Diskussion:Israeli Apartheid Week
Antiisraelismus
Antiisraelismus ist aber nicht das gleiche wie Antisemitismus - -- ωωσσI - talk with me 07:09, 11. Jan. 2010 (CET)
So reden auch die Antisemiten. -- Nelson Mandala 07:24, 11. Jan. 2010 (CET)
Kritik
Kritik gehört auf jeden Fall rein! Es können ja noch weitere Quellen herangezogen werden - -- ωωσσI - talk with me 09:30, 14. Jan. 2010 (CET)
- Es handelt sich, auch laut Quelle, die ich eingefügt habe, ohne jeden Zweifel um eine reine anti-israelische Agitationsveranstaltungsreihe. Das Jahresplakat 2009 der Organisation ist ein Musterbeispiel für ein einseitiges und polemisches Propagandaplakat. Ich habe daher den Text vorsichtig umformuliert und die Kategorie "Politische Bildung" entfernt. Es handelt sich nicht um eine "Bildungsveranstaltung" sondern um eine politische Agitationsveranstaltungsreihe mit eindeutiger Zielrichtung. Das ist aber kein Grund, die Veranstaltung im Text zu geißeln, so wie jetzt formuliert ist es imho neutral.--Die Winterreise 10:06, 14. Jan. 2010 (CET)
- So langsam wird der Artikel ja was - ausgewogene Darstellung - -- ωωσσI - talk with me 10:47, 14. Jan. 2010 (CET)
Kategorie
Ich hätte jetzzt gerne die Veranstaltung kategorisiert - Kategorie:Propaganda wäre da IMHO korrekt, aber die existiert nicht mehr, sondern nur noch Kategorie:Propaganda (Nationalsozialismus) und Kategorie:Agitation gibt es auch nicht - -- ωωσσI - talk with me 10:53, 14. Jan. 2010 (CET)
- Siehe meinen Vorschlag. --Alfons2 11:08, 14. Jan. 2010 (CET)
Kategorien "Lobbyismus" und "Antisemitismus" sind nach Quelenlage zutreffend. Gruß --Die Winterreise 11:27, 14. Jan. 2010 (CET)
- Bzgl. der Einschätzung der Veranstaltung gibt es unterschiedliche Meinungen, daher habe ich den Artikel auch um genauere Forderungen sowie Unterstützer ergänzt. Mit der Kategorisierung "Antisemitismus" habe ich daher Probleme. Ich finde die Kategorie:Apartheid passend. --Davorka 20:26, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Die Kategorie Apartheid bezieht sich auf Südafrika. Die Kategorie Antisemitismus auf Antisemitismus, passt also genau. --adornix 21:24, 22. Jul. 2010 (CEST)
- Nicht ausschließlich: "Heute wird der Begriff manchmal auch als Synonym für „Rassentrennung“ im Allgemeinen verwendet.", s. Apartheid. Außerdem kann nicht die komplette Veranstaltung als antisemitisch deklarariert werden wg. der Aussage eines einzelnen Aktivisten.--Davorka 22:15, 24. Jul. 2010 (CEST)
Antisemitismus und Antizionismus
Ich halte es für nicht neutral, diese Begriffe zu vermischen. Zitat "Antizionismus bezeichnet eine Ablehnung des Zionismus und des Staates Israel. Er ist verschieden motiviert und begründet und nicht an bestimmte Parteien und Ideologien gebunden". Die IAP setzt sich nicht einmal gegen den Staat I. ein, sondern nur gegen Handlungen dieses Staates. --95.223.248.105 11:01, 14. Apr. 2010 (CEST)
- Hallo 95.223.248.105, wie ich dich einschätze habe ich schon mehrfach deutlich gemacht und wenn ich solche Aktionen [1] und [2] sehe, mache ich sie rückgängig. Danke und Gruß --80.145.103.122 23:39, 14. Apr. 2010 (CEST)
- ???Ist das ein Diskussionsbeitrag zu diesem Thema?Ich denke wohl eher nicht--95.223.248.105 08:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
- Das passt schon. Und 'Antsiemitismus' schreibt man anders, müsstest du als Experte eigentlich wissen. --80.145.48.41 00:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Dass es sich um "Antisemitismus" handelt, wenn man bestimmte Aspekte der Politik eines Staates kritisiert ist eine Meinung, es ist keine Tatsache. Es gibt durchaus Meinungen, die Antizionismus und Antisemitismus nicht gleichsetzen. Es geht im Lexikon darum, Tatsachen abzubilden, daher ist es nicht neutral, die Meinung einer bestimmten Gruppe als Tatsache darzustellen.--95.223.248.105 08:44, 16. Apr. 2010 (CEST)
- Das passt schon. Und 'Antsiemitismus' schreibt man anders, müsstest du als Experte eigentlich wissen. --80.145.48.41 00:46, 16. Apr. 2010 (CEST)
- ???Ist das ein Diskussionsbeitrag zu diesem Thema?Ich denke wohl eher nicht--95.223.248.105 08:32, 15. Apr. 2010 (CEST)
Was hier wichtig ist habe ich inzwischen wohl deutig gemacht, könnte mal bitte jemand die englischen Zitate übersetzen. Danke und Gruß --80.145.114.206 23:31, 17. Apr. 2010 (CEST)
- Der hier zitierte Manfred Gerstenfeld unterscheidet ebensfalls zwischen "Antisemtismus" und "Antiisraelismus" womit deutlich wird, dass diese Begriffe eben nicht identisch sind. Sie können zusammenfallen, müssen es aber nicht.--95.223.248.105 17:58, 19. Apr. 2010 (CEST)
- @ bennenson: Unterlasse diese Bezeichnugen "frech", die Du bei der Änderung benutzt hast-das ist albern. Was ich ausgesagt habe ist, dass Manfred Gerstenfeld inhaltich zwischen Antiisraelismus und Antisemitismus unetrscheidet. Er geht also auch davon aus, wie jeder normal denkende Mensch auch, dass Antisiraelismus und Antisemitismus nicht automatisch dasselbe sind. Die Einteilung der Veranstaltung in die Kategorie "Antisemtismus" ist daher nicht eine Tatsache, sondern nur eine Meinung und kann daher nicht in einem Lexikon übernommen werden.--95.223.248.105 13:11, 13. Mai 2010 (CEST)
- Das zitierte Beispiel kommentiert Gerstenfeld mit den Worten: Auch dies ist ein weiteres Beispiel, wie Antisemitismus und Antiisraelismus Hand in Hand gehen. Also bitte höre damit auf, Gerstenfeld falsch wiederzugeben.--bennsenson - ceterum censeo 13:14, 13. Mai 2010 (CEST)
- Sie gehen seiner Meinung nach Hand in Hand, müssen es aber nicht. Abgesehen davon ist weder Gerstenfeld noch irgendjemand anders dazu befugt, verbindlich zu sagen, in welche Kategorie diese Veranstaltung fällt. Es ist nur seine Meinung und keine Tatsache. P.S. was bedeuten diese SG-Wahlen eigentlich ?--95.223.248.105 13:20, 13. Mai 2010 (CEST)
- Es sind ausreichend Quellen und Aussagen reputabler Personen verlinkt und in den Artikel eingearbeitet, die die Kategorisierung unter Antisemitismus stützen. Der Widerstand gegen die Kategorisierung erfolgt durch eine IP, die systematisch "antiisraelisch" auftritt, siehe deren Beitragsliste. Dazu kommt, dass die bisherige Leistung der IP in Bezug auf diese Artikel darin besteht, die Selbstdarstellung der Organisation wiederzugeben. Dass die IP sich traut, vor diesem Hintergrund vom "lexikalischen Prinzip" und vom "Neutralitätsgebot" zu sprechen, spottet jeder Beschreibung.--bennsenson - ceterum censeo 13:30, 13. Mai 2010 (CEST)
- Hä? Wie bitte ? Ich trete systematisch "antiisraelisch" auf ? Geht es Dir noch gut? Die Selbstdarstellung der Organisation ist relevant, wenn es um die Ziele der Organisation geht. Das gilt für jede Organisation, auch die ADL, die CDU, die SPD und so weiter. Soetwas nennt man Prmärquelle. Zum Artikel: Es ist keine reputable Quelle genannt. Den israelischen Botschafter als reputable Quelle zu nennen, wenn es um die Beurteilung von Israelkritikern geht, kann ja wohl nur als Scherz gemeint sein. Und dann noch mal zur Diskussion: Warum soll ich mich nicht "trauen" an einer Diskussion teilzunehmen?--95.223.248.105 13:38, 13. Mai 2010 (CEST)
- Hä? Wie bitte ? Ich trete systematisch "antiisraelisch" auf ? Geht es Dir noch gut? Mir geht es bestens. Und Dir, "M"? [3] Anyway: Wir haben die Aussagen eines auf dem Gebiet der modernen Antisemitismusforschung bekannten Publizisten sowie die Aussage des Vorsitzenden des britischen parlamentarischen Ausschusses zum Thema Antisemitismus, dazu noch die Aussage eines israelischen Botschafters. Selbst wenn man letzte als "Scherz" diffamiert und sie außen vorlässt, auch wenn sie immernoch mehr Gewicht hat als die Selbstbezeichnungen dahergelaufener Israelhasser, bleiben immernoch zwei reputable Aussagen, die diese Kategorisierung ohne weiteres zulassen.--bennsenson - ceterum censeo 13:59, 13. Mai 2010 (CEST)
- Hä? Wie bitte ? Ich trete systematisch "antiisraelisch" auf ? Geht es Dir noch gut? Die Selbstdarstellung der Organisation ist relevant, wenn es um die Ziele der Organisation geht. Das gilt für jede Organisation, auch die ADL, die CDU, die SPD und so weiter. Soetwas nennt man Prmärquelle. Zum Artikel: Es ist keine reputable Quelle genannt. Den israelischen Botschafter als reputable Quelle zu nennen, wenn es um die Beurteilung von Israelkritikern geht, kann ja wohl nur als Scherz gemeint sein. Und dann noch mal zur Diskussion: Warum soll ich mich nicht "trauen" an einer Diskussion teilzunehmen?--95.223.248.105 13:38, 13. Mai 2010 (CEST)
- Es sind ausreichend Quellen und Aussagen reputabler Personen verlinkt und in den Artikel eingearbeitet, die die Kategorisierung unter Antisemitismus stützen. Der Widerstand gegen die Kategorisierung erfolgt durch eine IP, die systematisch "antiisraelisch" auftritt, siehe deren Beitragsliste. Dazu kommt, dass die bisherige Leistung der IP in Bezug auf diese Artikel darin besteht, die Selbstdarstellung der Organisation wiederzugeben. Dass die IP sich traut, vor diesem Hintergrund vom "lexikalischen Prinzip" und vom "Neutralitätsgebot" zu sprechen, spottet jeder Beschreibung.--bennsenson - ceterum censeo 13:30, 13. Mai 2010 (CEST)
- Sie gehen seiner Meinung nach Hand in Hand, müssen es aber nicht. Abgesehen davon ist weder Gerstenfeld noch irgendjemand anders dazu befugt, verbindlich zu sagen, in welche Kategorie diese Veranstaltung fällt. Es ist nur seine Meinung und keine Tatsache. P.S. was bedeuten diese SG-Wahlen eigentlich ?--95.223.248.105 13:20, 13. Mai 2010 (CEST)
- Das zitierte Beispiel kommentiert Gerstenfeld mit den Worten: Auch dies ist ein weiteres Beispiel, wie Antisemitismus und Antiisraelismus Hand in Hand gehen. Also bitte höre damit auf, Gerstenfeld falsch wiederzugeben.--bennsenson - ceterum censeo 13:14, 13. Mai 2010 (CEST)
- An den Haaren herbeigezogen ist es natürlich nicht. Ein paar Belege, die auf wissenschaftlichen Beurteilungen beruhen wären aber sicherlich besser. Den israelischen Botschafter halte ich jedenfalls für die falsche Adresse bei solchen Einschätzungen. Und das "Webmaster" ist nicht gerade eine sehr vertrauenswerweckende Berufsbezeichnung.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:25, 13. Mai 2010 (CEST)
- Webmaster?! Und wissenschaftliche Beurteilungen finden sich eben nicht für jede unbedeutende und erst seit ein paar Jahren bestehende Zusammenkunft radikaler Israelfeinde, solange es die noch nicht gibt, darf und muss man auf das vorhandene Material zurückgreifen, und alles ist besser als den Artikel durchgehend anhand der Selbstdarstellung dieser Organisation aufzubauen und zu kategorisieren.--bennsenson - ceterum censeo 16:40, 13. Mai 2010 (CEST)
- An den Haaren herbeigezogen ist es natürlich nicht. Ein paar Belege, die auf wissenschaftlichen Beurteilungen beruhen wären aber sicherlich besser. Den israelischen Botschafter halte ich jedenfalls für die falsche Adresse bei solchen Einschätzungen. Und das "Webmaster" ist nicht gerade eine sehr vertrauenswerweckende Berufsbezeichnung.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:25, 13. Mai 2010 (CEST)
- Also ich finde schon ein paar Erwähnungen [4][5] Zumindest ein paar solidere Beurteilungen sollten sich da finden lassen. Aber es freut mich, dass wir uns bezüglich der Kategorisierung einig sind.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:49, 13. Mai 2010 (CEST)
- Einmal "Israeli Apartheid Week" in google books eingeben kann ich auch. Wenn Du etwas konkret solideres zum Thema Israeli Apartheid Week und Antisemitismus hast, zitiere es doch bitte eben und sag auch, warum die Quelle oder der Urheber fachlich qualifizierter ist als das, was wir bisher haben. Danke im Voraus für konstruktive Mitarbeit.--bennsenson - ceterum censeo 16:54, 13. Mai 2010 (CEST)
- Also ich finde schon ein paar Erwähnungen [4][5] Zumindest ein paar solidere Beurteilungen sollten sich da finden lassen. Aber es freut mich, dass wir uns bezüglich der Kategorisierung einig sind.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 16:49, 13. Mai 2010 (CEST)
- Wieso übernehmen wir nicht erstmal die Einschätzung von Gerstenfeld, der die Sache ja sehr detailliert beschreibt, aber noch nicht bei den Einschätzungen vorkommt. Dazunehmen kann man noch diesen Beitrag von Sarah Glazer (nur 'n Schreiberling, aber immerhin bei CQ) bzw. Abraham Foxman. Wäre m.E. beides eine Verbesserung gegenüber dem jetzigen Text. Ward Churchill kann man auch verlinken und sich so den Schachtelsatz ersparen, bei ihm können wir dann auch gleich die IAW erwähnen.--† Alt ♂ Wünsch dir was! 17:42, 13. Mai 2010 (CEST)
- Ja, kann man sicher ausbauen, sobald die unsinnige Sperre abgelaufen ist.--bennsenson - ceterum censeo 17:42, 13. Mai 2010 (CEST)
Relevanz
Weder aus dem Artikel heraus noch aus den ersten 30-Google-Treffern heraus ist abzuleiten, dass diese Veranstaltungsreihe über die verfeindeten politischen Biotope der Israelhasser und -gernhaber irgendeine Außenwahrnehmung besitzt. Auch die Quellen/Nachweise liefern nur Eigendarstellung und andere POV-Links beider Seiten. Die google-Suche "Aktionswoche+Krötenwanderung" liefert gehaltvolleres. Könnten wir das vor einer Löschdiskussion mal klären? --Feliks 13:15, 27. Apr. 2010 (CEST)
@Feliks
Bist Du sicher, daß Google (oder Mitarbeiter dieser Firma) die entsprechenden Suchergebnisse nicht manipulieren? ;-) Worauf ich hinauswill: Es wäre fatal, die lexikalische Relevanz eines Themas/Begriffes/Gegenstandes von der Trefferdichte der Suchmaschine einer privaten Firma, oder einer sonstigen Organisation/Struktur/Interessengruppe abhängig zu machen. Gerade Begriffe, die im Internet keine, oder wenig Beachtung finden, sollten lexikalisch erfaßt und gepflegt werden, will sich das Lexikon nicht selber überflüssig machen. Hella Febr.2013 (nicht signierter Beitrag von 79.244.82.42 (Diskussion) 13:39, 28. Feb. 2013 (CET))
Bild
Datei:Israeli Apartheid Week 2009 poster.jpg ist nicht von Latuff, Carlos hat Datei:Gaza.gif gemacht, ohne "ISRAELI APARTHEID WEEK", "MARCH 1-8 09", "APARTHEIDWEEK.ORG" und SAIA auf RISEUP punkt ORG" (sieh zB. http://tales-of-iraq-war.blogspot.com/2009/01/gaza.html). -- Erik Warmelink 03:14, 14. Mai 2010 (CEST)
- Was willst Du uns damit sagen? Dass das Bild gegen seinen Willen verwendet wurde und dass wir deshalb seinen Namen raushalten sollen? Belege? Es ist doch völlig egal, ob da noch Text ergänzt wurde, das Bild selbst ist von ihm.--bennsenson - ceterum censeo 10:02, 14. Mai 2010 (CEST)
- Latuff machte das Bild nicht, Warum ist seine Name relevant, ist ja reiner Spam. Erik Warmelink 15:04, 14. Mai 2010 (CEST)
- Sorry aber was Du erzählst ist schlicht nicht wahr, er hat das Bild sogar explizit für diese Veranstaltung gemacht (Artwork I made for the Israel Apartheid Week), wie er selbst schreibt. Deiner Interpretation von "Spam" kann ich auch nicht folgen. Bitte weitergehen.--bennsenson - ceterum censeo 15:08, 14. Mai 2010 (CEST)
- Warum nennt man einen getheilten 2. Preis von Latuff (also nur 4000 US$) in ein Artikel über Israeli Apartheid Week? Erik Warmelink 16:03, 14. Mai 2010 (CEST)
- Sorry aber was Du erzählst ist schlicht nicht wahr, er hat das Bild sogar explizit für diese Veranstaltung gemacht (Artwork I made for the Israel Apartheid Week), wie er selbst schreibt. Deiner Interpretation von "Spam" kann ich auch nicht folgen. Bitte weitergehen.--bennsenson - ceterum censeo 15:08, 14. Mai 2010 (CEST)
- Latuff machte das Bild nicht, Warum ist seine Name relevant, ist ja reiner Spam. Erik Warmelink 15:04, 14. Mai 2010 (CEST)
Schön, dass wir uns jetzt wenigstens einig sind, dass es von ihm ist. Es ist allgemein üblich, dem Bild seinem Urheber zuzuordnen. Und im Kontext ist es interessant, wer der Urheber ist, die Bezüge sind klar. Was stört Dich denn konkret daran? Die eine Zeile macht den Kohl nicht fett.--bennsenson - ceterum censeo 16:10, 14. Mai 2010 (CEST)
- Wer sind nicht einig, mMn ist es eine Bearbeitung von ein Bild von Carlos Latuff (⇐ rot), und das (und mehr) kann man auf Datei:Israeli Apartheid Week 2009 poster.jpg finden. Nur Latuff nennen (und von Latuff nur einen Preis von US$ 4,000) ist reine Theoriefindung. Erik Warmelink 11:02, 18. Mai 2010 (CEST)
- Also lieber Erik, Herr Latuff, zu dem Du gerne einen Artikel schreiben kannst, hat dieses Bild extra für diesen Wettbewerb gemacht (nach eigener Aussage!), ich denke, es wird ihm also recht sein, dass da noch der Schriftzug der Aktion und das Datum der Veranstaltung ergänzt wurde. Wenn es Dich glücklich macht, diese Einschänkung einzufügen, dann tu das. Dass der Bildersteller ein Preisträger des Holocaustwettbewerbs ist, ist jedoch eindeutig relevant.--bennsenson - ceterum censeo 13:25, 18. Mai 2010 (CEST)
- Israeli Apartheid Week war kein Wettbewerb. Erik Warmelink 22:20, 18. Mai 2010 (CEST)
- Sorry aber auf dieser Ebene diskutiere ich nicht weiter. Vielleicht sind das ja auch Sprachbarrieren, ich weiß es nicht.--bennsenson - ceterum censeo 22:39, 18. Mai 2010 (CEST)
- Israeli Apartheid Week war kein Wettbewerb. Erik Warmelink 22:20, 18. Mai 2010 (CEST)
- Also lieber Erik, Herr Latuff, zu dem Du gerne einen Artikel schreiben kannst, hat dieses Bild extra für diesen Wettbewerb gemacht (nach eigener Aussage!), ich denke, es wird ihm also recht sein, dass da noch der Schriftzug der Aktion und das Datum der Veranstaltung ergänzt wurde. Wenn es Dich glücklich macht, diese Einschänkung einzufügen, dann tu das. Dass der Bildersteller ein Preisträger des Holocaustwettbewerbs ist, ist jedoch eindeutig relevant.--bennsenson - ceterum censeo 13:25, 18. Mai 2010 (CEST)
Bildlegende
Es ist völlig unsinnig, diese Bildlegende um den von mir gelöschten Zusatz derart zu erweitern Wozu dann bitte dieser Hinweis? Außerdem ist der Latuff-Artikel absolut ausreichend um seine Arbeit zu erklären und um den Leser sein eigenes Bild machen zu lassen - und nicht das Bild, das Bennsenson und das Board of Fellows of the Jerusalem Center for Public Affairs hier gerne dargestellt haben möchten. Bitte überlassen wir doch die Meinungsbildung der Schar von mündigen Lesern und nicht den paar wenigen Leuten, welche hier Israelpolitik auf Teufel komm rausmachen möchten! Wenn es sein muss, auch ohne Zusammenhang, denn das im Artikel dargestellte Plakat hat mit dem Wettbewerb, der angesprochen wurde, absolut nichts zu tun. Den Preis hat Latuff für ein anderes Plakat/ eine andere Karikatur bekommen, nämlich für dieses hier! welches ich im Übrigen im Zusammenhang mit Nazikonzentrationslagern darzustellen höchst zweifelhaft halte, wenn auch nicht gänzlich unberechtigt. Aber noch einmal: Bildlegenden sind nicht dazu da, um Hintergründe zu beleuchten, sondern um ein bestimmmtes Sujet zu beschreiben. --Hubertl 16:30, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Ich stelle fest, Du willst die Entfernung eines Hinweises darauf, dass der Verfasser des Bildes an einem antisemitischen Contest teilgenommen hat. Ich stelle ferner fest, dass Du in einer damit zusammenhängenden Aktion nivellieren willst, dass Latuff antisemitische Bilder zeichnet [6]. Und drittens stelle ich fest, dass Du den Vergleich der Lage der Palästinenser mit NS-Konzentrationslagern für "nicht gänzlich unberechtigt" hältst. Soll sich jeder ein Bild davon machen, was von einem solchen Mitarbeiter zu halten ist.--bennsenson - reloaded 16:53, 10. Jun. 2011 (CEST)
- Dritte Meinung: Es ist ganz egal, welche Legende unter dem Bild steht. Jeder halbwegs informierte Leser weiß, dass Hamas, Salafisten und Konsorten keine niedlichen kleinen Jungs mit Teddybär sind. Diese Karrikatur will Unterstützung für die Sache der Palästinenser erzeugen, durch die maßlose Übertreibung entsteht aber genau das Gegenteil. --El bes 11:43, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Worin besteht Deiner Meinung nach die "maßlose Übertreibung"? Es werden doch nurt Tatsachen dargestellt. Die Person auf dem Bild stellt doch keinen Hamas-Kämpfer dar. --Rita2008 12:09, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Tja, El Bes. Soviel zum Thema "jeder halbwegs informierte Leser" und es sei unnötig, auf die Hintergründe zu verweisen.--bennsenson - reloaded 12:15, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Der Link zum Zeichner Latuff ist ausreichend. Man erwähnt auch nicht jedesmal, wenn Scharon/Arafat irgendwo abgebildet sind, welche Schandtaten diese auf dem Kerbholz haben.--88.130.0.14 12:12, 29. Sep. 2011 (CEST)
- Tja, El Bes. Soviel zum Thema "jeder halbwegs informierte Leser" und es sei unnötig, auf die Hintergründe zu verweisen.--bennsenson - reloaded 12:15, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Worin besteht Deiner Meinung nach die "maßlose Übertreibung"? Es werden doch nurt Tatsachen dargestellt. Die Person auf dem Bild stellt doch keinen Hamas-Kämpfer dar. --Rita2008 12:09, 11. Jun. 2011 (CEST)
- Dritte Meinung: Es ist ganz egal, welche Legende unter dem Bild steht. Jeder halbwegs informierte Leser weiß, dass Hamas, Salafisten und Konsorten keine niedlichen kleinen Jungs mit Teddybär sind. Diese Karrikatur will Unterstützung für die Sache der Palästinenser erzeugen, durch die maßlose Übertreibung entsteht aber genau das Gegenteil. --El bes 11:43, 11. Jun. 2011 (CEST)
Vereinigten Staaten
Warum schreibt mann „in den Vereinigten Staaten und anderen Ländern“? --Erik Warmelink 00:45, 1. Jun. 2010 (CEST)
- Warum mussen die Vereinigte Staaten genannt werden, Benutzer:Tohma? --Erik Warmelink 21:27, 9. Jun. 2010 (CEST)
- Warum mussen die Vereinigte Staaten genannt werden, Benutzer:Tohma? --Erik Warmelink 21:12, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Eventuell,weil sie das größte Land mit den meisten Veranstaltungsorten sind? Dass man die Frage auch noch zweimal stellt, ist mir noch völlig unverständlich. Es gibt auch noch Hobbys außer Wikipedia. Auch eine Beschränkung auf die Koordinatenedits wäre sehr hilfreich. Jemand der die Sprache nicht sehr gut beherrscht, ist ansonsten nicht sinnvoll einsetzbar.Das betrifft auch die Bearbeitungskommentare. Ist dir klar, was "Theoriefindung" überhaupt meint? Im Deutschen gibt es den Ausdruck "Elefant im Porzellanladen". Mal drüber nachdenken. --Tohma 21:44, 14. Jun. 2010 (CEST)
- Nochmal revertiert. Fast die Hälfte der Veranstaltungsorte liegt in den USA, da sollte das wohl auch deutlich werden. --adornix 15:45, 15. Jun. 2010 (CEST)
Unbefriedigende "Objektivität" des Artikels
Der Artikel hat derzeit zwei etwa gleich große Teile: Die Einleitung und den Gliederungspunkt Kritik. In der Einleitung werden einige Argumente genannt, mit denen die Veranstalter ihre Protestaktionen rechtfertigen. Im Gliederungspunkt Kritik wird diese Protestaktion rundweg als antisemitische oder antiisraelische Propaganda verurteilt. Auf diejenigen Argumente der Protestierer, die eine Sachaussage beinhalten, wird gar nicht eingegangen. Der Leser muss den Eindruck gewinnen, dass zur Frage des Minderheitenschutzes der arabischen Staatsbürger Israels unentscheidbar Meinung gegen Meinung steht. Das ist aber nicht zutreffend, und ein solcher "Objektivismus" degradiert die Qualität der deutschen Wikipedia. Mein Vorschlag: Ein weiterer Gliederungspunkt Pro und Contra enthält eine zweispaltige Tabelle, in der die einzelnen Argumente der Protestierer (links) mit Gegenargumenten (rechts, sofern es welche gibt) gepaart werden. In einer weiteren Tabelle sollten umgekehrt auch die Argumente der Kritiker (rechts) durch Gegenargumente (links) relativiert werden. -- 79.194.55.203 12:50, 2. Sep. 2011 (CEST)
- Wir schreiben hier keine Erörterungen, sondern geben Selbstdarstellung und Rezeption wieder. Wenn die Rezeption vorrangig negativ ausfällt, könnte es daran liegen, dass diese Veranstaltung - im Gegensatz zu anderen, die wirklich um ausgeglichene und differenzierte Positionen und Lösungsvorschläge im Nahostkonflikt bemüht sind - vor allem auf Diffamierung und Hetze setzt. Mal drüber nachdenken.--bennsenson - reloaded 13:57, 2. Sep. 2011 (CEST)
- @Bennsenson: Deine Meinung zu meinem Einwand und Vorschlag wird nicht dadurch richtig, dass Du überheblich antwortest. Du kannst anderen Lesern durchaus zutrauen, dass sie über den Inhalt der Artikel ebenso nachdenken wie Du. Die Rezeption jedenfalls wurde eben nicht von Autoren geschrieben, "die wirklich um ausgeglichene und dirfferenzierte Positionen [...] bemüht sind". Israel mit dem überwundenen Apartheid-Regime gleichzusetzen, ist sicher insofern kritikwürdig, weil jeder historische Vergleich Unzulässigkeiten und Fehler hervorbringt. Doch einige Tatsachen belegen, dass der Staat Israel die in UN-Dokumenten niedergelegten Anforderungen an den Schutz ethnischer Minderheiten teilweise nicht erfüllt. Ein besonders krasses Beispiel ist die staatliche Verweigerung, jüdisch-arabische Ehen zu schließen. Gibt es überhaupt einen zweiten Staat, der ein solche Gängelei seinen Bürgern zumutet? Weitere Beispiele findest Du im Artikel Arabische Israelis. -- 79.194.57.140 19:36, 3. Sep. 2011 (CEST)
- Dummes Zeug. In Israel werden keine zivilen, standesamtlichen Ehen geschlossen, was ich auch bedauerlich finde; das aber zu einem antiarabischen Gesetz umzudichten, ist bösartig. Vor allem, weil Ehen, die zivilrechtlich in anderen Staaten geschlossen wurden, vom israelischen Staat anerkannt werden. Ob ich Staaten kenne, in denen die von Dir behauptete "krasse Gängelung" Realität ist? Ja, jede Menge. Da muss man nicht in die Ferne schweifen, fast alle Nachbarstaaten Israels, in denen es auch keine zivilen Ehen gibt. Im vermeintlich liberalen Staaten wie dem Libanon sind interkonfessionelle Ehen verboten, in Staaten wie Ägypten darf nach geltendem Recht eine Muslimin keinen Kopten heiraten. In Staaten, in denen zusätzlich kaum oder keine Religionsfreiheit herrscht (Saudi-Arabien, Hamastan), sind Ehen außer zwischen Muslimen garnicht möglich, das Thema "Eherechte" sollte man da schon gar nicht näher thematisieren.--bennsenson - reloaded 20:08, 3. Sep. 2011 (CEST)
- @Bennsenson: Deine Meinung zu meinem Einwand und Vorschlag wird nicht dadurch richtig, dass Du überheblich antwortest. Du kannst anderen Lesern durchaus zutrauen, dass sie über den Inhalt der Artikel ebenso nachdenken wie Du. Die Rezeption jedenfalls wurde eben nicht von Autoren geschrieben, "die wirklich um ausgeglichene und dirfferenzierte Positionen [...] bemüht sind". Israel mit dem überwundenen Apartheid-Regime gleichzusetzen, ist sicher insofern kritikwürdig, weil jeder historische Vergleich Unzulässigkeiten und Fehler hervorbringt. Doch einige Tatsachen belegen, dass der Staat Israel die in UN-Dokumenten niedergelegten Anforderungen an den Schutz ethnischer Minderheiten teilweise nicht erfüllt. Ein besonders krasses Beispiel ist die staatliche Verweigerung, jüdisch-arabische Ehen zu schließen. Gibt es überhaupt einen zweiten Staat, der ein solche Gängelei seinen Bürgern zumutet? Weitere Beispiele findest Du im Artikel Arabische Israelis. -- 79.194.57.140 19:36, 3. Sep. 2011 (CEST)
@Bennsenson Ja, Du hast Recht! Der ganze nahe Osten ist ausnahmslos und für jedermann nachprüfbar (er muß nur mal hinfahren und es am eigenen Leibe erleben(!)) ein Pfuhl der Bürgerechtsverweigerung und ideologisch/religiös geschürter Unvernunft. (Die permanenten gewaltsamen Konflikte in dieser Region beweisen es.) Kein Wunder, denn die monotheistischen Glaubensreligionen beruhen ausnahmslos ALLE auf Ausgrenzung Andersdenkender (und zwar von Grund auf) - das ist im Pentateuch genauso nachzulesen, wie in Bibel und Koran und stehen damit in direkter Opposition zu den universellen Menschenrechten und den Prinzipien der Humanität, der Gerechtigkeit, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit.
(Will sagen: Jene, die sich dort unten mit Waffengewalt streiten, lästern damit alle ihren eigenen Gott und führen mit ihren kontraproduktiven Gewaltakten allesamt ihre eigenen Religionen und Kulturen schlichtweg ad absurdum, denn kein vernünftiges Lebewesen will und kann in derart mörderischen, lebensfeindlichen Dauerkonflikten leben - ein "Gott" aber(welcher es auch immer sein mag - schon da geht ja die Idiotie los: Alle behaupten, es gäbe nur einen, aber jeder glaubt an einen "anderen".) , der seine eigenen Geschöpfe ständig in einen würdelosen, sinnlosen Tod treibt, dürfte wohl nach deren eigenen Anschauungen eher als Teufel zu bezeichnen sein, oder? Usw. usw. ... ;-)
Nur ist die Wikipedia nicht die Stelle, dies zu diskutieren. Hier geht es um die Erläuterung von Begriffen und die sollte möglichst umfassend und vielschichtig sein und nicht einer - wie auch immer gearteten - Ideologie folgen. Es wäre fatal, würden wir uns von Ideologen und Glaubensfanatikern aller Coleur zurückversetzen lassen in die finsteren Zeiten mittelalterlicher Indoktrination und Bevormundung.
Die Zeiten alleinseeligmachender Lehren/Ansichten/Blickwinkel sind ein für allemal vorbei - und dies sollte auch in der Wikipedia zum Ausdruck kommen, sonst wäre sie angesichts jahrhundertelanger enzyklopädischer Einseitigkeit völlig überflüssig, wöllte sie diesem Wege weiter folgen wollen. Hella, Febr. 2013 (nicht signierter Beitrag von 79.244.82.42 (Diskussion) 13:39, 28. Feb. 2013 (CET))
Vorwürfe gegen Ward Churchill
Folgender Satz steht im Text: 2008 etwa behauptete der antiisraelische Aktivist Ward Churchill, ein ehemaliger Hochschulprofessor, der 2007 wegen akademischen Fehlverhaltens entlassen worden war, während eines Protestmarsches, dass der Massenmord an den Juden „kein fester Bestandteil der Nazipolitik“ gewesen sei. Hier wird als Quelle allein Gerstenfeld angeführt, der sich wiederum auf einen Artikel der Jerusalem bezieht [7], was aber nicht im Wikipedia-Artikel steht. Gerstenfeld impliziert, dies sei 2008 gesagt worden, die Jerusalem Post verstehe ich so, dass es 2006 war. Eine Quelle für ihre Information gibt die Jerusalem Post nicht an. Meiner Meinung nach ist der Vorwurf so nicht ausreichend belegt, ich habe keine weiteren Hinweise auf diese Aussage Churchills finden können. Allerdings gibt so viel im Internet zu Churchill, dass sicher irgendwo zu finden sein könnte. Hat jemand bessere Belege für diese (angebliche?) Aussage? Anna-Liese (Diskussion) 12:17, 13. Jan. 2014 (CET)
- Äußerst einfach: Gerstenfelder belegt 2008, Jpost belegt 2006,veröffentlicht hat er das 1997 http://archive.frontpagemag.com/readArticle.aspx?ARTID=9663 --Tohma (Diskussion) 13:54, 13. Jan. 2014 (CET)
- Wenn er das 1997 schon geschrieben hat, besteht kein Zusammenhang zur IAW. --Nuuk 18:11, 13. Aug. 2016 (CEST)
- Laut den Quellen dort mehrfach wiederholt.--Tohma (Diskussion) 14:25, 14. Aug. 2016 (CEST)
Defekte Weblinks
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- http://apartheidweek.org/en/history
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://www.jer-zentrum.org/ViewArticle.aspx?ArticleId=179
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domain
- http://apartheidweek.org/en/2010/media
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
- http://network.nationalpost.com/np/blogs/fullcomment/archive/2008/02/14/barbara-kay-on-israeli-apartheid-week.aspx
- Im Jahr 2012 bereits defekt gewesen.
– GiftBot (Diskussion) 18:16, 18. Jan. 2016 (CET)
2017: Datum bewusst parallel zum 100. Jahrestag der Balfour Declaration
Kopilot (Diskussion) 20:52, 8. Apr. 2017 (CEST)