ab.

Nach dem Abitur war Gedeck kurze Zeit an der Freien Universität Berlin in den Fächern Germanistik und Geschichte immatrikuliert.

Von 1991 bis zu dessen Tod 1999 lebte sie mit ihrem Schauspielkollegen Ulrich Wildgruber zusammen. Seit 2005 ist sie mit dem Schweizer Regisseur Markus Imboden liiert, mit dem sie auch mehrere Filme drehte und mittlerweile verheiratet ist.[3]

Neben anderen Schauspielern, Künstlern und anderen Personen des öffentlichen Lebens wurde Gedeck 2010 als Wahlfrau für die Wahl des Bundespräsidenten aufgestellt. Am 30. Juni 2010 war sie Mitglied der 14. Bundesversammlung als Delegierte des Landtages von Nordrhein-Westfalen (Fraktion Bündnis 90/Die Grünen). Ehrenamtlich tätig ist sie als offizielle Patin des Kinderhospizes Bethel[4] und Botschafterin der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel.[5] Gedeck lebt in Berlin.[6]

Karriere

Während ihres Austausch-Schuljahres in den USA belegte sie an ihrer High School einen Schauspielkurs und übernahm bei der Aufführung eines Stücks von Turgenew die Rolle einer alten russischen Magd. 1982 bis 1986 absolvierte sie eine Schauspielausbildung an der Hochschule der Künste (HdK) in Berlin. Ihren ersten offiziellen Theaterauftritt absolvierte sie 1985 am Frankfurter Theater am Turm als Insassin einer Besserungsanstalt in dem Stück Aschenkinder von Janusz Głowacki. In den Jahren darauf folgten weitere Theaterrollen in Molières Stück Der Geizige (Schauspielhaus Hamburg), als Sozialarbeiterin in Martin Crimps Das stille Kind (Malersaal des Deutschen Schauspielhauses) sowie Gastspiele, unter anderem am Schauspielhaus Basel, am Theater am Kurfürstendamm Berlin und bei den Kammerspielen Hamburg.

Gedecks Filmkarriere begann 1988 mit Auftritten in zwei Filmen von Dominik Graf (Die Beute und Tiger, Löwe, Panther). Ende der 1980er-Jahre spielte sie unterschiedliche Rollen in Fernsehserien: Präsent war sie unter anderem in Eurocops, Ein Fall für zwei, Adelheid und ihre Mörder, Wolffs Revier, Die Kommissarin und Faust. Als Mandantin des Rechtsanwalts Robert Liebling (Manfred Krug) war sie außerdem in zwei Staffeln der Serie Liebling Kreuzberg zu sehen. Ihren Durchbruch als Filmschauspielerin hatte sie mit den Filmen Krücke (1992), Barmherzige Schwestern (1993), Sönke Wortmanns Der bewegte Mann (1994) und Wolfgang Beckers Das Leben ist eine Baustelle (1995). Darauf folgten weitere kommerziell erfolgreiche Produktionen wie 1995 die Beziehungskomödie Stadtgespräch, 1996 Helmut Dietls Jet-Set-Komödie Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief, 1998 Frau Rettich, die Czerni und ich des Schweizer Regisseurs Markus Imboden. Daneben spielte Gedeck Rollen in einigen Fernseh-Produktionen. Für die Darstellung der buckligen, wohlhabenden Bauersfrau in der ZDF-Produktion Hölleisengretl aus dem Jahr 1998 erhielt sie den Bayerischen Fernsehpreis.

Sie war in der ZDF-Ausstrahlung Ich habe Nein gesagt aus dem Jahr 1998 zu sehen, die das Thema Vergewaltigung in der Ehe thematisierte. Weitere Rollen in ihrer Karriere waren die Komödie Bella Martha von Sandra Nettelbeck (1999), Hunger auf Leben, eine filmische Biografie über das Leben der DDR-Schriftstellerin Brigitte Reimann (2003), der Oscar-prämierte Erfolgsfilm Das Leben der Anderen von Florian Henckel von Donnersmarck über die Abhörmechanismen der Stasi (2006), der aus demselben Jahr stammende Film Elementarteilchen von Oskar Roehler und das Porträt der Pianistin Clara Schumann von Helma Sanders-Brahms (Geliebte Clara, 2009). Eine Nebenrolle hatte Gedeck darüber hinaus in dem von Robert De Niro produzierten US-Thriller Der gute Hirte. Unterschiedliche Kritiken gab es für zwei neuere Filme aus den Jahren 2008 und 2010: Der Baader Meinhof Komplex, in dem sie die ehemalige Konkret-Journalistin und RAF-Gründerin Ulrike Meinhof spielte, und Jud Süß – Film ohne Gewissen, der von der Kritik großteils als fehlgeleitete und oberflächliche Aufarbeitung des NS-Films Jud Süß gewertet wurde.[7] In der Literaturverfilmung Das Tagebuch der Anne Frank, die im Frühjahr 2015 gedreht wurde und am 3. März 2016 in die Kinos kam, spielte Gedeck Annes Mutter Edith Frank-Holländer.

Mit ihrem Lebenspartner, dem Regisseur Markus Imboden, drehte sie auch mehrere Filme. Gedeck arbeitete mit unterschiedlichen Regisseuren zusammen, beim Film unter anderem mit den Schauspielkollegen Heinz Hoenig (Krücke), Jürgen Vogel und Armin Rohde (Das Leben ist eine Baustelle), Veronica Ferres, Götz George, Heiner Lauterbach und Joachim Król (Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem schlief), Iris Berben (Frau Rettich, die Czerni und ich), Ulrich Mühe, Ulrich Tukur, Sebastian Koch und Thomas Thieme (Das Leben der Anderen), Moritz Bleibtreu und Nadja Uhl (Der Baader Meinhof Komplex) sowie Hermine Huntgeburth (Romeo).

Martina Gedeck wurde mit zahlreichen Preisen und Auszeichnungen geehrt. 2002 erhielt sie zum zweiten Mal den Deutschen Filmpreis sowohl für darstellerische Leistungen als auch als beste Hauptdarstellerin. 2007 wurde der deutsche Beitrag Das Leben der Anderen, in dem sie die weibliche Hauptrolle spielte, als bester ausländischer Film mit einem Oscar geehrt. Darüber hinaus ist Gedeck Trägerin des Bayerischen Verdienstordens. 2003 war sie Mitglied der Internationalen Jury der Berlinale.

Resonanz in Medien und Öffentlichkeit

Berufsbezogen

Gedeck bei der Premiere von Die Wand in Wien, 2012

In Ranglisten zu den beliebtesten deutschen Schauspielerinnen der Gegenwart taucht Gedeck regelmäßig auf vorderen Plätzen auf. 2006 wählte sie eine Jury aus Film-Experten zur besten deutschen Schauspielerin.[8] In der Branche gilt Gedeck als zielstrebige Arbeiterin. Als männliche Vorbilder im Genre Komik benannte sie in einem Beitrag der Zeitschrift Emma das Komikerduo Stan Laurel und Oliver Hardy sowie Jack Lemmon, als weibliche Vorbilder Bette Davis, Marilyn Monroe und Katharine Hepburn.

In Pressekritiken wird Gedecks ambitionierte Darstellung von Frauencharakteren positiv hervorgehoben. Das Kino-Webportal Kino.de charakterisierte sie mit den Worten: „Wie kaum eine andere gestaltet Martina Gedeck ihre Schauspielkunst als ständigen Wechsel zwischen genauer Figurenanalyse und künstlerischer Fantasie.“ Und: „Sensibel und sinnlich, scheu und lasziv, stolz und bodenständig – Martina Gedeck wechselt in ihren Rollen zwischen den Extremen.“[9] Die feministische Zeitschrift Emma schrieb anlässlich eines Porträts der Schauspielerin: „Der Spiegel charakterisiert die Gedeck als ‚Pandora, die irgendwo die Büchse mit den gefährlichen Leidenschaften versteckt hält‘. Pandora? Ja, vielleicht. Doch vor allem Meisterin der Zwischentöne. Und Reisende in Zwischenwelten.“[10] Einige Rollen, etwa die der Clara Schumann in Geliebte Clara, erhielten gemischte Kritiken. Die Süddeutsche Zeitung schrieb: „Dazu fällt Gedeck nicht viel mehr ein als ihr schon sattsam bekannter, leicht irrer Wenn-Frauen-zu-sehr-lieben-Blick, der aber inzwischen nicht mehr als Ausdruck eines echten Gefühls durchgeht. Neben diesem Modus stehen ihr schauspielerisch noch zwei weitere Register zur Verfügung: der Eine-Frau-geht-ihren-Weg-Habitus, indem sie patriarchale Trottel schon mal schneidend scharf auf die Plätze verweist, und das tief verhangene Großmimentum, in dem sie sich vor allem an ihrer eigenen, vorgeblichen Subtilität berauscht.“[11]

Privat

Was die Preisgabe von Details aus ihrem Privatleben angeht, gilt Gedeck als zurückhaltend. Das Web-Portal kino.de zitiert sie mit den Worten: „Mein Publikum will doch gar nicht wissen, wie viele Spiegeleier ich mir morgens brate. Ich spreche durch meine Figuren.“[9] Die Berliner tageszeitung stellte das Thema in den Mittelpunkt eines Beitrags über Gedeck.[12]

Sonstiges

Anlässlich der Bundesversammlung für die Wahl des Bundespräsidenten im Sommer 2010, für die Gedeck aufgestellt war, geriet sie unfreiwillig in die Schlagzeilen, als das Satiremagazin Titanic eine Fake-Aktion mit Twitter-Mitteilungen veröffentlichte, deren Urheberin vorgeblich Martina Gedeck gewesen sein sollte.[13]

In die Kritik geriet sie aufgrund ihres Umgangs mit den Medien, wobei es vor allem um Vorvereinbarungen zu Interviews ging, deren Konditionen aus Sicht der journalistischen Berichterstattung als problematisch gewertet werden, worüber etwa das Hamburger Straßenmagazin Hinz&Kunzt schrieb.[14] Der Deutsche Journalistenverband beschwerte sich im September 2016 über Martina Gedecks Interviewpolitik und rief zu einem Interviewboykott gegen sie auf.[15][16] Begründet wurde dies mit presse-ethisch nicht vertretbarer Einflussnahme Gedecks auf Layout und Überschrift der Artikel.

Filmografie (Auswahl)

Hörbücher (Auswahl)

  • 2006: Die Harzreise von Heinrich Heine, Unterlauf & Zschiedrich Hörbuchverlag, Berlin, ISBN 978-3-934384-32-3.
  • 2007: Ach Glück von Monika Maron, Hörbuch Hamburg, ISBN 978-3-89903-445-5.
  • 2007: Mord im Zeichen des Zen von Oliver Bottini, gekürzte Lesung, Patmos, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-91256-4.
  • 2007: Désirée von Annemarie Selinko, autorisierte Lesefassung, Argon Verlag GmbH, Berlin, ISBN 978-3-86610-293-4.
  • 2007: Ruhelos von William Boyd, Hoffmann und Kampe, ISBN 978-3-455-30525-8.
  • 2008: Im Sommer der Mörder von Oliver Bottini, gekürzte Lesung, Patmos, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-91266-3.
  • 2008: Im Auftrag der Väter von Oliver Bottini, gekürzte Lesung, Patmos, Düsseldorf, ISBN 978-3-491-91279-3.
  • 2008: Im Bauch des Ozeans von Fatou Diome, Reihe Afrika erzählt, autorisierte Hörfassung, Steinbach Sprechende Bücher, Schwäbisch Hall, ISBN 978-3-88698-595-1.
  • 2009: Salzburg in London von Marcy Kahan, Westfire Entertainment, WDR, ISBN 978-3-940539-07-6.
  • 2016: Im Garten der Pusteblumen von Noelia Blanco, Headroom Sound Production, Köln, ISBN 978-3-939435-80-8.
  • 2016: Das fliegende Orchester von Howard Griffiths, Hug & Co. Musikverlage, ISBN 978-3-03807-076-4.
  • 2016: Martina Gedeck liest Rilke – Märchenhafte Geschichten vom anderen Ende der Welt, Verlag Herder, ISBN 978-3-451-35117-4.
  • 2016: Nach einer wahren Geschichte von Delphine de Vigan, Random House, ISBN 978-3-8371-3642-5.
  • 2016: Wälsungenblut von Thomas Mann, Der Audio Verlag, ISBN 978-3-7424-0216-5.
  • 2018: Irgendwo in diesem Dunkel von Natascha Wodin, Rowohlt, ISBN 978-3-8398-1673-8.
  • 2020: Fanny & Felix Mendelssohn: Zwei Leben für die Musik von Jörg Handstein, BR-KLASSIK, EAN/UPC-Code: 4035719009255.
  • 2020: Jin und die magische Melone von Howard Griffiths, Walter Wild Musikverlag, ISBN 978-3-03807-124-2.
  • 2021: Saal 101 – Dokumentarhörspiel zum NSU-Prozess, BR Bayern, ARD, der Hörverlag, Random House, ISBN 978-3-8445-3938-7.
  • 2021: Nastjas Tränen von Natascha Wodin, argon edition, ISBN 978-3-8398-1919-7.
  • 2022: Vladimir von Julia May Jonas, Penguin Random House, ISBN 978-3-8371-5896-0.
  • 2022: Alles, was wir nicht erinnern von Christiane Hoffmann, C. H. Beck, ISBN 978-3-406-79179-6.
  • 2022: Der Ring des Nibelungen 1 – Das Rheingold von Richard Wagner, DAV, ISBN 978-3-7424-2037-4.
  • 2022: Der Ring des Nibelungen 2 – Die Walküre von Richard Wagner, DAV, ISBN 978-3-7424-2312-2.

Hörspiele (Auswahl)

  • 2014: Die vier letzten DingeNDR.
  • 2014: Natascha Wodin/Wolfgang Hilbig: Nachtgeschwister, provisorisch – Regie: Ulrich Lampen, MDR/DKultur
  • 2014: Andres Veiel: Das Himbeerreich – Regie: Ulrich Lampen Hörspiel, RBB/HR
  • 2018: Mike BrantHR.
  • 2018: Transit / Die Drogenbarone von MailandWDR.
  • 2018: Sieben leere HäuserWDR.
  • 2018: Radiogeschichte – Ein Haus für die ZukunftWDR.
  • 2019: Es ging ein Mädlein zarte – Der Tod von Kindern in der MusikWDR.
  • 2019: Guter Rat – Ringen um das GrundgesetzWDR[17].
  • 2019: Kindheit in Wuppertal – Else Lasker Schüler – Lesung, WDR.
  • 2021: Saal 101, Dokumentarhörspiel zum NSU-Prozess – Regie: Ulrich Lampen. Bayerischer Rundfunk für die ARD und DLF (2015–2021).[18]
  • 2021: Sechs Wochen im FrühlingWDR.
  • 2021: Der Ring des Nibelungenrbb.
  • 2021: Maria Sybilla Merian – Reise ins verborgene Reich der SchmetterlingeWDR.

Auszeichnungen

Interview

  • Gero von Boehm: Martina Gedeck. 10. September 2006. Interview in: Begegnungen. Menschenbilder aus drei Jahrzehnten. Collection Rolf Heyne, München 2012, ISBN 978-3-89910-443-1, S. 536–544.

Literatur

  • Manfred Hobsch, Ralf Krämer, Klaus Rathje: Filmszene D. Die 250 wichtigsten jungen deutschen Stars aus Kino und TV. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2004, ISBN 3-89602-511-2, S. 137 ff.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 3: F – H. John Barry Fitzgerald – Ernst Hofbauer. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 211 f.

Weblinks

Commons: Martina Gedeck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Peter Zander: Martina Gedeck zeigt sich sinnlich statt spröde. Berliner Morgenpost, 16. August 2015, abgerufen am 23. April 2017.
  2. Auf dem Weg zu sich selbst. Porträt in Emma, November/Dezember 2002.
  3. Man kann den Hund nicht zweiteilen. Interview Spiegel Online, 3. August 2019.
  4. Martina Gedeck auf der Website des Kinderhospizes Bethel
  5. Martina Gedeck | Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 25. April 2017; abgerufen am 3. Mai 2017.
  6. chrismon-Magazin vom 26. Oktober 2012.
  7. Kritiken-Zusammenstellung auf film-zeit.de (Memento vom 18. März 2017 im Internet Archive)
  8. Das sind die 100 besten deutschen Schauspieler. (Memento vom 24. Juni 2011 im Internet Archive) Artikel auf rp-online, 25. Mai 2006
  9. a b Tom Wimmer / kaz: Kochlöffel, Maschinengewehr, Konzertflügel. Porträt der Schauspielerin bei kino.de vom 1. Dezember 2008
  10. Auf dem Weg zu sich selbst. Artikel von Cornelia Filter in Emma 6/2002.
  11. Kuschelkomponisten in Moll. Filmkritik von Tobias Kniebe in der Süddeutschen Zeitung, 4. Dezember 2008.
  12. Die Unfassbare. Artikel von Waltraud Schwab in taz, 14. November 2006.
  13. Falsche Martina Gedeck narrt Medien mit Twitterei. Artikel von Ole Reißmann auf Spiegel Online, 30. Juni 2010.
  14. Nicht mit uns. Bericht von Birgit Müller in HinzKunzt 187, September/Oktober 2008.
  15. Deutsche Journalistenverband: Knebelvertrag: Keine Gedeck-Interviews! vom 8. September 2016, geladen am 3. November 2016
  16. Meedia: Angriff auf die Pressefreiheit vom 8. September 2016, geladen am 3. November 2016
  17. wdr.de: Guter Rat - Ringen um das Grundgesetz
  18. br.de: Saal 101 – Das Dokumentarhörspiel zum NSU-Prozess